Schule Nachmittagsbetreuung oder nicht -eure Erfahrungen
28.09.2017 12:40
Hallo zusammen,
Zu mir:
Meine Tochter wird nächsten August eingeschult und ich erwarte im Mai mein 2. Kind und werde dann bis Juli 2019 zu Hause bleiben.
Meine Tochter ist ein sehr offenes Kind, geht gerne in die Kita und wird dort bis 16 Uhr betreut.
Ab dem 2. Schuljahr werde ich wieder arbeiten gehen und da wird sie definitiv einen nachmittagsbetreuungsplatz in der Schule benötigen. Dort würde sie dann Mittagessen, Hausaufgaben machen und bspw. an einer AG teilnehmen können. Um 15 Uhr würde ich sie dann abholen.
Ich bin nun sehr unentschlossen, ob ich sie schon direkt in der 1. Klasse hierfür anmelden soll oder nicht.
Pro:
Keine Umstellung in der 2. Klasse (erst Kita bis 16 Uhr, dann Schule bis 12 Uhr, dann wieder Umstellung auf Schule bis 15 Uhr )
Professionelle Hausaufgabenbetreuung
Sie verbringt den Nachmittag mit ihren Freunden (diese gehen auch ganztags zur schule) und kann durch die dort angebotenen ag's Hobbies entwickeln.
Ich müsste sie nicht während der schlafenszeit des Babies abholen, wäre flexibler (schulschluss 11:40/12:40uhr)
Nachmittagsbetreuung durchgängig gesichert: wenn ich erst in einem Jahr eine Nachmittagsbetreuung beantrage, werde ich bei der Plätzevergabe benachteiligt, da die neuen Erstklässler bevorzugt werden.
Förderung der sozialen Fähigkeiten
Contra:
Tag ist zu lang für die kleine. Schule ist immer noch etwas anderes als die Kita. Wenn Sie ihre Hausaufgaben in der lernzeit nicht schafft, muss sie diese nachmittags zu Hause nochmal nachholen.
Laute und unruhige Umgebung in der lernzeit (zu Hause ist es ruhiger, außer ich kriege ein schreibaby).
Reizüberflutung
Ich bin echt überfragt.
Wie sind eure Erfahrungen mit der Ganztagsschule im Grundschulalter speziell 1. Klasse? Müssen eure Kinder noch nach schulschluss lernen oder reicht die Zeit in der Schule dafür aus? Geht ihr danach mit den Kindern noch raus oder sind die Kinder so ko dass ihr zu hause bleibt? Gibt es hier evtl. auch Mütter, deren Kinder vom halbtag in den ganztag gewechselt haben.
Freue mich auf eure Antworten.
Zu mir:
Meine Tochter wird nächsten August eingeschult und ich erwarte im Mai mein 2. Kind und werde dann bis Juli 2019 zu Hause bleiben.
Meine Tochter ist ein sehr offenes Kind, geht gerne in die Kita und wird dort bis 16 Uhr betreut.
Ab dem 2. Schuljahr werde ich wieder arbeiten gehen und da wird sie definitiv einen nachmittagsbetreuungsplatz in der Schule benötigen. Dort würde sie dann Mittagessen, Hausaufgaben machen und bspw. an einer AG teilnehmen können. Um 15 Uhr würde ich sie dann abholen.
Ich bin nun sehr unentschlossen, ob ich sie schon direkt in der 1. Klasse hierfür anmelden soll oder nicht.
Pro:
Keine Umstellung in der 2. Klasse (erst Kita bis 16 Uhr, dann Schule bis 12 Uhr, dann wieder Umstellung auf Schule bis 15 Uhr )
Professionelle Hausaufgabenbetreuung
Sie verbringt den Nachmittag mit ihren Freunden (diese gehen auch ganztags zur schule) und kann durch die dort angebotenen ag's Hobbies entwickeln.
Ich müsste sie nicht während der schlafenszeit des Babies abholen, wäre flexibler (schulschluss 11:40/12:40uhr)
Nachmittagsbetreuung durchgängig gesichert: wenn ich erst in einem Jahr eine Nachmittagsbetreuung beantrage, werde ich bei der Plätzevergabe benachteiligt, da die neuen Erstklässler bevorzugt werden.
Förderung der sozialen Fähigkeiten
Contra:
Tag ist zu lang für die kleine. Schule ist immer noch etwas anderes als die Kita. Wenn Sie ihre Hausaufgaben in der lernzeit nicht schafft, muss sie diese nachmittags zu Hause nochmal nachholen.
Laute und unruhige Umgebung in der lernzeit (zu Hause ist es ruhiger, außer ich kriege ein schreibaby).
Reizüberflutung
Ich bin echt überfragt.
Wie sind eure Erfahrungen mit der Ganztagsschule im Grundschulalter speziell 1. Klasse? Müssen eure Kinder noch nach schulschluss lernen oder reicht die Zeit in der Schule dafür aus? Geht ihr danach mit den Kindern noch raus oder sind die Kinder so ko dass ihr zu hause bleibt? Gibt es hier evtl. auch Mütter, deren Kinder vom halbtag in den ganztag gewechselt haben.
Freue mich auf eure Antworten.
28.09.2017 12:50
Hallo.
Also meine Tochter ist seit diesem Jahr in der Schule und geht auch in den Hort. Ich bin zu Hause durch ein BV und gehe erst ab April 2019 wieder arbeiten. Das wusste ich aber damals zur Hortanmeldung noch nicht.
Trotzdem wird meine Große im Hort bleiben. Sie will es auch gar nicht anders. Dort kann sie mit ihren Freundinnen spielen und an AGs teilnehmen. Allerdings geht sie nicht die volle Zeit. Vor 15 Uhr darf ich sie aber nicht abholen, da möchte sie noch spielen. Nachmittags gehen wir dann auf den Spielplatz oder sie geht zum Tanzen im Verein. Abends liest sie mir noch was vor und lernt somit noch einmal. Ansonsten schafft sie die Hausaufgaben in der Schule.
Also meine Tochter ist seit diesem Jahr in der Schule und geht auch in den Hort. Ich bin zu Hause durch ein BV und gehe erst ab April 2019 wieder arbeiten. Das wusste ich aber damals zur Hortanmeldung noch nicht.
Trotzdem wird meine Große im Hort bleiben. Sie will es auch gar nicht anders. Dort kann sie mit ihren Freundinnen spielen und an AGs teilnehmen. Allerdings geht sie nicht die volle Zeit. Vor 15 Uhr darf ich sie aber nicht abholen, da möchte sie noch spielen. Nachmittags gehen wir dann auf den Spielplatz oder sie geht zum Tanzen im Verein. Abends liest sie mir noch was vor und lernt somit noch einmal. Ansonsten schafft sie die Hausaufgaben in der Schule.
28.09.2017 12:50
Ich persönlich würde sie, wenn du schon die Möglichkeit hast, sie in der 1. klasse nach der Schule nach Hause kommen lassen.
Der Übergang von Kindergarten zu Schule ist doch anstrengender, als man sich vorstellt.
Eine professionelle Hausaufgabenbetreuung brauchst du sicher nicht, das kannst du locker zu Hause leisten...wenn nicht sogar besser, da mehr Ruhe, sie kann sich selbst einteilen, wann sie sich macht.
Soziale Kontakte knüpft sie auch ohne Nachmittagsbetreuung in der Schule. Hobbies kann man auch privat organisieren.
Wenn ich an letztes Jahr denke, als Luisa in der 1. klasse war, da haben viele Mütter geklagt, dass es sehr anstrengend und teilweise einfach zu anstrengend war. Wenn du die Möglichkeit hast, würde ich ihr dieses 1 Jahr geben....
Der Übergang von Kindergarten zu Schule ist doch anstrengender, als man sich vorstellt.
Eine professionelle Hausaufgabenbetreuung brauchst du sicher nicht, das kannst du locker zu Hause leisten...wenn nicht sogar besser, da mehr Ruhe, sie kann sich selbst einteilen, wann sie sich macht.
Soziale Kontakte knüpft sie auch ohne Nachmittagsbetreuung in der Schule. Hobbies kann man auch privat organisieren.
Wenn ich an letztes Jahr denke, als Luisa in der 1. klasse war, da haben viele Mütter geklagt, dass es sehr anstrengend und teilweise einfach zu anstrengend war. Wenn du die Möglichkeit hast, würde ich ihr dieses 1 Jahr geben....
28.09.2017 12:53
Wir waren Anfangs sehr unsicher und sind froh, die richtige Entscheidung (in Einbezug unserer Tochter) getroffen zu haben. Sie wurde am 5.8.17 eingeschult und besucht nach dem Unterricht eine Ganztagsschule (quasi Hort). Montag geht sie in die verlässliche Grundschule, bis 13 Uhr. Da wir Montag zum Kinderturnen gehen. Von Dienstag bis Donnerstag geht sie in die Ganztagsschule bis 16 Uhr. Mittwoch hat sie da immer Tanz AG. Die anderen Tage, freies Spiel. Freitag geht die Ganztagsschule bis 15.30 Uhr. Inklusive Hausaufgaben Betreuung. Sie und auch wir sind sehr glücklich. Vorallem ist unsere Tochter sehr ausgeglichen. Unser Kleiner hat einen Kita Platz bis 16 Uhr. Wird von uns aber schon 15/15.30 Uhr abgeholt.
Wir konnten uns so einen langen Tag in der Grundschule nie vorstellen aber es war die beste Entscheidung. Mein Mann und ich sind berufstätig (er voll, ich Teilzeit).
Wir konnten uns so einen langen Tag in der Grundschule nie vorstellen aber es war die beste Entscheidung. Mein Mann und ich sind berufstätig (er voll, ich Teilzeit).
28.09.2017 12:57
Zitat von stella2004:
Ich persönlich würde sie, wenn du schon die Möglichkeit hast, sie in der 1. klasse nach der Schule nach Hause kommen lassen.
Der Übergang von Kindergarten zu Schule ist doch anstrengender, als man sich vorstellt.
Eine professionelle Hausaufgabenbetreuung brauchst du sicher nicht, das kannst du locker zu Hause leisten...wenn nicht sogar besser, da mehr Ruhe, sie kann sich selbst einteilen, wann sie sich macht.
Soziale Kontakte knüpft sie auch ohne Nachmittagsbetreuung in der Schule. Hobbies kann man auch privat organisieren.
Wenn ich an letztes Jahr denke, als Luisa in der 1. klasse war, da haben viele Mütter geklagt, dass es sehr anstrengend und teilweise einfach zu anstrengend war. Wenn du die Möglichkeit hast, würde ich ihr dieses 1 Jahr geben....
Das kommt immer auf das Kind an. So allgemein kann man das nicht sagen.
Hausaufgaben kontrollieren wir zu Hause trotzdem nochmal.
28.09.2017 12:58
Also ich kann dir erzählen wie meine Jungs auf die langen Schulzeiten reagiert haben. Mein Großer ging letztes Jahr in Österreich in die erste Klasse, von 8 bis 12 Uhr Mein Mittlerer in den Kindergarten, auch von 8-12 Uhr
Jetzt leben wir in Irland, der Mittlere ist eingeschult worden und somit haben beide jetzt bis 14:30 Uhr schule, was beide auch sehr gut angenommen haben. Sie haben bis zum Ende Unterricht und müssen dann zuhause noch Hausaufgaben machen.
Die ersten paar Tage waren sie sehr erschöpft, aber das hat sich schnell reguliert.
Ich an deiner Stelle würde sie direkt zur Nachmittagsbetreuung anmelden. So hat sie zuhause nichts mehr mit den Hausaufgaben am Hut und kann sich schonmal dran gewöhnen
Jetzt leben wir in Irland, der Mittlere ist eingeschult worden und somit haben beide jetzt bis 14:30 Uhr schule, was beide auch sehr gut angenommen haben. Sie haben bis zum Ende Unterricht und müssen dann zuhause noch Hausaufgaben machen.
Die ersten paar Tage waren sie sehr erschöpft, aber das hat sich schnell reguliert.
Ich an deiner Stelle würde sie direkt zur Nachmittagsbetreuung anmelden. So hat sie zuhause nichts mehr mit den Hausaufgaben am Hut und kann sich schonmal dran gewöhnen
28.09.2017 12:59
Zitat von Luciella:
Hallo zusammen,
Zu mir:
Meine Tochter wird nächsten August eingeschult und ich erwarte im Mai mein 2. Kind und werde dann bis Juli 2019 zu Hause bleiben.
Meine Tochter ist ein sehr offenes Kind, geht gerne in die Kita und wird dort bis 16 Uhr betreut.
Ab dem 2. Schuljahr werde ich wieder arbeiten gehen und da wird sie definitiv einen nachmittagsbetreuungsplatz in der Schule benötigen. Dort würde sie dann Mittagessen, Hausaufgaben machen und bspw. an einer AG teilnehmen können. Um 15 Uhr würde ich sie dann abholen.
Ich bin nun sehr unentschlossen, ob ich sie schon direkt in der 1. Klasse hierfür anmelden soll oder nicht.
Pro:
Keine Umstellung in der 2. Klasse (erst Kita bis 16 Uhr, dann Schule bis 12 Uhr, dann wieder Umstellung auf Schule bis 15 Uhr )
Professionelle Hausaufgabenbetreuung
Sie verbringt den Nachmittag mit ihren Freunden (diese gehen auch ganztags zur schule) und kann durch die dort angebotenen ag's Hobbies entwickeln.
Ich müsste sie nicht während der schlafenszeit des Babies abholen, wäre flexibler (schulschluss 11:40/12:40uhr)
Nachmittagsbetreuung durchgängig gesichert: wenn ich erst in einem Jahr eine Nachmittagsbetreuung beantrage, werde ich bei der Plätzevergabe benachteiligt, da die neuen Erstklässler bevorzugt werden.
Förderung der sozialen Fähigkeiten
Contra:
Tag ist zu lang für die kleine. Schule ist immer noch etwas anderes als die Kita. Wenn Sie ihre Hausaufgaben in der lernzeit nicht schafft, muss sie diese nachmittags zu Hause nochmal nachholen.
Laute und unruhige Umgebung in der lernzeit (zu Hause ist es ruhiger, außer ich kriege ein schreibaby).
Reizüberflutung
Ich bin echt überfragt.
Wie sind eure Erfahrungen mit der Ganztagsschule im Grundschulalter speziell 1. Klasse? Müssen eure Kinder noch nach schulschluss lernen oder reicht die Zeit in der Schule dafür aus? Geht ihr danach mit den Kindern noch raus oder sind die Kinder so ko dass ihr zu hause bleibt? Gibt es hier evtl. auch Mütter, deren Kinder vom halbtag in den ganztag gewechselt haben.
Freue mich auf eure Antworten.
Ich würde es überwiegend am fett gedruckten fest machen. Hier bei uns hat man aufgrund der wenigen Plätze keine Chance mehr, wenn man es nicht gleich im ersten Jahr macht. Erkundige dich da mal bei der Schule und anderen Eltern, wie es bei euch aussieht.
Ansonsten auch was möchte dein Kind. Sind ihre Freunde im Hort und kann sie mit denen spielen? Würde sie sich evtl. ausgeschlossen fühlen wenn sie evtl. als einzige nicht in den Hort geht?
28.09.2017 13:26
Zitat von MamiMaria:
Zitat von stella2004:
Ich persönlich würde sie, wenn du schon die Möglichkeit hast, sie in der 1. klasse nach der Schule nach Hause kommen lassen.
Der Übergang von Kindergarten zu Schule ist doch anstrengender, als man sich vorstellt.
Eine professionelle Hausaufgabenbetreuung brauchst du sicher nicht, das kannst du locker zu Hause leisten...wenn nicht sogar besser, da mehr Ruhe, sie kann sich selbst einteilen, wann sie sich macht.
Soziale Kontakte knüpft sie auch ohne Nachmittagsbetreuung in der Schule. Hobbies kann man auch privat organisieren.
Wenn ich an letztes Jahr denke, als Luisa in der 1. klasse war, da haben viele Mütter geklagt, dass es sehr anstrengend und teilweise einfach zu anstrengend war. Wenn du die Möglichkeit hast, würde ich ihr dieses 1 Jahr geben....
Das kommt immer auf das Kind an. So allgemein kann man das nicht sagen.
Hausaufgaben kontrollieren wir zu Hause trotzdem nochmal.
Ich schrieb ja ganz zu Anfang: ich persönlich...deswegen ist das meine eigene Einschätzung und Erfahrung. Natürlich ist das von Kind zu Kind verschieden. Es wurde ja nach einer Meinung gefragt.
28.09.2017 13:40
Bei uns ging die Kita auch bis 16 Uhr. Die Kinder haben dort auch immer noch einen Mittagsschlaf gemacht, auch die 6 jährigen. In der 1. Klasse ist es bei uns so gewesen das auch in der Schule die Kinder noch ihren Mittagsschlaf hatten. Hat ihr auch gutgetan, da Schule dann doch anstrengend ist. Dann ging sie bis 15 Uhr in den Hort, ist auch heute noch so. Heute ist unser Mädel in der 3. Klasse.
Um 15 Uhr sind die Kinder mit Hausaufgaben fertig, es war bis jetzt ganz selten wenn mal was nicht fertig war. Wir können nachmittag wenn das Wetter ok ist immer auf den Spielplatz gehen oder andere Sachen unternehmen. Zuhause muss nur auf Arbeiten gelernt werden oder mal ein Gedicht oder in Musik ein Lied.
Bei uns war das ein schöner Übergang von Kita zur Schule. Der lief ohne Probleme ab.
Gruß
Lupinchen.
Um 15 Uhr sind die Kinder mit Hausaufgaben fertig, es war bis jetzt ganz selten wenn mal was nicht fertig war. Wir können nachmittag wenn das Wetter ok ist immer auf den Spielplatz gehen oder andere Sachen unternehmen. Zuhause muss nur auf Arbeiten gelernt werden oder mal ein Gedicht oder in Musik ein Lied.
Bei uns war das ein schöner Übergang von Kita zur Schule. Der lief ohne Probleme ab.
Gruß
Lupinchen.
28.09.2017 16:48
Ich würde sie ab der ersten Klasse für die Mittagsbetreuung anmelden.
Dann habt ihr den Platz sicher und sie muss sich nicht allzusehr umgewöhnen.
Lg
Dann habt ihr den Platz sicher und sie muss sich nicht allzusehr umgewöhnen.
Lg
28.09.2017 17:16
Ich war vor 4 Jahren In einer ähnlichen Situation. Ich habe damals entschieden meine Tochter im Hort anzumelden und sie nach Bedarf zu schicken. Gerade am Anfang war es gut für die, um Kontakt zu den anderen Kindern zu bekommen und Freundschaften zu schließen. Sie musste aber nie gehen, wenn sie nicht wollte. Dann habe ich sie auch nach dem Mittag abheholt. Oft wollte sie aber von sich aus bis mindestens 15 Uhr bleiben.
28.09.2017 17:31
Zitat von wolkenschaf:
Ich war vor 4 Jahren In einer ähnlichen Situation. Ich habe damals entschieden meine Tochter im Hort anzumelden und sie nach Bedarf zu schicken. Gerade am Anfang war es gut für die, um Kontakt zu den anderen Kindern zu bekommen und Freundschaften zu schließen. Sie musste aber nie gehen, wenn sie nicht wollte. Dann habe ich sie auch nach dem Mittag abheholt. Oft wollte sie aber von sich aus bis mindestens 15 Uhr bleiben.
Das ist natürlich der idealfall, nur leider bei uns nicht möglich. Die Kinder müssen bis mind. 15 Uhr da sein und dürfen nur aus wichtigem Grund und auf Antrag vorher abgeholt werden.
28.09.2017 17:33
Zitat von Valerya:
Ich würde sie ab der ersten Klasse für die Mittagsbetreuung anmelden.
Dann habt ihr den Platz sicher und sie muss sich nicht allzusehr umgewöhnen.
Lg
Das sind für mich auch die ausschlaggebenden Gründe. Ich tendiere stark zur Nachmittagsbetreuung. Meine Tochter sagt mir auch, sie will dort hingehen. Ich werde es einfach ausprobieren und schauen, ob es ihr gut tut.
Danke euch allen für die Antworten.
28.09.2017 17:36
Die Kinder in meiner eigenen ersten Klasse freuen sich schon den ganzen Vormittag auf den Hort. Nur ein Kind geht nicht in den Hort und ist auch etwas traurig darüber. Ich würde sie auf jeden Fall anmelden. Deswegen ist der Tag nicht viel anstrengender für die Kinder, sie sehen es meist als reine Spielzeit.
29.09.2017 12:41
Meine Große geht seit September in die Schule. Ich betreue sie nachmittags daheim. Einfach weil ich die Möglichkeit dazu habe (sie war aufgrund meiner Arbeit immer sehr lang im KiGa und ich genieße es jetzt mit drei Kindern dass sie nachmittags daheim sind.
Mit den Hausaufgaben kriege ich das super hin, ich will da auch irgendwie was mitkriegen und sie selber unterstützen wenn bedarf ist.
Mit den Hausaufgaben kriege ich das super hin, ich will da auch irgendwie was mitkriegen und sie selber unterstützen wenn bedarf ist.
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