Schulangst/ Schulverweigerung/ Mobbing
09.09.2024 21:03
Kann hier von denen, die den echten Namen/Wohnort kennen nicht auch mal das zuständige Jugendamt informieren.. ?
10.09.2024 00:05
Zitat von Choco:Die sind doch schon involviert und waren erst kürzlich wieder zu einem Hausbesuch bei der TE. Jedenfalls wenn diese ganze Geschichte stimmt, die hier in diversen Threads erzählt wird ....
Kann hier von denen, die den echten Namen/Wohnort kennen nicht auch mal das zuständige Jugendamt informieren.. ?
10.09.2024 06:26
Bin ich die einzige,die die Idee gut findet?!
So war übrigens auch der Weg mit unserem Kind.
Schulverweigerung u.A.durch Mobbing ,dadurch Ängste etc.
In der Klinik haben sie ihm so gut geholfen.Der Druck zur Schule zur müssen war erstmal raus,es hat viel über sich gelebt und auch uns wurde geholfen.Eben beim Schulwechsel (der auch für das Kind nicht so klar war) und danach auch begleitend durch Psychologen und das Ja.
Mobbing macht ja was mit einem Menschen,was sich emotional auch manifestieren kann und da ist dieser Weg,wenn er möglich ist,eine gute Sache.
Wie kommt man nur drauf,dass das ein Abschieben und ein Ausgrenzen ist?
So war übrigens auch der Weg mit unserem Kind.
Schulverweigerung u.A.durch Mobbing ,dadurch Ängste etc.
In der Klinik haben sie ihm so gut geholfen.Der Druck zur Schule zur müssen war erstmal raus,es hat viel über sich gelebt und auch uns wurde geholfen.Eben beim Schulwechsel (der auch für das Kind nicht so klar war) und danach auch begleitend durch Psychologen und das Ja.
Mobbing macht ja was mit einem Menschen,was sich emotional auch manifestieren kann und da ist dieser Weg,wenn er möglich ist,eine gute Sache.
Wie kommt man nur drauf,dass das ein Abschieben und ein Ausgrenzen ist?
10.09.2024 07:56
Zitat von DieW:psychologische Betreuung ist sicher nicht verkehrt, aber dem Kind wird doch ganz klar suggeriert "die mobben dich (vllt auch körperliche Gewalt immer noch), also kommst du in eine Klinik." anstatt einen schulwechsel anzustreben und dann immer noch psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen um das Geschehene aufzuarbeiten.
Bin ich die einzige,die die Idee gut findet?!
So war übrigens auch der Weg mit unserem Kind.
Schulverweigerung u.A.durch Mobbing ,dadurch Ängste etc.
In der Klinik haben sie ihm so gut geholfen.Der Druck zur Schule zur müssen war erstmal raus,es hat viel über sich gelebt und auch uns wurde geholfen.Eben beim Schulwechsel (der auch für das Kind nicht so klar war) und danach auch begleitend durch Psychologen und das Ja.
Mobbing macht ja was mit einem Menschen,was sich emotional auch manifestieren kann und da ist dieser Weg,wenn er möglich ist,eine gute Sache.
Wie kommt man nur drauf,dass das ein Abschieben und ein Ausgrenzen ist?
10.09.2024 09:01
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von DieW:psychologische Betreuung ist sicher nicht verkehrt, aber dem Kind wird doch ganz klar suggeriert "die mobben dich (vllt auch körperliche Gewalt immer noch), also kommst du in eine Klinik." anstatt einen schulwechsel anzustreben und dann immer noch psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen um das Geschehene aufzuarbeiten.
Bin ich die einzige,die die Idee gut findet?!
So war übrigens auch der Weg mit unserem Kind.
Schulverweigerung u.A.durch Mobbing ,dadurch Ängste etc.
In der Klinik haben sie ihm so gut geholfen.Der Druck zur Schule zur müssen war erstmal raus,es hat viel über sich gelebt und auch uns wurde geholfen.Eben beim Schulwechsel (der auch für das Kind nicht so klar war) und danach auch begleitend durch Psychologen und das Ja.
Mobbing macht ja was mit einem Menschen,was sich emotional auch manifestieren kann und da ist dieser Weg,wenn er möglich ist,eine gute Sache.
Wie kommt man nur drauf,dass das ein Abschieben und ein Ausgrenzen ist?
Sehe ich anders.
Nämlich :" Du kannst / darfst in einen geschützten Raum,der Dir den Druck nimmt und der Dich in allen Lagen ,auch bei einem Schulwechsel 24 Stunden begleitet!"
Hier war es genauso gut.
Aber mir wird quasi,weil ich genau diesen Schritt gegangen bin,ebenso ein versteckter Vorwurf gemacht.Den Schuh zieh ich mir tatsächlich an.
10.09.2024 09:02
Zitat von DieW:Sicher ist das eine gute Idee, wenn die Eltern mit dem Kind diesen Weg gehen, das Kind dabei unterstützen und auch an sich selber arbeiten wollen.
Bin ich die einzige,die die Idee gut findet?!
So war übrigens auch der Weg mit unserem Kind.
Schulverweigerung u.A.durch Mobbing ,dadurch Ängste etc.
In der Klinik haben sie ihm so gut geholfen.Der Druck zur Schule zur müssen war erstmal raus,es hat viel über sich gelebt und auch uns wurde geholfen.Eben beim Schulwechsel (der auch für das Kind nicht so klar war) und danach auch begleitend durch Psychologen und das Ja.
Mobbing macht ja was mit einem Menschen,was sich emotional auch manifestieren kann und da ist dieser Weg,wenn er möglich ist,eine gute Sache.
Wie kommt man nur drauf,dass das ein Abschieben und ein Ausgrenzen ist?
In dem Fall sagt die TE aber "ich bin so arm, ich weiß nicht mehr weiter, deshalb gebe ich das Kind dorthin und die sollen ihm gefälligst helfen". Also das ist schon ein "Abschieben" und wenn die Mutter mit ihrem eigenen Leben nicht klar kommt, lieber Parties feiert etc, sehe ich hier wenig Unterstützung für das Kind.
10.09.2024 09:16
Zitat von DieW:ich finde nicht, dass du dir den Schuh anziehen musst, denn alleine schon dein mindest ist ein komplett anderes. Du bist darum bemüht, dass es deinen Kids gut geht und wenn dazu ein schulwechsel nötig ist, gehst du den weg mit. Die ts hat keine Lust sich ernsthaft mit den Problemen ihres Kindes auseinander zu setzen, sonst wäre irgendwas in der langen Zeit passiert. Stattdessen wälzt sie sich in ihrer Opferrolle, wie immer.
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von DieW:psychologische Betreuung ist sicher nicht verkehrt, aber dem Kind wird doch ganz klar suggeriert "die mobben dich (vllt auch körperliche Gewalt immer noch), also kommst du in eine Klinik." anstatt einen schulwechsel anzustreben und dann immer noch psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen um das Geschehene aufzuarbeiten.
Bin ich die einzige,die die Idee gut findet?!
So war übrigens auch der Weg mit unserem Kind.
Schulverweigerung u.A.durch Mobbing ,dadurch Ängste etc.
In der Klinik haben sie ihm so gut geholfen.Der Druck zur Schule zur müssen war erstmal raus,es hat viel über sich gelebt und auch uns wurde geholfen.Eben beim Schulwechsel (der auch für das Kind nicht so klar war) und danach auch begleitend durch Psychologen und das Ja.
Mobbing macht ja was mit einem Menschen,was sich emotional auch manifestieren kann und da ist dieser Weg,wenn er möglich ist,eine gute Sache.
Wie kommt man nur drauf,dass das ein Abschieben und ein Ausgrenzen ist?
Sehe ich anders.
Nämlich :" Du kannst / darfst in einen geschützten Raum,der Dir den Druck nimmt und der Dich in allen Lagen ,auch bei einem Schulwechsel 24 Stunden begleitet!"
Hier war es genauso gut.
Aber mir wird quasi,weil ich genau diesen Schritt gegangen bin,ebenso ein versteckter Vorwurf gemacht.Den Schuh zieh ich mir tatsächlich an.
10.09.2024 12:39
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von DieW:ich finde nicht, dass du dir den Schuh anziehen musst, denn alleine schon dein mindest ist ein komplett anderes. Du bist darum bemüht, dass es deinen Kids gut geht und wenn dazu ein schulwechsel nötig ist, gehst du den weg mit. Die ts hat keine Lust sich ernsthaft mit den Problemen ihres Kindes auseinander zu setzen, sonst wäre irgendwas in der langen Zeit passiert. Stattdessen wälzt sie sich in ihrer Opferrolle, wie immer.
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von DieW:psychologische Betreuung ist sicher nicht verkehrt, aber dem Kind wird doch ganz klar suggeriert "die mobben dich (vllt auch körperliche Gewalt immer noch), also kommst du in eine Klinik." anstatt einen schulwechsel anzustreben und dann immer noch psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen um das Geschehene aufzuarbeiten.
Bin ich die einzige,die die Idee gut findet?!
So war übrigens auch der Weg mit unserem Kind.
Schulverweigerung u.A.durch Mobbing ,dadurch Ängste etc.
In der Klinik haben sie ihm so gut geholfen.Der Druck zur Schule zur müssen war erstmal raus,es hat viel über sich gelebt und auch uns wurde geholfen.Eben beim Schulwechsel (der auch für das Kind nicht so klar war) und danach auch begleitend durch Psychologen und das Ja.
Mobbing macht ja was mit einem Menschen,was sich emotional auch manifestieren kann und da ist dieser Weg,wenn er möglich ist,eine gute Sache.
Wie kommt man nur drauf,dass das ein Abschieben und ein Ausgrenzen ist?
Sehe ich anders.
Nämlich :" Du kannst / darfst in einen geschützten Raum,der Dir den Druck nimmt und der Dich in allen Lagen ,auch bei einem Schulwechsel 24 Stunden begleitet!"
Hier war es genauso gut.
Aber mir wird quasi,weil ich genau diesen Schritt gegangen bin,ebenso ein versteckter Vorwurf gemacht.Den Schuh zieh ich mir tatsächlich an.
Da schließe ich mich an.
Bei dir läuft es völlig anders ab.Da erkennt man den Kampf und Wille zur Verbesserung.
Hier nur das ewigselbe BlaBla.
11.09.2024 09:57
Zitat von Anvil:
Zitat von DieW:Sicher ist das eine gute Idee, wenn die Eltern mit dem Kind diesen Weg gehen, das Kind dabei unterstützen und auch an sich selber arbeiten wollen.
Bin ich die einzige,die die Idee gut findet?!
So war übrigens auch der Weg mit unserem Kind.
Schulverweigerung u.A.durch Mobbing ,dadurch Ängste etc.
In der Klinik haben sie ihm so gut geholfen.Der Druck zur Schule zur müssen war erstmal raus,es hat viel über sich gelebt und auch uns wurde geholfen.Eben beim Schulwechsel (der auch für das Kind nicht so klar war) und danach auch begleitend durch Psychologen und das Ja.
Mobbing macht ja was mit einem Menschen,was sich emotional auch manifestieren kann und da ist dieser Weg,wenn er möglich ist,eine gute Sache.
Wie kommt man nur drauf,dass das ein Abschieben und ein Ausgrenzen ist?
In dem Fall sagt die TE aber "ich bin so arm, ich weiß nicht mehr weiter, deshalb gebe ich das Kind dorthin und die sollen ihm gefälligst helfen". Also das ist schon ein "Abschieben" und wenn die Mutter mit ihrem eigenen Leben nicht klar kommt, lieber Parties feiert etc, sehe ich hier wenig Unterstützung für das Kind.
Ich denke das könnte für das Kind die Chance sein, endlich richtige Hilfe von außerhalb zu bekommen. Denn neben ihren Problemen wird das Kind die Probleme der Mutter auch mitbekommen
11.09.2024 19:39
So mal sehen ob sie langsam wieder geht! Hab heute Ultimatum gestellt...
Wenn Schule nicht wieder langsam wird.
Geht es nächste Woche nicht auf den Rummel und der geplante Wochenende Ausflug zum Oktoberfest fällt dann auch aus, schauen wir mal ob das was bringt.
Ansonsten bleibt wirklich nur noch Klinik
Wenn Schule nicht wieder langsam wird.
Geht es nächste Woche nicht auf den Rummel und der geplante Wochenende Ausflug zum Oktoberfest fällt dann auch aus, schauen wir mal ob das was bringt.
Ansonsten bleibt wirklich nur noch Klinik
11.09.2024 19:51
Zitat von Choco:
Kann hier von denen, die den echten Namen/Wohnort kennen nicht auch mal das zuständige Jugendamt informieren.. ?
Warum wollt ihr Jugendamt informieren?
Ich schlage mein Kind nicht und es gibt keine Kindeswohlgefährdung, zumindest nicht von meiner Seite her!
11.09.2024 20:14
Zitat von Anonym 1 (210999):
Zitat von Choco:
Kann hier von denen, die den echten Namen/Wohnort kennen nicht auch mal das zuständige Jugendamt informieren.. ?
Warum wollt ihr Jugendamt informieren?
Ich schlage mein Kind nicht und es gibt keine Kindeswohlgefährdung, zumindest nicht von meiner Seite her!
Unterlassen kann wie selber tun eine Kindeswohlgefährdung sein …
11.09.2024 21:08
Zitat von Anonym 1 (210999):
Zitat von Choco:
Kann hier von denen, die den echten Namen/Wohnort kennen nicht auch mal das zuständige Jugendamt informieren.. ?
Warum wollt ihr Jugendamt informieren?
Ich schlage mein Kind nicht und es gibt keine Kindeswohlgefährdung, zumindest nicht von meiner Seite her!
Aha....von welcher Seite dann?! Wohl Grund genug fürs JA wenn du nichts tust!
Deine Tochter ist das Opfer,dass Opfer von Mobbing und dir.
Deine saublöden Partys...Oktoberfest...ey Mann,dass ist unwichtig und wird sie kaum motivieren wenn es nicht in der Schule klappt.
Das wäre eher für dich die Höchststrafe dort nicht mitzumachen....krank für alles,aber saufen und weggehen auf solchen Hopserreien,des kannst immer! Da tut nichts weh und die Müdigkeit ist plötzlich wie weggeblasen.
Bäh,als tiefstem Herzen ,bäh.
11.09.2024 22:44
Zitat von Anonym 1 (210999):
So mal sehen ob sie langsam wieder geht! Hab heute Ultimatum gestellt...
Wenn Schule nicht wieder langsam wird.
Geht es nächste Woche nicht auf den Rummel und der geplante Wochenende Ausflug zum Oktoberfest fällt dann auch aus, schauen wir mal ob das was bringt.
Ansonsten bleibt wirklich nur noch Klinik
Ja bitte. Da bekommt dein Kind endlich einen geschützten Raum, Ansprechpartner, die ihr zuhören und vielleicht schafft sie so auch den Absprung. Die Sozialarbeiter in der Klinik dürfen sie ja auch beraten. Ein Kind ab 12 darf beim Jugendamt um Inobhutnahme bitten. Das ist dann vielleicht ihre Chance auf den Absprung.
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