Schulamt: Ich bin gerade so sauer!
29.01.2020 11:17
Ich muss mir hier mal Luft machen!
Ich bin gerade so wütend. Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich.
Als folgende Situation. Meine Tochter Clara (11) geht gerade in die 4. Klasse einer Förderschule mit den Förderschwerpunkten Lernen und Soziale/emotionale Entwicklung. Sie ist im autistischen Spektrum.
Wir hatten vor ca. 4 Monaten ein langes Gespräch mit Claras Klassenlehrerin, wie es nach der 4. Klasse mit Clara weitergehen soll.
Sie gehört zu den besten Schülern in ihrer Klasse und die Lehrerin hat uns das Gemeinsame Lernen auf einer Regelschule empfohlen.
Leider gibt es hier keine Hauptschulen mehr, das wäre eigentlich unsere erste Wahl gewesen. So haben wir 2 Gesamtschulen als Wunschschulen angegeben.
Im November haben wir uns beide Schulen angesehen. Wir haben Gespräche mit Lehrern, Intigrationshelfern und den Rektoren geführt. Von einer Schule waren wir besonders begeistert, weil diese sich das Thema Intigration und Gemeinsames Lernen groß auf die Fahne schreiben. Wir haben sogar schon Schnuppertage im Februar ausgemacht, wo Clara am Unterricht teilnehmen darf.
Alles soweit gut. Leider darf man sich hier die Schule nicht direkt aussuchen, sondern lediglich Wünsche äußern, die Schule wird dann vom Schulamt ausgewählt.
Soweit zur Vorgeschichte. Nun kam gestern der Brief vom Schulamt an und Clara wurde gegen unseren Willen an einer Realschule angemeldet.
Ich dachte zuerst an einen Fehler, weil aus unserer Sicht und auch aus Sicht von ihren Lehrern ist Clara nicht für die Realschule geeignet.
Weil es gestern schon zu spät zum telefonieren war, habe ich heute morgen beim Schulamt angerufen.
Ich bin entsetzt, wie man so sehr die Wünsche der Eltern übergehen kann.
Das hätte alles seine Richtigkeit und der einzige Hauptgrund, warum es nun diese Schule werden soll, ist, weil sie fußläufig zu erreichen wäre.
Ja das stimmt zwar. Aber Clara kann nicht alleine im Straßenverkehr laufen, sie ist Autist!
Es ist zumindest für mich nicht von Bedeutung, ob ich jetzt 5km oder 10km zur Schule fahre, Bringen und Abholen muss ich sie so oder so.
Ich habe Sorge, dass der Stoff zu schwer für sie ist. Ja, durch den Förderschwerpunkt Lernen bekommt sie keine Schulnoten. Aber es ist immer noch ein Unterschied, ob ich Spaß am Lernen habe oder ob ich frustriert bin, weil das alles viel zu schwer ist und ich einfach nur "Mitgeschleift" werde und die Leistungen ja sowieso keine Rolle spielen.
Was habe ich jetzt noch für Möglichkeiten? Laut Rechtsbelehrung im Brief kann ich nicht einmal Widerspruch einlegen, sondern kann nur Klage einreichen.
Ich bin gerade so wütend. Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich.
Als folgende Situation. Meine Tochter Clara (11) geht gerade in die 4. Klasse einer Förderschule mit den Förderschwerpunkten Lernen und Soziale/emotionale Entwicklung. Sie ist im autistischen Spektrum.
Wir hatten vor ca. 4 Monaten ein langes Gespräch mit Claras Klassenlehrerin, wie es nach der 4. Klasse mit Clara weitergehen soll.
Sie gehört zu den besten Schülern in ihrer Klasse und die Lehrerin hat uns das Gemeinsame Lernen auf einer Regelschule empfohlen.
Leider gibt es hier keine Hauptschulen mehr, das wäre eigentlich unsere erste Wahl gewesen. So haben wir 2 Gesamtschulen als Wunschschulen angegeben.
Im November haben wir uns beide Schulen angesehen. Wir haben Gespräche mit Lehrern, Intigrationshelfern und den Rektoren geführt. Von einer Schule waren wir besonders begeistert, weil diese sich das Thema Intigration und Gemeinsames Lernen groß auf die Fahne schreiben. Wir haben sogar schon Schnuppertage im Februar ausgemacht, wo Clara am Unterricht teilnehmen darf.
Alles soweit gut. Leider darf man sich hier die Schule nicht direkt aussuchen, sondern lediglich Wünsche äußern, die Schule wird dann vom Schulamt ausgewählt.
Soweit zur Vorgeschichte. Nun kam gestern der Brief vom Schulamt an und Clara wurde gegen unseren Willen an einer Realschule angemeldet.
Ich dachte zuerst an einen Fehler, weil aus unserer Sicht und auch aus Sicht von ihren Lehrern ist Clara nicht für die Realschule geeignet.
Weil es gestern schon zu spät zum telefonieren war, habe ich heute morgen beim Schulamt angerufen.
Ich bin entsetzt, wie man so sehr die Wünsche der Eltern übergehen kann.
Das hätte alles seine Richtigkeit und der einzige Hauptgrund, warum es nun diese Schule werden soll, ist, weil sie fußläufig zu erreichen wäre.
Ja das stimmt zwar. Aber Clara kann nicht alleine im Straßenverkehr laufen, sie ist Autist!
Es ist zumindest für mich nicht von Bedeutung, ob ich jetzt 5km oder 10km zur Schule fahre, Bringen und Abholen muss ich sie so oder so.
Ich habe Sorge, dass der Stoff zu schwer für sie ist. Ja, durch den Förderschwerpunkt Lernen bekommt sie keine Schulnoten. Aber es ist immer noch ein Unterschied, ob ich Spaß am Lernen habe oder ob ich frustriert bin, weil das alles viel zu schwer ist und ich einfach nur "Mitgeschleift" werde und die Leistungen ja sowieso keine Rolle spielen.
Was habe ich jetzt noch für Möglichkeiten? Laut Rechtsbelehrung im Brief kann ich nicht einmal Widerspruch einlegen, sondern kann nur Klage einreichen.
29.01.2020 11:28
Puh.
Kannst du dich nicht mit deiner Wunschschule abstimmen?
Das von beiden Seiten was kommt? Widerspruch würde ich an deiner Stelle dennoch einlegen.
Direkt zu klagen finde ich ja auch komisch - also dass du da angeblich nur Klagen kannst, empfinde ich als eine komische Aussage.
Viel Glück!
Kannst du dich nicht mit deiner Wunschschule abstimmen?
Das von beiden Seiten was kommt? Widerspruch würde ich an deiner Stelle dennoch einlegen.
Direkt zu klagen finde ich ja auch komisch - also dass du da angeblich nur Klagen kannst, empfinde ich als eine komische Aussage.
Viel Glück!
29.01.2020 11:35
Widerspruch einlegen, beide Schulen (also alte Schule plus Wunschschule) mit ins Boot holen. Vielleicht können sie da was machen. Der Realschule die Sachlage erklären, vielleicht kann diese auch ein Schreiben aufsetzen, dass sie da falsch ist.
Und zu Guter Letzt noch zum Rechtsanwalt um evtl. Klage einzureichen.
Und zu Guter Letzt noch zum Rechtsanwalt um evtl. Klage einzureichen.
29.01.2020 11:37
Ich würd damit sofort bei meinem Anwalt anrufen. Ich denke, da kommt ihr auch nicht drumrum.
29.01.2020 11:38
Oje, das ist echt frustrierend und ich kann deinen Ärger verstehen!
Ich kenne mich nicht allzu gut mit der Materie aus. Würde aber wohl als nächsten Schritt mal die Schulleiter der aktuellen sowie der Wunschschulen um Rat bitten. Vielleicht wissen die ja noch was.
Habt ihr dem Schulamt kommuniziert, dass deine Tochter den Schulweg sowieso nicht alleine bestreiten kann? Trotzdem keine Chance auf eine Umentscheidung?
Glaubst du, auf einer Schule mit Hauptschulniveau würde sie vom Stoff her zurecht kommen? Und die Gesamtschule lehrt auch diesen?
Weil dann könnte man auf der Gesamtschule ja quasi auf die Binnendifferenzierung verzichten, was nicht nur deiner Tochter, sondern auch den Lehrern entgegen käme.
Auf der Realschule müsste dann so oder so differenzierter Lernstoff für sie ausgearbeitet werden. Denn es ist ja keine Lösung, ein beeinträchtigtes Kind über Jahre mit dem konventionellen Stoff kontinuierlich hinterher hinken zu lassen. Das sieht hoffentlich auch das Schulamt so.
Ich kenne mich nicht allzu gut mit der Materie aus. Würde aber wohl als nächsten Schritt mal die Schulleiter der aktuellen sowie der Wunschschulen um Rat bitten. Vielleicht wissen die ja noch was.
Habt ihr dem Schulamt kommuniziert, dass deine Tochter den Schulweg sowieso nicht alleine bestreiten kann? Trotzdem keine Chance auf eine Umentscheidung?
Glaubst du, auf einer Schule mit Hauptschulniveau würde sie vom Stoff her zurecht kommen? Und die Gesamtschule lehrt auch diesen?
Weil dann könnte man auf der Gesamtschule ja quasi auf die Binnendifferenzierung verzichten, was nicht nur deiner Tochter, sondern auch den Lehrern entgegen käme.
Auf der Realschule müsste dann so oder so differenzierter Lernstoff für sie ausgearbeitet werden. Denn es ist ja keine Lösung, ein beeinträchtigtes Kind über Jahre mit dem konventionellen Stoff kontinuierlich hinterher hinken zu lassen. Das sieht hoffentlich auch das Schulamt so.
29.01.2020 12:00
Wir haben sehr lange mit dem Rektor unserer Wunschschule gesprochen. Wir wollen für den Anfang den Förderschwerpunkt behalten, und dann eventuell in der 8. Klasse darüber beraten, den aufheben zu lassen.
Ich bin schon den ganzen Morgen am telefonieren.
Mit Claras Lehrerin habe ich gerade gesprochen, die ist auch sehr überrascht, ich soll den Brief vom Schulamt kopieren und ihr mitgeben und dann will sie auch gucken, was sie für uns tun kann.
Ich habe einen Zeitungsartikel gefunden:
Die bei den K... Eltern so beliebte Realschule bekommt ab Schuljahr 2020/21 vier Eingangsklassen, sie wird so genannte „Schule gemeinsames Lernen“, die Stadt versucht bis 2023 die dafür notwendigen Räumlichkeiten zu schaffen und falls dies nicht gelingen sollte, soll eine Lösung mit der Stadt geschaffen werden.
Es soll also mit politischer Macht aus der Schule eine Schule des Gemeinsamen Lernens werden. Bisher aus alten Zeitungsartikeln hat sich die Schule nämlich geweigert Schüler die sonderpädagogischer Unterstützung brauchen aufzunehmen.
Ich will nicht, dass Clara ein Versuchskaninchen wird.
Nichtsdestotrotz habe ich auch gerade mit der Realschule telefoniert und einen Termin für nächste Woche Donnerstag bekommen.
Clara kommt mit und dann werde ich ihnen erklären, was da auf sie zukommt.
Das hat schon bei der Grundschule funktioniert
Erst als der Rektor der Grundschule Clara richtig kennengelernt hat, hat er eingesehen, dass seine Grundschule wohl nicht die richtige ist.
Ich bin schon den ganzen Morgen am telefonieren.
Mit Claras Lehrerin habe ich gerade gesprochen, die ist auch sehr überrascht, ich soll den Brief vom Schulamt kopieren und ihr mitgeben und dann will sie auch gucken, was sie für uns tun kann.
Ich habe einen Zeitungsartikel gefunden:
Die bei den K... Eltern so beliebte Realschule bekommt ab Schuljahr 2020/21 vier Eingangsklassen, sie wird so genannte „Schule gemeinsames Lernen“, die Stadt versucht bis 2023 die dafür notwendigen Räumlichkeiten zu schaffen und falls dies nicht gelingen sollte, soll eine Lösung mit der Stadt geschaffen werden.
Es soll also mit politischer Macht aus der Schule eine Schule des Gemeinsamen Lernens werden. Bisher aus alten Zeitungsartikeln hat sich die Schule nämlich geweigert Schüler die sonderpädagogischer Unterstützung brauchen aufzunehmen.
Ich will nicht, dass Clara ein Versuchskaninchen wird.
Nichtsdestotrotz habe ich auch gerade mit der Realschule telefoniert und einen Termin für nächste Woche Donnerstag bekommen.
Clara kommt mit und dann werde ich ihnen erklären, was da auf sie zukommt.
Das hat schon bei der Grundschule funktioniert
Erst als der Rektor der Grundschule Clara richtig kennengelernt hat, hat er eingesehen, dass seine Grundschule wohl nicht die richtige ist.
29.01.2020 12:02
Ich würde empfehlen mit dem Leiter der Abteilung oder gar mit dem Schulamtsleiter zu sprechen .
Hier würde ich die Lage sehr genau beschrieben und darauf hinweisen , dass du bereit bist den juristischen Weg zu gehen .
Da ich denke das eine Klage vor dem Verwaltungsgericht notwendig wäre , würde ich ruhig klagen . Verwaltungsgerichtsklagen sind kostenlos .
Hier würde ich die Lage sehr genau beschrieben und darauf hinweisen , dass du bereit bist den juristischen Weg zu gehen .
Da ich denke das eine Klage vor dem Verwaltungsgericht notwendig wäre , würde ich ruhig klagen . Verwaltungsgerichtsklagen sind kostenlos .
29.01.2020 12:04
Zitat von Elsilein:
Oje, das ist echt frustrierend und ich kann deinen Ärger verstehen!
Ich kenne mich nicht allzu gut mit der Materie aus. Würde aber wohl als nächsten Schritt mal die Schulleiter der aktuellen sowie der Wunschschulen um Rat bitten. Vielleicht wissen die ja noch was.
Habt ihr dem Schulamt kommuniziert, dass deine Tochter den Schulweg sowieso nicht alleine bestreiten kann? Trotzdem keine Chance auf eine Umentscheidung?
Glaubst du, auf einer Schule mit Hauptschulniveau würde sie vom Stoff her zurecht kommen? Und die Gesamtschule lehrt auch diesen?
Weil dann könnte man auf der Gesamtschule ja quasi auf die Binnendifferenzierung verzichten, was nicht nur deiner Tochter, sondern auch den Lehrern entgegen käme.
Auf der Realschule müsste dann so oder so differenzierter Lernstoff für sie ausgearbeitet werden. Denn es ist ja keine Lösung, ein beeinträchtigtes Kind über Jahre mit dem konventionellen Stoff kontinuierlich hinterher hinken zu lassen. Das sieht hoffentlich auch das Schulamt so.
An der Gesamtschule muss doch eine Binnendifferenzierung stattfinden . Gerade da ! Oder was verstehst du unter Binnendifferenzierung ?
29.01.2020 12:10
Ich war gestern mit meinem Sohn das erste Mal in der Autismusambulanz und da sagte uns der behandelnde Arzt, dass sie später auch Ansprechpartner sind, wenn das Thema Schule ansteht.
Seid ihr mit eurer Tochter mal in einer solchen Einrichtung gewesen zur diagnostik? Vielleicht können die euch beraten, die müssten ja genau wissen, was zu tun ist.
Seid ihr mit eurer Tochter mal in einer solchen Einrichtung gewesen zur diagnostik? Vielleicht können die euch beraten, die müssten ja genau wissen, was zu tun ist.
29.01.2020 12:27
Zitat von Morly:
Ich war gestern mit meinem Sohn das erste Mal in der Autismusambulanz und da sagte uns der behandelnde Arzt, dass sie später auch Ansprechpartner sind, wenn das Thema Schule ansteht.
Seid ihr mit eurer Tochter mal in einer solchen Einrichtung gewesen zur diagnostik? Vielleicht können die euch beraten, die müssten ja genau wissen, was zu tun ist.
Autismusambulanz nicht, wir gehen mit ihr immer zum SPZ.
Den nächsten Termin haben wir am 27.02. da werden wir das Thema auch auf alle Fälle ansprechen.
29.01.2020 12:36
Ich wünsche euch als erstes Mal gute Nerven, denn die werdet ihr leider brauchen.
Unsere Wunschschule wurde bei uns auch abgelehnt (andere Gründe) und das Schulamt meinte dann, dass wir unseren Wunsch begründen sollen. Nicht nur von den Direktoren, sondern von dem Klassenlehrer und möglichst vom Kinderarzt. Das haben wir gemacht. Beide "Stellen" waren auf unserer Seite und haben uns unterstützt und dann hat es doch auf einmal geklappt.
Schau, dass du möglichst viele Briefe von verschiedenen "Stellen" bekommst, die das Schulamt nicht ignorieren kann. Häufig wird wohl abgelehnt, weil dort gedacht wird, dass das wieder so komische Eltern sind, die das Kind aus banalen Gründen nicht auf die Regelschule schicken wollen.
Aber: bei uns war es so, dass wenn wir nicht recht bekommen hätten, wir die Kosten für den Widerspruch hätten zahlen müssen (100€). Uns war das aber egal.
Viel Erfolg!!
Unsere Wunschschule wurde bei uns auch abgelehnt (andere Gründe) und das Schulamt meinte dann, dass wir unseren Wunsch begründen sollen. Nicht nur von den Direktoren, sondern von dem Klassenlehrer und möglichst vom Kinderarzt. Das haben wir gemacht. Beide "Stellen" waren auf unserer Seite und haben uns unterstützt und dann hat es doch auf einmal geklappt.
Schau, dass du möglichst viele Briefe von verschiedenen "Stellen" bekommst, die das Schulamt nicht ignorieren kann. Häufig wird wohl abgelehnt, weil dort gedacht wird, dass das wieder so komische Eltern sind, die das Kind aus banalen Gründen nicht auf die Regelschule schicken wollen.
Aber: bei uns war es so, dass wenn wir nicht recht bekommen hätten, wir die Kosten für den Widerspruch hätten zahlen müssen (100€). Uns war das aber egal.
Viel Erfolg!!
29.01.2020 12:40
Also ich bin mir ziemlich (zu 99%) sicher, dass die Eltern entscheiden, welche Schulform für das eigene Kind in Frage kommt. Und dass man einen Rechtsanspruch auf einen Platz an einer Schule der gewählten Schulform hat. Muss nicht die Wunschschule sein, aber einfach einen Platz an einer Schule mit einer anderen Schulform zuweisen, das geht m.M.n. nicht. Das Schulamt kann dir so einen Platz an einer anderen Schule "anbieten", aber annehmen musst du den nicht. Und in der Regel ist auch der Widerspruch zulässig, wenn es nicht die gewünschte Schule ist. Muss auch ein gültige Widerrufsbelehrung drauf stehen. Ich würde da tatsächlich direkt zum Anwalt.
29.01.2020 12:48
Ich hoffe man kann das lesen.
Widerspruch gibt es gar nicht, nur Klage:
Widerspruch gibt es gar nicht, nur Klage:
29.01.2020 13:03
Zitat von Norimena:
Ich hoffe man kann das lesen.
Widerspruch gibt es gar nicht, nur Klage:
Dann passt auf und reicht sicherheitshalber rechtzeitig Klage ein. 1 Monat ist nicht lang.
Parallel dazu wie schon geschrieben von allen Seiten was schriftlich geben lassen und schriftlich beim Schulamt einreichen.
29.01.2020 13:45
Zitat von nilou:
Zitat von Norimena:
Ich hoffe man kann das lesen.
Widerspruch gibt es gar nicht, nur Klage:
Dann passt auf und reicht sicherheitshalber rechtzeitig Klage ein. 1 Monat ist nicht lang.
Parallel dazu wie schon geschrieben von allen Seiten was schriftlich geben lassen und schriftlich beim Schulamt einreichen.
Auf jeden Fall direkt zum Anwalt. Auch wenn die unten schreiben dass man erst dort Kontakt aufnehmen soll. Aber so wie du schreibst, war da ja wenig einsehen.
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