Pupertät
08.01.2020 15:32
Zitat von Titania:
Zitat von FrauKugelrund:
Zitat von Flecki:
Fabian kommt immer mehr in die Pubertät.
Er hat sich in den letzten 2 Jahren stark körperlich verändert, das kindliche ist weg, er ist sehr gewachsen und er riecht nach Schweiß. Er bekommt ab und an auch schon Pickel. Meine Mutter war am Sonntag da und meinte seine Stimme verändert sich.
Außerdem provoziert er uns ohne Ende. Gerade meinen Mann geht häufig darauf ein, Stress ist vorprogrammiert.
Er widerspricht gerne und es wird noch mehr diskutiert als früher, das Kinderzimmer mutiert zur einer Räuberhöhle wenn ich da nicht öfter ein Machtwort sprechen würde.
Früher war er so lieb und brav. Heute muss ich alles 10 mal sagen.
Aber er hat natürlich auch noch seine guten Seiten .
Wenn er gerade nicht zickig ist, dann ist er ein toller Mensch, mit den man gut reden kann, der hilft usw. Dann gibt es Momente wo er gerne kurz kuschelt, auch wenn es selten geworden ist.
Mal sehen was noch alles auf uns zukommt.
Wenn er so funktioniert, wie ihr es gern hättet?
Was du beschreibst ist ein junger Mann, der langsam seine eigenen Gehversuche macht, der sich abnabelt und eigenständig denken möchte.
Ehrlich gesagt mag ich den negativ schwingenden Unterton nicht, mit dem du dein Kind beschreibst.
Dein Kind ist im übrigen immer toll. Auch wenn er rebelliert und eine andere Meinung vertritt. Nicht nur, wenn er euch nach dem Mund spricht!
darf man sich denn als Mutter nicht auch mal" beschweren"? Nicht mal in einem Mütterforum?
Ich gehe davon aus, dass sie es ihm nicht auf die Nase bindet, dass er nur "gut genug ist" wenn er alles zu ihrer Zufriedenheit macht.
Es ist auch für die Elten eine anstrengende Zeit und man selber darf sich das Kind auch mal auf den Mond wünschen, wenn es gar nicht mehr geht. Und eine beginnende Pubertät ist eine Umstellung und zwar für ALLE.
Es ist ein Unterschied, ob ich sage "Die Auseinandersetzungen strengen mich an" oder "Er ist ein toller Mensch, solange er sich so verhält, wie ich es erwarte". Und letzteres, wie es die TE macht, wertet das Kind als Person ab, statt die anstrengende Zeit zu schildern. Abwertungen sind immer kacke, für ALLE!
Siehe "Ich finde dein Verhalten kacke" vs "Ich finde dich kacke".
08.01.2020 16:28
Zitat von FrauKugelrund:
Zitat von Titania:
Zitat von FrauKugelrund:
Zitat von Flecki:
Fabian kommt immer mehr in die Pubertät.
Er hat sich in den letzten 2 Jahren stark körperlich verändert, das kindliche ist weg, er ist sehr gewachsen und er riecht nach Schweiß. Er bekommt ab und an auch schon Pickel. Meine Mutter war am Sonntag da und meinte seine Stimme verändert sich.
Außerdem provoziert er uns ohne Ende. Gerade meinen Mann geht häufig darauf ein, Stress ist vorprogrammiert.
Er widerspricht gerne und es wird noch mehr diskutiert als früher, das Kinderzimmer mutiert zur einer Räuberhöhle wenn ich da nicht öfter ein Machtwort sprechen würde.
Früher war er so lieb und brav. Heute muss ich alles 10 mal sagen.
Aber er hat natürlich auch noch seine guten Seiten .
Wenn er gerade nicht zickig ist, dann ist er ein toller Mensch, mit den man gut reden kann, der hilft usw. Dann gibt es Momente wo er gerne kurz kuschelt, auch wenn es selten geworden ist.
Mal sehen was noch alles auf uns zukommt.
Wenn er so funktioniert, wie ihr es gern hättet?
Was du beschreibst ist ein junger Mann, der langsam seine eigenen Gehversuche macht, der sich abnabelt und eigenständig denken möchte.
Ehrlich gesagt mag ich den negativ schwingenden Unterton nicht, mit dem du dein Kind beschreibst.
Dein Kind ist im übrigen immer toll. Auch wenn er rebelliert und eine andere Meinung vertritt. Nicht nur, wenn er euch nach dem Mund spricht!
darf man sich denn als Mutter nicht auch mal" beschweren"? Nicht mal in einem Mütterforum?
Ich gehe davon aus, dass sie es ihm nicht auf die Nase bindet, dass er nur "gut genug ist" wenn er alles zu ihrer Zufriedenheit macht.
Es ist auch für die Elten eine anstrengende Zeit und man selber darf sich das Kind auch mal auf den Mond wünschen, wenn es gar nicht mehr geht. Und eine beginnende Pubertät ist eine Umstellung und zwar für ALLE.
Es ist ein Unterschied, ob ich sage "Die Auseinandersetzungen strengen mich an" oder "Er ist ein toller Mensch, solange er sich so verhält, wie ich es erwarte". Und letzteres, wie es die TE macht, wertet das Kind als Person ab, statt die anstrengende Zeit zu schildern. Abwertungen sind immer kacke, für ALLE!
Siehe "Ich finde dein Verhalten kacke" vs "Ich finde dich kacke".
sie hat doch gar nicht geschrieben, dass er nur ein toller Mensch ist wenn er sich so verhält wie sie es möchte. Sie schrieb, dass sein Verhalten enorm anstrengend ist, sie sich immer wiederholen muss, wenn sie ihm was sagt, er zickig ist usw. Das darf man doch als nervig und anstrengend empfinden. Nicht mehr und nicht weniger.
Vielleicht hat sie es auch einfach etwas ungeschickt ausgedrückt.
08.01.2020 16:56
Naja, man sollte vielleicht versuchen nicht jedes Wort auf die Waagschale zu legen. Bestimmt hat die TS ihren Sohn sehr lieb, egal wie er sich daneben verhält. Aber wir wissen alle dass sich ein Kind durch die Pubertät sehr verändern kann und nicht jeder steckt diese Veränderung so einfach weg. Man bedenke wie man selbst in der Pubertät sich aufgeführt hat...ich zum Beispiel war richtig Kacke zu meinen Eltern. Aber damals konnte ich einfach nicht anders und jetzt im Nachhinein tut mir manches leid.Es ist schwer zu akzeptieren wenn das eigene Kind am Rad dreht ich glaube sie hat sich in ihrem thread nur unglücklich ausgedrückt, und möchte bestimmt das Beste für ihren Jungen.
08.01.2020 17:39
Ich gebe zu meine Wortwahl war nicht glücklich.
Ich liebe meinen Sohn über alles auch wenn wir Stress haben und das weiß mein Sohn, ich habe es ihn gesagt das ich ihn immer lieben werde egal was passiert, selbst wenn er mal etwas anstellen würde was ich ihn nicht zu traue, werde ich ihn lieben und ich stehe immer hinter ihn.
Ich sage meinen Sohn jeden Abend bevor er schlafen geht das ich ihn liebe und das ich sehr stolz auf ihn bin.
Ich sage ihn auch das ich glücklich bin das er geboren wurde und zu uns gekommen ist, das er ein Geschenk Gottes ist.
Ich liebe meinen Sohn über alles auch wenn wir Stress haben und das weiß mein Sohn, ich habe es ihn gesagt das ich ihn immer lieben werde egal was passiert, selbst wenn er mal etwas anstellen würde was ich ihn nicht zu traue, werde ich ihn lieben und ich stehe immer hinter ihn.
Ich sage meinen Sohn jeden Abend bevor er schlafen geht das ich ihn liebe und das ich sehr stolz auf ihn bin.
Ich sage ihn auch das ich glücklich bin das er geboren wurde und zu uns gekommen ist, das er ein Geschenk Gottes ist.
08.01.2020 18:01
Zitat von Wurmi88:
Was zum schmunzeln
wie freue ich mich nicht darauf.
14.01.2020 18:15
Zitat von Flecki:Meiner ist jetzt 13, fast 14 und also mittendrin. Als Kleinkind hatte er fast keine Trotzphase, die holt er jetzt total nach.
Zitat von Christen:
Zitat von MrsSophie86:Fabian
Zitat von Melly82:
Und was möchtest du jetzt von uns wissen?
Sie möchte einfach nur mal sagen, dass es nicht mehr ihr lieber braver Florian ist wie sie ihn kennt. Die Threads sind doch mittlerweile bekannt.
Einfach hören wie ihr damit umgeht.
Erfahrungen hören von Mütter die das hinter sich haben.
14.01.2020 18:18
Zitat von Flecki:Das finde ich toll, dass Du ihm das sagt. Die Pubertät ist nicht einfach. Ich habe es jetzt nur mit meiner Tochter durch, wobei ich finde, dass sie als noch so Anwandlungen hat (sie ist jetzt fast 19 ). Wie man damit umgeht, ich würde jetzt sagen, ruhig bleiben, aber ich gebe zu, dass kann ich nicht immer und es gibt Tage, da geraten wir mehrmals aneinander, oft wegen Kleinigkeiten. Oft auch wegen seinen Ausbrüchen. Dieses eben noch himmelhochjauchzend, und dann ein falsches Wort, und zack kracht es. Türen knallen und ab in sein ZImmer. Kenne ich aber alles von meiner Großen.
Ich gebe zu meine Wortwahl war nicht glücklich.
Ich liebe meinen Sohn über alles auch wenn wir Stress haben und das weiß mein Sohn, ich habe es ihn gesagt das ich ihn immer lieben werde egal was passiert, selbst wenn er mal etwas anstellen würde was ich ihn nicht zu traue, werde ich ihn lieben und ich stehe immer hinter ihn.
Ich sage meinen Sohn jeden Abend bevor er schlafen geht das ich ihn liebe und das ich sehr stolz auf ihn bin.
Ich sage ihn auch das ich glücklich bin das er geboren wurde und zu uns gekommen ist, das er ein Geschenk Gottes ist.
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