Morddrohung durch eine 10-Jährige
21.09.2018 08:28
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Seesternchen_2.0:
Zitat von Kitja:
Verstehe echt nicht warum man sich angegriffen fühlt... Sogar Ausländer wollen manchmal da wohnen, wo wenig Ausländer sind Es sind ja nicht alle aber es gibt nun mal viele, die so leben wollen, wie in ihrem Heimatsland! Das stört einfach manchmal. Ich fühle mich durch solche Aussagen nicht angegriffen, denn ich verstehe ganz genau, was man damit meint!
Das stimmt
Meine Freundin (Griechin) regt sich massivst auf, dass in der Klasse ihrer Tochter ein Ausländeranteil von 60% sei. Sie findet es unmöglich und möchte für ihr kind so wenig wie möglich Ausländer in der klasse haben.
Mir ist es ehrlich gesagt Latte welche Nationalität ein Kind hat. Solange es kein arschlochkind ist. Denn bei denen sehe ich rot, und da ist mir die Nationalität des kindes scheißegal!
Meine mittlere wurde von
einem russischen Kind die Gabel in die Augenbraue gestochen
Zwei deutsche kinder haben sie festgehalten und das dritte kind (die Russin) hat ihr striemen am rücken verursacht
3 deutsche Jungs und ein Türke haben sie am am Kopf verprügelt.
Was ich damit sagen will, es ist nich das ausländer kind oder das deutsche kind. Es sind kinder die eine hohe Aggressivität in sich tragen. Im übrigen waren es, egal welche nationen, kinder von ärzten, anwälten, firmenbesitzer, Fließbandarbeiter, Verkäuferinnen. Wirklich jede Gesellschaftsschicht.
Und die kinder kommen nicht aggressiv zur welt. Dafür sorgt meist das Elternhaus. Und ja, in der ersten klasse ist definitiv das Elternhaus schuld.
Oh Gott. Da hat deine Maus aber auch einiges durch. Tut mir sehr leid, dass sie solche Erfahrungen machen musste. Und gut, dass sie jetzt glücklich ist. Hoffentlich heilen die seelischen Wunden dann ganz schnell.
Sie wird/wurde wunderbar aufgenommen in der schule. Sie hat freunde an der Schule, hat ganz viele Freunde gefunden und auch die klassengemeinschaft ist spitze.
Die schule fördert die Individualität jedes einzelnen. Geht gut auf die kinder ein. Viele sehen sie als negativ an, da die schule 11 jahre bis zur mittleren Reife haben. Aber mir ist es egal. Sie werden ihren weg gehen. Und so können sie entspannter die schullaufbahn meistern.
Stellt euch eine bullerbü schule von astrid lindgren in der heutigen zeit vor. So eine schule ist es, inkl. dem Schulgebäude umd des Außengelände.
21.09.2018 08:38
Das Klima an Schulen ist leider oft ein ganz guter Indikator für die Stimmung im jeweiligen Wohngebiet. Eltern geben ihre Sorgen, Ängste und Vorbehalte an die Kinder weiter und diese äußern sie deutlicher.
Wenn die Leute sich überdeutlich in ihre eigenen Subkulturen zurückziehen und stark nach außen abgrenzen, deutet dies auf große soziale Ängste hin. (Die AfD und der radikale Islamismus haben tatsächlich die gleiche Wurzel.) Ist evtl. die Arbeitslosigkeit hoch, Wohnraum knapp oder aber sind die Vorbehalte gegen Ausländer in eurer Gegend recht hoch? Die logische Reaktion einer Minderheit ist dann "Jaja, Minderheiten sind schlimm, aber wir sind die Guten. Schaut her, wir mögen die anderen auch nicht. Die sind das eigentliche Problem, nicht wir." Die Syrer sind bei euch im Moment einfach das schwächste Glied in der Kette, also stehen sie im Fokus der in Hass verwandelten Ängste aller Gruppen. (Dabei kommt das, was Zaubi bereits sehr treffend erklärt hat noch erheblich erschwerend hinzu.)
So (oder so ähnlich - ich bin Laie und kann immer mal was falsch verstehen) zumindest habe ich mir das von Sozialpsychologen erklären lassen.
In meinen Augen muss sich die Schule dringend nach außen hin öffnen und mit den Eltern gemeinsam Projekte anleiern. Es gibt da durchaus ganz passable (je nach Bundesland und region verschiedene) Konzepte. Ihr habt bestimmt eine Schulsozialarbeit. Die müsste sich da schlau machen und versuchen, externe Anbieter und Beratung an Land zu ziehen. Wobei das bestimmt schon gemacht wird. Das bekommt man ja meist nicht so mit in der Vorbereitungsphase, wer sich wie wo reinhängt.
Und ja, für euch persönlich halte ich einen Umzug auch für die beste Option. Man sollte immer versuchen die Welt zu retten, aber manchmal kann man das mit etwas Sicherheitsabstand viel besser. Kein Kind sollte mit Ängsten und Erpressung aufwachsen müssen. Es ist ja nicht nur die Schule, wenn Fahrräder Beine bekommen und auf der Straße eher gekämpft als gespielt wird.
Wenn die Leute sich überdeutlich in ihre eigenen Subkulturen zurückziehen und stark nach außen abgrenzen, deutet dies auf große soziale Ängste hin. (Die AfD und der radikale Islamismus haben tatsächlich die gleiche Wurzel.) Ist evtl. die Arbeitslosigkeit hoch, Wohnraum knapp oder aber sind die Vorbehalte gegen Ausländer in eurer Gegend recht hoch? Die logische Reaktion einer Minderheit ist dann "Jaja, Minderheiten sind schlimm, aber wir sind die Guten. Schaut her, wir mögen die anderen auch nicht. Die sind das eigentliche Problem, nicht wir." Die Syrer sind bei euch im Moment einfach das schwächste Glied in der Kette, also stehen sie im Fokus der in Hass verwandelten Ängste aller Gruppen. (Dabei kommt das, was Zaubi bereits sehr treffend erklärt hat noch erheblich erschwerend hinzu.)
So (oder so ähnlich - ich bin Laie und kann immer mal was falsch verstehen) zumindest habe ich mir das von Sozialpsychologen erklären lassen.
In meinen Augen muss sich die Schule dringend nach außen hin öffnen und mit den Eltern gemeinsam Projekte anleiern. Es gibt da durchaus ganz passable (je nach Bundesland und region verschiedene) Konzepte. Ihr habt bestimmt eine Schulsozialarbeit. Die müsste sich da schlau machen und versuchen, externe Anbieter und Beratung an Land zu ziehen. Wobei das bestimmt schon gemacht wird. Das bekommt man ja meist nicht so mit in der Vorbereitungsphase, wer sich wie wo reinhängt.
Und ja, für euch persönlich halte ich einen Umzug auch für die beste Option. Man sollte immer versuchen die Welt zu retten, aber manchmal kann man das mit etwas Sicherheitsabstand viel besser. Kein Kind sollte mit Ängsten und Erpressung aufwachsen müssen. Es ist ja nicht nur die Schule, wenn Fahrräder Beine bekommen und auf der Straße eher gekämpft als gespielt wird.
21.09.2018 08:54
Zitat von Seesternchen_2.0:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Seesternchen_2.0:
Zitat von Kitja:
Verstehe echt nicht warum man sich angegriffen fühlt... Sogar Ausländer wollen manchmal da wohnen, wo wenig Ausländer sind Es sind ja nicht alle aber es gibt nun mal viele, die so leben wollen, wie in ihrem Heimatsland! Das stört einfach manchmal. Ich fühle mich durch solche Aussagen nicht angegriffen, denn ich verstehe ganz genau, was man damit meint!
Das stimmt
Meine Freundin (Griechin) regt sich massivst auf, dass in der Klasse ihrer Tochter ein Ausländeranteil von 60% sei. Sie findet es unmöglich und möchte für ihr kind so wenig wie möglich Ausländer in der klasse haben.
Mir ist es ehrlich gesagt Latte welche Nationalität ein Kind hat. Solange es kein arschlochkind ist. Denn bei denen sehe ich rot, und da ist mir die Nationalität des kindes scheißegal!
Meine mittlere wurde von
einem russischen Kind die Gabel in die Augenbraue gestochen
Zwei deutsche kinder haben sie festgehalten und das dritte kind (die Russin) hat ihr striemen am rücken verursacht
3 deutsche Jungs und ein Türke haben sie am am Kopf verprügelt.
Was ich damit sagen will, es ist nich das ausländer kind oder das deutsche kind. Es sind kinder die eine hohe Aggressivität in sich tragen. Im übrigen waren es, egal welche nationen, kinder von ärzten, anwälten, firmenbesitzer, Fließbandarbeiter, Verkäuferinnen. Wirklich jede Gesellschaftsschicht.
Und die kinder kommen nicht aggressiv zur welt. Dafür sorgt meist das Elternhaus. Und ja, in der ersten klasse ist definitiv das Elternhaus schuld.
Oh Gott. Da hat deine Maus aber auch einiges durch. Tut mir sehr leid, dass sie solche Erfahrungen machen musste. Und gut, dass sie jetzt glücklich ist. Hoffentlich heilen die seelischen Wunden dann ganz schnell.
Sie wird/wurde wunderbar aufgenommen in der schule. Sie hat freunde an der Schule, hat ganz viele Freunde gefunden und auch die klassengemeinschaft ist spitze.
Die schule fördert die Individualität jedes einzelnen. Geht gut auf die kinder ein. Viele sehen sie als negativ an, da die schule 11 jahre bis zur mittleren Reife haben. Aber mir ist es egal. Sie werden ihren weg gehen. Und so können sie entspannter die schullaufbahn meistern.
Stellt euch eine bullerbü schule von astrid lindgren in der heutigen zeit vor. So eine schule ist es, inkl. dem Schulgebäude umd des Außengelände.
Das klingt wirklich gut. Und ja, es gibt sie, die Schulen, die eben wirklich toll sind. Leider muss man sie suchen.
23.09.2018 14:27
Huhu ICH würde die Schule informieren und einschalten und beim Jugendamt mal Anfragen was man machen kann. Wenn du Mutter überfordert ist, brauch sie Hilfe
23.09.2018 14:58
Ich denke auf Grund der Herkunft der Kinder und der argen Probleme in ihrem Heimatland, sind sie derart traumatisiert und schon mit allem was für uns grausam ist konfrontiert worden, dass sie sich sehr wahrscheinlich gar nicht so in andere hinein versetzen können, wie hier aufgewachsene Kinder. Sie wissen nicht, dass ihnen hier keine Gewalt wieder fährt, oder sie keine Todesängste ausstehen müssen.
Natürlich tut es mir leid für euch, das ist schon sehr belastend so. Ich würde auch das Gespräch mit der Mutter suchen, sie aktiv hier auf Familienhilfe übers Jugendamt aufmerksam machen, nochmals ruhig mit den Kindern sprechen und ihnen verstehend erklären, warum und wieso so ein Verhalten nicht in Ordnung ist. Vergiss nicht, es sind gebrandmarkte Kinder und jedes Kind ist normal von Geburt an gut, es sind die äußeren Einflüsse, die es verändern.
Sprich auch mit deinem Kind, erkläre ihm dass nicht jedes Kind so ein gut behütetes Zuhause hat. Vermittel ihm, das er keine Angst haben muss.
Was Du machen kannst, klar umziehen. Wäre aber schon stressig, wenn ihr eh auswandern wollt.
Aber ganz ehrlich, es gibt überall "freche" Kinder, kleine Mobber egal ob einheimische oder Zuwandererkinder. Da muss man immer mit rechnen, das nicht überall Friede, Freude, Eierkuchen ist.
Im Kindergarten meiner Tochter ist auch so ein kleiner Frechdachs. Am Anfang der Kindergartenzeit fiel mir meine Tochter jeden Tag schluchzend um den Hals, sie wäre so froh, dass ich sie abhole. Auf meine Frage hin, warum sie denn denken würde, dass ich sie nicht abhole kam, dass J. gesagt hätte ich würde sie nicht abholen. J. spuckt und tritt auch, hab ihr mein OK gegeben sich zu wehren, ihm ordentlich vors Schienenbein zu treten und ihm ein "Lass mich in Ruhe!" entgegen zu schmettern. Seitdem ist auch Ruhe. Seine Eltern sind übrigens beide recht hoch dotiert in gehobener Anstellung. Seine Mutter war im Elternrat und war echt angepisst, das meine Madame ihrem J. Paroli geboten hat. Ich hab daraufhin nur gesagt, dass er entweder lernen muss, damit umzugehen oder aber vielleicht mal von zu Hause aus ein wenig mehr auf einen gepflegten Umgang miteinander geachtet werden sollte.
Natürlich tut es mir leid für euch, das ist schon sehr belastend so. Ich würde auch das Gespräch mit der Mutter suchen, sie aktiv hier auf Familienhilfe übers Jugendamt aufmerksam machen, nochmals ruhig mit den Kindern sprechen und ihnen verstehend erklären, warum und wieso so ein Verhalten nicht in Ordnung ist. Vergiss nicht, es sind gebrandmarkte Kinder und jedes Kind ist normal von Geburt an gut, es sind die äußeren Einflüsse, die es verändern.
Sprich auch mit deinem Kind, erkläre ihm dass nicht jedes Kind so ein gut behütetes Zuhause hat. Vermittel ihm, das er keine Angst haben muss.
Was Du machen kannst, klar umziehen. Wäre aber schon stressig, wenn ihr eh auswandern wollt.
Aber ganz ehrlich, es gibt überall "freche" Kinder, kleine Mobber egal ob einheimische oder Zuwandererkinder. Da muss man immer mit rechnen, das nicht überall Friede, Freude, Eierkuchen ist.
Im Kindergarten meiner Tochter ist auch so ein kleiner Frechdachs. Am Anfang der Kindergartenzeit fiel mir meine Tochter jeden Tag schluchzend um den Hals, sie wäre so froh, dass ich sie abhole. Auf meine Frage hin, warum sie denn denken würde, dass ich sie nicht abhole kam, dass J. gesagt hätte ich würde sie nicht abholen. J. spuckt und tritt auch, hab ihr mein OK gegeben sich zu wehren, ihm ordentlich vors Schienenbein zu treten und ihm ein "Lass mich in Ruhe!" entgegen zu schmettern. Seitdem ist auch Ruhe. Seine Eltern sind übrigens beide recht hoch dotiert in gehobener Anstellung. Seine Mutter war im Elternrat und war echt angepisst, das meine Madame ihrem J. Paroli geboten hat. Ich hab daraufhin nur gesagt, dass er entweder lernen muss, damit umzugehen oder aber vielleicht mal von zu Hause aus ein wenig mehr auf einen gepflegten Umgang miteinander geachtet werden sollte.
24.09.2018 19:41
Zitat von Lealein:
Drastischer könnte ich die Überschrift nun nicht erstellen, aber tatsächlich ist es so passiert.
Mein Sohn (9) geht in eine Grundschule, die ich gar als Problemschule bezeichnen würde. Es wird geprügelt, beleidigt...
Wo fange ich an? Insbesondere geht es um ein Mädchen, nennen wir sie mal N.. N. War letztes Jahr mit ihren Bruder (Y.) oft hier um mit Fynn zu spielen. Nachdem Y. mehrfach unser Grundstück betreten hat (anstatt einfach zu klingeln ob wer da ist) und einmal wie selbstverständlich in meinem Haus saß, habe ich ihm die Leviten gelesen und er kam erstmal nicht mehr. Y. und seine Freunde drohten Fynn, wenn er nicht das und jenes machen würde, seien sie nicht mehr seine Freunde. Sie kamen teilweise um 21 Uhr und wollten, dass Fynn rauskommt zum spielen usw.
Sie schmeißen Ihre Fahrräder einfach achtlos auf den Gehwegen und das eine Mal, nachdem ich sie nach Hause schickte, erwischte ich sie, wie sie in meinem Vorgarten saßen, das Rad vom liegende Fahrrad drehten und Steine reinschmissen. Mal abgesehen davon, dass sie sich selbst hätten verletzen können, hätten sie es in Kauf genommen, meine Fenster zu zerschlagen. Da gab es nochmal ne riesen Ansage meinerseits und seitdem war Y. nicht mehr hier. Fynn berichtete mir, dass er mehrfach andere Mitschüler gewürgt hat und der Schule verwiesen wurde. Und nun zu seiner Schwester: Ganz zu Anfang kam Fynn völlig verzweifelt von der Schule heim, dass sein Fahrrad geklaut wurde. Letztlich stellte sich heraus, dass N. Es gefunden hätte (an ihrem Wohnhaus) und übergab es Fynn. Dass ich schon damals die Vermutung hatte, dass sie es sich einfach genommen hat, hielt ich für mich und fand die Tatsache, dass sie es zuruckbrachte für gut.
N. War mit ihrem Bruder hier und es wurden 20 Euro geklaut. Ich stellte sie zu Rede und sie gab es zu. 15 Euro bekam ich zurück. Ich redete mit ihr, dass das absolut nicht geht und ich dachte, sowas würde nie mehr vorkommen.
Sie ist extrem auffällig in der Klasse. Sie beleidigt und stört den Unterricht wo es nur geht und macht Dinge von anderen Kindern kaputt.
Vor einigen Wochen ging an der Schule vorbei spazieren und konnte aus der Ferne beobachten, wie zwei Jungs mit ihren Rädern ganz dicht an N. fuhren und sie beleidigten. Ich rannte hin und konnte N. gerade davon abhalten einen 20 cm großen Stein auf den einen Jungen zu werfen (der zu Recht geschrien hat vor Angst). Um die Situation zu deeskalieren, habe ich dem Jungen zu erst die Leviten gelesen, er solle nie nie wieder jemanden so beleidigen und triezen. Er fuhr sofort weg und ich redete mit N.,dass ich verstehe, dass sie wütend ist und ich gesehen habe, dass sie geärgert wurde, sie aber niemals wieder so reagieren darf. Ich hatte den Eindruck sie war dankbar. Ich war danach kurz am überlegen ob ich es bei der Klassenlehrerin melden solle, hatte aber Angst, dass N. Ärger bekäme. Hätte ich das bloß getan....
Und nun zum aktuellen Thema:
Die Freundin (S.) von Fynn war gestern zu Besuch und erzählte, dass N. Fynn gedroht hatte ihn zu töten. Der Auslöser war, weil N. behauptete Fynn und S. Hätten (o-Ton!) gef*ickt.
Ich bin erschüttert und es macht mich wahnsinnig, welche Zustände hier herrschen. Am liebsten würde ich mein Kind von dieser Schule holen und in eine geben, wo es friedlicher zugeht... So wie ich aufgewachsen bin.
Und nun meine Frage. Soll ich mich an die Schule wenden? Was würdet ihr tun?
Und danke, dass ihr euch alles durchgelesen habt, ich weiß, daß war jetzt sehr umfangreich
Mein Sohn (13) wurde auch gemobbt, und als wir uns an die Schule wanden, kam raus dass die Kinder die ihn gemobbt haben selbst Probleme in den Familien hatten/haben. Ich würde dir daher auch raten, dich an die Schulleitung zu wenden. Liebe Grüße
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