mögliches ADHS bei Kind und uns, viele Probleme
18.07.2024 17:10
Hallo,
unser großes Kind ist in der ersten Klasse und seitdem gibt es richtig Probleme bei uns. Sie ist im Unterricht zu langsam und unkonzentriert, sodass sie vieles als Hausaufgabe weitermachen muss und das mit den Hausaufgaben daheim eskaliert sehr oft. Sie braucht manchmal 3 Stunden für ihre Hausaufgaben und hat zwischendurch richtige Ausraster. Die ganze Zeit redet sie, oder singt, summt, pfeift, steht auf und macht irgendwas anderes. Es gibt auch bessere Tage, aber diese schwierigen Tage überschatten alles. Es eskaliert hier manchmal komplett und dann schreien alle nur noch rum, mein Mann und ich können in dem Moment auch nicht mehr anders, als rumschreien, weil wir einfach verzweifelt sind und nicht weiter wissen.
Sie leidet auch selbst darunter, dass sie nicht im Unterricht mitkommt und dauernd von der Lehrerin geschimpft wird, sie sagt oft, dass sie die Schule hasst und nicht mehr hin möchte und hat auch oft Bauchweh, ich muss sie öfter mal abholen deswegen.
Nun ist es so, dass mein Mann und auch ich höchstwahrscheinlich ADHS haben, dazu sind wir beide auch depressiv, mein Mann hat noch autistische Züge. Das macht es uns nicht leichter mit der Situation, wir sind selbst schnell überfordert und Reizüberflutet.
Ich versuche immer wieder Routinen reinzubekommen in unseren Tagesablauf, bekomme es aber nicht hin und mache mir deswegen auch schwere Vorwürfe, da es meiner Tochter sicherlich helfen würde. Ich habe auch keine Nerven in angemessener Art auf sie einzugehen und oftmals bin ich kurz davor ihr, aus lauter Überforderung, eine zu knallen.
Wie soll ich meinem Kind helfen, wenn ich mit meinem eigenen Alltag schon komplett überfordert bin?
Auch die Kleine ist nicht ohne und sehr anstrengend, aber das äußert sich komplett anders.
Dann ist da auch noch die Schlafsituation, die Kleine ist 5 und braucht noch Einschlafbegleitung, da wechseln mein Mann und ich uns ab, das Einschlafen bei der Kleinen klappt mal besser und mal weniger gut. Die Große aber, will meistens nicht schlafen, bevor wir nicht schlafen gehen und sie sich mit zu uns legen darf, sie kommt und fragt dann den ganzen Abend immer wieder, wann wir ins Bett gehen und ob wir ihr dann Bescheid sagen. Das ist ein Problem weil:
1. Klar könnten wir auch die Große noch in den Schlaf begleiten, aber sie brauchte schon immer mehrere Stunden zum Einschlafen und das tat uns damals schon nicht gut, weswegen wir sagten, sie muss jetzt alleine einschlafen (da wurde sie 5), das machen unsere Nerven nicht mit und wir sind froh, dass wir wenigstens abwechselnd abends mal Zeit und Ruhe jeder für sich hat.
2. Ich will mich nicht genötigt fühlen ins Bett zu gehen um 20 Uhr, nur damit sie genügend Schlaf bekommt und mich noch mehr selbst aufgeben.
3. Wenn ich dann schlafen gehe, egal ob um 20 oder 23 Uhr, möchte ich Ruhe haben, sie aber zappelt und redet dann noch, oder will kuscheln, was ich, wenn ich müde bin überhaupt nicht vertrage, also ich bin abends einfach komplett reizempfindlich.
4. Macht mir der Gedanke stress, dass sie doch eigentlich Schlaf bräuchte, gerade mit Konzentrationsschwierigkeiten.
Ich habe für den Herbst einen Termin beim Kinderarzt gemacht um das zu besprechen, aber bis dahin ist es noch sehr lange hin und wir gehen immer mehr kaputt, mir graut es vor den Ferien, die Kinder den ganzen Tag daheim und keine Möglichkeit auf Ruhe.
Gibt es hier Erfahrungen mit einem solchen Thema und gibt es Dinge, die man tun kann? Wir haben leider nicht genug Geld für eine Haushaltshilfe oder einen Babysitter oder sonstiges, welches hier ein bisschen Stress rausnehmen könnte.
Noch dazu sind mein Mann und ich mittlerweile getrennt, leben aber zusammen und die Situation, wie es weitergehen soll, ist unklar. Er möchte die Kinder bei sich behalten, ich kann aber auch nicht ausziehen, hier gibt es so gut wie keine Wohnungen, welche ich mir leisten könnte, falls ich irgendwie ein Einkommen generieren könnte (ich bin selbstständig, aber noch in den roten Zahlen und ich fühle mich nicht zu einem Arbeitnehmerverhältnis imstande, der Gedanke daran löst bei mir schon Druck und Stress aus , evtl kann ich es mir vorstellen zu putzen, da hätte ich womöglich etwas flexiblere Möglichkeiten).
Wohnungen, welche ich mir evtl leisten könnte, gibt es in ca 1,5h Entfernung, das ist auch in der Nähe meines Freundes, welcher 2,5h entfernt wohnt und ich hätte irgendwie, wenn schon, gerne etwas zwischen ihm und meinen Kindern, also ich wäre einfach auch gerne näher bei ihm.
Da hätten wir dann aber das Problem, dass die Große nur bis 15:30 betreut werden kann und ich müsste dann jeden Tag pendeln, ich kann sie unmöglich bis 17 Uhr alleine lassen.
In letzter Zeit ist mein Mann oft so überfordert mit den Kids, dass ich sie doch lieber bei mir hätte, aber ich glaube, da würde er sich querstellen, oder er könnte sich letztendlich umbringen, ich würde es ihm zutrauen, da die Kinder ihm momentan den einzigen Sinn im Leben geben.
Unsere komplette Situation ist so vertrackt, zum Glück kommen mein Mann und ich gut miteinander klar, wir kommen nur mit den Kindern und uns selbst nicht klar und eine zweite Wohnung könnte uns beiden mal Auszeiten bringen von den Pflichten mit den Kindern, ich habe die Hoffnung, dass uns das beide so entlasten könnte, dass wir besser mit den Kindern umgehen können. Und ich hätte sehr gerne mein eigenes kleines Reich, in welchem ich nicht permanent alles von 3 Personen aufräumen muss. Andererseits wird wahrscheinlich auch dann noch der komplette Mental Load auf mir lasten, ob das also wirklich etwas besser macht, an meiner Situation, ist fraglich...
Es tut mir Leid, wenn das jetzt alles etwas wirr ist und sehr viel, es musste jetzt einfach alles mal so raus und ist eine gute Beschreibung unserer Gesamtsituation.
Ich wäre sehr froh, über Erfahrungen und Tipps für diese Situation, zB Anlaufstellen, ich selbst tu mich sehr schwer mit dem Recherchieren, denn mein Kopf ist einfach zu voll.
unser großes Kind ist in der ersten Klasse und seitdem gibt es richtig Probleme bei uns. Sie ist im Unterricht zu langsam und unkonzentriert, sodass sie vieles als Hausaufgabe weitermachen muss und das mit den Hausaufgaben daheim eskaliert sehr oft. Sie braucht manchmal 3 Stunden für ihre Hausaufgaben und hat zwischendurch richtige Ausraster. Die ganze Zeit redet sie, oder singt, summt, pfeift, steht auf und macht irgendwas anderes. Es gibt auch bessere Tage, aber diese schwierigen Tage überschatten alles. Es eskaliert hier manchmal komplett und dann schreien alle nur noch rum, mein Mann und ich können in dem Moment auch nicht mehr anders, als rumschreien, weil wir einfach verzweifelt sind und nicht weiter wissen.
Sie leidet auch selbst darunter, dass sie nicht im Unterricht mitkommt und dauernd von der Lehrerin geschimpft wird, sie sagt oft, dass sie die Schule hasst und nicht mehr hin möchte und hat auch oft Bauchweh, ich muss sie öfter mal abholen deswegen.
Nun ist es so, dass mein Mann und auch ich höchstwahrscheinlich ADHS haben, dazu sind wir beide auch depressiv, mein Mann hat noch autistische Züge. Das macht es uns nicht leichter mit der Situation, wir sind selbst schnell überfordert und Reizüberflutet.
Ich versuche immer wieder Routinen reinzubekommen in unseren Tagesablauf, bekomme es aber nicht hin und mache mir deswegen auch schwere Vorwürfe, da es meiner Tochter sicherlich helfen würde. Ich habe auch keine Nerven in angemessener Art auf sie einzugehen und oftmals bin ich kurz davor ihr, aus lauter Überforderung, eine zu knallen.
Wie soll ich meinem Kind helfen, wenn ich mit meinem eigenen Alltag schon komplett überfordert bin?
Auch die Kleine ist nicht ohne und sehr anstrengend, aber das äußert sich komplett anders.
Dann ist da auch noch die Schlafsituation, die Kleine ist 5 und braucht noch Einschlafbegleitung, da wechseln mein Mann und ich uns ab, das Einschlafen bei der Kleinen klappt mal besser und mal weniger gut. Die Große aber, will meistens nicht schlafen, bevor wir nicht schlafen gehen und sie sich mit zu uns legen darf, sie kommt und fragt dann den ganzen Abend immer wieder, wann wir ins Bett gehen und ob wir ihr dann Bescheid sagen. Das ist ein Problem weil:
1. Klar könnten wir auch die Große noch in den Schlaf begleiten, aber sie brauchte schon immer mehrere Stunden zum Einschlafen und das tat uns damals schon nicht gut, weswegen wir sagten, sie muss jetzt alleine einschlafen (da wurde sie 5), das machen unsere Nerven nicht mit und wir sind froh, dass wir wenigstens abwechselnd abends mal Zeit und Ruhe jeder für sich hat.
2. Ich will mich nicht genötigt fühlen ins Bett zu gehen um 20 Uhr, nur damit sie genügend Schlaf bekommt und mich noch mehr selbst aufgeben.
3. Wenn ich dann schlafen gehe, egal ob um 20 oder 23 Uhr, möchte ich Ruhe haben, sie aber zappelt und redet dann noch, oder will kuscheln, was ich, wenn ich müde bin überhaupt nicht vertrage, also ich bin abends einfach komplett reizempfindlich.
4. Macht mir der Gedanke stress, dass sie doch eigentlich Schlaf bräuchte, gerade mit Konzentrationsschwierigkeiten.
Ich habe für den Herbst einen Termin beim Kinderarzt gemacht um das zu besprechen, aber bis dahin ist es noch sehr lange hin und wir gehen immer mehr kaputt, mir graut es vor den Ferien, die Kinder den ganzen Tag daheim und keine Möglichkeit auf Ruhe.
Gibt es hier Erfahrungen mit einem solchen Thema und gibt es Dinge, die man tun kann? Wir haben leider nicht genug Geld für eine Haushaltshilfe oder einen Babysitter oder sonstiges, welches hier ein bisschen Stress rausnehmen könnte.
Noch dazu sind mein Mann und ich mittlerweile getrennt, leben aber zusammen und die Situation, wie es weitergehen soll, ist unklar. Er möchte die Kinder bei sich behalten, ich kann aber auch nicht ausziehen, hier gibt es so gut wie keine Wohnungen, welche ich mir leisten könnte, falls ich irgendwie ein Einkommen generieren könnte (ich bin selbstständig, aber noch in den roten Zahlen und ich fühle mich nicht zu einem Arbeitnehmerverhältnis imstande, der Gedanke daran löst bei mir schon Druck und Stress aus , evtl kann ich es mir vorstellen zu putzen, da hätte ich womöglich etwas flexiblere Möglichkeiten).
Wohnungen, welche ich mir evtl leisten könnte, gibt es in ca 1,5h Entfernung, das ist auch in der Nähe meines Freundes, welcher 2,5h entfernt wohnt und ich hätte irgendwie, wenn schon, gerne etwas zwischen ihm und meinen Kindern, also ich wäre einfach auch gerne näher bei ihm.
Da hätten wir dann aber das Problem, dass die Große nur bis 15:30 betreut werden kann und ich müsste dann jeden Tag pendeln, ich kann sie unmöglich bis 17 Uhr alleine lassen.
In letzter Zeit ist mein Mann oft so überfordert mit den Kids, dass ich sie doch lieber bei mir hätte, aber ich glaube, da würde er sich querstellen, oder er könnte sich letztendlich umbringen, ich würde es ihm zutrauen, da die Kinder ihm momentan den einzigen Sinn im Leben geben.
Unsere komplette Situation ist so vertrackt, zum Glück kommen mein Mann und ich gut miteinander klar, wir kommen nur mit den Kindern und uns selbst nicht klar und eine zweite Wohnung könnte uns beiden mal Auszeiten bringen von den Pflichten mit den Kindern, ich habe die Hoffnung, dass uns das beide so entlasten könnte, dass wir besser mit den Kindern umgehen können. Und ich hätte sehr gerne mein eigenes kleines Reich, in welchem ich nicht permanent alles von 3 Personen aufräumen muss. Andererseits wird wahrscheinlich auch dann noch der komplette Mental Load auf mir lasten, ob das also wirklich etwas besser macht, an meiner Situation, ist fraglich...
Es tut mir Leid, wenn das jetzt alles etwas wirr ist und sehr viel, es musste jetzt einfach alles mal so raus und ist eine gute Beschreibung unserer Gesamtsituation.
Ich wäre sehr froh, über Erfahrungen und Tipps für diese Situation, zB Anlaufstellen, ich selbst tu mich sehr schwer mit dem Recherchieren, denn mein Kopf ist einfach zu voll.
Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:
Sehr privat.
18.07.2024 17:17
Ich glaube, ihr alle bräuchtet professionelle Begleitung. Hast du mal überlegt, dich auf die Warteliste für einen Psychologen setzen zu lassen? Da könntest du all diese Themen vielleicht sortieren. Wenn du bei deinem Mann Suizidabsichten nicht ausschließen kannst oder sogar naheliegend findest, braucht aber auch vor allem er dringend professionelle Unterstützung. Habt ihr darüber mal gesprochen?
Fühl dich umarmt! Du klingst sehr verzweifelt. Das tut mir sehr Leid.
Fühl dich umarmt! Du klingst sehr verzweifelt. Das tut mir sehr Leid.
18.07.2024 17:37
Ohne „professionelle“ Hilfe wird es denke ich nichts.
Wie sieht es mit Familienhilfe vom Jugendamt aus?
Wenn ihr es zu zweit nicht hinbekommt mit den Kids und allen wird es einer allein (egal wer von euch beiden) erst recht nicht schaffen.
Wegen dem Schulkind. Habt ihr ein SPZ? Diagnostik und Maßnahmen wären wichtig. Hier wäre auch die Frage ob nicht ein Schulwechsel sinnvoll wäre wenn es eine „passendere“ Schule gibt.
Wie sieht es mit Familienhilfe vom Jugendamt aus?
Wenn ihr es zu zweit nicht hinbekommt mit den Kids und allen wird es einer allein (egal wer von euch beiden) erst recht nicht schaffen.
Wegen dem Schulkind. Habt ihr ein SPZ? Diagnostik und Maßnahmen wären wichtig. Hier wäre auch die Frage ob nicht ein Schulwechsel sinnvoll wäre wenn es eine „passendere“ Schule gibt.
18.07.2024 17:38
Ruf morgen beim Kinderarzt an und mach schnellst möglich einen Termin - nicht erst im Herbst! Verlang eine Überweisung ins SPZ und lass dein Kind dort auf die Warteliste setzen um getestet zu werden!
Überdies könnte man über Ergotherapie nachdenken. Das geht auch ohne gesicherte ADHS Diagnose. Kann aber helfen Strategien zu entwickeln wie man konzentrierter arbeiten kann.
Für euch würde ich beim Therapeuten anrufen und um einen Termin bitten. Klingt als ob ihr beide therapeutische Hilfe gebrauchen könntet.
Vielleicht auch einen Termin beim Jugendamt ausmachen und um Hilfe bitten in Bezug auf eure Trennung und wie ihr damit umgehen könnt. Aber auch um Entlastung bei den Kids bitten, es gibt da Möglichkeiten
Überdies könnte man über Ergotherapie nachdenken. Das geht auch ohne gesicherte ADHS Diagnose. Kann aber helfen Strategien zu entwickeln wie man konzentrierter arbeiten kann.
Für euch würde ich beim Therapeuten anrufen und um einen Termin bitten. Klingt als ob ihr beide therapeutische Hilfe gebrauchen könntet.
Vielleicht auch einen Termin beim Jugendamt ausmachen und um Hilfe bitten in Bezug auf eure Trennung und wie ihr damit umgehen könnt. Aber auch um Entlastung bei den Kids bitten, es gibt da Möglichkeiten
18.07.2024 17:38
Zitat von YellowBird:
Ich glaube, ihr alle bräuchtet professionelle Begleitung. Hast du mal überlegt, dich auf die Warteliste für einen Psychologen setzen zu lassen? Da könntest du all diese Themen vielleicht sortieren. Wenn du bei deinem Mann Suizidabsichten nicht ausschließen kannst oder sogar naheliegend findest, braucht aber auch vor allem er dringend professionelle Unterstützung. Habt ihr darüber mal gesprochen?
Fühl dich umarmt! Du klingst sehr verzweifelt. Das tut mir sehr Leid.
Ich danke dir, ich bin heute tatsächlich sehr verzweifelt, ich habe es nicht einmal geschafft zu arbeiten. Bei mir kommt momentan zusätzlich eine massive Verstärkung meiner psychischen Probleme durch PMS hinzu.
Ich hatte jetzt über ein Jahr lang eine Therapeutin, da war ich 6 mal, sie hatte wenige Termine und ich war 3 mal krank, bzw ein Kind war krank zu einem Termin und nun hat sie mir auch gesagt, dass sie keinen Platz für mich hat, dadurch, dass sie die Stunden immer weiter reduziert bis zur Rente. Geholfen hat das dort gefühlt nichts, außer, dass sie mir eine Stelle wegen des ADHS empfohlen hat, wo ich Mitte September mein Erstgespräch haben werde.
Mein Mann weiß auch, dass er Hilfe braucht, schafft es aber nicht, sich etwas zu suchen, das ist einer der Gründe, warum das letztendlich auseinanderging, ich sehe bei ihm keinerlei Fortschritte oder Bereitschaft etwas zu ändern (auch mit der regelmäßigen Einnahme seiner Antidepressiva hat er es nicht so) und hatte zusätzlich oft das Gefühl, mich um seine Bedürfnisse und sein Wohlergehen noch mit kümmern zu müssen, weil er es nicht schafft. Als ich den Schlussstrich zog mit ihm, fühlte ich mich wahnsinnig befreit, auch wenn sich ansonsten bisher noch nicht viel geändert hat, wegen der Wohnsituation.
An Kommunikation hat es uns tatsächlich nie gemangelt, wir haben immer viel über unsere Probleme geredet und über Lösungsansätze, ich habe ihm auch oft gesagt, was ich von ihm im Haushalt erwarte und warum mir das so wichtig ist, eben damit ich nicht komplett kaputt gehe. Das ging dann einen Tag gut und dann war wieder alles vergessen. Selbst wenn ich ihm weinend gesagt habe, dass ich gerade total überfordert bin, weil ich den Haushalt nicht in den Griff kriege, hat er mich getätschelt und ist dann weiter modellbauen gegangen.... anstatt mir dann einfach zur Hand zu gehen und mich damit zu entlasten, aber ich glaube, da blockiert ihn manchmal seine autistische Seite (nur Verdachtsdiagnose seiner ehemaligen Therapeutin vor 15 Jahren, aber ich kann es mir gut vorstellen). Ich habe aber mit der Zeit auch aufgegeben ihn um etwas zu bitten, ich habe dazu keine Kraft mehr, für ihn mitzudenken .
18.07.2024 17:49
Da kamen ja noch zwei rein in der Zeit
SPZ und Ergotherapie sind zwei Sachen, die ich schon einmal gehört habe bei dem Thema, aber total aus dem Sichtfeld verloren hatte, danke!
Ich hatte hier frisch nach der Trennung mal bei der Abteilung für soziales bei der Stadt erkundigt und wurde an die Diakonie verwiesen, aber da ging es dann irgendwie nur um Bürgergeld beantragen, was ich eigentlich vermeiden wollte, weil das auch wieder Druck und Stress wäre unter deren Fittichen zu sein und ich möchte meine Selbstständigkeit, welche mich wirklich erfüllt, nicht aufgeben, leider wird diese aber nicht so schnell Gewinn abwerfen, da ich immer wieder mit Depressionsbedingten Ausfällen zu tun habe und sehr langsam vorwärts komme dadurch.
Beim Jugendamt werde ich mich aber mal melden, das ist nur leider nicht eben um die Ecke und muss sich irgendwie mal einbauen lassen tagsüber, aber vielleicht geht da auch was telefonisch.
SPZ und Ergotherapie sind zwei Sachen, die ich schon einmal gehört habe bei dem Thema, aber total aus dem Sichtfeld verloren hatte, danke!
Ich hatte hier frisch nach der Trennung mal bei der Abteilung für soziales bei der Stadt erkundigt und wurde an die Diakonie verwiesen, aber da ging es dann irgendwie nur um Bürgergeld beantragen, was ich eigentlich vermeiden wollte, weil das auch wieder Druck und Stress wäre unter deren Fittichen zu sein und ich möchte meine Selbstständigkeit, welche mich wirklich erfüllt, nicht aufgeben, leider wird diese aber nicht so schnell Gewinn abwerfen, da ich immer wieder mit Depressionsbedingten Ausfällen zu tun habe und sehr langsam vorwärts komme dadurch.
Beim Jugendamt werde ich mich aber mal melden, das ist nur leider nicht eben um die Ecke und muss sich irgendwie mal einbauen lassen tagsüber, aber vielleicht geht da auch was telefonisch.
18.07.2024 17:55
Ganz ehrlich, das Einzige, was euch in der Situation helfen kann, ist professionelle Hilfe, sonst wird das Leben bei euch immer so weitergehen wie bisher mit ständiger Überforderung auf allen Seiten. Dein King gehört schnellstens ausgetestet um dann mit der Diagnose eine entsprechende Therapie zu bekommen, ebenso wie du und dein Mann. Wenn er nicht will, kannst du eh nichts machen, aber du musst schauen, dass dir und deiner Tochter geholfen wird.
Mein Sohn hat eine leichte Form von ADS und glaube mir, ich war oft genug überfordert mir ihm, war oft nur am schreien, gerade auch zu Coronazeiten, wie wir täglich aufeinander geklebt sind und Homeschooling mit einem speziellen Kind sowieso Stress bedeutet. Ergotherapie und Psychotherapie haben ihm sehr geholfen, mittlerweile bin ich auch in Behandlung, auch um ihn besser zu verstehen, seitdem hat sich unser Zusammenleben zum Positiven verändert und der Alltag läuft ziemlich "normal" ab.
Mein Sohn hat eine leichte Form von ADS und glaube mir, ich war oft genug überfordert mir ihm, war oft nur am schreien, gerade auch zu Coronazeiten, wie wir täglich aufeinander geklebt sind und Homeschooling mit einem speziellen Kind sowieso Stress bedeutet. Ergotherapie und Psychotherapie haben ihm sehr geholfen, mittlerweile bin ich auch in Behandlung, auch um ihn besser zu verstehen, seitdem hat sich unser Zusammenleben zum Positiven verändert und der Alltag läuft ziemlich "normal" ab.
18.07.2024 18:03
Hört sich wie bei meiner Großen an.Sie hat ADS.
Hol dir beim JA Hilfe,da kommt eine Familienhilfe und schaut sich eure Situation an und hilft dementsprechend.
Dadurch hast du auch selbst Rückhalt und oft schneller Zugang zu Therapie etc.
Dann schalte dich gleich morgen mit der Lehrerin kurz.Sie soll nicht schimpfen sondern helfen.Basta.
Du sprichst da im Namen deines Kindes...sei sein Fels und agiere in seinem Sinn.
Mit dem Einschlafen...unter 2 Stunden ging es hier selten.Wie ich das ganze akzeptiert hatte nahm es enormen Druck heraus.
Es ist so,mach das Beste daraus.Schwer,ich weiß...Jedoch müssen die Reize raus,der Kopf muss sich leeren... und das musst du auffangen.Sie hat nur euch dafür.Und den Tag loszulassen ist schon für Erwachsene oft schwer.
Hol dir beim JA Hilfe,da kommt eine Familienhilfe und schaut sich eure Situation an und hilft dementsprechend.
Dadurch hast du auch selbst Rückhalt und oft schneller Zugang zu Therapie etc.
Dann schalte dich gleich morgen mit der Lehrerin kurz.Sie soll nicht schimpfen sondern helfen.Basta.
Du sprichst da im Namen deines Kindes...sei sein Fels und agiere in seinem Sinn.
Mit dem Einschlafen...unter 2 Stunden ging es hier selten.Wie ich das ganze akzeptiert hatte nahm es enormen Druck heraus.
Es ist so,mach das Beste daraus.Schwer,ich weiß...Jedoch müssen die Reize raus,der Kopf muss sich leeren... und das musst du auffangen.Sie hat nur euch dafür.Und den Tag loszulassen ist schon für Erwachsene oft schwer.
18.07.2024 18:05
Zitat von Anvil:
Ganz ehrlich, das Einzige, was euch in der Situation helfen kann, ist professionelle Hilfe, sonst wird das Leben bei euch immer so weitergehen wie bisher mit ständiger Überforderung auf allen Seiten. Dein King gehört schnellstens ausgetestet um dann mit der Diagnose eine entsprechende Therapie zu bekommen, ebenso wie du und dein Mann. Wenn er nicht will, kannst du eh nichts machen, aber du musst schauen, dass dir und deiner Tochter geholfen wird.
Mein Sohn hat eine leichte Form von ADS und glaube mir, ich war oft genug überfordert mir ihm, war oft nur am schreien, gerade auch zu Coronazeiten, wie wir täglich aufeinander geklebt sind und Homeschooling mit einem speziellen Kind sowieso Stress bedeutet. Ergotherapie und Psychotherapie haben ihm sehr geholfen, mittlerweile bin ich auch in Behandlung, auch um ihn besser zu verstehen, seitdem hat sich unser Zusammenleben zum Positiven verändert und der Alltag läuft ziemlich "normal" ab.
Tatsächlich beruhigt mich deine Nachricht etwas, zum Einen, weil auch andere anscheinend mit ihrem Kind überfordert sein können und zum Anderen, weil euch die Therapie so gut hilft, das macht mir wirklich Mut.
Und oh ja, Corona war hier auch ohne Homeschooling Horror, wir liefen irgendwann nur noch auf dem Zahnfleisch, ich habe nur noch funktioniert, es gab aber weder über den Tag noch abends oder nachts für mich Pausen vom Mama-Dasein.
Danke für deinen Beitrag.
18.07.2024 18:15
Zitat von Marf:
Hört sich wie bei meiner Großen an.Sie hat ADS.
Hol dir beim JA Hilfe,da kommt eine Familienhilfe und schaut sich eure Situation an und hilft dementsprechend.
Dadurch hast du auch selbst Rückhalt und oft schneller Zugang zu Therapie etc.
Dann schalte dich gleich morgen mit der Lehrerin kurz.Sie soll nicht schimpfen sondern helfen.Basta.
Du sprichst da im Namen deines Kindes...sei sein Fels und agiere in seinem Sinn.
Mit dem Einschlafen...unter 2 Stunden ging es hier selten.Wie ich das ganze akzeptiert hatte nahm es enormen Druck heraus.
Es ist so,mach das Beste daraus.Schwer,ich weiß...Jedoch müssen die Reize raus,der Kopf muss sich leeren... und das musst du auffangen.Sie hat nur euch dafür.Und den Tag loszulassen ist schon für Erwachsene oft schwer.
Guter Ansatz, dass man über das JA evtl schneller an etwas herankommt, das wäre wünschenswert.
Mit dem Einschlafen habe ich auch oft versucht den Druck rauszunehmen, ich bekomme das aber auch so gar nicht hin und wie gesagt, bin ich abends sehr reizempfindlich und gehe dann viel zu schnell an die Decke, ich habe schon über Möglichkeiten nachgedacht, ihr die Nähe zu geben, die sie abends braucht, sie tut mir ja auch echt Leid und ich bin wütend auf mich selbst, dass ich das nicht hinbekomme... Ich arbeite aber permanent an mir, so ist es nicht, gerade seit ich den Verdacht ADHS bei mir selbst habe, habe ich schon viele Fortschritte machen können, weil ich mich selbst besser verstehe.
Ja mit ihrer Lehrerin hatte ich das Thema auch schon einmal vorsichtig angeschnitten, ich weiß ja wie empfindlich Menschen auf so eigene "Verdachtsdiagnosen" von ADHS reagieren. Heute Morgen hatte ich auch ein ausführlicheres Gespräch mit der Großen und ermutigte sie dazu, mit ihrer Lehrerin zu reden, wenn sie Probleme und Sorgen hat, das hat sie heute auch getan, wollte mir bisher aber noch keine Details erzählen, weil sie zu ihrer Freundin zum Spielen wollte.
18.07.2024 18:17
Zitat von Anonym 1 (211346):Wegen deinem Stress beim Schlafengehen und deiner Sorge, dass sie zuwenig Schlaf bekommt - mein Sohn ist jetzt 18 und schläft täglich max. 5 Stunden pro Nacht, er braucht einfach nicht mehr Schlaf - glaube mir, ich habe mir darüber früher auch lange genug den Kopf zerbrochen und anfangs versucht, ihn zum Schlafen zu bewegen, das hat mir nur Nerven gekostet und null gebracht. Akzeptieren der "Eigenheiten" des Kindes ist ein großes Thema, noch immer.
Zitat von Anvil:
Ganz ehrlich, das Einzige, was euch in der Situation helfen kann, ist professionelle Hilfe, sonst wird das Leben bei euch immer so weitergehen wie bisher mit ständiger Überforderung auf allen Seiten. Dein King gehört schnellstens ausgetestet um dann mit der Diagnose eine entsprechende Therapie zu bekommen, ebenso wie du und dein Mann. Wenn er nicht will, kannst du eh nichts machen, aber du musst schauen, dass dir und deiner Tochter geholfen wird.
Mein Sohn hat eine leichte Form von ADS und glaube mir, ich war oft genug überfordert mir ihm, war oft nur am schreien, gerade auch zu Coronazeiten, wie wir täglich aufeinander geklebt sind und Homeschooling mit einem speziellen Kind sowieso Stress bedeutet. Ergotherapie und Psychotherapie haben ihm sehr geholfen, mittlerweile bin ich auch in Behandlung, auch um ihn besser zu verstehen, seitdem hat sich unser Zusammenleben zum Positiven verändert und der Alltag läuft ziemlich "normal" ab.
Tatsächlich beruhigt mich deine Nachricht etwas, zum Einen, weil auch andere anscheinend mit ihrem Kind überfordert sein können und zum Anderen, weil euch die Therapie so gut hilft, das macht mir wirklich Mut.
Und oh ja, Corona war hier auch ohne Homeschooling Horror, wir liefen irgendwann nur noch auf dem Zahnfleisch, ich habe nur noch funktioniert, es gab aber weder über den Tag noch abends oder nachts für mich Pausen vom Mama-Dasein.
Danke für deinen Beitrag.
Wichtig ist auch dass ihr mit euren Therapeuten zusammenarbeiten könnt, das ist fast das Schwierigste, nicht jeder Therapeut passt zu jedem Kind und auch bei Erwachsenen ist es nicht anders
18.07.2024 18:39
Und : Eines nach dem Anderen.
Du hörst dich sehr verzettelt an.
Kind und die Schulprobleme haben Priorität. Sonst verliert dein Kind die Lust und Neugierde an der Schule.
Und dann Step by Step.
Du hörst dich sehr verzettelt an.
Kind und die Schulprobleme haben Priorität. Sonst verliert dein Kind die Lust und Neugierde an der Schule.
Und dann Step by Step.
18.07.2024 19:00
Wenn ich in der ersten Klasse schon teilweise 3 Stunden an den Hausaufgaben sitzen müsste, hätte ich auch schnell keinen Bock mehr. Uns wurde gesagt, viel länger als 20 Minuten sollte es nicht dauern. Es muss definitiv die Schule bzw. Lehrerin mit ins Boot. Da würde ich zuerst ansetzen.
Therapien gibts mittlerweile online , einfach googeln wer da ganz normal mit Krankenkassen abrechnet, dann kann man das auch wahrnehmen wenn mal Kind krank ist oder man eh schon unorganisiert ist. Außerdem kommt man da recht schnell an Termine.
Therapien gibts mittlerweile online , einfach googeln wer da ganz normal mit Krankenkassen abrechnet, dann kann man das auch wahrnehmen wenn mal Kind krank ist oder man eh schon unorganisiert ist. Außerdem kommt man da recht schnell an Termine.
18.07.2024 21:38
Hier hat nein adhs kiddo auch richtig Probleme gehabt bis zur Austestung in der 2. Klasse. Wir waren in der Kinder und Jugend Psychiatrie und haben Termine zur Diagnostik gemacht, nachdem.der Kinderarzt uns eine Überweisung gegeben hat. Es gab zusätzlich bewegungstherpie und Ergotherapie.
Mit der Diagnose bekommt eure Tochter für die Schule einen nachteilsausgleich und gleich ein anders setting und im besten Fall Verständnis.
Ich selber habe meine Adhs Diagnose in der psychologischen institutsambulanz des hiesigen Krankenhauses bekommen. Mit 39. Es ist nie zu spät. Dazu therapie. Die haben eine Pool an Therapeuten da und sind flexible. Vllt habt ihr das auch in der Nähe.
Erziehungshilfen vom Jugenamt oder auch Erziehungsberatung bei der Diakonie oder Caritas etc können auch sehr helfen.
Aber ihr müsst euch um euch kümmern, um euch die nächsten Jahre gut um die Kids zu kümmern. Als Eltern.
Fühl dich gedrückt. Es ist grad alles auf einmal, aber diesen Sturm werdet ihr durch schreiten.
Mit der Diagnose bekommt eure Tochter für die Schule einen nachteilsausgleich und gleich ein anders setting und im besten Fall Verständnis.
Ich selber habe meine Adhs Diagnose in der psychologischen institutsambulanz des hiesigen Krankenhauses bekommen. Mit 39. Es ist nie zu spät. Dazu therapie. Die haben eine Pool an Therapeuten da und sind flexible. Vllt habt ihr das auch in der Nähe.
Erziehungshilfen vom Jugenamt oder auch Erziehungsberatung bei der Diakonie oder Caritas etc können auch sehr helfen.
Aber ihr müsst euch um euch kümmern, um euch die nächsten Jahre gut um die Kids zu kümmern. Als Eltern.
Fühl dich gedrückt. Es ist grad alles auf einmal, aber diesen Sturm werdet ihr durch schreiten.
18.07.2024 23:11
Was ich auf jeden Fall empfehlen kann - sobald es kurz vor Eskalation steht, dann lieber Hausaufgaben abbrechen und das Kind ohne zur Schule schicken. Schulischer Stress zuhause für ein Kind, das selber nichts dafür kann, ist der HORROR und der schnellste Weg zu Depressionen und anderen psychischen Störungen. Ich würde das mit der Lehrerin abklären, daß das so gemacht werden muss um das Kind nicht zu quälen.
Ein Tipp. Gebt dem Kind immer ganz, ganz kleine kurze Aufgaben. So klein und so einfach und kurz, daß sie sich drauf fokussieren kann und sie bewältigen.
Lobt sie dann dafür, wenn es gut klappt und motiviert wenn es nicht gut klappt (und reduziert die Anforderung wenn nötig). Egal wie klein und einfach die Hausaufgabe sein kann, der Weg ist das Ziel. Sie MUSS Erfolg spüren. Dann kann man gaaaanz kleine Schritte steigern und wieder loben wenn es wieder klappt, und motivieren wenn es nicht klappt und vor allem die Anforderung eventuell wieder zurückstufen und kurz danach an einer anderen Stelle wieder steigern und versuchen, ob sie damit zurecht kommt.
Man kann nur hoffen, daß Ihr genug Stärke haben werdet um es zu schaffen. Aber schreit nicht - auf keinen Fall. Zeigt auch nicht selber Eure Enttäuschung, wenn etwas nicht klappt, sondern so gut es geht mit Humor nehmen und sich an den Erfolgen motivieren.
Ein Tipp. Gebt dem Kind immer ganz, ganz kleine kurze Aufgaben. So klein und so einfach und kurz, daß sie sich drauf fokussieren kann und sie bewältigen.
Lobt sie dann dafür, wenn es gut klappt und motiviert wenn es nicht gut klappt (und reduziert die Anforderung wenn nötig). Egal wie klein und einfach die Hausaufgabe sein kann, der Weg ist das Ziel. Sie MUSS Erfolg spüren. Dann kann man gaaaanz kleine Schritte steigern und wieder loben wenn es wieder klappt, und motivieren wenn es nicht klappt und vor allem die Anforderung eventuell wieder zurückstufen und kurz danach an einer anderen Stelle wieder steigern und versuchen, ob sie damit zurecht kommt.
Man kann nur hoffen, daß Ihr genug Stärke haben werdet um es zu schaffen. Aber schreit nicht - auf keinen Fall. Zeigt auch nicht selber Eure Enttäuschung, wenn etwas nicht klappt, sondern so gut es geht mit Humor nehmen und sich an den Erfolgen motivieren.
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