Zitat von Elsilein:

Zitat von FräuleinFee:

Ich bin auch weltoffen, aber niemals würde ich meiner Tochter Kopftücher erlauben oder sie in die Moschee mitschicken. Sie ist 7 . Auch schminken mit 7 finde ich absolut unnötig. Zuhause zum spielen evtl , aber alles andere geht gar nicht.
Ich würde viel reden und Ihr Deine Stellung erklären. Es sind Deine Regeln.

Und nein , jeder soll machen wie er will, ich hab einige muslimische Freunde, aber ein Kind mit 7 kann so etwas nicht entscheiden .

Genau. Das gilt dann aber bitte für alle Religionen und nicht nur für den ach so gefürchteten Islam.

Herrgott, woher kommt nur diese extreme Angst vor dem Unbekannten? Ich finde jede Religion - im extremen ausgelebt - gefährlich und finde es fragwürdig, Kinder ungefiltert und unreflektiert nach einem Glauben zu erziehen.
Nun hat sich ein Kind tatsächlich mal das falsche Hirngespinst ausgesucht und plötzlich kriegen alle gleich Angst vor der Apokalypse. Na herzlichen Glückwunsch

Wie kommst du darauf, dass der Islam unbekannt ist?
Ganz und gar nicht. Er ist mir genauso bekannt wie das Christentum. Und ich habe auch positive Erfahrungen gemacht in muslimischen Länden. Aber die Entwicklung der letzten Jahre gefällt mir nicht.
Das ist wie mit der CSU...früher eine gemäßigte Partei und vielen, heute rechts und proletenhaft...gefällt mir auch nicht, diese Entwicklung.

Zitat von Elsilein:

Ich möchte an dieser Stelle erwähnen:
Islamisten stehen in keinem Zusammenhang mit dem Islam!

Doch. Sie kämpfen im Namen des Islam. Man muss das Kind schon auch mal beim Namen nennen dürfen. Wenn Muslime diese Zusammenhänge immer leugnen, dann leugnen sie das Problem.
Der extreme Islam ist in vielen Ländern Staatsreligion. Die Rechtsprechung ist dort an der Scharia ausgerichtet. Die Terroristen finden genau DAS gut und rechtfertigen ihre Taten mit dem Koran. Wie kann man angesichts dessen bitte sagen, das hätte ja alles nichts mit dem Islam zu tun?
Fakt ist, nicht alle Muslime sind fanatische Terroristen, aber Fakt ist auch, dass alle Islamisten Muslime sind.

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Daniel79:

Ja ich muss dabei neutral bleiben. Wenn ich ihr meine Sorgen oder Gedanken übermittlere, wird sie das sofort in die Schule und an Ihre Freunde tragen. Dann kann das ganz schnell zurückschlagen für sie.
Inder ersten Klasse wurde ihr gesagt (von den Schülern) dass sie nicht in den Himmel kommt, wenn sie mal stirbt.
Wie soll man dann ein Kind trösten, das mit so einer Info nach hause kommt.
Ich kann ihr ja auch nicht sagen, dass es das Paradies nicht gibt. Wenn sie das an die Schule trägt, ist sie Außenseiter und hat ein ganz schlechtes Leben dort.
Ich stecke also in einer Zwickmühle.

Das ist halt das Problem an der Sache. Muslime grenzen Andersgläubige systematisch aus. Wer das nicht erleiden will, muss "eintreten". Und das halte ich für ein typisch muslimisches Problem. Ich habe leider keinen Tipp...bestärke deine Tochter, aber sag ihr, dass du es nicht gut findest, wenn sie diese Religion toll findet aufgrund der ganzen negativen Sachen eben.

Mehrheiten geben einfach den Ton an. Dabei ist es doch egal wie sich die jeweilige Mehrheit bezeichnet. Deutsche fordern doch auch von allen anderen "Integrationsbereitschaft"; was auch immer das konkret bedeuten soll.

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Elsilein:

Zitat von FräuleinFee:

Ich bin auch weltoffen, aber niemals würde ich meiner Tochter Kopftücher erlauben oder sie in die Moschee mitschicken. Sie ist 7 . Auch schminken mit 7 finde ich absolut unnötig. Zuhause zum spielen evtl , aber alles andere geht gar nicht.
Ich würde viel reden und Ihr Deine Stellung erklären. Es sind Deine Regeln.

Und nein , jeder soll machen wie er will, ich hab einige muslimische Freunde, aber ein Kind mit 7 kann so etwas nicht entscheiden .

Genau. Das gilt dann aber bitte für alle Religionen und nicht nur für den ach so gefürchteten Islam.

Herrgott, woher kommt nur diese extreme Angst vor dem Unbekannten? Ich finde jede Religion - im extremen ausgelebt - gefährlich und finde es fragwürdig, Kinder ungefiltert und unreflektiert nach einem Glauben zu erziehen.
Nun hat sich ein Kind tatsächlich mal das falsche Hirngespinst ausgesucht und plötzlich kriegen alle gleich Angst vor der Apokalypse. Na herzlichen Glückwunsch

Wie kommst du darauf, dass der Islam unbekannt ist?
Ganz und gar nicht. Er ist mir genauso bekannt wie das Christentum. Und ich habe auch positive Erfahrungen gemacht in muslimischen Länden. Aber die Entwicklung der letzten Jahre gefällt mir nicht.
Das ist wie mit der CSU...früher eine gemäßigte Partei und vielen, heute rechts und proletenhaft...gefällt mir auch nicht, diese Entwicklung.

Eben diese Entwicklung hat nicht im geringsten etwas mit dem Islam zu tun, sondern ist das, was dumme Menschen aus der Religion machen.

Ach. Ich hasse dumme Menschen.

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Elsilein:

Ich möchte an dieser Stelle erwähnen:
Islamisten stehen in keinem Zusammenhang mit dem Islam!

Fakt ist, nicht alle Muslime sind fanatische Terroristen, aber Fakt ist auch, dass alle Islamisten Muslime sind .

Ähm...ja. Wie sollte es auch anders gehen?

Zitat von SarahLou:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Daniel79:

Ja ich muss dabei neutral bleiben. Wenn ich ihr meine Sorgen oder Gedanken übermittlere, wird sie das sofort in die Schule und an Ihre Freunde tragen. Dann kann das ganz schnell zurückschlagen für sie.
Inder ersten Klasse wurde ihr gesagt (von den Schülern) dass sie nicht in den Himmel kommt, wenn sie mal stirbt.
Wie soll man dann ein Kind trösten, das mit so einer Info nach hause kommt.
Ich kann ihr ja auch nicht sagen, dass es das Paradies nicht gibt. Wenn sie das an die Schule trägt, ist sie Außenseiter und hat ein ganz schlechtes Leben dort.
Ich stecke also in einer Zwickmühle.

Das ist halt das Problem an der Sache. Muslime grenzen Andersgläubige systematisch aus. Wer das nicht erleiden will, muss "eintreten". Und das halte ich für ein typisch muslimisches Problem. Ich habe leider keinen Tipp...bestärke deine Tochter, aber sag ihr, dass du es nicht gut findest, wenn sie diese Religion toll findet aufgrund der ganzen negativen Sachen eben.

Mehrheiten geben einfach den Ton an. Dabei ist es doch egal wie sich die jeweilige Mehrheit bezeichnet. Deutsche fordern doch auch von allen anderen "Integrationsbereitschaft"; was auch immer das konkret bedeuten soll.

Natürlich. Das ist nur gut und recht. Integration ist aber was anderes als Assimilation.
Muslime werden hier zulande nicht verfolgt, wie sieht das denn mit den Christen in VIELEN muslimischen Ländern aus? Ton angeben ja, aber das ist genau das, was Muslime hier wollen. Und dagegen werde ich mich wehren. Ich will in Freiheit leben und nicht in einer religiösen Diktatur.

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Daniel79:

Ja ich muss dabei neutral bleiben. Wenn ich ihr meine Sorgen oder Gedanken übermittlere, wird sie das sofort in die Schule und an Ihre Freunde tragen. Dann kann das ganz schnell zurückschlagen für sie.
Inder ersten Klasse wurde ihr gesagt (von den Schülern) dass sie nicht in den Himmel kommt, wenn sie mal stirbt.
Wie soll man dann ein Kind trösten, das mit so einer Info nach hause kommt.
Ich kann ihr ja auch nicht sagen, dass es das Paradies nicht gibt. Wenn sie das an die Schule trägt, ist sie Außenseiter und hat ein ganz schlechtes Leben dort.
Ich stecke also in einer Zwickmühle.

Das ist halt das Problem an der Sache. Muslime grenzen Andersgläubige systematisch aus. Wer das nicht erleiden will, muss "eintreten". Und das halte ich für ein typisch muslimisches Problem. Ich habe leider keinen Tipp...bestärke deine Tochter, aber sag ihr, dass du es nicht gut findest, wenn sie diese Religion toll findet aufgrund der ganzen negativen Sachen eben.

Und ganz ehrlich, da wärs mir prunzegal ob sie sie dann nimma mögen deswegen, solche "Freunde" braucht keiner. Die haben schon lange ihre Parallelgesellschaft und leider ein viel viel zu großer Teil keine Lust sich zu integrieren (mussten sie ja leider auch nicht). Wenn man ned akzeptiert wird weil man ned dem Islam angehört und sie einen schon in der VS versuchen zu bekehren würd ich mein Kind davor schützen ganz dringend.

Zitat von Nooji:

Ich denke, ich würde ihr so ein bisschen durch die Blume die negativen Seiten des Islams zeigen.
Sie scheint ja bisher nur die 'schönen' Sachen zu kennen.

Was bitte sind negative Seiten im Islam ?

Zitat von Elsilein:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Elsilein:

Zitat von FräuleinFee:

Ich bin auch weltoffen, aber niemals würde ich meiner Tochter Kopftücher erlauben oder sie in die Moschee mitschicken. Sie ist 7 . Auch schminken mit 7 finde ich absolut unnötig. Zuhause zum spielen evtl , aber alles andere geht gar nicht.
Ich würde viel reden und Ihr Deine Stellung erklären. Es sind Deine Regeln.

Und nein , jeder soll machen wie er will, ich hab einige muslimische Freunde, aber ein Kind mit 7 kann so etwas nicht entscheiden .

Genau. Das gilt dann aber bitte für alle Religionen und nicht nur für den ach so gefürchteten Islam.

Herrgott, woher kommt nur diese extreme Angst vor dem Unbekannten? Ich finde jede Religion - im extremen ausgelebt - gefährlich und finde es fragwürdig, Kinder ungefiltert und unreflektiert nach einem Glauben zu erziehen.
Nun hat sich ein Kind tatsächlich mal das falsche Hirngespinst ausgesucht und plötzlich kriegen alle gleich Angst vor der Apokalypse. Na herzlichen Glückwunsch

Wie kommst du darauf, dass der Islam unbekannt ist?
Ganz und gar nicht. Er ist mir genauso bekannt wie das Christentum. Und ich habe auch positive Erfahrungen gemacht in muslimischen Länden. Aber die Entwicklung der letzten Jahre gefällt mir nicht.
Das ist wie mit der CSU...früher eine gemäßigte Partei und vielen, heute rechts und proletenhaft...gefällt mir auch nicht, diese Entwicklung.

Eben diese Entwicklung hat nicht im geringsten etwas mit dem Islam zu tun, sondern ist das, was dumme Menschen aus der Religion machen.

Ach. Ich hasse dumme Menschen.

So einfach ist das nicht. Der Islam verändert sich eben...

Und dann gibt es leider sehr viele dumme Menschen innerhalb des Islams, wenn die so eine Entwicklung auslösen können.

Zitat von SarahLou:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Elsilein:

Ich möchte an dieser Stelle erwähnen:
Islamisten stehen in keinem Zusammenhang mit dem Islam!

Fakt ist, nicht alle Muslime sind fanatische Terroristen, aber Fakt ist auch, dass alle Islamisten Muslime sind .

Ähm...ja. Wie sollte es auch anders gehen?

Ist doch gar nicht die Frage.
Es geht aber um die Explizitmachung des Zusammenhangs...

Zitat von StilleWasser:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Daniel79:

Ja ich muss dabei neutral bleiben. Wenn ich ihr meine Sorgen oder Gedanken übermittlere, wird sie das sofort in die Schule und an Ihre Freunde tragen. Dann kann das ganz schnell zurückschlagen für sie.
Inder ersten Klasse wurde ihr gesagt (von den Schülern) dass sie nicht in den Himmel kommt, wenn sie mal stirbt.
Wie soll man dann ein Kind trösten, das mit so einer Info nach hause kommt.
Ich kann ihr ja auch nicht sagen, dass es das Paradies nicht gibt. Wenn sie das an die Schule trägt, ist sie Außenseiter und hat ein ganz schlechtes Leben dort.
Ich stecke also in einer Zwickmühle.

Das ist halt das Problem an der Sache. Muslime grenzen Andersgläubige systematisch aus. Wer das nicht erleiden will, muss "eintreten". Und das halte ich für ein typisch muslimisches Problem. Ich habe leider keinen Tipp...bestärke deine Tochter, aber sag ihr, dass du es nicht gut findest, wenn sie diese Religion toll findet aufgrund der ganzen negativen Sachen eben.

Und ganz ehrlich, da wärs mir prunzegal ob sie sie dann nimma mögen deswegen, solche "Freunde" braucht keiner. Die haben schon lange ihre Parallelgesellschaft und leider ein viel viel zu großer Teil keine Lust sich zu integrieren (mussten sie ja leider auch nicht). Wenn man ned akzeptiert wird weil man ned dem Islam angehört und sie einen schon in der VS versuchen zu bekehren würd ich mein Kind davor schützen ganz dringend.

Ja, das ist genau die Sache.
Und wie entstehen solche Parallelgesellschaften? Ich sehe es hier in München an den Schulen (in Wien wird es nicht anders sein)...die deutschen Eltern schützen ihre Kinder davor, indem sie die Kinder aufs Gymnasium schicken, auch mit drei 6en auf dem Zeugnis (wie unser Nachbarskind), aber die Haupt- und auch die Realschulen sind mittlerweile fest in muslimischer Hand. Da will man nicht hin, weil man gemobbt wird als Christ/Atheist...und von unseren jüdischen Mitbürgern will ich mal gar nicht reden, die haben seit spätestens 2015 eh einen Spießrutenlauf!

Zitat von Schnecke510:

Zitat von StilleWasser:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Daniel79:

Ja ich muss dabei neutral bleiben. Wenn ich ihr meine Sorgen oder Gedanken übermittlere, wird sie das sofort in die Schule und an Ihre Freunde tragen. Dann kann das ganz schnell zurückschlagen für sie.
Inder ersten Klasse wurde ihr gesagt (von den Schülern) dass sie nicht in den Himmel kommt, wenn sie mal stirbt.
Wie soll man dann ein Kind trösten, das mit so einer Info nach hause kommt.
Ich kann ihr ja auch nicht sagen, dass es das Paradies nicht gibt. Wenn sie das an die Schule trägt, ist sie Außenseiter und hat ein ganz schlechtes Leben dort.
Ich stecke also in einer Zwickmühle.

Das ist halt das Problem an der Sache. Muslime grenzen Andersgläubige systematisch aus. Wer das nicht erleiden will, muss "eintreten". Und das halte ich für ein typisch muslimisches Problem. Ich habe leider keinen Tipp...bestärke deine Tochter, aber sag ihr, dass du es nicht gut findest, wenn sie diese Religion toll findet aufgrund der ganzen negativen Sachen eben.

Und ganz ehrlich, da wärs mir prunzegal ob sie sie dann nimma mögen deswegen, solche "Freunde" braucht keiner. Die haben schon lange ihre Parallelgesellschaft und leider ein viel viel zu großer Teil keine Lust sich zu integrieren (mussten sie ja leider auch nicht). Wenn man ned akzeptiert wird weil man ned dem Islam angehört und sie einen schon in der VS versuchen zu bekehren würd ich mein Kind davor schützen ganz dringend.

Ja, das ist genau die Sache.
Und wie entstehen solche Parallelgesellschaften? Ich sehe es hier in München an den Schulen (in Wien wird es nicht anders sein)...die deutschen Eltern schützen ihre Kinder davor, indem sie die Kinder aufs Gymnasium schicken, auch mit drei 6en auf dem Zeugnis (wie unser Nachbarskind), aber die Haupt- und auch die Realschulen sind mittlerweile fest in muslimischer Hand. Da will man nicht hin, weil man gemobbt wird als Christ/Atheist...und von unseren jüdischen Mitbürgern will ich mal gar nicht reden, die haben seit spätestens 2015 eh einen Spießrutenlauf!

Ja, so is es hier eh auch leider.... Da hackt man sich lieber die Hand ab als das das Kind nicht aufs Gym geht - Mittelschule hier is abartig...

Deswegen hab ich auch so Angst weil die Mittlere es ned aufs Gym schafft.

Zitat von Schnecke510:

Zitat von SarahLou:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Daniel79:

Ja ich muss dabei neutral bleiben. Wenn ich ihr meine Sorgen oder Gedanken übermittlere, wird sie das sofort in die Schule und an Ihre Freunde tragen. Dann kann das ganz schnell zurückschlagen für sie.
Inder ersten Klasse wurde ihr gesagt (von den Schülern) dass sie nicht in den Himmel kommt, wenn sie mal stirbt.
Wie soll man dann ein Kind trösten, das mit so einer Info nach hause kommt.
Ich kann ihr ja auch nicht sagen, dass es das Paradies nicht gibt. Wenn sie das an die Schule trägt, ist sie Außenseiter und hat ein ganz schlechtes Leben dort.
Ich stecke also in einer Zwickmühle.

Das ist halt das Problem an der Sache. Muslime grenzen Andersgläubige systematisch aus. Wer das nicht erleiden will, muss "eintreten". Und das halte ich für ein typisch muslimisches Problem. Ich habe leider keinen Tipp...bestärke deine Tochter, aber sag ihr, dass du es nicht gut findest, wenn sie diese Religion toll findet aufgrund der ganzen negativen Sachen eben.

Mehrheiten geben einfach den Ton an. Dabei ist es doch egal wie sich die jeweilige Mehrheit bezeichnet. Deutsche fordern doch auch von allen anderen "Integrationsbereitschaft"; was auch immer das konkret bedeuten soll.

Natürlich. Das ist nur gut und recht. Integration ist aber was anderes als Assimilation.
Muslime werden hier zulande nicht verfolgt, wie sieht das denn mit den Christen in VIELEN muslimischen Ländern aus? Ton angeben ja, aber das ist genau das, was Muslime hier wollen. Und dagegen werde ich mich wehren. Ich will in Freiheit leben und nicht in einer religiösen Diktatur.

Ich habe meine Antwort jetzt 10 Mal angesetzt und beschlossen es bei keiner Antwort zu belassen. Hier ist einfach nicht der geeignete Rahmen dafür und ich sehe, dass in den folgenden Beiträgen eine Diskussion entsteht, die nichts mehr mit dem Problem des TS zu tun hat und bei der man sich am Ende nur im Kreis dreht. Nach mehreren Jahren in Pegida- und (jetzt) AfD-Land wird man müde. Aber ich lese trotzdem weiter mit. Geht dann doch nicht anders.

Zitat von StilleWasser:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von StilleWasser:

Zitat von Schnecke510:

...

Und ganz ehrlich, da wärs mir prunzegal ob sie sie dann nimma mögen deswegen, solche "Freunde" braucht keiner. Die haben schon lange ihre Parallelgesellschaft und leider ein viel viel zu großer Teil keine Lust sich zu integrieren (mussten sie ja leider auch nicht). Wenn man ned akzeptiert wird weil man ned dem Islam angehört und sie einen schon in der VS versuchen zu bekehren würd ich mein Kind davor schützen ganz dringend.

Ja, das ist genau die Sache.
Und wie entstehen solche Parallelgesellschaften? Ich sehe es hier in München an den Schulen (in Wien wird es nicht anders sein)...die deutschen Eltern schützen ihre Kinder davor, indem sie die Kinder aufs Gymnasium schicken, auch mit drei 6en auf dem Zeugnis (wie unser Nachbarskind), aber die Haupt- und auch die Realschulen sind mittlerweile fest in muslimischer Hand. Da will man nicht hin, weil man gemobbt wird als Christ/Atheist...und von unseren jüdischen Mitbürgern will ich mal gar nicht reden, die haben seit spätestens 2015 eh einen Spießrutenlauf!

Ja, so is es hier eh auch leider.... Da hackt man sich lieber die Hand ab als das das Kind nicht aufs Gym geht - Mittelschule hier is abartig...

Deswegen hab ich auch so Angst weil die Mittlere es ned aufs Gym schafft.

Ja, so ist es.
Wir haben unsere eine Tochter u.a. deswegen auf die Privatschule getan. Nicht die tollste Lösung, aber alles andere kann man vergessen...

Zitat von SarahLou:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von SarahLou:

Zitat von Schnecke510:

...

Mehrheiten geben einfach den Ton an. Dabei ist es doch egal wie sich die jeweilige Mehrheit bezeichnet. Deutsche fordern doch auch von allen anderen "Integrationsbereitschaft"; was auch immer das konkret bedeuten soll.

Natürlich. Das ist nur gut und recht. Integration ist aber was anderes als Assimilation.
Muslime werden hier zulande nicht verfolgt, wie sieht das denn mit den Christen in VIELEN muslimischen Ländern aus? Ton angeben ja, aber das ist genau das, was Muslime hier wollen. Und dagegen werde ich mich wehren. Ich will in Freiheit leben und nicht in einer religiösen Diktatur.

Ich habe meine Antwort jetzt 10 Mal angesetzt und beschlossen es bei keiner Antwort zu belassen. Hier ist einfach nicht der geeignete Rahmen dafür und ich sehe, dass in den folgenden Beiträgen eine Diskussion entsteht, die nichts mehr mit dem Problem des TS zu tun hat und bei der man sich am Ende nur im Kreis dreht. Nach mehreren Jahren in Pegida- und (jetzt) AfD-Land wird man müde. Aber ich lese trotzdem weiter mit. Geht dann doch nicht anders.

Oh, das Totschlagargument.
Ob du es glaubst oder nicht, habe damit nicht zu tun. Ich wähle nicht mal annähernd die AfD, ich wähle die Vernunft.