Meine Tochter (10j) lehnt ihre neue Schwester total ab
05.11.2010 08:56
Also meine beiden sind nur 5 Jahre auseinander. AM Anfang war das totale Liebe auf beiden seiten. Als er dann älter wurde, und auch einiges kaputt gemacht hat, istsienatürlich nicht mehr so hin und weg gewesen von ihrem kl. Bruder, aber so eine Ablehung ist tatsächlich unnormal.
Würd emich tatsächlich mal an eine Erziehungsberatungsstelle wenden.Caritas oder Pro Familia- gibts ja einige habt ihr bestimmt auch. Schon darüber reden mit andern hilft oft.
Würd emich tatsächlich mal an eine Erziehungsberatungsstelle wenden.Caritas oder Pro Familia- gibts ja einige habt ihr bestimmt auch. Schon darüber reden mit andern hilft oft.
05.11.2010 09:26
Zitat von Ashra23:
Vielleicht ist es auch tieferliegender ? Ich weiß, dass sie uns lieb hat, aber sie sagt es nie. Sie akzeptiert, dass wir es sagen aber antwortet nicht. Sie läßt sich drücken und kuscheln und küssen, aber nie aus Eigeninitiative. Also früher schon aber nur schon seit einigen Jahren nicht mehr. Ich dachte bisher immer, dass nicht alle Kinder gleich sind, und sie ist evtl. nicht so der Kuschel-Liebhab-Typ.....aber vielleicht steckt da mehr dahinter?
ich will jetzt jedenfalls nichts falsch machen. Will nicht, das sich das alles immer mehr einspielt, "normal" wird. Das die Kleine aufwächst in dem Gefühl, von ihrer Schwester gehasst zu werden. Ich will auch nicht, das meine Große, die ja ganz offensichtlich ein Problem hat, das ich nicht lösen kann, keine Hilfe bekommt.
Aber ich weiß nicht, an wen ich mich wenden kann.
Weiß eine von euch Rat?
Ashra
GMo Ashra,
ich sehe es ähnlich wie einige meiner Vorschreiberinnen.
Wie du siehst habe ich einen Satz in deinem Beitrag farbig hervorgehoben, ich denke hier wäre vielleicht ein Punkt an dem man ansetzen könnte?
Vielleicht war die Geburt der kleinen Schwester nun nur noch das "i-Tüpfelchen"?
Ich habe ebenfalls einen kleinen Mann, der "körperliche Nähe" und "liebe Worte" zwar hört, jedoch schlecht erwidern kann.
Anfangs habe auch ich es als normal angesehen- mit der für mich selbst beschwichtigenden Aussage- jedes Kind ist anders & er ist nun mal so.
Doch dies ist nur eines von vielen Puzzelteilen und je mehr wir uns damit auseinander setzen, umso komplexer wird das Bild.
Anfangs tat es ziemlich weh, dass von ihm von aussen betrachtet, nichts zurück kam, um ehrlich zu sein, war ich sicher auch in gewisser Art und Weise gekränkt. Für mich erschien es damals nur logisch, dass jeder Mensch das Bedürfnis nach Nähe hat, gerne liebkost und geherzt wird.
Du schreibst, dass deine Tochter seit ein paar Jahren "so" ist. Hast du schon mal was von "Asperger" gehört?
Wir haben ebenfalls nochmal einen kleinen Nachzügler, inzwischen ist sie 10 Monate und anfangs wusste er auch nicht, wie er mit ihr und der ganzen Situation umgehen soll.
Es schien so, als wäre überhaupt kein Gefühl vorhanden, weder positiv noch negativ. Sie war da aber das war es auch schon....
Wenn er von ihr in der Schule erzählt hat oder auch hier zu Hause, hätte man annehmen können, er redet von irgendeinem Nachbarskind.
Inzwischen wissen wir, dass er eben nicht anders kann.
Er hat natürlich auch Gefühle, den Wunsch nach Nähe, er weiß aber nicht, wie er mit ihnen umgehen soll. Das wirkt auf Fremde erstmal ganz abschreckend, weil er bei allem was er tut und macht, sehr rational erscheint- wir haben auch schon den Ausdruck "Gefühlkalt" gehört.
Ich weiß gar nicht recht, wie man es verständlich erklären kann, vielleicht so:
Er sieht die Emotionen kann sie aber nicht fühlen oder fühlt sie anders wie Du und ich. Wenn sich jemand wehtut oder traurig ist, sieht er es- kann es aber mit keinem Gefühl verbinden und ist dann restlos mit sich und seiner Umwelt überfordert.
Dafür zeigt er uns aber eben auf seine ganz eigene Art, wie sehr uns liebt- auch wenn er es manchmal etwas umständlich macht. Er hat soviele positive Eigenschaften, die man jedoch erst bei näherer Betrachtung sieht. Und wenn man bereit ist, ihm seine Art von "anders sein" nicht absprechen zu wollen. Er hat ein Defizit, welches man ihm nicht auf den ersten Blick ansieht- und ich denke gerade das, macht es der Umwelt so schwer, mit der ein oder anderen Macke

Aber nun habe ich doch wieder eine ganze Menge von mir geschrieben, dabei wollte ich eigentlich nur sagen, dass ich auch denke, dass es für Euch wichtig wäre, Hilfe von aussen ins Boot zu holen.
lG jessie
05.11.2010 11:05
Hallo,
meine Kinder haben auch einen solchen Altersabstand. Mein Grosser ist 10 meine kleine ist 1 Jahr alt. Wirklich etwas anfangen konnte er mit ihr auch nicht als sie 5 Monate alt war, dazu kommt auch das er ja nun grad auf das Gymnasium gewechselt hat, und Freunde und Unternehmungen ihm wichtiger sind als mit seiner alten Mutter was zu unternehmen *schnüff* Nein ernsthaft, die beginnende vorpupertät die ja bei Mädchen früher beginnt, bringt ja einen Schwung Schwierigkeiten mit sich. Identitätsfindung, wer bin ich, wie ist meine Rolle im Leben, meine Position in der Klasse, bei meinen Freunden, das ist schon eine schwierige Zeit. Und wenn ein so grosses Ereigniss in diese Zeit fällt , kann das schon extreme Reaktionen auslösen. Die ja auch immer neu genährt werden. Wenn man sich vorstellt, man findet eine Situation schrecklich, bekommt aber immer zu sehen wie glücklich die Eltern sind, etc. Ich denke das sich da in kurzer Zeit sehr viel anstauen kann.
Den Tipp mit der Psychologischen Beratung hast du ja schon bekommen, und ich sehe das auch so.
Allerdings würde ich mein Kind nicht beim Kinderarzt damit überrumpeln, ich würde offen und ehrlich mit ihr reden, sagen das du dir Sorgen machst, das die Situation mit dem neuen Geschwisterkind zu belastend für sie ist, das du nicht möchtest das sie sich unwohl fühlt, aber dich auch selbst nicht schlecht fühlen möchtest, und das ihr deswegen Hilfe braucht. Und das der Kinderarzt Anlaufstellen vielleicht weiss wo man Hilfe bekommt, und das du beim nächsten Besuch mit ihm darrüber sprechen möchtst.
Ich glaube, Heimlichkeiten sind destruktiv, und wenn sie doch mitbekommt das du " Hinter ihrem Rücken" geredet hast, glaub ich nicht das es die Sache besser macht. Und die kleinen Fledermausohren hören sooooviel von dem wir denken sie hören es nicht ^^
Und wenn sie das alles nicht möchte, muss man eben leider doch bedenken, die Kids sind 10 Jahre alt , da muss die Erzieherische Keule raus, es muss gemacht werden, zu Ihrem Besten, und gut. Manchmal muss man als Eltern eben doch autoritär sein, auch wenn ich auch keinen Spass dran habe
Ich wünsch Euch alles gute, und würde gerne erfahren wie es weitergeht.
Lg Lumi
meine Kinder haben auch einen solchen Altersabstand. Mein Grosser ist 10 meine kleine ist 1 Jahr alt. Wirklich etwas anfangen konnte er mit ihr auch nicht als sie 5 Monate alt war, dazu kommt auch das er ja nun grad auf das Gymnasium gewechselt hat, und Freunde und Unternehmungen ihm wichtiger sind als mit seiner alten Mutter was zu unternehmen *schnüff* Nein ernsthaft, die beginnende vorpupertät die ja bei Mädchen früher beginnt, bringt ja einen Schwung Schwierigkeiten mit sich. Identitätsfindung, wer bin ich, wie ist meine Rolle im Leben, meine Position in der Klasse, bei meinen Freunden, das ist schon eine schwierige Zeit. Und wenn ein so grosses Ereigniss in diese Zeit fällt , kann das schon extreme Reaktionen auslösen. Die ja auch immer neu genährt werden. Wenn man sich vorstellt, man findet eine Situation schrecklich, bekommt aber immer zu sehen wie glücklich die Eltern sind, etc. Ich denke das sich da in kurzer Zeit sehr viel anstauen kann.
Den Tipp mit der Psychologischen Beratung hast du ja schon bekommen, und ich sehe das auch so.
Allerdings würde ich mein Kind nicht beim Kinderarzt damit überrumpeln, ich würde offen und ehrlich mit ihr reden, sagen das du dir Sorgen machst, das die Situation mit dem neuen Geschwisterkind zu belastend für sie ist, das du nicht möchtest das sie sich unwohl fühlt, aber dich auch selbst nicht schlecht fühlen möchtest, und das ihr deswegen Hilfe braucht. Und das der Kinderarzt Anlaufstellen vielleicht weiss wo man Hilfe bekommt, und das du beim nächsten Besuch mit ihm darrüber sprechen möchtst.
Ich glaube, Heimlichkeiten sind destruktiv, und wenn sie doch mitbekommt das du " Hinter ihrem Rücken" geredet hast, glaub ich nicht das es die Sache besser macht. Und die kleinen Fledermausohren hören sooooviel von dem wir denken sie hören es nicht ^^
Und wenn sie das alles nicht möchte, muss man eben leider doch bedenken, die Kids sind 10 Jahre alt , da muss die Erzieherische Keule raus, es muss gemacht werden, zu Ihrem Besten, und gut. Manchmal muss man als Eltern eben doch autoritär sein, auch wenn ich auch keinen Spass dran habe

Ich wünsch Euch alles gute, und würde gerne erfahren wie es weitergeht.
Lg Lumi
05.11.2010 11:51
Zitat von Jessie77:
Zitat von Ashra23:
Vielleicht ist es auch tieferliegender ? Ich weiß, dass sie uns lieb hat, aber sie sagt es nie. Sie akzeptiert, dass wir es sagen aber antwortet nicht. Sie läßt sich drücken und kuscheln und küssen, aber nie aus Eigeninitiative. Also früher schon aber nur schon seit einigen Jahren nicht mehr. Ich dachte bisher immer, dass nicht alle Kinder gleich sind, und sie ist evtl. nicht so der Kuschel-Liebhab-Typ.....aber vielleicht steckt da mehr dahinter?
ich will jetzt jedenfalls nichts falsch machen. Will nicht, das sich das alles immer mehr einspielt, "normal" wird. Das die Kleine aufwächst in dem Gefühl, von ihrer Schwester gehasst zu werden. Ich will auch nicht, das meine Große, die ja ganz offensichtlich ein Problem hat, das ich nicht lösen kann, keine Hilfe bekommt.
Aber ich weiß nicht, an wen ich mich wenden kann.
Weiß eine von euch Rat?
Ashra
GMo Ashra,
ich sehe es ähnlich wie einige meiner Vorschreiberinnen.
Wie du siehst habe ich einen Satz in deinem Beitrag farbig hervorgehoben, ich denke hier wäre vielleicht ein Punkt an dem man ansetzen könnte?
Vielleicht war die Geburt der kleinen Schwester nun nur noch das "i-Tüpfelchen"?
Ich habe ebenfalls einen kleinen Mann, der "körperliche Nähe" und "liebe Worte" zwar hört, jedoch schlecht erwidern kann.
Anfangs habe auch ich es als normal angesehen- mit der für mich selbst beschwichtigenden Aussage- jedes Kind ist anders & er ist nun mal so.
Doch dies ist nur eines von vielen Puzzelteilen und je mehr wir uns damit auseinander setzen, umso komplexer wird das Bild.
Anfangs tat es ziemlich weh, dass von ihm von aussen betrachtet, nichts zurück kam, um ehrlich zu sein, war ich sicher auch in gewisser Art und Weise gekränkt. Für mich erschien es damals nur logisch, dass jeder Mensch das Bedürfnis nach Nähe hat, gerne liebkost und geherzt wird.
Du schreibst, dass deine Tochter seit ein paar Jahren "so" ist. Hast du schon mal was von "Asperger" gehört?
Wir haben ebenfalls nochmal einen kleinen Nachzügler, inzwischen ist sie 10 Monate und anfangs wusste er auch nicht, wie er mit ihr und der ganzen Situation umgehen soll.
Es schien so, als wäre überhaupt kein Gefühl vorhanden, weder positiv noch negativ. Sie war da aber das war es auch schon....
Wenn er von ihr in der Schule erzählt hat oder auch hier zu Hause, hätte man annehmen können, er redet von irgendeinem Nachbarskind.
Inzwischen wissen wir, dass er eben nicht anders kann.
Er hat natürlich auch Gefühle, den Wunsch nach Nähe, er weiß aber nicht, wie er mit ihnen umgehen soll. Das wirkt auf Fremde erstmal ganz abschreckend, weil er bei allem was er tut und macht, sehr rational erscheint- wir haben auch schon den Ausdruck "Gefühlkalt" gehört.
Ich weiß gar nicht recht, wie man es verständlich erklären kann, vielleicht so:
Er sieht die Emotionen kann sie aber nicht fühlen oder fühlt sie anders wie Du und ich. Wenn sich jemand wehtut oder traurig ist, sieht er es- kann es aber mit keinem Gefühl verbinden und ist dann restlos mit sich und seiner Umwelt überfordert.
Dafür zeigt er uns aber eben auf seine ganz eigene Art, wie sehr uns liebt- auch wenn er es manchmal etwas umständlich macht. Er hat soviele positive Eigenschaften, die man jedoch erst bei näherer Betrachtung sieht. Und wenn man bereit ist, ihm seine Art von "anders sein" nicht absprechen zu wollen. Er hat ein Defizit, welches man ihm nicht auf den ersten Blick ansieht- und ich denke gerade das, macht es der Umwelt so schwer, mit der ein oder anderen Mackeumzugehen.
Aber nun habe ich doch wieder eine ganze Menge von mir geschrieben, dabei wollte ich eigentlich nur sagen, dass ich auch denke, dass es für Euch wichtig wäre, Hilfe von aussen ins Boot zu holen.
lG jessie
Klinke hier mal ein... ich hatte gestern auch diesen Gedanken, hab mich aber nicht getraut es zu schreiben sondern grade deshalb so oft geraten professionelle Hilfe zu holen. Ich hatte beim lesen auch schnell die Idee. Viele denkenbei Asberger gleich an jm der total in sich gekehrt ist und an seiner Umwelt kaum Teil nimmt. Was viele nicht wissen ist das es eine unendliche Facettenbreite dieser Krankheit gibt und viele Asberger nach aussen völlig normal wirken und sind. Sie zeigen nur bei näherem Hinsehen gewisse Sympthome, wie oftmals soziale Probleme, indungsstörungen usw.... so versteckt, das man es kaum realisiert oder nicht drauf kommt....
Ich würde auch nicht vor ihr den Kinderarzt ansprechen, sondern sie raus schicken. ABer noch eher würde ich eine Beratungsstelle oder einen Kinder therapeuten hinzu ziehen....
LG
05.11.2010 11:56
ich würde an deiner stelle auch ne beratungsstelle aufsuchen!!!
zudem ist es jtzt aber auch einfach so, dass die kleine nunmal da ist und sie auch zu euch gehört...immer auf die große einzugehen find ich da auch net richtig..sie ist in nem alter (gesetzt den fall, dass sie nichts hat was behandlungswürdig ist) wo man ihr auch sagen kann wie sich wohl die kleine fühlen muss, wenn sie sie so ignoriert!!!
und sie ist halt einfach die größere und muss auch lernen damit umzugehen.
du wirst net immer zeit haben dauernd mit ihr es so weiterzumachen von wegen zeit verbringen etc.wie früher...das ist nunmal fakt weil da noch ein kleines geschwisterchen ist...und wenn ihr wirklich körperlich und psychisch nichts fehlt werdet ihr ihr das mal klipp und klar sagen müssen, dass es so net geht!!!!
ist net böse gemeint
wünsch euch alles gute
lg yvonne
zudem ist es jtzt aber auch einfach so, dass die kleine nunmal da ist und sie auch zu euch gehört...immer auf die große einzugehen find ich da auch net richtig..sie ist in nem alter (gesetzt den fall, dass sie nichts hat was behandlungswürdig ist) wo man ihr auch sagen kann wie sich wohl die kleine fühlen muss, wenn sie sie so ignoriert!!!
und sie ist halt einfach die größere und muss auch lernen damit umzugehen.
du wirst net immer zeit haben dauernd mit ihr es so weiterzumachen von wegen zeit verbringen etc.wie früher...das ist nunmal fakt weil da noch ein kleines geschwisterchen ist...und wenn ihr wirklich körperlich und psychisch nichts fehlt werdet ihr ihr das mal klipp und klar sagen müssen, dass es so net geht!!!!
ist net böse gemeint

lg yvonne
05.11.2010 11:59
Neine Schwester kam als ich 14, meine jüngere Schwester 12 und mein Bruder 9 war. Meine Mutter war davor auch lange Alleinerziehend. Wir haben uns alle sehr gefreut. Gut, wir waren keine Einzelkinder.
Ich glaube, ich würde ihr klar machen, dass das ihre Schwester ist, dass sie auch Verantwortung für sie hat und würde sie nicht so von ihr trennen. So hört sich das irgendwie an. Du hast viel Zeit mit deiner großen Tochter alleine und sie muss sich um nichts kümmern und sie muss auch nichts mit ihrer Schwester zu tun haben.
Ich würde aber auch eine Beratungsstelle aufsuchen. Hört sich nicht so einfach an.
Ich glaube, ich würde ihr klar machen, dass das ihre Schwester ist, dass sie auch Verantwortung für sie hat und würde sie nicht so von ihr trennen. So hört sich das irgendwie an. Du hast viel Zeit mit deiner großen Tochter alleine und sie muss sich um nichts kümmern und sie muss auch nichts mit ihrer Schwester zu tun haben.
Ich würde aber auch eine Beratungsstelle aufsuchen. Hört sich nicht so einfach an.
05.11.2010 12:08
Zitat von Lakisha:
Viele denkenbei Asberger gleich an jm der total in sich gekehrt ist und an seiner Umwelt kaum Teil nimmt. Was viele nicht wissen ist das es eine unendliche Facettenbreite dieser Krankheit gibt und viele Asberger nach aussen völlig normal wirken und sind. Sie zeigen nur bei näherem Hinsehen gewisse Sympthome, wie oftmals soziale Probleme, indungsstörungen usw.... so versteckt, das man es kaum realisiert oder nicht drauf kommt....
Dem stimme ich voll und ganz zu!! Deswegen dauert die Diagnosefindung ja in vielen Fällen auch so elendig lange.....
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