Hausaufgaben 4 Klasse
19.09.2017 17:42
Hallo mein Sohn geht jetzt in die 4 Klasse, das Schuljahr ist jetzt 2 Wochen alt.
Sie bekommen immer Wochenhausaufgaben auf, die schon immer sher viel sind, zusätzlich bekommen sie seit letzter Woche jeden Tag zusatz Hausaufgaben auf, Mathe, Sachkunde plus Englisch, ausserdem schreiben sie jede Woche ein Diktat.
Selbst der Horterzieher sagt jetzt schon das ist zuviel.
Mir persönlich kommt es auch viel vor, aber ich bin lange raus aus der Schule, was sind Eure Erfahrungen , wieviel habe Eure so im Schnitt auf?
Ach ja falls das wichtig ist die Kinder gehen hier 6 Jahre in die Grundschule ( Brandenburg)
Sie bekommen immer Wochenhausaufgaben auf, die schon immer sher viel sind, zusätzlich bekommen sie seit letzter Woche jeden Tag zusatz Hausaufgaben auf, Mathe, Sachkunde plus Englisch, ausserdem schreiben sie jede Woche ein Diktat.
Selbst der Horterzieher sagt jetzt schon das ist zuviel.
Mir persönlich kommt es auch viel vor, aber ich bin lange raus aus der Schule, was sind Eure Erfahrungen , wieviel habe Eure so im Schnitt auf?
Ach ja falls das wichtig ist die Kinder gehen hier 6 Jahre in die Grundschule ( Brandenburg)
19.09.2017 17:45
In Brandenburg ist der Hausaufgabenumfang klar geregelt. Dazu kennt jeder Lehrer die Verwaltungsvorschriften:
"Hausaufgaben ergänzen die schulische Arbeit im erforderlichen Umfang. Sie dienen der Festigung und Vertiefung des im Unterricht Erarbeiteten sowie der Vorbereitung auf die Arbeit in den folgenden Unterrichtsstunden. Sie sollen zu selbständigem Arbeiten hinführen und befähigen. Sie müssen in ihrem Umfang und Schwierigkeitsgrad der Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler entsprechen und von diesen ohne fremde Hilfe bewältigt werden können. Der zeitliche Aufwand für die Erledigung der Hausaufgaben bezogen auf den einzelnen Unterrichtstag soll im Durchschnitt
in den Jahrgangsstufen 1 und 2 30 Minuten,
in den Jahrgangsstufen 3 und 4 45 Minuten,
in den Jahrgangsstufen 5 und 6 60 Minuten und
in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 90 Minuten
nicht überschreiten."
Quelle: http://bravors.brandenburg.de/verwaltungsvorschrif ten/vv_schulbetrieb#5
Ich bin auch selber Lehrerin in Brandenburg.
"Hausaufgaben ergänzen die schulische Arbeit im erforderlichen Umfang. Sie dienen der Festigung und Vertiefung des im Unterricht Erarbeiteten sowie der Vorbereitung auf die Arbeit in den folgenden Unterrichtsstunden. Sie sollen zu selbständigem Arbeiten hinführen und befähigen. Sie müssen in ihrem Umfang und Schwierigkeitsgrad der Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler entsprechen und von diesen ohne fremde Hilfe bewältigt werden können. Der zeitliche Aufwand für die Erledigung der Hausaufgaben bezogen auf den einzelnen Unterrichtstag soll im Durchschnitt
in den Jahrgangsstufen 1 und 2 30 Minuten,
in den Jahrgangsstufen 3 und 4 45 Minuten,
in den Jahrgangsstufen 5 und 6 60 Minuten und
in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 90 Minuten
nicht überschreiten."
Quelle: http://bravors.brandenburg.de/verwaltungsvorschrif ten/vv_schulbetrieb#5
Ich bin auch selber Lehrerin in Brandenburg.
19.09.2017 17:49
Zitat von steph28:
In Brandenburg ist der Hausaufgabenumfang klar geregelt. Dazu kennt jeder Lehrer die Verwaltungsvorschriften:
"Hausaufgaben ergänzen die schulische Arbeit im erforderlichen Umfang. Sie dienen der Festigung und Vertiefung des im Unterricht Erarbeiteten sowie der Vorbereitung auf die Arbeit in den folgenden Unterrichtsstunden. Sie sollen zu selbständigem Arbeiten hinführen und befähigen. Sie müssen in ihrem Umfang und Schwierigkeitsgrad der Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler entsprechen und von diesen ohne fremde Hilfe bewältigt werden können. Der zeitliche Aufwand für die Erledigung der Hausaufgaben bezogen auf den einzelnen Unterrichtstag soll im Durchschnitt
in den Jahrgangsstufen 1 und 2 30 Minuten,
in den Jahrgangsstufen 3 und 4 45 Minuten,
in den Jahrgangsstufen 5 und 6 60 Minuten und
in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 90 Minuten
nicht überschreiten."
Quelle: http://bravors.brandenburg.de/verwaltungsvorschrif ten/vv_schulbetrieb#5
Ich bin auch selber Lehrerin in Brandenburg.
Okay Danke, meiner hat zu Glück nicht soviele Probleme meistens schafft er es mit murren in 45 bis 50 Minuten. Aber er ist ein guter Schüler, der gerade in den genannten Fächer null Probleme hat ich, kann mir aber gut vorstellen, das so manches Kind aus seiner Klasse länger dran sitzt.
19.09.2017 18:12
Das hängt so bisschen davon ab, wie scher und kompliziert die Aufgaben sind. Im Grunde ist das aber richtig, daß Kinder viele einfache Hausaufgaben bekommen. Sie sollen dadurch lernen zuhause auch was für die Schule zu machen (auch wenn's einfach ist). Immer jeden Tag etwas lernen oder mal eine kleine Hausaufgabe. Mit der Zeit geht es ihnen ins Blut, daß man jeden tag auch zuhause was für die Schule machen muss.
Unsere Jungs sind auch noch in der Grundschule und bekommen wenig Hausaufgaben, ich merke oft, wie wenig die sich mit der Schule beschäftigen. Mir wird jetzt schon davor Bange wenn es mal mehr wird und ich sie dazu antreiben muss (das ist jetzt schon der Fall).
Was anderes wäre, wenn die Hausaufgaben kompliziert sind und schwer. Dann ist das natürlich Mist. Mit Hausaufgaben sollten Kinder nicht überfordert werden, sondern Erfolgserlebnise verbinden.
Unsere Jungs sind auch noch in der Grundschule und bekommen wenig Hausaufgaben, ich merke oft, wie wenig die sich mit der Schule beschäftigen. Mir wird jetzt schon davor Bange wenn es mal mehr wird und ich sie dazu antreiben muss (das ist jetzt schon der Fall).
Was anderes wäre, wenn die Hausaufgaben kompliziert sind und schwer. Dann ist das natürlich Mist. Mit Hausaufgaben sollten Kinder nicht überfordert werden, sondern Erfolgserlebnise verbinden.
19.09.2017 18:34
Zitat von Landkatze:
Das hängt so bisschen davon ab, wie scher und kompliziert die Aufgaben sind. Im Grunde ist das aber richtig, daß Kinder viele einfache Hausaufgaben bekommen. Sie sollen dadurch lernen zuhause auch was für die Schule zu machen (auch wenn's einfach ist). Immer jeden Tag etwas lernen oder mal eine kleine Hausaufgabe. Mit der Zeit geht es ihnen ins Blut, daß man jeden tag auch zuhause was für die Schule machen muss.
Unsere Jungs sind auch noch in der Grundschule und bekommen wenig Hausaufgaben, ich merke oft, wie wenig die sich mit der Schule beschäftigen. Mir wird jetzt schon davor Bange wenn es mal mehr wird und ich sie dazu antreiben muss (das ist jetzt schon der Fall).
Was anderes wäre, wenn die Hausaufgaben kompliziert sind und schwer. Dann ist das natürlich Mist. Mit Hausaufgaben sollten Kinder nicht überfordert werden, sondern Erfolgserlebnise verbinden.
Naja Mathe sind sie im hunderter Bereich. Da wird alles gerechnet plus/Minus/geteilt und mal.
In Deutsch halt die ganzen Regeln. Präsens/ perfekt etc. Im Schnitt sind jeden Tag 2 Seiten Deutsch/ 2 Seiten Mathe und dazu 1 Seite Englisch meistens Vokabeln. Aber auch schon kleine Geschichten lesen und den Inhalt wieder geben. In Englisch natürlich. Dazu halt due wochenhausaufgaben.
19.09.2017 18:59
Wir haben hier an der Grundschule gar keine Hausaufgaben, dafür 2 zusätzliche Übungsstunden im Stundenplan. Da gibt es auch keine einheitlichen Aufgaben, sondern individuelle für jedes Kind. Geübt werden darf und soll natürlich trotzdem zu Hause. 3. Klasse Niedersachsen.
Und ja das beschriebene Pensum klingt wirklich sehr viel.
Und ja das beschriebene Pensum klingt wirklich sehr viel.
19.09.2017 19:06
Mein sohn geht auch in die 4.klasse. Er hat jeden tag lesen, 1 ab und zu auch 2 seiten jeweils in mathe und deutsch als hausaufgabe. Bei den anderen fächern bekommen sie nur was mit nach hause, wenn sie in der schule nicht fertig wurden. ( Wir kommen aus österreich)
20.09.2017 09:44
Ich halte mich in solchen Fällen an die von steph zitierten Zeiten. Wenn dann noch was übrig bleibt, schreibe ich ins Heft “xy hat xy Minuten gearbeitet. Aufgabe a,b und c waren zuviel.“
Wenn sich alle immer nur durchquälen, damit bloß alles fertig wird, wissen die Lehrer ja auch nicht, was zuviel ist.
Wenn sich alle immer nur durchquälen, damit bloß alles fertig wird, wissen die Lehrer ja auch nicht, was zuviel ist.
20.09.2017 14:28
Zitat von Adara:
Ich halte mich in solchen Fällen an die von steph zitierten Zeiten. Wenn dann noch was übrig bleibt, schreibe ich ins Heft “xy hat xy Minuten gearbeitet. Aufgabe a,b und c waren zuviel.“
Wenn sich alle immer nur durchquälen, damit bloß alles fertig wird, wissen die Lehrer ja auch nicht, was zuviel ist.
Ist auch richtig so. Meine Klasse macht die Hausaufgaben im Hort und da ist auch die klare Ansage, wenn eine bestimmte Zeit überschritten ist, wird abgebrochen. Das ist dann mein Problem und nicht das der Kinder.
20.09.2017 15:04
Zitat von Adara:
Ich halte mich in solchen Fällen an die von steph zitierten Zeiten. Wenn dann noch was übrig bleibt, schreibe ich ins Heft “xy hat xy Minuten gearbeitet. Aufgabe a,b und c waren zuviel.“
Wenn sich alle immer nur durchquälen, damit bloß alles fertig wird, wissen die Lehrer ja auch nicht, was zuviel ist.
Sie machen jeden Tag im hort 45 bis 50 Minuten Hausaufgaben der Rest soll zuhause gemacht werden.
Dann sind sie aber deutlich über den Zeiten drüber.
Macht er sie dann nicht fertig gibt es eine Eintragung ins klassenbuch
21.09.2017 05:52
Ich finde das schon arg viel. Davon abgesehen, bin ich überhaupt kein Freund von Hausaufgaben. Bis auf Vokabeln lernen und vielleicht einen kleinen Text schreiben über das zuletzt gelesene Buch, in den Ferien Erlebtes, den Lieblingsfilm usw. finde ich Hausaufgaben einfach überflüssig. Was hilft es einem Kind, Matheaufgaben zu üben, die es sowieso schon kann? Und was hilft es einem Kind, Matheaufgaben zu üben, die es schon in der Schule nicht verstanden hat? An der Schule meiner Tochter (nicht in D, Grundschule geht von der Vorschule bis zur 5. klasse) lautet die Empfehlung der Schulleitung, möglichst keine Hausaufgaben mehr zu geben außer jeden Tag zu lesen bei freier buchwahl der Schüler. so hatte meine Tochter das ganze letzte Jahr gar keine Hausaufgaben, dieses Jahr hat sie einmal in der Woche einen Buchbericht zu einem Buch ihrer Wahl und die Matheaufgaben, die sie im Unterricht nicht geschafft hat, was selten vorkommt. Die Meinung geht immer mehr dahin, dass Kinder nach der Schule Kinder sein sollen, ihre Zeit mit der Familie, Freunden und Hobbies verbringen sollen. Einzig 20-30 min. lesen sollten sie jeden Tag.
Wie gesagt, ich finde die Menge des Sohnes der TE wirklich viel. Ich würde mich wohl an die Empfehlung der 60 min. halten und an der Stelle abbrechen, wenn er noch nicht fertig ist. Notiz an die Lehrerin, fertig. Das Kind soll doch noch etwas von Tag haben außer Schule!
Wie gesagt, ich finde die Menge des Sohnes der TE wirklich viel. Ich würde mich wohl an die Empfehlung der 60 min. halten und an der Stelle abbrechen, wenn er noch nicht fertig ist. Notiz an die Lehrerin, fertig. Das Kind soll doch noch etwas von Tag haben außer Schule!
10.10.2017 13:53
Genau solche Begebenheiten an "normalen" Grundschulen haben bei uns auch zu der relativ einfachen Entscheidung geführt, dass unsere Jungs nach dem Kindergarten weiter zur Waldorfschule gehen. Für das Lernen an sich bringt es überhaupt nichts die Kinder mit Hausaufgaben vollzuschütten und wenn sie das Pensum nicht schaffen ( weil sie es nicht verstanden haben oder es einfach zuviel ist ), dann mit Eintragungen ins Klassenbuch oder sonstigen Strafen zu drohen bringt noch weniger. Außer das Gefühl ein Versager zu sein, unter Druck zu stehen und eine Null-Bock-Stimmung gegen das Fach oder den Lehrer zu entwickeln, was unweigerlich zu weiteren Problemen führt.
Ich würde ggf. mal mit anderen Eltern reden und dann den/die Klassenlehrer/in darauf ansprechen, dass es zuviel ist. Es sind immer noch Kinder und keine Arbeitstiere, die möglichst schnell den Stoff zu durchpflügen haben!
Ich würde ggf. mal mit anderen Eltern reden und dann den/die Klassenlehrer/in darauf ansprechen, dass es zuviel ist. Es sind immer noch Kinder und keine Arbeitstiere, die möglichst schnell den Stoff zu durchpflügen haben!
11.10.2017 20:22
Zitat von Sonnenwende:
Genau solche Begebenheiten an "normalen" Grundschulen haben bei uns auch zu der relativ einfachen Entscheidung geführt, dass unsere Jungs nach dem Kindergarten weiter zur Waldorfschule gehen. Für das Lernen an sich bringt es überhaupt nichts die Kinder mit Hausaufgaben vollzuschütten und wenn sie das Pensum nicht schaffen ( weil sie es nicht verstanden haben oder es einfach zuviel ist ), dann mit Eintragungen ins Klassenbuch oder sonstigen Strafen zu drohen bringt noch weniger. Außer das Gefühl ein Versager zu sein, unter Druck zu stehen und eine Null-Bock-Stimmung gegen das Fach oder den Lehrer zu entwickeln, was unweigerlich zu weiteren Problemen führt.
Ich würde ggf. mal mit anderen Eltern reden und dann den/die Klassenlehrer/in darauf ansprechen, dass es zuviel ist. Es sind immer noch Kinder und keine Arbeitstiere, die möglichst schnell den Stoff zu durchpflügen haben!
Genau das haben wir Eltern auf den Elternabend vor 3 Wochen getan und siehe da die Lehrerin meinte es sei schon arg viel und tada es gibt nur noch Wochenaushaufgaben und es kommt nix neues dazu, wie es bisher war.
Plötzlich schafft mein Kind seine Hausaufgaben wieder im Hort und das meistens in 2 Tagen, obwohl die Wochenhausaufgaben schon ordentlich viel sind.
Das einzige was für zuhause ist, mal im Buch einen Text lesen oder für eine Klassenarbeit lernen.
Ein weiterer Vorteil, der Ranzen ist wieder Federleicht, weil er ja nicht mehr alle Bücher und Hefte mitschleppen muss.
11.10.2017 23:15
Zitat von Flecki:
Zitat von Sonnenwende:
Genau solche Begebenheiten an "normalen" Grundschulen haben bei uns auch zu der relativ einfachen Entscheidung geführt, dass unsere Jungs nach dem Kindergarten weiter zur Waldorfschule gehen. Für das Lernen an sich bringt es überhaupt nichts die Kinder mit Hausaufgaben vollzuschütten und wenn sie das Pensum nicht schaffen ( weil sie es nicht verstanden haben oder es einfach zuviel ist ), dann mit Eintragungen ins Klassenbuch oder sonstigen Strafen zu drohen bringt noch weniger. Außer das Gefühl ein Versager zu sein, unter Druck zu stehen und eine Null-Bock-Stimmung gegen das Fach oder den Lehrer zu entwickeln, was unweigerlich zu weiteren Problemen führt.
Ich würde ggf. mal mit anderen Eltern reden und dann den/die Klassenlehrer/in darauf ansprechen, dass es zuviel ist. Es sind immer noch Kinder und keine Arbeitstiere, die möglichst schnell den Stoff zu durchpflügen haben!
Genau das haben wir Eltern auf den Elternabend vor 3 Wochen getan und siehe da die Lehrerin meinte es sei schon arg viel und tada es gibt nur noch Wochenaushaufgaben und es kommt nix neues dazu, wie es bisher war.
Plötzlich schafft mein Kind seine Hausaufgaben wieder im Hort und das meistens in 2 Tagen, obwohl die Wochenhausaufgaben schon ordentlich viel sind.
Das einzige was für zuhause ist, mal im Buch einen Text lesen oder für eine Klassenarbeit lernen.
Ein weiterer Vorteil, der Ranzen ist wieder Federleicht, weil er ja nicht mehr alle Bücher und Hefte mitschleppen muss.
11.10.2017 23:23
Meine Tochter geht auf eine Privatschule, seit der 1. Klasse hat sie jeden Tag 3 Hausaufgaben auf+ die Aufgaben die im Unterricht nicht geschafft worden sind. Manchmal, wenn Marie ein schlechten Tag hat, kommt sie mit 7 Hausaufgaben nachhause. Aber egal was eine Lehrerin sagt, nach 40 min Hausaufgaben breche ich ab, wenn noch zeit ist setzt sie sich freiwillig abends noch mal hin und macht den Rest, ansonsten Info an die Lehrerin.
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