Mütter- und Schwangerenforum

Gymnasium oder Gesamtschule

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Flecki
862 Beiträge
23.11.2019 21:53
Wir stehen vor dem Wechsel.

Fabian ist ehrlich gesagt ein kleines Faultier, auf gut deutsch es wird nur das nötigste gelernt.

Er lernt schnell und muss eigentlich wenig lernen.

Ausser in Englisch, da muss er mehr tun.

Das andere was mir am meisten Sorgen macht, er ist sehr ruhig, im mündlichenmacht er nicht so mit, wie er könnte. Ausser in seinen Lieblings Fächer Mathe und Nawi, da macht er mündlich sehr gut mit. In den anderen Fächern hält er sich zurück, obwohl er laut seinen Lehrern die Antwort weiß.

Aktuell sieht es so aus.

Mathe 1 bis 2
Deutsch 2
Englisch 3

Nawi 2
Gewi 1 bis 2
Musik 2
Kunst 2
Ler 2
Sport 3

Soziale Kompetenzen 1bis 2

Also würde er die Gymnasium Empfehlung bekommen.

Hier müssen die Kinder 7 Punkte erreichen in den Hauptfächern. Würde er knapp schaffen.

Hier vor Ort und näherer Umgebung haben wir 3 Gymnasiums und 2 Gesamtschulen. Eine ist sehr beliebt und im Nachbarort die andere schlechter Ruf 5 Minuten entfernt.

Ich brauche mal eine neutrale Meinung was ist besser für ein ruhiges Kind das eine weile braucht um aus sich rauszukommen.

Mir persönlich ist es egal ob er Abitur hat, mein Mann ist da anders ihn es wichtig.

Wie würdet ihr an die Entscheidung ran gehen, ach ja Fabian ist es egal, er weiss nicht wirklich was er möchte.
MiramitLionel
7483 Beiträge
23.11.2019 21:58
Ich würde es vom Kind abhängig machen. Hat er es leicht, wenn es ums Lernen geht? Ist er eher faul oder ehrgeizig etc... so entscheiden wir später bei Lionel.
shelyra
69199 Beiträge
23.11.2019 22:03
Ich würde mir die Schulen anschauen, mit den dortigen Lehrern reden, das Angebot abklären (wo liegt deren Schwerpunkt? Musik? Sprachen? Mint? Usw). Aber auch Erkundigungen im Bekanntenkreis über persönliche Erfahrungen einholen.
Danach das Kind fragen. Und dann zusammen entscheiden.

Es gibt gute Gesamtschulen genauso wie schlechte Gymnasien.
Flecki
862 Beiträge
23.11.2019 22:13
Zitat von MiramitLionel:

Ich würde es vom Kind abhängig machen. Hat er es leicht, wenn es ums Lernen geht? Ist er eher faul oder ehrgeizig etc... so entscheiden wir später bei Lionel.


Er ist faul.

Beispielsweise für eine Deutsch Klassenarbeiten.
Er lernt nicht Note 2
Er lernt ein bisschen das heißt er guckt sich am Vortag 10 Minuten den Stoff an Note 1

Ausser Englisch da muss er lernen, er hat aber kein Bock weil sonst fliegt ihn ja auch alles entgegen. Deswegen steht er da auch 3, mehr die mündliche Note
nilou
14355 Beiträge
23.11.2019 22:21
Ich würde eher zur Gemeinschaftsschule tendieren wenn er so faul ist. Abitur kann er hinterher immer noch draufsetzen.

Schaut euch die Schulen an und wägt pro und contra ab.
MiramitLionel
7483 Beiträge
23.11.2019 22:24
Zitat von Flecki:

Zitat von MiramitLionel:

Ich würde es vom Kind abhängig machen. Hat er es leicht, wenn es ums Lernen geht? Ist er eher faul oder ehrgeizig etc... so entscheiden wir später bei Lionel.


Er ist faul.

Beispielsweise für eine Deutsch Klassenarbeiten.
Er lernt nicht Note 2
Er lernt ein bisschen das heißt er guckt sich am Vortag 10 Minuten den Stoff an Note 1

Ausser Englisch da muss er lernen, er hat aber kein Bock weil sonst fliegt ihn ja auch alles entgegen. Deswegen steht er da auch 3, mehr die mündliche Note


Da würde ich eher zur Gesamtschule tendieren. Ich war recht faul und bin später vom Gymnasium wieder runter - meine Eltern haben meinem Betteln aufs Gymnasium zu gehen nachgegeben und ich hab es durch meine Faulheit nicht gepackt. Dennoch habe ich später dann noch mein Abi nachgemacht das geht heutzutage ja super
sunrisefranzi
3817 Beiträge
23.11.2019 22:29
Ist er faul, oder tut er das nötigste?

Ist er faul, Gesamtschule.

Tut er das nötigste Gymnasium.

Denn wenn er auf der Gesamtschule das nötigste tut, macht er ne mittlere Reife im Durchschnitt. Auf dem Gymnasium das Abi im Durchschnitt.
MaWi
2052 Beiträge
23.11.2019 22:46
Mein Sohn ist auch faul
Er hat nie gelernt für die Schule. Hatte einen Notendurchschnitt 2,0
Er ist auch ein ganz ruhiger.

Nun war die Entscheidung, entweder aufs Gymnasium oder auf die Gesamtschule, wo er auf dem Gymnasialzweig gehen kann.
Ich überließ die Entscheidung meinem Sohn.
Er ging auf die Gesamtschule auf den Gymnasialzweig.

Ich muss sagen, er war da richtig faul auf der Schule. So faul, das die Lehrerin meinte, es wäre besser, er geht auf den Realzweig (die Klasse bleibt die selbe. Also muss nicht wechseln)
Wir waren dafür, und mein Sohn wollte es auch so. Mußten dafür extra den Antrag stellen. Habe wir gemacht. Kurz vor den Zeugnissen kam die Lehrerin an, ob wir uns sicher sind ich sagte, ja sie raten uns doch auch dazu, aufgrund der Noten von meinem Sohn. Wir blieben dabei. Naja, und was war... 2,8 Durchschnitt. Er hätte also auf Gymnasialzweig bleiben können
Egal, er ist nun 6. Klasse Realzweig. Er fühlt sich wohl und bringt hauptsächlich 2en mit nach Hause.

Also ich würde mit deinem Sohn drüber reden, was er gerne möchte. Das finde ich wichtig.

Gab es denn nichtmal sowas wie ein schnuppertag auf den Schulen? Sowas wird hier bei uns angeboten.

LG
BlödmannVomDienst
25940 Beiträge
24.11.2019 00:13
Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Flecki:

Zitat von MiramitLionel:

Ich würde es vom Kind abhängig machen. Hat er es leicht, wenn es ums Lernen geht? Ist er eher faul oder ehrgeizig etc... so entscheiden wir später bei Lionel.


Er ist faul.

Beispielsweise für eine Deutsch Klassenarbeiten.
Er lernt nicht Note 2
Er lernt ein bisschen das heißt er guckt sich am Vortag 10 Minuten den Stoff an Note 1

Ausser Englisch da muss er lernen, er hat aber kein Bock weil sonst fliegt ihn ja auch alles entgegen. Deswegen steht er da auch 3, mehr die mündliche Note


Da würde ich eher zur Gesamtschule tendieren. Ich war recht faul und bin später vom Gymnasium wieder runter - meine Eltern haben meinem Betteln aufs Gymnasium zu gehen nachgegeben und ich hab es durch meine Faulheit nicht gepackt. Dennoch habe ich später dann noch mein Abi nachgemacht das geht heutzutage ja super


Das war jetzt bei dir so, aber es gibt sicherlich zahlreiche Gegenbeispiele. Und vorallem, wenn das Kind zu faul ist zum Lernen, dann muss ICH mich als Elternteil dahinter klemmen, dass das Kind den Popo hochbekommt und zwar so früh wie möglich, dann ist das Lernen später selbstverständlich. Und wenn das Kind mit 10 Minuten Lernen ne 1 in der Deutsch KA schreibt und ohne Lernen trotzdem ne solide 2, dann würde ich gar nicht darüber nachdenken, das Kind auf ne Gesamtschule zu schicken.

@TS: Zur ruhigen Art. Das war bei uns der Grund, weshalb meine Tochter (trotz benötigter Leistungen (nur 1er und 2er)) KEINE Empfehlung fürs Gymnasium bekam. Meine Tochter wollte trotzdem aufs Gymnasium und bisher klappt es ganz gut. Klar am Anfang ist es schwer, weils schon ne ziemliche Umstellung ist. Plötzlich wird ein Test nach dem Anderen geschrieben und zwar unangekündigt, es gibt einige neue Fächer usw. Da muss man sich dann auch jeden Tag vorbereiten. Wenn man als Eltern aber drauf achtet, dann klappt das auch. Ich seh mich da ehrlich gesagt schon in der Pflicht, mein Kind diesbezüglich zu unterstützen oder ihr eben auch mal die Ohren langzuziehen ( ).
MiramitLionel
7483 Beiträge
24.11.2019 00:24
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Flecki:

Zitat von MiramitLionel:

Ich würde es vom Kind abhängig machen. Hat er es leicht, wenn es ums Lernen geht? Ist er eher faul oder ehrgeizig etc... so entscheiden wir später bei Lionel.


Er ist faul.

Beispielsweise für eine Deutsch Klassenarbeiten.
Er lernt nicht Note 2
Er lernt ein bisschen das heißt er guckt sich am Vortag 10 Minuten den Stoff an Note 1

Ausser Englisch da muss er lernen, er hat aber kein Bock weil sonst fliegt ihn ja auch alles entgegen. Deswegen steht er da auch 3, mehr die mündliche Note


Da würde ich eher zur Gesamtschule tendieren. Ich war recht faul und bin später vom Gymnasium wieder runter - meine Eltern haben meinem Betteln aufs Gymnasium zu gehen nachgegeben und ich hab es durch meine Faulheit nicht gepackt. Dennoch habe ich später dann noch mein Abi nachgemacht das geht heutzutage ja super


Das war jetzt bei dir so, aber es gibt sicherlich zahlreiche Gegenbeispiele. Und vorallem, wenn das Kind zu faul ist zum Lernen, dann muss ICH mich als Elternteil dahinter klemmen, dass das Kind den Popo hochbekommt und zwar so früh wie möglich, dann ist das Lernen später selbstverständlich. Und wenn das Kind mit 10 Minuten Lernen ne 1 in der Deutsch KA schreibt und ohne Lernen trotzdem ne solide 2, dann würde ich gar nicht darüber nachdenken, das Kind auf ne Gesamtschule zu schicken.

@TS: Zur ruhigen Art. Das war bei uns der Grund, weshalb meine Tochter (trotz benötigter Leistungen (nur 1er und 2er)) KEINE Empfehlung fürs Gymnasium bekam. Meine Tochter wollte trotzdem aufs Gymnasium und bisher klappt es ganz gut. Klar am Anfang ist es schwer, weils schon ne ziemliche Umstellung ist. Plötzlich wird ein Test nach dem Anderen geschrieben und zwar unangekündigt, es gibt einige neue Fächer usw. Da muss man sich dann auch jeden Tag vorbereiten. Wenn man als Eltern aber drauf achtet, dann klappt das auch. Ich seh mich da ehrlich gesagt schon in der Pflicht, mein Kind diesbezüglich zu unterstützen oder ihr eben auch mal die Ohren langzuziehen ( ).


Meine Eltern haben versucht, mich zum Lernen zu bewegen. Hat nicht geklappt. Kenne übrigens einige, die deswegen dann auch die Schule gewechselt haben. Es ist einfach meine Meinung und danach hat die Ts schließlich gefragt.
nilou
14355 Beiträge
24.11.2019 07:23
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Flecki:

Zitat von MiramitLionel:

Ich würde es vom Kind abhängig machen. Hat er es leicht, wenn es ums Lernen geht? Ist er eher faul oder ehrgeizig etc... so entscheiden wir später bei Lionel.


Er ist faul.

Beispielsweise für eine Deutsch Klassenarbeiten.
Er lernt nicht Note 2
Er lernt ein bisschen das heißt er guckt sich am Vortag 10 Minuten den Stoff an Note 1

Ausser Englisch da muss er lernen, er hat aber kein Bock weil sonst fliegt ihn ja auch alles entgegen. Deswegen steht er da auch 3, mehr die mündliche Note


Da würde ich eher zur Gesamtschule tendieren. Ich war recht faul und bin später vom Gymnasium wieder runter - meine Eltern haben meinem Betteln aufs Gymnasium zu gehen nachgegeben und ich hab es durch meine Faulheit nicht gepackt. Dennoch habe ich später dann noch mein Abi nachgemacht das geht heutzutage ja super


Das war jetzt bei dir so, aber es gibt sicherlich zahlreiche Gegenbeispiele. Und vorallem, wenn das Kind zu faul ist zum Lernen, dann muss ICH mich als Elternteil dahinter klemmen, dass das Kind den Popo hochbekommt und zwar so früh wie möglich, dann ist das Lernen später selbstverständlich. Und wenn das Kind mit 10 Minuten Lernen ne 1 in der Deutsch KA schreibt und ohne Lernen trotzdem ne solide 2, dann würde ich gar nicht darüber nachdenken, das Kind auf ne Gesamtschule zu schicken.

@TS: Zur ruhigen Art. Das war bei uns der Grund, weshalb meine Tochter (trotz benötigter Leistungen (nur 1er und 2er)) KEINE Empfehlung fürs Gymnasium bekam. Meine Tochter wollte trotzdem aufs Gymnasium und bisher klappt es ganz gut. Klar am Anfang ist es schwer, weils schon ne ziemliche Umstellung ist. Plötzlich wird ein Test nach dem Anderen geschrieben und zwar unangekündigt, es gibt einige neue Fächer usw. Da muss man sich dann auch jeden Tag vorbereiten. Wenn man als Eltern aber drauf achtet, dann klappt das auch. Ich seh mich da ehrlich gesagt schon in der Pflicht, mein Kind diesbezüglich zu unterstützen oder ihr eben auch mal die Ohren langzuziehen ( ).


Deine Tochter wollte selber aufs Gymi das ist eine andere Ausgangsbasis. Dem Kind der TS ist es egal.

Ich sehe es auch als Elternaufgabe darauf zu schaun das ein Kind lernt zu lernen, Hausaufgaben macht etc. Wenn es aber darauf hinauslaufen würde das es jeden Tag deshalb Stress und Ärger gibt sollte man schon genau hinschauen welche Schulform für dieses Kind das richtige ist. Nur weil man es könnte muss man nicht aufs Gymi. Der Wunsch/Wille des Kindes zählt da auch schon mit rein. Wenn vom Kind da wenig da ist ist es ein neverending Stressthema was den Familienalltag sehr belasten kann.

Ich habe selber erst Realschulabschluss und Abitur gemacht. Und dann studiert. Aus eigener Entscheidung. Gelernt habe ich auch nie viel, konnte es halt auch so und war faul. Für mich war es die beste Entscheidung. Ehrlich gesagt hoffe ich für meine Tochter einen ähnlichen Weg. Sie ist mir sehr ähnlich und auch ein kleines wenig lernendes Faultier dem vieles zufliegt.

TS setzt dich mit deinem Kind zusammen, macht eine Pro und contra Liste, schaut euch die Schulen an. Und v.a. Redet mal drüber was er Evtl. werden will. Abitur ist nicht das non plus Ultra. Es ist ein Baustein wenn man studieren möchte. Wenn man eine Ausbildung machen möchte ist es ein guter Realschulabschluss. Viele mit denen ich zusammen Abitur gemacht haben, haben es für ihre Ausbildung nicht gebraucht.
Seesternchen_2.0
9789 Beiträge
24.11.2019 07:42
Mein Kind war und ist immer noch sehr ruhig im Unterricht. Meldet sich selten. Lernen? Bis zur Q1 (11. Klasse) so gut wie nie bzw. Nur das nötigste.

Auf der Gesamtschule wäre sie total unter gegangene. Die Schule hat 1500 schüler. Das wäre nichts für sie gewesen.

Sie ging aufs Gymnasium (800 Schüler). Fuhr auch da bis zur Q1 das minimalprinzip. Nun steht sie kurz vor dem Abitur und hat gerade ein Schnitt von 1,6 (hatte am Freitag ein Termin mit dem Schulleiter, Oberstufenkoordinator und Stufenleitung aufgrund ihrer aktuellen Erkrankung. Daher kenne ich den Schnitt). Und das trotz Turbo Abi (G .

Ich persönlich habe aber auch eine Abneigung zu unserer Gesamtschule. Von daher fiel mir die Entscheidung leicht.

Die kleinen gehen auf eine schule die ab Klasse 1 bis zur mittleren Reife geht. Da bin ich froh dass ich da keine Entscheidung treffen muss.
Tifa
8668 Beiträge
24.11.2019 07:48
Da ich nur sehr flotte und strenge Gymnasien kenne würde ich mein Kind niemals auf eines schicken. Gerade als ruhiger Mensch der ne weile braucht wird man sich kaum melden wenn man was nicht verstanden hat und kommt dann zu schnell nicht mehr mit, ist frustriert und die Noten fallen. Ist vielleicht ein bisschen Schwarzseherisch für mich persönlich gibt’s da einfach nichts zu überlegen, aber für mich steht auch schon immer fest das meine auf ne Gesamtschule gehen werden
Valerya
1632 Beiträge
24.11.2019 07:51
Ich würde die Gesamtschule wählen. Da kann er ja auch Abi machen, aber der Druck ist nicht so hoch.

Hier gibt es nur eine Gesamtschule und ein Gymnasium die zu Fuß erreichbar sind. Daher wird die Große auf jeden Fall auf der Gesamtschule angemeldet

Lg
Benutzername
1839 Beiträge
24.11.2019 07:53
Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Flecki:

Zitat von MiramitLionel:

Ich würde es vom Kind abhängig machen. Hat er es leicht, wenn es ums Lernen geht? Ist er eher faul oder ehrgeizig etc... so entscheiden wir später bei Lionel.


Er ist faul.

Beispielsweise für eine Deutsch Klassenarbeiten.
Er lernt nicht Note 2
Er lernt ein bisschen das heißt er guckt sich am Vortag 10 Minuten den Stoff an Note 1

Ausser Englisch da muss er lernen, er hat aber kein Bock weil sonst fliegt ihn ja auch alles entgegen. Deswegen steht er da auch 3, mehr die mündliche Note


Da würde ich eher zur Gesamtschule tendieren. Ich war recht faul und bin später vom Gymnasium wieder runter - meine Eltern haben meinem Betteln aufs Gymnasium zu gehen nachgegeben und ich hab es durch meine Faulheit nicht gepackt. Dennoch habe ich später dann noch mein Abi nachgemacht das geht heutzutage ja super


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