Freunde treffen
02.06.2024 12:35
Hallo Zusammen
Organisieren eure Kinder von sich aus Verabredungen mit ihren Freunden?
Mein Sohn (11 Jahre, 5. Klasse Gymnasium) ist vom Charakter schüchtern und sehr zurückhaltend. Es gibt in seiner Klasse nur 2 Kinder, mit denen er in der Pause spielt. Außerschulisch muss ich die Verabredungen organisieren, d.h. ich rufe dann bei den Eltern an. Mein Sohn traut sich nicht zu fragen, manchmal zeigt er auch einfach kein Interesse. Bei uns rufen wiederum die Freunde direkt an, ohne ihre Eltern.
Wenn ich ihn frage, ob er mal Freunde zum Spielen einladen will, kommt ein genervtes "keine Ahnung" und "mir egal" als Antwort.
Von Freitag auf Samstag wollten sich alle drei zum Übernachten treffen. Ich habe mich sehr gefreut, weil er in letzter Zeit sehr viel Zuhause war, und er hat sich auch gefreut. Die einzige Bedingung war, dass er seine Hausaufgaben macht bevor er geht.
Bevor wir losfahren wollten, habe ich nochmal nach ihm geguckt. Er fröhlich mit Handyspielen beschäftigt. Ich habe ihn, zugegeben wütend, gefragt was das soll. Er hat sein Heft nach mir geworfen und wir haben uns angeschrien.
Ich habe ihm dann das Handy aus der Hand genommen und bin rausgegangen. Die Eltern musste ich dann anlügen, dass es ihm plötzlich nicht gut ging.
Ich war auch geschockt, weil ich solche Ausraster von ihm nicht kenne.
Beim Abendessen wollte er nicht reden. Dafür hat er sich gestern Entschuldigt, ich dann auch bei ihm. Er hat auch sein Handy wiederbekommen und die Sache war wieder in Ordnung.
Im Nachhinein habe ich das Gefühl, dass für ihn Medien interessanter sind als die Freunde.
Organisieren eure Kinder von sich aus Verabredungen mit ihren Freunden?
Mein Sohn (11 Jahre, 5. Klasse Gymnasium) ist vom Charakter schüchtern und sehr zurückhaltend. Es gibt in seiner Klasse nur 2 Kinder, mit denen er in der Pause spielt. Außerschulisch muss ich die Verabredungen organisieren, d.h. ich rufe dann bei den Eltern an. Mein Sohn traut sich nicht zu fragen, manchmal zeigt er auch einfach kein Interesse. Bei uns rufen wiederum die Freunde direkt an, ohne ihre Eltern.
Wenn ich ihn frage, ob er mal Freunde zum Spielen einladen will, kommt ein genervtes "keine Ahnung" und "mir egal" als Antwort.
Von Freitag auf Samstag wollten sich alle drei zum Übernachten treffen. Ich habe mich sehr gefreut, weil er in letzter Zeit sehr viel Zuhause war, und er hat sich auch gefreut. Die einzige Bedingung war, dass er seine Hausaufgaben macht bevor er geht.
Bevor wir losfahren wollten, habe ich nochmal nach ihm geguckt. Er fröhlich mit Handyspielen beschäftigt. Ich habe ihn, zugegeben wütend, gefragt was das soll. Er hat sein Heft nach mir geworfen und wir haben uns angeschrien.
Ich habe ihm dann das Handy aus der Hand genommen und bin rausgegangen. Die Eltern musste ich dann anlügen, dass es ihm plötzlich nicht gut ging.
Ich war auch geschockt, weil ich solche Ausraster von ihm nicht kenne.
Beim Abendessen wollte er nicht reden. Dafür hat er sich gestern Entschuldigt, ich dann auch bei ihm. Er hat auch sein Handy wiederbekommen und die Sache war wieder in Ordnung.
Im Nachhinein habe ich das Gefühl, dass für ihn Medien interessanter sind als die Freunde.
02.06.2024 12:47
Meine Jungs sind 14 und 12. Beide treffen sich relativ selten in ihrer Freizeit mit Freunden. Obwohl sie gut aufgestellt sind und in ihren Klassen gut "ankommen". Gibt keine Probleme zwecks Anschluss.
Der Kleine ist etwa alle 1 bis 2 Wochen mal verabredet - oft bin ich dann aber auch oft der Organisator, weil ich mit den Eltern auch befreundet bin. Wir treffen uns dann oft für gemeinsame Unternehmungen. Da freut sich mein Sohn auch immer drauf.
Der Große hat oft bis 15 Uhr Unterricht (Gymnasium) und sagt selbst ihm reicht die "Freundezeit" momentan in der Schule. Er möchte am Nachmittag Zeit um sich zu erholen/für Hausaufgaben bzw. Stehen ja auch mal Termine an.
Zweimal in der Woche sind sie nachmittags bis abends bei ihrem Papa.
Früher hat mich das auch beschäftigt, aber mittlerweile lege ich die Freizeitgestaltung in ihre eigenen Hände. Seidenn es steht ein Ausflug als Familie an, da müssen sie meistens auch mit. Und solange es in der Schule läuft und auch zuhause die Regeln eingehalten werden, versuche ich mich zurückzuhalten.
Der Kleine ist etwa alle 1 bis 2 Wochen mal verabredet - oft bin ich dann aber auch oft der Organisator, weil ich mit den Eltern auch befreundet bin. Wir treffen uns dann oft für gemeinsame Unternehmungen. Da freut sich mein Sohn auch immer drauf.
Der Große hat oft bis 15 Uhr Unterricht (Gymnasium) und sagt selbst ihm reicht die "Freundezeit" momentan in der Schule. Er möchte am Nachmittag Zeit um sich zu erholen/für Hausaufgaben bzw. Stehen ja auch mal Termine an.
Zweimal in der Woche sind sie nachmittags bis abends bei ihrem Papa.
Früher hat mich das auch beschäftigt, aber mittlerweile lege ich die Freizeitgestaltung in ihre eigenen Hände. Seidenn es steht ein Ausflug als Familie an, da müssen sie meistens auch mit. Und solange es in der Schule läuft und auch zuhause die Regeln eingehalten werden, versuche ich mich zurückzuhalten.
02.06.2024 13:14
Meinem reicht die Zeit in der Schule oft völlig aus um mit den Kumpels zusammen zu sein.Wenn dann um halb 4 aus ist hängt er gerne auch mal alleine ab,wobei er mit ihnen jeden Tag am Handy quatscht und schreibt.Also ist er eigentlich nicht allein.
Ab und an ,am Wochenende, treffen sich alle ....meist übernachten sie bei einem.
Ab und an ,am Wochenende, treffen sich alle ....meist übernachten sie bei einem.
02.06.2024 13:55
Meine Tochter (fast 12) organisiert die Treffen mit Freunden alleine. Fragt aber immer ob ich sie fahren kann da ihre Freundinnen teilweise 20-30km entfernt wohnen (Nachteil wenn die Schule am anderen Ende des Landkreises liegt).
Mein Sohn (fast 14) dagegen trifft sich nie von sich aus mit Freunden. Er hat eh nur 1-2. Aber die müssen sich bei ihm melden. Er käme nie auf die Idee.
Das war aber schon immer bei ihm der Fall. Daran wird sich auch nichts mehr ändern.
Beim jüngsten (6) organisiere ich noch alles. Das liegt aber auch am Alter, er hat ja noch gar keine Möglichkeit selbst etwas aus zu machen
Mein Sohn (fast 14) dagegen trifft sich nie von sich aus mit Freunden. Er hat eh nur 1-2. Aber die müssen sich bei ihm melden. Er käme nie auf die Idee.
Das war aber schon immer bei ihm der Fall. Daran wird sich auch nichts mehr ändern.
Beim jüngsten (6) organisiere ich noch alles. Das liegt aber auch am Alter, er hat ja noch gar keine Möglichkeit selbst etwas aus zu machen
02.06.2024 14:38
Bei meinen zwei Großen ist das völlig unterschiedlich. Der Große (bald 9) organisiert alles selber. Bzw. es klingelt halt an der Tür oder er verabschiedet sich und klingelt bei seinen Freunden. Dann sieht man sie oft Stunden nicht mehr, weil sie wieder irgendwo eine Hütte bauen.
Mein Mittlerer, bald 7 möchte sich mittags gar nicht mit Freunden treffen. Ab und zu geht er mit meinem Großen mit, aber steht oft schnell wieder da, weil er keine Lust mehr hat. Ihm reichen die Kontakte morgens im Kindi mehr als genug, er ist eher ein "Eigenbrödler", der kaum soziale Kontakte braucht. Er kocht und backt lieber oder vertieft sich in Lego.
Dennoch lieben ihn die anderen Kinder, er lässt sich also ab und zu "herab" und spielt halt mit ihnen, wenn er eingeladen wird. Selbst die Kindergärtnerinnen staunen darüber, dass die anderen Kinder ihn ständig einbeziehen wollen, er aber eigentlich gar nicht wirklich Interesse zeigt.
Mein Mittlerer, bald 7 möchte sich mittags gar nicht mit Freunden treffen. Ab und zu geht er mit meinem Großen mit, aber steht oft schnell wieder da, weil er keine Lust mehr hat. Ihm reichen die Kontakte morgens im Kindi mehr als genug, er ist eher ein "Eigenbrödler", der kaum soziale Kontakte braucht. Er kocht und backt lieber oder vertieft sich in Lego.
Dennoch lieben ihn die anderen Kinder, er lässt sich also ab und zu "herab" und spielt halt mit ihnen, wenn er eingeladen wird. Selbst die Kindergärtnerinnen staunen darüber, dass die anderen Kinder ihn ständig einbeziehen wollen, er aber eigentlich gar nicht wirklich Interesse zeigt.
02.06.2024 14:47
Mein Sohn ist 11 und macht das komplett selbst. Am Wochenende spielt er oft mit den Nachbarskindern auf dem Hof, klingelt da selbstständig oder wird abgeholt.
Unter der Woche bekomme ich oft nach der Schule einen Anruf, dass er noch Freund x mit nach Hause bringt oder mit zu Freund y geht. Es ist nur noch ganz selten, dass ich das über die Eltern der Freunde kläre.
Unter der Woche bekomme ich oft nach der Schule einen Anruf, dass er noch Freund x mit nach Hause bringt oder mit zu Freund y geht. Es ist nur noch ganz selten, dass ich das über die Eltern der Freunde kläre.
02.06.2024 15:18
Meine Tochter (14) hat ca. ab der 5. Klasse ihre Verabredungen selbst über WhatsApp getroffen. Das war aber nicht sooo oft.
Weil sie nicht das Interesse und auch keine so wirkliche Freundin hatte.
Jetzt, in der 8. Klasse, hat sie eine Clique mit der sie sich meist einmal unter der Woche und dann Freitag, Samstag trifft. Das regelt sie auch allein. Ausser, dass ich sie manchmal fahren muss.
Als sie jünger war, war es oft so, dass ich mich mit Freundinnen verabredet habe und die hatten eben Töchter im gleichen Alter. Da haben die Mädels dann immer gespielt.
Weil sie nicht das Interesse und auch keine so wirkliche Freundin hatte.
Jetzt, in der 8. Klasse, hat sie eine Clique mit der sie sich meist einmal unter der Woche und dann Freitag, Samstag trifft. Das regelt sie auch allein. Ausser, dass ich sie manchmal fahren muss.
Als sie jünger war, war es oft so, dass ich mich mit Freundinnen verabredet habe und die hatten eben Töchter im gleichen Alter. Da haben die Mädels dann immer gespielt.
02.06.2024 15:39
Meine Gedankensplitter zum Thema:
- Die Vorpubertät klopft an.
- Elektronische Medien haben a) Suchtpotential und verlangen b) weniger 'social skills' als echte Menschen. Auch das kann - grade für jemand Schüchternes/ in Phasen persönlicher Unsicherheit- verlockend sein.
- "ich mach' das vorher noch! Fix! - ich fang' gleich an - ich fang' gleich an - ich fang' gleich an - Verdammt, es ist zu spät!" , passiert selbst mir noch, und ich werde morgen 50.
Wenn dann irgendwer was einfordert/etwas deswegen nicht stattfinden kann, werd' ich sauer (eigentlich auf mich, aber vordergründig..)...Meine Impulskontrolle funktioniert halt (großteils ) besser als mit 11.
- Wenn Du soziale Interaktionen mit Freunden (derzeit) als wichtig und förderungswürdig erachtest, jversuch' doch, sie von Bedingungen zu entkoppeln.
Versteh mich bitte richtig- der Zusammenhang HÜ vor Übernachtung ist mir schon klar... aber für nichtgemachte HÜ muss er mit 11 eh langsam selbst den Kopf hinhalten lernen und so baust Du ihm noch ein zusätzliches Hindernis vor etwas, was ihm offenbar eh nicht ganz leicht fällt.
(Oder halt Danebensetzen bei der HÜ, ausnahmsweise, und dafür sorgen, dass sie erledigt wird, wenn das aus Gründen besonders wichtig ist).
Nur meine Ideen, ohne Anspruch auf "Wahrheit" oder Vollständigkeit.
Alles Liebe!
Achso: mein Kind ist 23 und ich weiß echt nicht mehr, wie das mit 11 war. Dazu kann ich daher nix sagen.
- Die Vorpubertät klopft an.
- Elektronische Medien haben a) Suchtpotential und verlangen b) weniger 'social skills' als echte Menschen. Auch das kann - grade für jemand Schüchternes/ in Phasen persönlicher Unsicherheit- verlockend sein.
- "ich mach' das vorher noch! Fix! - ich fang' gleich an - ich fang' gleich an - ich fang' gleich an - Verdammt, es ist zu spät!" , passiert selbst mir noch, und ich werde morgen 50.
Wenn dann irgendwer was einfordert/etwas deswegen nicht stattfinden kann, werd' ich sauer (eigentlich auf mich, aber vordergründig..)...Meine Impulskontrolle funktioniert halt (großteils ) besser als mit 11.
- Wenn Du soziale Interaktionen mit Freunden (derzeit) als wichtig und förderungswürdig erachtest, jversuch' doch, sie von Bedingungen zu entkoppeln.
Versteh mich bitte richtig- der Zusammenhang HÜ vor Übernachtung ist mir schon klar... aber für nichtgemachte HÜ muss er mit 11 eh langsam selbst den Kopf hinhalten lernen und so baust Du ihm noch ein zusätzliches Hindernis vor etwas, was ihm offenbar eh nicht ganz leicht fällt.
(Oder halt Danebensetzen bei der HÜ, ausnahmsweise, und dafür sorgen, dass sie erledigt wird, wenn das aus Gründen besonders wichtig ist).
Nur meine Ideen, ohne Anspruch auf "Wahrheit" oder Vollständigkeit.
Alles Liebe!
Achso: mein Kind ist 23 und ich weiß echt nicht mehr, wie das mit 11 war. Dazu kann ich daher nix sagen.
02.06.2024 19:41
Meine ist 10 und fängt jetzt nach und nach an sich selber zu verabreden. Entweder wird das in der Schule ausgemacht oder anschließend telefoniert. Wir als Eltern unterstützen da nur etwas bzgl wann, wo, wie lange da die Kids ihre Termine noch nicht so im Blick haben.
Ich würde gerade wenn er sich eh schon schwer tut als „Konsequenz/Strafe“ nicht bei den Kontakten/Übernachtungen ansetzen.
Und wenn er von sich aus mit wenig außerschulischen Kontakten glücklich ist da nicht zu viel intervenieren. Nicht jeder braucht/mag noch viel drum herum.
Ich würde gerade wenn er sich eh schon schwer tut als „Konsequenz/Strafe“ nicht bei den Kontakten/Übernachtungen ansetzen.
Und wenn er von sich aus mit wenig außerschulischen Kontakten glücklich ist da nicht zu viel intervenieren. Nicht jeder braucht/mag noch viel drum herum.
03.06.2024 08:09
Meine 9jährige macht das selbst, in der Schule oder am Nachmittag per WhatsApp.
03.06.2024 08:12
Mein Sohn hat auch erst mit 13 Jahren angefangen von sich aus Verabredungen zu machen, vorher war er weniger daran interessiert und ist nur auf Geburtstagsfeiern gegangen, wo er explizit eingeladen wurde.
Ich würde aber auch nie eine Einladung mit einer "Lüge" absagen, gerade wenn er sich schon mit Kontakten schwer tut.
Ich würde aber auch nie eine Einladung mit einer "Lüge" absagen, gerade wenn er sich schon mit Kontakten schwer tut.
03.06.2024 16:01
Meine haben das von Schulanfang an allein gemacht- entweder direkt in der Schule oder später dann übers Telefon oder dann Handy. In der GS kannte ich die Eltern noch- jetzt nicht mehr alle. Ich schalte mich nur ein, wenn auf unserer Seite ein Termin wegen irgendwas gar nicht geht, oder wenn speziell der Transport organsiert werden muss/ kann (Mitfahren o.ä.)
03.06.2024 16:42
AB Schulanfang haben die Kinder das eigentlich mehr oder weniger allein gemacht. Entweder haben sie sich in der Schule verabredet, dass sie sich am Nachmittag treffen und sind dann zum Freund/zur Freundin gegangen oder sie sind da einfach spontan hin bzw. es wurde spontan geklingelt. Wenn keine Zeit war, kamen sie eben wieder und haben es vielleicht nochmal woanders versucht.
Es war immer abgemacht, dass sie sagen, wohin sie gehen und das auch nicht ohne Absprache ändern, damit wir sie über die Eltern des anderen Kindes kontaktieren könnten. Und sie mussten schon immer um spätestens 17:30 dort los, falls nicht eine andere Uhrzeit wegen eines Termins vereinbart war.
Es war immer abgemacht, dass sie sagen, wohin sie gehen und das auch nicht ohne Absprache ändern, damit wir sie über die Eltern des anderen Kindes kontaktieren könnten. Und sie mussten schon immer um spätestens 17:30 dort los, falls nicht eine andere Uhrzeit wegen eines Termins vereinbart war.
03.06.2024 18:27
Mein 8 jähriger macht sich das selbst aus, fährt auch manchmal gleich nach der schule mit dem bus mit einer freundin nach hause. Natürlich nach Absprache.
04.06.2024 07:14
Ich kenne das Problem wenn keine Hausaufgaben gemacht werden aber dann ein Treffen von Freunden sein könnte... Meine will oft in den Stall (da sind ihre Freundinnen, es gibt sonst im Ort wenig Kontakte) und macht dann die Hausaufgaben Sonntag Abend. Aber mir ist dann wichtiger dass sie draußen ist und Kontakt hat, denn sonst zockt sie auch stundenlang. Ich weiß es ist ein Dilemma und mir wäre auch lieber sie würde das gleich Freitag Nachmittag erledigen.
Sie machen Termine wenn aber selbstständig aus, im Winter war es öfter weil sie ständig am Eislaufplatz war mit Freundinnen.
Sie machen Termine wenn aber selbstständig aus, im Winter war es öfter weil sie ständig am Eislaufplatz war mit Freundinnen.
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