Mütter- und Schwangerenforum

Euer schlechtestes Schulfach

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13.08.2017 16:49
Mathe, Physik, Chemie und Sport.

In Französisch war ich auch schlecht, aber das war mehr so ein Problem zwischen mir und dem Lehrer. Da herrschte Krieg.

Meine Lücken in den Naturwissenschaften versuche ich in den letzten Jahren zu schließen. Irgendwie ist das doch alles gar nicht so unlogisch, wie es mir damals schien.
13.08.2017 16:54
Englisch und deutsch
Über Sport reden wir nicht (da kam es auf den Lehrer an und wie wir uns verstanden haben )
Schnecke510
7213 Beiträge
13.08.2017 16:55
Zitat von Mamota:

Mathe, Physik, Chemie und Sport.

In Französisch war ich auch schlecht, aber das war mehr so ein Problem zwischen mir und dem Lehrer. Da herrschte Krieg.

Meine Lücken in den Naturwissenschaften versuche ich in den letzten Jahren zu schließen. Irgendwie ist das doch alles gar nicht so unlogisch, wie es mir damals schien.

Ich muss gestehen, dass ich traumatisiert bin von meinen Erfahrungen in den Naturwissenschaften und mir deswegen nicht einmal einfachste Rechenaufgaben zutraue (Niveau 5. Klasse) aus Angst, dass ich es nicht kann.
Ich kam aber in einem völlig anderen Zusammenhang mit Einstein und seinem Raum-Zeit-Verständnis in Berührung. Und es hat mich fasziniert, ich denke, ich habe es auch verstanden - und ich finde es genial. Aber in Physik war mir das alles so fremd...
Mich hat Schule in dieser Beziehung definitiv eingeschüchtert. Ich habe extreme Lücken, aber kann sie aus eigener Kraft - glaube ich - nicht füllen.
13.08.2017 16:55
Wegen einer starken Rechtschreibschwäche erst Deutsch, das hat sich dann aber gelegt. Englisch weil der Lehrer ein A** war und mich konsequent fertig gemacht hat (hatte ihn von der 5.-12.) Danach war ich plötzlich super in Englisch Chemie, weil der Lehrer uralt war und nur gebrochen Deutsch sprach
Nach einem Schulwechsel stand ich plötzlich überall auf 1 und ich liebe alle Naturwissenschaften.
Nur Mathe konnte mir in der ganzen Zeit kein Lehrer versauen, ich liebe Mathe und diese Stunden haben mich am Leben erhalten.
Nuya
10602 Beiträge
13.08.2017 17:01
puh... Sozialwissenschaft... und Geschichte...
In Sozialwissenschaft erinnere ich mich noch, dass nach einer Klausur der Lehrer einen Satz vorlas aus einer Klausur, der ja sooo schrecklich und schlimm formuliert und bandwurmmäßig war, haha zum Lachen für die ganze Klasse. Dreimal dürft ihr raten, wessen Klausur das war... Zum Glück (?) hab ich das erst gecheckt, nachdem ich meine Klausur nochmal gelesen hab, während er vorlas, war mir nicht mal klar, dass es meine Klausur war. Ja, so voll und ganz geistesgegenwärtig verduselt habe ich meine Klausuren in dem Fach geschrieben... Und ja, der Satz war furchtbar, die gesamte Klausur war wirklich nicht sonderlich gut... Aber muss man das vor der Klasse vorlesen? Ärgert mich noch heute. Keine Ahnung, vielleicht lags auch an mir, aber ich musste das nicht haben. Kann man sicher sagen "verträgt keinen Spaß", aber ne, lustig fand ichs nicht so wirklich, kommt sicher auf einen selbst, und die gesamte Situation an. Aber nee..
Damals war aber eh alles irgendwie doof und komisch, und ich seltsam beieinander, war irgendwie alles nie das richtige. Das ganze Teil, was sich Schule schimpfte...

Mathe und Physik hatte ich als "Leistungs"kurs und hab auch in die Richtung schon neben der Schule studiert. Daher nein, auch wenn ich damit hier anscheinend etwas gegen den Strom schwimme, das waren nicht meine schlechtesten Fächer.
Anja_FFM
2704 Beiträge
13.08.2017 17:06
Ich bin ja insgesamt sehr gern in die Schule gegangen. In Sport war ich zum Großteil eine Niete. Ansonsten gab es mal Lehrer, die ich nicht mochte oder bestimmte Themengebiete. Chemie fand ich komisch, kriegte da aber ohne großen Aufwand noch ne 2- hin.

Alles danach empfand ich persönlich als Beschränkung. Ich mochte die Themenbreite.
Vanellope
15484 Beiträge
13.08.2017 17:07
Sozialkunde, Geschichte , Physik, Latein.

Nuya
10602 Beiträge
13.08.2017 17:09
Zitat von Nuya:

puh... Sozialwissenschaft... und Geschichte...
In Sozialwissenschaft erinnere ich mich noch, dass nach einer Klausur der Lehrer einen Satz vorlas aus einer Klausur, der ja sooo schrecklich und schlimm formuliert und bandwurmmäßig war, haha zum Lachen für die ganze Klasse. Dreimal dürft ihr raten, wessen Klausur das war... Zum Glück (?) hab ich das erst gecheckt, nachdem ich meine Klausur nochmal gelesen hab, während er vorlas, war mir nicht mal klar, dass es meine Klausur war. Ja, so voll und ganz geistesgegenwärtig verduselt habe ich meine Klausuren in dem Fach geschrieben... Und ja, der Satz war furchtbar, die gesamte Klausur war wirklich nicht sonderlich gut... Aber muss man das vor der Klasse vorlesen? Ärgert mich noch heute. Keine Ahnung, vielleicht lags auch an mir, aber ich musste das nicht haben. Kann man sicher sagen "verträgt keinen Spaß", aber ne, lustig fand ichs nicht so wirklich, kommt sicher auf einen selbst, und die gesamte Situation an. Aber nee..
Damals war aber eh alles irgendwie doof und komisch, und ich seltsam beieinander, war irgendwie alles nie das richtige. Das ganze Teil, was sich Schule schimpfte...

Mathe und Physik hatte ich als "Leistungs"kurs und hab auch in die Richtung schon neben der Schule studiert. Daher nein, auch wenn ich damit hier anscheinend etwas gegen den Strom schwimme, das waren nicht meine schlechtesten Fächer.


Achso ja, nachtrag: sport war furchtbar furchtbar. Aber das hab ich meinem kopf gerade nicht als "echtes" schulfach gewertet. Daher vergessen.
W0elfchen
410 Beiträge
13.08.2017 17:11
Mathe. Ganz klassisch. Manchmal habe ich die Klausur angegeben, wusste schon, dass es nicht gut ausgehen würde und war dann nur noch gespannt, ob ich die 4- oder 5 noch geschafft habe, oder ob es so richtig übel ausgeht.



In der Ausbildung wurde es dann aber besser. Da war Buchführung das Hassfach. Aber kein Vergleich zu Mathe.
13.08.2017 17:11
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Mamota:

Mathe, Physik, Chemie und Sport.

In Französisch war ich auch schlecht, aber das war mehr so ein Problem zwischen mir und dem Lehrer. Da herrschte Krieg.

Meine Lücken in den Naturwissenschaften versuche ich in den letzten Jahren zu schließen. Irgendwie ist das doch alles gar nicht so unlogisch, wie es mir damals schien.

Ich muss gestehen, dass ich traumatisiert bin von meinen Erfahrungen in den Naturwissenschaften und mir deswegen nicht einmal einfachste Rechenaufgaben zutraue (Niveau 5. Klasse) aus Angst, dass ich es nicht kann.
Ich kam aber in einem völlig anderen Zusammenhang mit Einstein und seinem Raum-Zeit-Verständnis in Berührung. Und es hat mich fasziniert, ich denke, ich habe es auch verstanden - und ich finde es genial. Aber in Physik war mir das alles so fremd...
Mich hat Schule in dieser Beziehung definitiv eingeschüchtert. Ich habe extreme Lücken, aber kann sie aus eigener Kraft - glaube ich - nicht füllen.

Versuch es doch nochmal von ganz vorn. Ich war echt erstaunt, wie viel leichter mir das alles heute fällt.

Mir war früher z.B. nie klar, wie die Kreiszahl "Pi" (Wo ist denn das Sonderzeichen dafür? ) zustandekommt, was ich mit den binomischen Formeln soll oder warum die Elemente im Periodensystem da stehen, wo sie stehen.
Ich hatte Derlei immer nur als gegeben vorgesetzt bekommen und sollte damit arbeiten. Wie Werkzeug, dessen Funktion ich nicht kannte für Arbeiten, deren Sinn sich mir nicht erschloss.
Heute verstehe ich das besser und tu mir entsprechend leichter damit. Nur dieses Buch, das Laien die Quantenphysik erklären möchte, habe ich ums Verrecken nicht kapiert. Da endet wohl mein Horizont.
MiramitLionel
7483 Beiträge
13.08.2017 17:11
Mein schlechtestes Fach ist Spanisch. Wenn man ein Wort nicht versteht in einem Satz, finde ich es schon schwer da die richtige Zeit einzusetzen :/

Am liebsten mag ich Mathe und Physik, also ganz anders als die meisten hier
Juliane2011
3648 Beiträge
13.08.2017 17:12
Physik ... und ab der 12. Klasse auch Mathe.
13.08.2017 17:14
Da brauche ich gar nicht überlegen, mein schlechtes Fach war auf jeden Fall Mathe! Damit habe ich mich wirklich gequält. Ich komme auch heute nicht gut mit Zahlen zurecht. Verwechsel oft Termine, mache Zahlendreher, kann mir keine Zahlen merken. Ein Grund warum ich sehr sorgfältig meinen Terminkalender führe und drei Mal täglich rein schaue.

Das einzige was ich mir tatsächlich merken kann, sind Geburtstage von für mich wichtigen Personen. Ich weiß aus dem Kopf raus, wann meine besten Freunde Geburtstag haben, ich weiß aus dem Kopf raus, wann meine Kinder Geburtstag haben. Das ist einfach fest in meinem Kopf drin. Warum das da klappt und andere Dinge nicht so, hab ich noch nicht rausgefunden.

13.08.2017 17:23
Definitiv Mathe!

Und nun bin ich Automobilkauffrau und arbeite täglich mit Zahlen

Meine besten Fächer waren Deutsch, Biologie, Geschichte und Sozi
Anja_FFM
2704 Beiträge
13.08.2017 17:25
Zitat von Mamota:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Mamota:

Mathe, Physik, Chemie und Sport.

In Französisch war ich auch schlecht, aber das war mehr so ein Problem zwischen mir und dem Lehrer. Da herrschte Krieg.

Meine Lücken in den Naturwissenschaften versuche ich in den letzten Jahren zu schließen. Irgendwie ist das doch alles gar nicht so unlogisch, wie es mir damals schien.

Ich muss gestehen, dass ich traumatisiert bin von meinen Erfahrungen in den Naturwissenschaften und mir deswegen nicht einmal einfachste Rechenaufgaben zutraue (Niveau 5. Klasse) aus Angst, dass ich es nicht kann.
Ich kam aber in einem völlig anderen Zusammenhang mit Einstein und seinem Raum-Zeit-Verständnis in Berührung. Und es hat mich fasziniert, ich denke, ich habe es auch verstanden - und ich finde es genial. Aber in Physik war mir das alles so fremd...
Mich hat Schule in dieser Beziehung definitiv eingeschüchtert. Ich habe extreme Lücken, aber kann sie aus eigener Kraft - glaube ich - nicht füllen.

Versuch es doch nochmal von ganz vorn. Ich war echt erstaunt, wie viel leichter mir das alles heute fällt.

Mir war früher z.B. nie klar, wie die Kreiszahl "Pi" (Wo ist denn das Sonderzeichen dafür? ) zustandekommt, was ich mit den binomischen Formeln soll oder warum die Elemente im Periodensystem da stehen, wo sie stehen.
Ich hatte Derlei immer nur als gegeben vorgesetzt bekommen und sollte damit arbeiten. Wie Werkzeug, dessen Funktion ich nicht kannte für Arbeiten, deren Sinn sich mir nicht erschloss.
Heute verstehe ich das besser und tu mir entsprechend leichter damit. Nur dieses Buch, das Laien die Quantenphysik erklären möchte, habe ich ums Verrecken nicht kapiert. Da endet wohl mein Horizont.

Hast Du da Literaturempfehlungen oder nimmst Du Schulbücher?

Quantenphysik ist etwas eigen ?
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