Alternative schulkonzepte
21.05.2019 15:16
Zitat von nilou:
Es steht und fällt mit den Lehrerin/der Schule. Egal was für ein Konzept, wenn die Menschen dahinter nichts taugen bringt das wenig. Und es kommt auf das einzelne Kind darauf an. Nicht für jedes Kind passt jedes Schulkonzept. Und auf die eigenen Erfahrungen. Ich habe nur positive Erfahrungen mit der Schule und demnach sehe ich es mit dem positiven Auge. Ich finde Beurteilung und Benotung gut.
Und ich halte nichts davon das Kinder komplett selber entscheiden was sie lernen wollen. Sie wissen ja schließlich nicht was es alles gibt, welches Wissen sich auf was aufbaut etc. Der Frontalunterricht ist auch mittlerweile durch viele ander Ansätze abgelöst worden. Gruppenarbeit, klassenübergreifendes Lernen, Patensysteme etc. Es tut sich was. Ich halte die Ausbildung der Lehrer bzw. deren sowohl fachliche als auch persönliche Qualifikation für ein größeres Thema was es anzugehen gilt.
Und zum Thema Druck: der kommt mittlerweile mehr von Eltern als von der Schule bzw. dem Schulsystem selber.![]()
Letzterer Satz....stimmt absolut.Was da von den Eltern für Ideen kommen ist oft nur zum Schreien.
Also an unserer Schule entscheiden die Kinder nicht alleine.Immer in Absprechung mit ihrem Couch.Der Stoff richtet sich nach dem Lehrplan.Nur dürfen sie entscheiden ob sie sich nun auf die nächste Matheetappee stürzen oder doch nochmal Englisch wiederholen.
Der vorgegebene Stoff muss deswegen trotzdem gemacht werden.Nur sind die reinen Schulstunden - also das was wir noch aus früheren Zeiten kennen - fest,die freien Stunden werden von den Kindern gestaltet,immer im Rahmen des jeweiligen Themas.
Das hat nichts mit Kartoffelstrom zu tun oder das alle nur lustige Spiele machen,sondern lernen sie dort Selbstvertrauen ,Organisation,Teamarbeit und Einzelecherche.Vorallem aber Zeitmanagment und erkennen der Ziele,Strukturen und eigenen Stärken/Schwächen.
Wenn man sich da als Eltern raus nimmt und die Kids mal machen lässt ,ist das großartig.Passt eben nur nicht auf alle Kinder.
Und der Unterricht,den die meisten so bemängeln gibt es eigentlich kaum noch.Ich kenne kaum noch Schulen die Frontalunterricht und sturen Lehrplanabbau praktizieren.Das ist echt Schnee von gestern.
21.05.2019 15:32
Zitat von Marf:
Zitat von nilou:
Es steht und fällt mit den Lehrerin/der Schule. Egal was für ein Konzept, wenn die Menschen dahinter nichts taugen bringt das wenig. Und es kommt auf das einzelne Kind darauf an. Nicht für jedes Kind passt jedes Schulkonzept. Und auf die eigenen Erfahrungen. Ich habe nur positive Erfahrungen mit der Schule und demnach sehe ich es mit dem positiven Auge. Ich finde Beurteilung und Benotung gut.
Und ich halte nichts davon das Kinder komplett selber entscheiden was sie lernen wollen. Sie wissen ja schließlich nicht was es alles gibt, welches Wissen sich auf was aufbaut etc. Der Frontalunterricht ist auch mittlerweile durch viele ander Ansätze abgelöst worden. Gruppenarbeit, klassenübergreifendes Lernen, Patensysteme etc. Es tut sich was. Ich halte die Ausbildung der Lehrer bzw. deren sowohl fachliche als auch persönliche Qualifikation für ein größeres Thema was es anzugehen gilt.
Und zum Thema Druck: der kommt mittlerweile mehr von Eltern als von der Schule bzw. dem Schulsystem selber.![]()
Letzterer Satz....stimmt absolut.Was da von den Eltern für Ideen kommen ist oft nur zum Schreien.
Also an unserer Schule entscheiden die Kinder nicht alleine.Immer in Absprechung mit ihrem Couch.Der Stoff richtet sich nach dem Lehrplan.Nur dürfen sie entscheiden ob sie sich nun auf die nächste Matheetappee stürzen oder doch nochmal Englisch wiederholen.
Der vorgegebene Stoff muss deswegen trotzdem gemacht werden.Nur sind die reinen Schulstunden - also das was wir noch aus früheren Zeiten kennen - fest,die freien Stunden werden von den Kindern gestaltet,immer im Rahmen des jeweiligen Themas.
Das hat nichts mit Kartoffelstrom zu tun oder das alle nur lustige Spiele machen,sondern lernen sie dort Selbstvertrauen ,Organisation,Teamarbeit und Einzelecherche.Vorallem aber Zeitmanagment und erkennen der Ziele,Strukturen und eigenen Stärken/Schwächen.
Wenn man sich da als Eltern raus nimmt und die Kids mal machen lässt ,ist das großartig.Passt eben nur nicht auf alle Kinder.
Und der Unterricht,den die meisten so bemängeln gibt es eigentlich kaum noch.Ich kenne kaum noch Schulen die Frontalunterricht und sturen Lehrplanabbau praktizieren.Das ist echt Schnee von gestern.
Leider ist das noch lange kein Schnee von gestern. Ich habe mir einige Schulen angeschaut.
Natürlich gibt es Bewegung, es gibt Änderungen, aber viel zu langsam... Da denke ich mir echt, warum? In anderen Ländern klappt es doch auch so viel besser...! Dass wir hier in Deutschland eins der schlechtesten Schulsysteme haben ist ja nun wirklich kein Geheimnis.
Und der letzte Satz von nilou: Gerade die Beurteilung und Notenvergabe macht doch Druck. Ich sehe das an meiner Tochter wunderbar, wie sehr sie teilweise unter Druck steht, alles perfekt machen will, nur um so einen lachenden Smiley unter ihren Hausaufgaben zu bekommen. Ich finde das sehr anstrengend.
Btw hat sie absolut kein Problem mit der Schule. Sie geht gerne hin und liebt es. Aber das ist ja eher nicht die Regel.... Wie oft liest man allein hier, wie überfordert Kinder mit den Hausaufgaben sind? Kleine, Grundschulkinder.... Und wenn ich mir die Hausaufgaben so anschaue, kann ich das sogar sehr gut verstehen.
21.05.2019 15:35
Zitat von Marf:
Zitat von nilou:
Es steht und fällt mit den Lehrerin/der Schule. Egal was für ein Konzept, wenn die Menschen dahinter nichts taugen bringt das wenig. Und es kommt auf das einzelne Kind darauf an. Nicht für jedes Kind passt jedes Schulkonzept. Und auf die eigenen Erfahrungen. Ich habe nur positive Erfahrungen mit der Schule und demnach sehe ich es mit dem positiven Auge. Ich finde Beurteilung und Benotung gut.
Und ich halte nichts davon das Kinder komplett selber entscheiden was sie lernen wollen. Sie wissen ja schließlich nicht was es alles gibt, welches Wissen sich auf was aufbaut etc. Der Frontalunterricht ist auch mittlerweile durch viele ander Ansätze abgelöst worden. Gruppenarbeit, klassenübergreifendes Lernen, Patensysteme etc. Es tut sich was. Ich halte die Ausbildung der Lehrer bzw. deren sowohl fachliche als auch persönliche Qualifikation für ein größeres Thema was es anzugehen gilt.
Und zum Thema Druck: der kommt mittlerweile mehr von Eltern als von der Schule bzw. dem Schulsystem selber.![]()
Letzterer Satz....stimmt absolut.Was da von den Eltern für Ideen kommen ist oft nur zum Schreien.
Also an unserer Schule entscheiden die Kinder nicht alleine.Immer in Absprechung mit ihrem Couch.Der Stoff richtet sich nach dem Lehrplan.Nur dürfen sie entscheiden ob sie sich nun auf die nächste Matheetappee stürzen oder doch nochmal Englisch wiederholen.
Der vorgegebene Stoff muss deswegen trotzdem gemacht werden.Nur sind die reinen Schulstunden - also das was wir noch aus früheren Zeiten kennen - fest,die freien Stunden werden von den Kindern gestaltet,immer im Rahmen des jeweiligen Themas.
Das hat nichts mit Kartoffelstrom zu tun oder das alle nur lustige Spiele machen,sondern lernen sie dort Selbstvertrauen ,Organisation,Teamarbeit und Einzelecherche.Vorallem aber Zeitmanagment und erkennen der Ziele,Strukturen und eigenen Stärken/Schwächen.
Wenn man sich da als Eltern raus nimmt und die Kids mal machen lässt ,ist das großartig.Passt eben nur nicht auf alle Kinder.
Und der Unterricht,den die meisten so bemängeln gibt es eigentlich kaum noch.Ich kenne kaum noch Schulen die Frontalunterricht und sturen Lehrplanabbau praktizieren.Das ist echt Schnee von gestern.
So ist es.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/105.gif)
Schule klingt gut bei euch. Wir freuen uns schon wenn es hier nächstes Jahr los geht. Vor den anderen Eltern graust es mich allerdings schon. Was ich hier schon im Kindergarten höre was die Kinder machen sollen ... min. Abitur, am besten noch studieren ... Blablabla
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/92.gif)
21.05.2019 15:38
Zitat von Skorpi:
Zitat von Marf:
Zitat von nilou:
Es steht und fällt mit den Lehrerin/der Schule. Egal was für ein Konzept, wenn die Menschen dahinter nichts taugen bringt das wenig. Und es kommt auf das einzelne Kind darauf an. Nicht für jedes Kind passt jedes Schulkonzept. Und auf die eigenen Erfahrungen. Ich habe nur positive Erfahrungen mit der Schule und demnach sehe ich es mit dem positiven Auge. Ich finde Beurteilung und Benotung gut.
Und ich halte nichts davon das Kinder komplett selber entscheiden was sie lernen wollen. Sie wissen ja schließlich nicht was es alles gibt, welches Wissen sich auf was aufbaut etc. Der Frontalunterricht ist auch mittlerweile durch viele ander Ansätze abgelöst worden. Gruppenarbeit, klassenübergreifendes Lernen, Patensysteme etc. Es tut sich was. Ich halte die Ausbildung der Lehrer bzw. deren sowohl fachliche als auch persönliche Qualifikation für ein größeres Thema was es anzugehen gilt.
Und zum Thema Druck: der kommt mittlerweile mehr von Eltern als von der Schule bzw. dem Schulsystem selber.![]()
Letzterer Satz....stimmt absolut.Was da von den Eltern für Ideen kommen ist oft nur zum Schreien.
Also an unserer Schule entscheiden die Kinder nicht alleine.Immer in Absprechung mit ihrem Couch.Der Stoff richtet sich nach dem Lehrplan.Nur dürfen sie entscheiden ob sie sich nun auf die nächste Matheetappee stürzen oder doch nochmal Englisch wiederholen.
Der vorgegebene Stoff muss deswegen trotzdem gemacht werden.Nur sind die reinen Schulstunden - also das was wir noch aus früheren Zeiten kennen - fest,die freien Stunden werden von den Kindern gestaltet,immer im Rahmen des jeweiligen Themas.
Das hat nichts mit Kartoffelstrom zu tun oder das alle nur lustige Spiele machen,sondern lernen sie dort Selbstvertrauen ,Organisation,Teamarbeit und Einzelecherche.Vorallem aber Zeitmanagment und erkennen der Ziele,Strukturen und eigenen Stärken/Schwächen.
Wenn man sich da als Eltern raus nimmt und die Kids mal machen lässt ,ist das großartig.Passt eben nur nicht auf alle Kinder.
Und der Unterricht,den die meisten so bemängeln gibt es eigentlich kaum noch.Ich kenne kaum noch Schulen die Frontalunterricht und sturen Lehrplanabbau praktizieren.Das ist echt Schnee von gestern.
Leider ist das noch lange kein Schnee von gestern. Ich habe mir einige Schulen angeschaut.
Natürlich gibt es Bewegung, es gibt Änderungen, aber viel zu langsam... Da denke ich mir echt, warum? In anderen Ländern klappt es doch auch so viel besser...! Dass wir hier in Deutschland eins der schlechtesten Schulsysteme haben ist ja nun wirklich kein Geheimnis.
Und der letzte Satz von nilou: Gerade die Beurteilung und Notenvergabe macht doch Druck. Ich sehe das an meiner Tochter wunderbar, wie sehr sie teilweise unter Druck steht, alles perfekt machen will, nur um so einen lachenden Smiley unter ihren Hausaufgaben zu bekommen. Ich finde das sehr anstrengend.
Btw hat sie absolut kein Problem mit der Schule. Sie geht gerne hin und liebt es. Aber das ist ja eher nicht die Regel.... Wie oft liest man allein hier, wie überfordert Kinder mit den Hausaufgaben sind? Kleine, Grundschulkinder.... Und wenn ich mir die Hausaufgaben so anschaue, kann ich das sogar sehr gut verstehen.
Nein die Beurteilung selber macht nicht (immer) Druck. Die Anspruchshaltung der Eltern eher. Und das man eben nicht schaut was für das Kind passt. Wenn es die Förderschule ist, dann ist sie es halt. Es dann weil,es ein schlechtes Bild abgibt, auf die Regelschule zu schicken passt eben nicht. Genauso mit Gymni statt Realschule. Und wenn eine 3 für Mama nicht gut genug ist genauso. Und eben dem Kind auch mitgeben das perfekt sein gar nicht das Ziel ist.
Es kommt unglaublich viel offener und verdeckte Druck von den Eltern. Und einiges wurde eben auch durch die Erziehung mitgegeben.
Beurteilen, sich gegenseitig messen ist sogar etwas was Kinder sollen. Es ist eine Frage des Drumherums, nicht der Beurteilung an sich,
21.05.2019 15:53
Zitat von sterndesnordens90:
Mich hat die letzte Diskussion bezüglich der Vergabe von Noten zum nachdenken gebracht ... eigentlich machen wir unseren kleinsten schon großen Druck ... ich frage mich , wie eine Schule wäre die ohne Noten auskommt ... in der Schüler und Schülerinnen ihren Stoff selber wählen . Meint ihr , dass sie trotzdem in der Lage wären später im Arbeitsleben , dass so starre regeln hat, auszukommen und Teil der Gesellschaft werden können ?
Mein Sohn geht auf so eine Schule, sein kleiner Bruder wird dieses Jahr auch eingeschult. Ich glaube somit an dieses Schulkonzept, was aber natürlich aus viel mehr besteht, als der Tatsache, dass es keine Noten gibt und der Stoff frei gewählt wird.
Ich habe schon einige ehemalige Schüler kennenlernen dürfen und die wirken alle Okay
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/1.gif)
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21.05.2019 16:08
Man kann jedenfalls feststellen , dass es eine große Resonanz gab . Ich interessiere mich für dieses Thema , weil ich zur Zeit Lehramt studiere und mich eben mit dem Bildungssystem beschäftige !
21.05.2019 20:27
Zitat von sterndesnordens90:
Zitat von Chaie:
Meinen Neffen gehen auch in Schleswig-Holstein auf einer Gemeinschaftsschule. Der eine in die erste, der andere in die sechste Klasse . dort gibt es erst ab der 7 Klasse Noten bis dahin gibt es nur Beurteilungen der Leistungen .
Und wie sind deine Neffen und die Eltern mit dieser Schulformen zufrieden ?
Also für den großen ist es nichts, er kann mit den "schwammigen" Bewertungen nichts anfangen und seine Leistungen nicht einschätzen, das führt bei ihm dazu das er auch nichts für die Schule tut, ich denke bei ihm wären klar definierte Noten besser.
Das letzte Zeugnis waren dann insgesamt 5 oder 6 Seiten, mit Beurteilungen zu den einzelnen Aufgabenbereichen des Schuljahres, ich konnte jetzt nicht deuten ob es gut oder schlecht war.
Der kleine ist halt erst in der 1.Klasse, da gibt es ja in der Regel eh keine Noten.
Mein Bruder ist von dem Bewertungskonzept auch nicht überzeugt, aber sonst ist die Schule halt klasse.
21.05.2019 20:30
Zitat von Marf:
Zitat von YellowBird:
Zitat von Marf:
Zitat von sterndesnordens90:
Mich hat die letzte Diskussion bezüglich der Vergabe von Noten zum nachdenken gebracht ... eigentlich machen wir unseren kleinsten schon großen Druck ... ich frage mich , wie eine Schule wäre die ohne Noten auskommt ... in der Schüler und Schülerinnen ihren Stoff selber wählen . Meint ihr , dass sie trotzdem in der Lage wären später im Arbeitsleben , dass so starre regeln hat, auszukommen und Teil der Gesellschaft werden können ?
Gibt es und die heißen Gemeinschaftsschulen.Ohne Noten und mit freiem Arbeiten.
Die Kinder haben natürlich denselben Lehrstoff wie alle anderen Schulsysteme,können aber in sogenannten' IL' (Individuelles Lernen) Stunden den Stoff wählen und auch den Zeitraum,indem sie ihn abarbeiten wollen.Sind sie fertig damit, werden sie darin getestet und bekommen dafür einen kleinen Punkt - wenn noch nicht alles passt.(dann müssen sie nochmal ran) oder einen Großen Punkt wenn der Stoff kapiert wurde.
Durch zusätzliches Coaching in den schlechten Fächern werden sie unterstützt und immer da abgeholt wo sie gerade stehen.
Lehrplan,Stoff usw. ist derselbe.Dort tanz keiner seinen Namen.Sie lernen nur ohne zeitlichen Druck,haben keine Hausaufgaben und müssen!! sich selbst organisieren.
Ich glaube, du beschreibst eine konkrete Gemeinschaftsschule. Von welchem Bundesland sprichst du? Die Gemeinschaftsschulen, die ich in Schleswig Holstein kenne, funktionieren jedenfalls nicht so.
Meine Kinder gehen in BW auf eine.
Hier im Saarland bedeutet Gemeinschaftsschule, dass man sowohl Hauptschule, mittlere Reife als auch Abitur erwirtschaften kann, je nachdem in welche Kurse in den Grundfächern man gesteckt wird. Es gibt G Kurs, E Kurs und A Kurs.
Um sein Abitur dort machen zu können, braucht man überwiegend A-Kurse Und das Notensystem ist ein Punktesystem. 00=6 15=1+
21.05.2019 20:34
Zitat von -Brünni88:
Zitat von Marf:
Zitat von YellowBird:
Zitat von Marf:
...
Ich glaube, du beschreibst eine konkrete Gemeinschaftsschule. Von welchem Bundesland sprichst du? Die Gemeinschaftsschulen, die ich in Schleswig Holstein kenne, funktionieren jedenfalls nicht so.
Meine Kinder gehen in BW auf eine.
Hier im Saarland bedeutet Gemeinschaftsschule, dass man sowohl Hauptschule, mittlere Reife als auch Abitur erwirtschaften kann, je nachdem in welche Kurse in den Grundfächern man gesteckt wird. Es gibt G Kurs, E Kurs und A Kurs.
Um sein Abitur dort machen zu können, braucht man überwiegend A-Kurse Und das Notensystem ist ein Punktesystem. Null i und das Notensystem ist ein Punktesystem. 00=6 15=1+
So isses hier auch.Zumindest was deinen ersten Absatz betrifft.Wie das Abitur gewertet wird,(noch)keine Ahnung.Meine sind noch nicht soweit.Heuer wird es an unserer den ersten Gymnasialzug geben.
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