Würdet ihr euer Kind in einen Waldorfkindergarten schicken?
26.06.2012 17:32
Den Waldorfkindergarten in unserer Stadt finde ich sehr toll. Daher wird meine Tochter sehr wahrscheinlich diesen auch besuchen, wenn es soweit ist. Aber wie bei allen Einrichtungen gibt es eben "gute" und "schlechte". Auch eine Waldorfschule käme für mich in Frage, nur leider ist die Schule hier nicht sehr zu empfehlen. Aber wer weiss wie das in einigen Jahren aussieht. Ansonsten finde ich die Waldorfkonzepte sehr gut.
26.06.2012 17:33
Also grundsätzlich finde ich den Hintergedanken dieser Kindergärten und Schulen gut. Nur leider in vielen Dingen zu krass. Also ehr nein. Einen Waldkindergarten find ich dagegen recht cool. Gibts bei uns mittlerweile auch mehrere.
26.06.2012 17:41
Leute, nicht gleich aufregen. Ich hab nen Zwinkersmiley dahintergesetzt. Das war nicht ernst gemeint, sondern nur Spass, weil das der Standardspruch ist, den man meist zu hören bekommt. Also, alles cool

26.06.2012 17:42
Nein nie und nimmer hätte ich eines meiner Kinder in einen Waldorfkindergarten gegeben.
Ich selber habe im Ramen meiner Erzieherausbildung ein Praktikum in einem Waldorfkindergarten gemacht und habe dies nach einer woche abgebrochen, weil ich den Umgang mit den Kindern nicht ertragen konnte.
In der antropssophieschen Erziehung nach Rudolf Steiner werden Menschen im Jahrsiebte eingeteilt, heißt der Mensch zwischen dem 0 und 7 Lebensjahr ist ein nichts, kein Mensch, er muß erst geformt werden um Mensch zu werden. Er gilt als Seelenloses Wesen,nur Körper.
Ich habe Dinge erlebt, die mir einfach nicht in den Kopf wollten so unglaublich waren sie.
Nur ein Beispiel, ein kleiner Junger, 3 Jahre alt, hatte in der Spielphase in sein höschen gemacht. In jedem anderen Kindergarten hätte der Kleine eine frische Hose anbekommen und das Thema wäre erledigt gewesen. Aber nicht in diesem Kindergarten, die nassen Hosen blieb an, bis die Kinder abgeholt wurden. Erklärung dazu, der Körper fühlt sich nicht wohl, er lernt und nässt nicht mehr ein. Aber man kann noch einen drauf setzen, der Junge durfte an keinem Spiel mehr teilnehmen sondern mußte in der Mitte des Raums auf einem Stuhl sitzen, still, aufrecht , bewegungslos, bei all dem hatte er eine weiße, spitze Mütze, mit Eselsohren auf dem Kopf, auch diese Gefühl was der Junge dabei empfand, so fern er überhaupt etwas wie Scharm fühlen konnte , laut Steiner geht das ja in diesem Altern nocht nicht; dient der Entwicklung auf dem Weg zum Seelenmenschen.
Letzt endlich, mußt du entscheiden, was der richtige Kindergarten für dein Kind ist, aber gerade bei aldorf ist es wichtig das auch zuhause nach dieser Antroprosophie gelebt wird.
Hast du dich schon mal mit der Montessoriepädagogik beschäftigt ??
Maria Montessorie sieht in jedem Kind ein Individium, mit individuellen Särken und Schwächen, diese gilt es zuerkennen und das Kind darin zu unterstützen. Alles geht vom Kind aus. Motessoris Grundprinzip :
HILF MIR; ES SELBST ZU TUN:
Ich selber habe im Ramen meiner Erzieherausbildung ein Praktikum in einem Waldorfkindergarten gemacht und habe dies nach einer woche abgebrochen, weil ich den Umgang mit den Kindern nicht ertragen konnte.
In der antropssophieschen Erziehung nach Rudolf Steiner werden Menschen im Jahrsiebte eingeteilt, heißt der Mensch zwischen dem 0 und 7 Lebensjahr ist ein nichts, kein Mensch, er muß erst geformt werden um Mensch zu werden. Er gilt als Seelenloses Wesen,nur Körper.
Ich habe Dinge erlebt, die mir einfach nicht in den Kopf wollten so unglaublich waren sie.
Nur ein Beispiel, ein kleiner Junger, 3 Jahre alt, hatte in der Spielphase in sein höschen gemacht. In jedem anderen Kindergarten hätte der Kleine eine frische Hose anbekommen und das Thema wäre erledigt gewesen. Aber nicht in diesem Kindergarten, die nassen Hosen blieb an, bis die Kinder abgeholt wurden. Erklärung dazu, der Körper fühlt sich nicht wohl, er lernt und nässt nicht mehr ein. Aber man kann noch einen drauf setzen, der Junge durfte an keinem Spiel mehr teilnehmen sondern mußte in der Mitte des Raums auf einem Stuhl sitzen, still, aufrecht , bewegungslos, bei all dem hatte er eine weiße, spitze Mütze, mit Eselsohren auf dem Kopf, auch diese Gefühl was der Junge dabei empfand, so fern er überhaupt etwas wie Scharm fühlen konnte , laut Steiner geht das ja in diesem Altern nocht nicht; dient der Entwicklung auf dem Weg zum Seelenmenschen.
Letzt endlich, mußt du entscheiden, was der richtige Kindergarten für dein Kind ist, aber gerade bei aldorf ist es wichtig das auch zuhause nach dieser Antroprosophie gelebt wird.
Hast du dich schon mal mit der Montessoriepädagogik beschäftigt ??
Maria Montessorie sieht in jedem Kind ein Individium, mit individuellen Särken und Schwächen, diese gilt es zuerkennen und das Kind darin zu unterstützen. Alles geht vom Kind aus. Motessoris Grundprinzip :
HILF MIR; ES SELBST ZU TUN:
26.06.2012 17:43
Zitat von nani26mz:
Leute, nicht gleich aufregen. Ich hab nen Zwinkersmiley dahintergesetzt. Das war nicht ernst gemeint, sondern nur Spass, weil das der Standardspruch ist, den man meist zu hören bekommt. Also, alles cool![]()
Wenn du diesen Spruch schon seid 20 Jahren hören müsstest, könntest du auch nicht mehr drüber lachen. Aber ich weiß ja, dass sich die meisten dabei nichts denken. Also, alles gut

26.06.2012 17:43
Nein nie und nimmer hätte ich eines meiner Kinder in einen Waldorfkindergarten gegeben.
Ich selber habe im Rahmen meiner Erzieherausbildung ein Praktikum in einem Waldorfkindergarten gemacht und habe dies nach einer woche abgebrochen, weil ich den Umgang mit den Kindern nicht ertragen konnte.
In der antropssophieschen Erziehung nach Rudolf Steiner werden Menschen im Jahrsiebte eingeteilt, heißt der Mensch zwischen dem 0 und 7 Lebensjahr ist ein nichts, kein Mensch, er muß erst geformt werden um Mensch zu werden. Er gilt als Seelenloses Wesen,nur Körper.
Ich habe Dinge erlebt, die mir einfach nicht in den Kopf wollten so unglaublich waren sie.
Nur ein Beispiel, ein kleiner Junger, 3 Jahre alt, hatte in der Spielphase in sein höschen gemacht. In jedem anderen Kindergarten hätte der Kleine eine frische Hose anbekommen und das Thema wäre erledigt gewesen. Aber nicht in diesem Kindergarten, die nassen Hosen blieb an, bis die Kinder abgeholt wurden. Erklärung dazu, der Körper fühlt sich nicht wohl, er lernt und nässt nicht mehr ein. Aber man kann noch einen drauf setzen, der Junge durfte an keinem Spiel mehr teilnehmen sondern mußte in der Mitte des Raums auf einem Stuhl sitzen, still, aufrecht , bewegungslos, bei all dem hatte er eine weiße, spitze Mütze, mit Eselsohren auf dem Kopf, auch diese Gefühl was der Junge dabei empfand, so fern er überhaupt etwas wie Scharm fühlen konnte , laut Steiner geht das ja in diesem Altern nocht nicht; dient der Entwicklung auf dem Weg zum Seelenmenschen.
Letzt endlich, mußt du entscheiden, was der richtige Kindergarten für dein Kind ist, aber gerade bei aldorf ist es wichtig das auch zuhause nach dieser Antroprosophie gelebt wird.
Hast du dich schon mal mit der Montessoriepädagogik beschäftigt ??
Maria Montessorie sieht in jedem Kind ein Individium, mit individuellen Särken und Schwächen, diese gilt es zuerkennen und das Kind darin zu unterstützen. Alles geht vom Kind aus. Motessoris Grundprinzip :
HILF MIR; ES SELBST ZU TUN:
Ich selber habe im Rahmen meiner Erzieherausbildung ein Praktikum in einem Waldorfkindergarten gemacht und habe dies nach einer woche abgebrochen, weil ich den Umgang mit den Kindern nicht ertragen konnte.
In der antropssophieschen Erziehung nach Rudolf Steiner werden Menschen im Jahrsiebte eingeteilt, heißt der Mensch zwischen dem 0 und 7 Lebensjahr ist ein nichts, kein Mensch, er muß erst geformt werden um Mensch zu werden. Er gilt als Seelenloses Wesen,nur Körper.
Ich habe Dinge erlebt, die mir einfach nicht in den Kopf wollten so unglaublich waren sie.
Nur ein Beispiel, ein kleiner Junger, 3 Jahre alt, hatte in der Spielphase in sein höschen gemacht. In jedem anderen Kindergarten hätte der Kleine eine frische Hose anbekommen und das Thema wäre erledigt gewesen. Aber nicht in diesem Kindergarten, die nassen Hosen blieb an, bis die Kinder abgeholt wurden. Erklärung dazu, der Körper fühlt sich nicht wohl, er lernt und nässt nicht mehr ein. Aber man kann noch einen drauf setzen, der Junge durfte an keinem Spiel mehr teilnehmen sondern mußte in der Mitte des Raums auf einem Stuhl sitzen, still, aufrecht , bewegungslos, bei all dem hatte er eine weiße, spitze Mütze, mit Eselsohren auf dem Kopf, auch diese Gefühl was der Junge dabei empfand, so fern er überhaupt etwas wie Scharm fühlen konnte , laut Steiner geht das ja in diesem Altern nocht nicht; dient der Entwicklung auf dem Weg zum Seelenmenschen.
Letzt endlich, mußt du entscheiden, was der richtige Kindergarten für dein Kind ist, aber gerade bei aldorf ist es wichtig das auch zuhause nach dieser Antroprosophie gelebt wird.
Hast du dich schon mal mit der Montessoriepädagogik beschäftigt ??
Maria Montessorie sieht in jedem Kind ein Individium, mit individuellen Särken und Schwächen, diese gilt es zuerkennen und das Kind darin zu unterstützen. Alles geht vom Kind aus. Motessoris Grundprinzip :
HILF MIR; ES SELBST ZU TUN:
26.06.2012 17:45
also wenn ich von dem waldorfkindergarten in unserer nähe ausgehe dann nein, die kinder sind da teilweise auf sich selbst gestellt und bekommen keine grenzen gesetzt, können tuen und machen was sie wollen, auch bei streitikkeiten bei den kinder untereinander sollen die überwiegend alleine lösen um sozialverhalten zu fördern also wie ne art selbsterziehung, und davon halte ich garnichts, ich bring dem kind ja nicht zuhause regeln bei damit der kiga sagt mach du mal.....
26.06.2012 17:46
Zitat von mamamone:
Nein nie und nimmer hätte ich eines meiner Kinder in einen Waldorfkindergarten gegeben.
Ich selber habe im Rahmen meiner Erzieherausbildung ein Praktikum in einem Waldorfkindergarten gemacht und habe dies nach einer woche abgebrochen, weil ich den Umgang mit den Kindern nicht ertragen konnte.
In der antropssophieschen Erziehung nach Rudolf Steiner werden Menschen im Jahrsiebte eingeteilt, heißt der Mensch zwischen dem 0 und 7 Lebensjahr ist ein nichts, kein Mensch, er muß erst geformt werden um Mensch zu werden. Er gilt als Seelenloses Wesen,nur Körper.
Ich habe Dinge erlebt, die mir einfach nicht in den Kopf wollten so unglaublich waren sie.
Nur ein Beispiel, ein kleiner Junger, 3 Jahre alt, hatte in der Spielphase in sein höschen gemacht. In jedem anderen Kindergarten hätte der Kleine eine frische Hose anbekommen und das Thema wäre erledigt gewesen. Aber nicht in diesem Kindergarten, die nassen Hosen blieb an, bis die Kinder abgeholt wurden. Erklärung dazu, der Körper fühlt sich nicht wohl, er lernt und nässt nicht mehr ein. Aber man kann noch einen drauf setzen, der Junge durfte an keinem Spiel mehr teilnehmen sondern mußte in der Mitte des Raums auf einem Stuhl sitzen, still, aufrecht , bewegungslos, bei all dem hatte er eine weiße, spitze Mütze, mit Eselsohren auf dem Kopf, auch diese Gefühl was der Junge dabei empfand, so fern er überhaupt etwas wie Scharm fühlen konnte , laut Steiner geht das ja in diesem Altern nocht nicht; dient der Entwicklung auf dem Weg zum Seelenmenschen.
Letzt endlich, mußt du entscheiden, was der richtige Kindergarten für dein Kind ist, aber gerade bei aldorf ist es wichtig das auch zuhause nach dieser Antroprosophie gelebt wird.
Hast du dich schon mal mit der Montessoriepädagogik beschäftigt ??
Maria Montessorie sieht in jedem Kind ein Individium, mit individuellen Särken und Schwächen, diese gilt es zuerkennen und das Kind darin zu unterstützen. Alles geht vom Kind aus. Motessoris Grundprinzip :
HILF MIR; ES SELBST ZU TUN:
Das ist aber auch nur der Eindruck, den du in einer Einrichtung gewonnen hast. Ich kann das so aus meinen Erfahrungen nicht bestätigen!
26.06.2012 17:52
Ich sehe das ähnlich wie Mamamone. Klar wird das nicht überall so krass betrieben. Aber die Anthroposophie ansich ist schon irgendwie eine recht perverse Geschichte, wenn man mal genau nachliest.
Und in den Waldorfstatuten steht ja auch immer so hübsch, dass der Lehrer/Erzieher sich als Reinkarnationshilfe zu begreifen hat. Ne, das ist mir zu abgespaced. Reformpädagogik im Großen und Ganzen ja, insbesondere Montessori, aber Waldorf für mich definitiv nein.
Und in den Waldorfstatuten steht ja auch immer so hübsch, dass der Lehrer/Erzieher sich als Reinkarnationshilfe zu begreifen hat. Ne, das ist mir zu abgespaced. Reformpädagogik im Großen und Ganzen ja, insbesondere Montessori, aber Waldorf für mich definitiv nein.
26.06.2012 17:56
ein klares JA!
meine nichte und mein neffe gehen auf einen waldorfkindergarten.
Aber erst seit einem jahr (beide 5).
Meine Nichte war immer eher zurückhaltend und in sich gekehrt. Hat sich nie etwas zugetraut. Seitdem sie in den Waldorfkindergarten gehen, sind beide viel aufgeschlossener und können besser mit sich un ihrer Umgebung umgehen.
Meiner Meinung nach liegt es tatsächlich an dem Prinzip was der Kindergarten dort anbietet. Beiden gefällt es viel besser als in dem Kindergarten davor. Da wollten sie nämlich nie hin gehen.
Mein Schwägerin, also die Mutter von beiden
, ist selber Grundschullehrerin und von dem Waldorfprinzip ebenfalls sehr überzeugt.
.
Ich weiß auch nicht was man im Waldorfkindergarten falsch machen kann. Gelernt wird doch nur der Umgang im Sozialen. Und da ist jeder Kindergarten gleich. Überall wird gespielt, gesungen und getanzt
und das was mamamone erlebt hat, kann ich persönlich nicht bestätigen.
.
In einen Waldorfkindergarten würde ich meinen Sohn sofort schicken.
In die Waldorfschule wahrscheinlich nicht. Aber nicht weil ich die Lehrmethoden blöd finde, sondern eher weil die Kinder in einer ganz anderen Reihenfolge als "normale" Schulen lernen. Und falls man im Falle eines Falles mal umziehen sollte und es dort keine Waldorfschule gibt, wird es das Kind viel schwerer in einer "normalen" Schule mit dem Lernen haben, weil die Schüler wahrscheinlich was ganz anderes durchnehmen als es zu dem Zeitpunkt auf der WS der Fall war.
meine nichte und mein neffe gehen auf einen waldorfkindergarten.
Aber erst seit einem jahr (beide 5).
Meine Nichte war immer eher zurückhaltend und in sich gekehrt. Hat sich nie etwas zugetraut. Seitdem sie in den Waldorfkindergarten gehen, sind beide viel aufgeschlossener und können besser mit sich un ihrer Umgebung umgehen.
Meiner Meinung nach liegt es tatsächlich an dem Prinzip was der Kindergarten dort anbietet. Beiden gefällt es viel besser als in dem Kindergarten davor. Da wollten sie nämlich nie hin gehen.
Mein Schwägerin, also die Mutter von beiden

.
Ich weiß auch nicht was man im Waldorfkindergarten falsch machen kann. Gelernt wird doch nur der Umgang im Sozialen. Und da ist jeder Kindergarten gleich. Überall wird gespielt, gesungen und getanzt

und das was mamamone erlebt hat, kann ich persönlich nicht bestätigen.
.
In einen Waldorfkindergarten würde ich meinen Sohn sofort schicken.
In die Waldorfschule wahrscheinlich nicht. Aber nicht weil ich die Lehrmethoden blöd finde, sondern eher weil die Kinder in einer ganz anderen Reihenfolge als "normale" Schulen lernen. Und falls man im Falle eines Falles mal umziehen sollte und es dort keine Waldorfschule gibt, wird es das Kind viel schwerer in einer "normalen" Schule mit dem Lernen haben, weil die Schüler wahrscheinlich was ganz anderes durchnehmen als es zu dem Zeitpunkt auf der WS der Fall war.
26.06.2012 17:59
Ich finde man muss sich mit dem Konzept identifizieren können, für uns persönlich wäre das nichts.
Aber wers mag
Soll jeder selber entscheiden
Aber wers mag

Soll jeder selber entscheiden

26.06.2012 18:10
Zitat von mamamone:
Nein nie und nimmer hätte ich eines meiner Kinder in einen Waldorfkindergarten gegeben.
Ich selber habe im Rahmen meiner Erzieherausbildung ein Praktikum in einem Waldorfkindergarten gemacht und habe dies nach einer woche abgebrochen, weil ich den Umgang mit den Kindern nicht ertragen konnte.
In der antropssophieschen Erziehung nach Rudolf Steiner werden Menschen im Jahrsiebte eingeteilt, heißt der Mensch zwischen dem 0 und 7 Lebensjahr ist ein nichts, kein Mensch, er muß erst geformt werden um Mensch zu werden. Er gilt als Seelenloses Wesen ,nur Körper.
Ich habe Dinge erlebt, die mir einfach nicht in den Kopf wollten so unglaublich waren sie.
Nur ein Beispiel, ein kleiner Junger, 3 Jahre alt, hatte in der Spielphase in sein höschen gemacht. In jedem anderen Kindergarten hätte der Kleine eine frische Hose anbekommen und das Thema wäre erledigt gewesen. Aber nicht in diesem Kindergarten, die nassen Hosen blieb an, bis die Kinder abgeholt wurden. Erklärung dazu, der Körper fühlt sich nicht wohl, er lernt und nässt nicht mehr ein. Aber man kann noch einen drauf setzen, der Junge durfte an keinem Spiel mehr teilnehmen sondern mußte in der Mitte des Raums auf einem Stuhl sitzen, still, aufrecht , bewegungslos, bei all dem hatte er eine weiße, spitze Mütze, mit Eselsohren auf dem Kopf, auch diese Gefühl was der Junge dabei empfand, so fern er überhaupt etwas wie Scharm fühlen konnte , laut Steiner geht das ja in diesem Altern nocht nicht; dient der Entwicklung auf dem Weg zum Seelenmenschen.
Letzt endlich, mußt du entscheiden, was der richtige Kindergarten für dein Kind ist, aber gerade bei aldorf ist es wichtig das auch zuhause nach dieser Antroprosophie gelebt wird.
Hast du dich schon mal mit der Montessoriepädagogik beschäftigt ??
Maria Montessorie sieht in jedem Kind ein Individium, mit individuellen Särken und Schwächen, diese gilt es zuerkennen und das Kind darin zu unterstützen. Alles geht vom Kind aus. Motessoris Grundprinzip :
HILF MIR; ES SELBST ZU TUN:
da muss ich gaaaaaaaaaanz weit die augenbrauen hochziehen ...

SEHR riskante aussage deinerseits ...
( kann missverstanden werden ne )
26.06.2012 18:11
ich finde montessoris prinzip
HILF MIR ES SELBST ZU TUN
wunderbar ...
HILF MIR ES SELBST ZU TUN
wunderbar ...

26.06.2012 18:23
Zitat von freyaa:
Zitat von mamamone:
Nein nie und nimmer hätte ich eines meiner Kinder in einen Waldorfkindergarten gegeben.
Ich selber habe im Rahmen meiner Erzieherausbildung ein Praktikum in einem Waldorfkindergarten gemacht und habe dies nach einer woche abgebrochen, weil ich den Umgang mit den Kindern nicht ertragen konnte.
In der antropssophieschen Erziehung nach Rudolf Steiner werden Menschen im Jahrsiebte eingeteilt, heißt der Mensch zwischen dem 0 und 7 Lebensjahr ist ein nichts, kein Mensch, er muß erst geformt werden um Mensch zu werden. Er gilt als Seelenloses Wesen ,nur Körper.
Ich habe Dinge erlebt, die mir einfach nicht in den Kopf wollten so unglaublich waren sie.
Nur ein Beispiel, ein kleiner Junger, 3 Jahre alt, hatte in der Spielphase in sein höschen gemacht. In jedem anderen Kindergarten hätte der Kleine eine frische Hose anbekommen und das Thema wäre erledigt gewesen. Aber nicht in diesem Kindergarten, die nassen Hosen blieb an, bis die Kinder abgeholt wurden. Erklärung dazu, der Körper fühlt sich nicht wohl, er lernt und nässt nicht mehr ein. Aber man kann noch einen drauf setzen, der Junge durfte an keinem Spiel mehr teilnehmen sondern mußte in der Mitte des Raums auf einem Stuhl sitzen, still, aufrecht , bewegungslos, bei all dem hatte er eine weiße, spitze Mütze, mit Eselsohren auf dem Kopf, auch diese Gefühl was der Junge dabei empfand, so fern er überhaupt etwas wie Scharm fühlen konnte , laut Steiner geht das ja in diesem Altern nocht nicht; dient der Entwicklung auf dem Weg zum Seelenmenschen.
Letzt endlich, mußt du entscheiden, was der richtige Kindergarten für dein Kind ist, aber gerade bei aldorf ist es wichtig das auch zuhause nach dieser Antroprosophie gelebt wird.
Hast du dich schon mal mit der Montessoriepädagogik beschäftigt ??
Maria Montessorie sieht in jedem Kind ein Individium, mit individuellen Särken und Schwächen, diese gilt es zuerkennen und das Kind darin zu unterstützen. Alles geht vom Kind aus. Motessoris Grundprinzip :
HILF MIR; ES SELBST ZU TUN:
da muss ich gaaaaaaaaaanz weit die augenbrauen hochziehen ...
![]()
SEHR riskante aussage deinerseits ...
( kann missverstanden werden ne )
ist ja nicht ihre Aussage, sondern die von Rudolf Steiner.

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