Glaubt ihr das Kleinkinder übernatürliche Dinge sehen können?
07.01.2013 15:07
Zitat von Mamele:
Zitat von Mamota:
Zitat von BennyundSandra:
Das Problem an der Sache ist ja man kann nur beweise bringen dass etwas Existiert, aber wie will man beweisen das etwas nicht existiert?
Durch Vergleichstests mit Zufallsgruppen und durch Ursachenforschung. So weiß die Wissenschaft, dass Wasseradern und Wünschelruten Quatsch sind, dass Pendeln nicht funktioniert, dass Hellseher nicht hellsehen können, usw. Und man ist in der Lage, für fast jedes "Phänomen" eine plausible Lösung zu finden. Geistersichtungen und dergleichen haben deutlich öfter organische Ursachen als man denken mag.
Es gibt wirklich wenig Fälle, an denen seriöse Parapsychologen noch knabbern. Poltergeistphänomene z.B. Die finde ich wirklich gruselig. Und zwar deshalb, weil es dabei tatsächlich um Telekinese zu gehen scheint. Was wir durch Willensstärke unterbewusst alles zu tun vermögen, finde ich auch wirklich unheimlicher als jede angebliche Schattenmacht.
Warum finden es übrigens viele Leute schlimmer, sich einzugestehen, dass ihre Wahrnehmung gerade ein Tief hat, weil sie überlastet sind, als dass sie etwas Übernatürliches wahrgenommen haben? Ich verstehe diesen Satz "Ich bilde mir das nicht ein, ich bin doch nicht verrückt!" irgendwie nicht so ganz. Man muss doch nicht verrückt sein, nur weil man einer Sinnestäuschung, Sinnesüberlastung, hormonellen Störung oder sowas unterlegen ist. Passiert doch mal. Mir übrigens auch schon ein paar mal.
Versteht mich bitte nicht falsch. Ich schließe nicht aus, dass es wirklich übernatürliche Wesen, Geister, Engel, etc. gibt. Ich selber glaube auch an Gott und sein "Team". Ich kann mir auch vorstellen, dass einige der hier gelesenen Geschichten so wie sie dastehen objektiv erlebbar sind und erlebt wurden. Aber in soooooo vielen Fällen lässt sich ein Geist in der Wohnung durch eine allabendliche Tasse Baldriantee vertreiben, doch den Leuten wird geraten, die Wohnung auszuräuchern, die Speigel abzuhängen und was weiß ich alles für obskures Zeug. Was ist so falsch daran, erst mal die naheliegenden Ursachen abzuchecken und dann mit der Panik anzufangen?
Und dass Kinder oft Dinge anders wahrnehmen als wir, ist einfach Fakt. Wir sehen einen Karton, ein Kind sieht eine Höhle, eine Burg, einen Kletterbaum, ein Musikinstrument und vieles mehr. Da kann es schon mal eine Stelle im Raum anstarren und unerwartet reagieren. Kinder haben auch aus den verschiedensten Gründen imaginäre Freunde und andere Personen, die nur sie sehen können. Da würde ich mich als Mutter nicht erst mal gruseln, sondern erst mal davon ausgehen, dass das eine der vielen natürlichen Erklärungen haben könnte.
Bei Hunden das gleiche. Für uns starrt der Hund eine dunkle Ecke im Raum an und knurrt. Für den Hund ist es in dem Moment ein Unding, dass die Katze im Nachbarhaus gerade eine frische Dose Futter bekommt und er nicht.
Sorry, das war mein Senf zum Thema, den ich mal eben loswerden musste. Ich hoffe, ich bin keinem auf den Schlips getreten.
also mir bist du nicht auf den Schlips getreten
mir aucht nicht, aber ich denke du hast in vielen Punkten recht
man sucht manchmal auch das "Unheimliche",weil das "Normale" zu langweilig wäre, das merke ich auch oft an mir selber
07.01.2013 16:32
Hallo ,
hab diesen Thread von Anfang an verfolgt .
Ich glaub an sowas und mir ist selber auch sowas passiert und das nicht nur einmal. Und das war keine Einbildung .
Also mein Mann glaubt z.b. nicht an sowas. Ich denke, weil er das noch nie erlebt hat bzw. wenn ja, dann konnte er das irgendwie erklären, oder er wollte das nicht zugeben. Und ich denke, so gehts den anderen Menschen auch
hab diesen Thread von Anfang an verfolgt .
Ich glaub an sowas und mir ist selber auch sowas passiert und das nicht nur einmal. Und das war keine Einbildung .
Also mein Mann glaubt z.b. nicht an sowas. Ich denke, weil er das noch nie erlebt hat bzw. wenn ja, dann konnte er das irgendwie erklären, oder er wollte das nicht zugeben. Und ich denke, so gehts den anderen Menschen auch
07.01.2013 18:15
Zitat von JennyD83:
Hallo ,
hab diesen Thread von Anfang an verfolgt .
Ich glaub an sowas und mir ist selber auch sowas passiert und das nicht nur einmal. Und das war keine Einbildung .
Also mein Mann glaubt z.b. nicht an sowas. Ich denke, weil er das noch nie erlebt hat bzw. wenn ja, dann konnte er das irgendwie erklären, oder er wollte das nicht zugeben. Und ich denke, so gehts den anderen Menschen auch
Oh Jenny erzähl mal
16.01.2013 13:48
Ich denke dass Kinder Sachen wahrnehmen die wir einfach übersehen aber ich denke nicht dass es sich da um übernatürliche Dinge handelt. Sie sind nur einfach aufmerksamer und interpretieren mehr in die Sachen die sie sehen hinein
16.01.2013 21:47
Zitat von Kimsophie74:
ich hab auch mal so ein Erlebnis gehabt... ist schon viele Jahre her.
Meine Tochter ist mit 2 Jahren an Krebs erkrankt, es ging ihr sehr schlecht, sie hatte einen Tumor der in den Spinalkanal gewachsen war und sie war sogar querschnittgelähmt, hat aber entgegen allen Aussagen wieder laufen gelernt, naja, jedenfalls haben wir 1,5 Jahre auf der onkologischen Kinderstation in Kiel verbracht. Endlich hatten wir alles hinter uns gelassen, Chemotherapie war durch, 2 schwere OPs und Bestrahlungen... die Abschlußuntersuchungen liefen und wir waren so froh alles hinter uns zu haben.
Dann der Schock: der Oberarzt rief mich an und teilte mir mit das auf dem MRT wieder "etwas" im Beckenbereich zu sehen wäre, der Krebs wäre wieder da... ich war natürlich total am Ende.
Es sollte aber erstmal eine Biopsie gemacht werden.
Irgendwann hatte ich mich mittags mal aufs Sofa gelegt um ein Nickerchen zu machen... plötzlich hab ich aus dem Augenwinkel eine Gestalt wahrgenommen, es war nur so schemenhaft und ich hab total Panik bekommen, wir haben da noch in einer Mietwohnung im 3. Stock gewohnt, also da konnte auch niemand einfach so reinkommen, ohne das ich es mitbekommen hätte. Ich hab mich nicht getraut richtig hinzuschauen, bin aber dann plötzlich total ruhig geworden und plötzlich WUSSTE ich das meine Tochter keinen Krebs hat, das sie gesund ist.
Keiner konnte das hinterher verstehen, alle haben mich ständig gefragt wie ich so ruhig sein kann, Heilung wird bei einem Rezidiv schliesslich nicht wahrscheinlicher...
Ich hatte einfach keine Angst mehr... und ich sollte Recht behalten, was man auf dem MRT gesehen hatte erwies sich als Wachstumsfuge, meine Tochter ist nun seit 7,5 Jahren krebsfrei.
Ich bin immer noch davon überzeugt, das irgendjemand bei mir war und mir "irgendwie gesagt" hat das alles gut wird...
Ich kann das schwer beschreiben... vielleicht alles Zufall und Einbildung, aber für mich war das absolut real!
Das ist eine wunderschöne geschichte und mein respekt das ihr schon so viel durchgestanden habt!!!
Ich glaube daran, aber mir jagt es auch angst ein. Habe in der Sterbebegleitung die ich beruflich mache schon viel erlebt, weil man sich darauf einlassen muss um den Menschen helfen zu können, zu gehen. Und privat auch schon. Aber ich bin froh wenn ich nicht zu viel "sehe" ^^ und denke einfach selten darüber nach, eben weil ich es mir nicht erklären kann...
allerdings glaube ich auch das uns unser Geist uns streiche spielen kann und zwar gewaltig und das ist bei kindern bestimmt noch viel ausgeprägter weil sie ihre umwelt nicht so sortieren und einordnen können wie wir erwachsenen.
17.01.2013 11:20
Zitat von naga90:
Zitat von Kimsophie74:
ich hab auch mal so ein Erlebnis gehabt... ist schon viele Jahre her.
Meine Tochter ist mit 2 Jahren an Krebs erkrankt, es ging ihr sehr schlecht, sie hatte einen Tumor der in den Spinalkanal gewachsen war und sie war sogar querschnittgelähmt, hat aber entgegen allen Aussagen wieder laufen gelernt, naja, jedenfalls haben wir 1,5 Jahre auf der onkologischen Kinderstation in Kiel verbracht. Endlich hatten wir alles hinter uns gelassen, Chemotherapie war durch, 2 schwere OPs und Bestrahlungen... die Abschlußuntersuchungen liefen und wir waren so froh alles hinter uns zu haben.
Dann der Schock: der Oberarzt rief mich an und teilte mir mit das auf dem MRT wieder "etwas" im Beckenbereich zu sehen wäre, der Krebs wäre wieder da... ich war natürlich total am Ende.
Es sollte aber erstmal eine Biopsie gemacht werden.
Irgendwann hatte ich mich mittags mal aufs Sofa gelegt um ein Nickerchen zu machen... plötzlich hab ich aus dem Augenwinkel eine Gestalt wahrgenommen, es war nur so schemenhaft und ich hab total Panik bekommen, wir haben da noch in einer Mietwohnung im 3. Stock gewohnt, also da konnte auch niemand einfach so reinkommen, ohne das ich es mitbekommen hätte. Ich hab mich nicht getraut richtig hinzuschauen, bin aber dann plötzlich total ruhig geworden und plötzlich WUSSTE ich das meine Tochter keinen Krebs hat, das sie gesund ist.
Keiner konnte das hinterher verstehen, alle haben mich ständig gefragt wie ich so ruhig sein kann, Heilung wird bei einem Rezidiv schliesslich nicht wahrscheinlicher...
Ich hatte einfach keine Angst mehr... und ich sollte Recht behalten, was man auf dem MRT gesehen hatte erwies sich als Wachstumsfuge, meine Tochter ist nun seit 7,5 Jahren krebsfrei.
Ich bin immer noch davon überzeugt, das irgendjemand bei mir war und mir "irgendwie gesagt" hat das alles gut wird...
Ich kann das schwer beschreiben... vielleicht alles Zufall und Einbildung, aber für mich war das absolut real!
Das ist eine wunderschöne geschichte und mein respekt das ihr schon so viel durchgestanden habt!!!
Ich glaube daran, aber mir jagt es auch angst ein. Habe in der Sterbebegleitung die ich beruflich mache schon viel erlebt, weil man sich darauf einlassen muss um den Menschen helfen zu können, zu gehen. Und privat auch schon. Aber ich bin froh wenn ich nicht zu viel "sehe" ^^ und denke einfach selten darüber nach, eben weil ich es mir nicht erklären kann...
allerdings glaube ich auch das uns unser Geist uns streiche spielen kann und zwar gewaltig und das ist bei kindern bestimmt noch viel ausgeprägter weil sie ihre umwelt nicht so sortieren und einordnen können wie wir erwachsenen.
das ist ja auch ein sehr intensiver Berufsteil, geht einem das nicht wahnsinng nach? Ich meine kann man da so einfach abschalten und zur Tagesordnung übergehn?
Vor allem sind ja gerade Sterbende sehr übersinnlich orientiert, das hört man ja immer wieder
Ich bin auch ein Mensch der gerne anderen helfen möchte, aber Sterbebegleitung würde mich wohl zu sehr belasten, dafür bin ich glaub ich zu sensibel
17.01.2013 13:53
Ich habe das im Altenheim gemacht, aber ich hatte eine patientin die erst ende 40 war und das war defenitiv über meiner schmerzgrenze nur konnte ich diese patientin nicht "verweigern" da sie meinen Mann seine Familie kannte und mich gebeten hat es zu machen.
Also bei menschen die Ihr leben gelebt haben, geht das schon aber bei jungen mensch die nach dem warum fragen, kann ich es auch nicht.
Ach und ja es geht einem schon nach, ich habe mit meinem Mann über Dinge geredet die mich nicht losgelassen hab, so oft und und so lange bis sie mich losgelassen haben. Das hört sich jetzt viell. krank an aber ich habe freiwillig und gerne sterbebegleitung gemacht da es eine ehre ist einen menschen in seinen letzten minuten begleiten zu dürfen und seinen evlt. angehörigen zu helfen loszulassen. ich würde es immer wieder machen auch wenn es nicht leicht ist
Also bei menschen die Ihr leben gelebt haben, geht das schon aber bei jungen mensch die nach dem warum fragen, kann ich es auch nicht.
Ach und ja es geht einem schon nach, ich habe mit meinem Mann über Dinge geredet die mich nicht losgelassen hab, so oft und und so lange bis sie mich losgelassen haben. Das hört sich jetzt viell. krank an aber ich habe freiwillig und gerne sterbebegleitung gemacht da es eine ehre ist einen menschen in seinen letzten minuten begleiten zu dürfen und seinen evlt. angehörigen zu helfen loszulassen. ich würde es immer wieder machen auch wenn es nicht leicht ist
17.01.2013 14:01
Ich glaube das definitiv nicht.
Und ich finde das auch echt nicht gut. Kinder haben eine blühende Fantasie, und wenn die irgendwelche Sachen sehen dann halte ich es für sehr kontraproduktiv wenn sie dann auch nur den Ansatz spüren von "Mama glaubt auch an böse Geister".
Ich hab auch manchmal Schiss, aber man muss doch auch mal realistisch bleiben. Letzten August bin ich abends mit meinem Mann im dunkeln von einer Veranstaltung zurück zum Auto gelaufen und wir haben eine Abkürzung über den Friedhof genommen. Who cares?
Ich hab nicht so viel übrig für Aberglauben.
Und ich finde das auch echt nicht gut. Kinder haben eine blühende Fantasie, und wenn die irgendwelche Sachen sehen dann halte ich es für sehr kontraproduktiv wenn sie dann auch nur den Ansatz spüren von "Mama glaubt auch an böse Geister".
Ich hab auch manchmal Schiss, aber man muss doch auch mal realistisch bleiben. Letzten August bin ich abends mit meinem Mann im dunkeln von einer Veranstaltung zurück zum Auto gelaufen und wir haben eine Abkürzung über den Friedhof genommen. Who cares?
Ich hab nicht so viel übrig für Aberglauben.
17.01.2013 14:58
Zitat von whitesatin91:
Ich glaube das definitiv nicht.
Und ich finde das auch echt nicht gut. Kinder haben eine blühende Fantasie, und wenn die irgendwelche Sachen sehen dann halte ich es für sehr kontraproduktiv wenn sie dann auch nur den Ansatz spüren von "Mama glaubt auch an böse Geister".
Ich hab auch manchmal Schiss, aber man muss doch auch mal realistisch bleiben. Letzten August bin ich abends mit meinem Mann im dunkeln von einer Veranstaltung zurück zum Auto gelaufen und wir haben eine Abkürzung über den Friedhof genommen. Who cares?
Ich hab nicht so viel übrig für Aberglauben.
jedem das seine, aber kannst du denn beweisen das es das alles nicht gibt? wie produktiv findest du es denn wenn deine Kinder wirklich etwas sehen oder spüren und kriegen von ihrer Mama vermittelt "das spinnst du dir zusammen, das bildest du dir alles ein, mama glaubt dir nicht"? Nur mal ein kleiner denkanstoß, ich glaub auch nicht jeden mist und was hat übersinnliches mit nem nächtlichen spazierang übern friedhof zu tun?
17.01.2013 18:40
Zitat von naga90:
Zitat von whitesatin91:
Ich glaube das definitiv nicht.
Und ich finde das auch echt nicht gut. Kinder haben eine blühende Fantasie, und wenn die irgendwelche Sachen sehen dann halte ich es für sehr kontraproduktiv wenn sie dann auch nur den Ansatz spüren von "Mama glaubt auch an böse Geister".
Ich hab auch manchmal Schiss, aber man muss doch auch mal realistisch bleiben. Letzten August bin ich abends mit meinem Mann im dunkeln von einer Veranstaltung zurück zum Auto gelaufen und wir haben eine Abkürzung über den Friedhof genommen. Who cares?
Ich hab nicht so viel übrig für Aberglauben.
jedem das seine, aber kannst du denn beweisen das es das alles nicht gibt? wie produktiv findest du es denn wenn deine Kinder wirklich etwas sehen oder spüren und kriegen von ihrer Mama vermittelt "das spinnst du dir zusammen, das bildest du dir alles ein, mama glaubt dir nicht"? Nur mal ein kleiner denkanstoß, ich glaub auch nicht jeden mist und was hat übersinnliches mit nem nächtlichen spazierang übern friedhof zu tun?
seh ich auch so, ich finde auch nicht das ein spaziergang übern friedhof was mit übersinnlichem zu tun hat
17.01.2013 18:43
Zitat von naga90:
Ich habe das im Altenheim gemacht, aber ich hatte eine patientin die erst ende 40 war und das war defenitiv über meiner schmerzgrenze nur konnte ich diese patientin nicht "verweigern" da sie meinen Mann seine Familie kannte und mich gebeten hat es zu machen.
Also bei menschen die Ihr leben gelebt haben, geht das schon aber bei jungen mensch die nach dem warum fragen, kann ich es auch nicht.
Ach und ja es geht einem schon nach, ich habe mit meinem Mann über Dinge geredet die mich nicht losgelassen hab, so oft und und so lange bis sie mich losgelassen haben. Das hört sich jetzt viell. krank an aber ich habe freiwillig und gerne sterbebegleitung gemacht da es eine ehre ist einen menschen in seinen letzten minuten begleiten zu dürfen und seinen evlt. angehörigen zu helfen loszulassen. ich würde es immer wieder machen auch wenn es nicht leicht ist
ich finde auch, das sowas eine "Ehre" ist und du kannst auf jeden Fall stolz auf dich sein, das kann nicht jeder. Und das wichtigste ist, das es den Patienten hilft und der Verbliebenen auch
17.01.2013 18:46
Mein Sohn ist Autist und er schaut generell durch Menschen hindurch.Aber als neulich ne Freundin meiner Mama vorbeikam schaute er sie kurz an und sagte "Engel"
17.01.2013 21:21
Ich glaube dran. Denn auch ich habe als Kind meinen Opa gesehen. Er ist gestorben als ich 10 jahre alt war. Aber etwa so bis ich 15/16 war habe ich ihn immer mal wieder gesehen oder gespürt.
aber auch heute noch (ich bin 32) werde ich von jetzt auf gleich unruhig und schau mich um, ob da jemand ist. mein mann meint schon oft zu mir: " Du machst mir Angst. Du merkst oft Dinge oder Anzeichen eher als andere."
Also ich denke, nicht nur Kinder können tote oder andere Dinge sehen.
aber auch heute noch (ich bin 32) werde ich von jetzt auf gleich unruhig und schau mich um, ob da jemand ist. mein mann meint schon oft zu mir: " Du machst mir Angst. Du merkst oft Dinge oder Anzeichen eher als andere."
Also ich denke, nicht nur Kinder können tote oder andere Dinge sehen.
25.11.2014 21:51
Hallo =D
ich bin gerade über das Thema gestolpert, auch wenns schon ein bissl älter ist.. Ich glaube da auch dran...
In unserer Familie gibt es mehrere Personen die schon übernatürliche Erlebnisse hatten (mich mit eingeschlossen) und diese nicht erklären können.
Bei unserem Sohn war es auch so. Er war fast drei und wir wohnten gerade zwei Wochen in unserer neuen Wohnung. So nun war es so, das mein Sohn nie über Geister sprach oder Geister erwähnte, daher war ich da schon verduzt. Er wurde morgens um 6 halb 7 wach und sein Zimmer grenzte an der offene Wohnzimmer. Er kam aus seinem Zimmer und rief " Mama wir haben nen Geist im Wohnzimmer stehen" .. ich wollte das natürlich abschwächen und sagte, das wir doch gar keine Geister haben. Tja leider kam ungefähr zwei Stunden später ein Anruf von meiner Mama das mein Papa Nachts verstorben war.
Also ja ich glaube da defintiv dran...
LG
ich bin gerade über das Thema gestolpert, auch wenns schon ein bissl älter ist.. Ich glaube da auch dran...
In unserer Familie gibt es mehrere Personen die schon übernatürliche Erlebnisse hatten (mich mit eingeschlossen) und diese nicht erklären können.
Bei unserem Sohn war es auch so. Er war fast drei und wir wohnten gerade zwei Wochen in unserer neuen Wohnung. So nun war es so, das mein Sohn nie über Geister sprach oder Geister erwähnte, daher war ich da schon verduzt. Er wurde morgens um 6 halb 7 wach und sein Zimmer grenzte an der offene Wohnzimmer. Er kam aus seinem Zimmer und rief " Mama wir haben nen Geist im Wohnzimmer stehen" .. ich wollte das natürlich abschwächen und sagte, das wir doch gar keine Geister haben. Tja leider kam ungefähr zwei Stunden später ein Anruf von meiner Mama das mein Papa Nachts verstorben war.
Also ja ich glaube da defintiv dran...
LG
- Dieses Thema wurde 23 mal gemerkt