Mütter- und Schwangerenforum

Doktorspiele

Gehe zu Seite:
Marf
29652 Beiträge
31.03.2016 14:32
Zitat von Anonym 187409:

Kopiert von einem Beitrag auf FB. Ich hab zwar n Screenshot auch, aber ich kriegs irgendwie nicht hin, dass kein Wasserzeichen drauf is wenn ichs hier hoch lade

"Schon seit einiger Zeit ist die frühe sexuelle Erziehung unserer Kinder an heimischen Kindergärten und Schulen ein aktuelles Thema. Geht es nach den linksgerichteten Politikern, kann die vermeintliche Aufklärung nicht früh genug beginnen, um dem Nachwuchs beizubringen, wie man etwa Dildos verwendet oder was sich genau in schwulen und transgender Beziehungen abspielt. Dieses Fundstück der Redaktion stellt aber eine komplett neue Form von sexueller Einmischung dar: Kinder sollen aufgefordert werden, sich gegenseitig zu befummeln und zu beschnuppern.

Perverses Spiel

Bei der Abbildung, welche wir beim Durchstöbern von empörten Eltern-Berichten gefunden haben, handelt es sich um eine Spielbeschreibung in einem Kinderbuch für Vorschulkinder. Dabei wird der zuständigen Lehrperson aber nicht etwa erklärt, wie die Kinder verstecken spielen sollten oder die Regeln von Völkerball lauten, sondern wie sich die Buben und Mädchen gegenseitig ausziehen und einander riechen sollten.

Unter dem Titel „Der Po gehört zu….“ wird von den Kindern eine besondere Perversität verlangt: “(…) Kinder nackt auszuziehen, in eine Reihe gebückt aufzustellen und die Oberkörper und Köpfe der Kinder komplett mit Bettlaken abzudecken. Je ein Kind muss nun das “Pimmel”, “Po” und “Vaginaspiel” machen. Durch tasten, riechen, fühlen an den Geschlechtsorganen sollen die Kinder namentlich erkannt werden. Der Begutachter muss raten, welcher Pimmel, Po, oder Vagina zu wem gehört. Kann er es nicht raten, darf er “Pimmel, Po, Vagina” streicheln oder kneifen, um dem Besitzer ein Geräusch zu entlocken.

Zu finden ist dieses, wie auch weitere absonderliche Spiele auf Seite 90 ff des Buches „Lieben, Kuscheln, Schmusen“ von Lothar Kleinschmidt und weiteren Autoren. Wie sich diese Autorengemeinschaft auf perverse Tätigkeiten versteht, macht der Inhalt des Buches mehr als deutlich. Vertrieben wird es unter anderem von Großanbieter Amazon, wo sich unzählige Gemüter regen und das Werk als immens schlecht bewerten. Empfohlen wird es dennoch für die frühkindliche Erziehung ab dem Kindergartenalter."

Was sagt ihr dazu?

Die Lehrer sind nicht gezwungen diese ganzen Lehrmittel zu verwenden,sie sind auch frei darin wie der Unterricht verläuft....uuuund,geben die Eltern keine Einwilligung ,ist es eh Makulatur.Diese Wahl hat jeder!
Vor den Aufklärungsstunden ist meist ein Elternabend,da können sich alle informieren und sich austauschen.
Und ich bezweifle das irgendein Lehrer die Kinder zu solchen,von dir aufgeführten,Spiele auffordert.
Anonym 187409
23 Beiträge
31.03.2016 15:02
Zitat von Marf:

Zitat von Anonym 187409:

Kopiert von einem Beitrag auf FB. Ich hab zwar n Screenshot auch, aber ich kriegs irgendwie nicht hin, dass kein Wasserzeichen drauf is wenn ichs hier hoch lade

"Schon seit einiger Zeit ist die frühe sexuelle Erziehung unserer Kinder an heimischen Kindergärten und Schulen ein aktuelles Thema. Geht es nach den linksgerichteten Politikern, kann die vermeintliche Aufklärung nicht früh genug beginnen, um dem Nachwuchs beizubringen, wie man etwa Dildos verwendet oder was sich genau in schwulen und transgender Beziehungen abspielt. Dieses Fundstück der Redaktion stellt aber eine komplett neue Form von sexueller Einmischung dar: Kinder sollen aufgefordert werden, sich gegenseitig zu befummeln und zu beschnuppern.

Perverses Spiel

Bei der Abbildung, welche wir beim Durchstöbern von empörten Eltern-Berichten gefunden haben, handelt es sich um eine Spielbeschreibung in einem Kinderbuch für Vorschulkinder. Dabei wird der zuständigen Lehrperson aber nicht etwa erklärt, wie die Kinder verstecken spielen sollten oder die Regeln von Völkerball lauten, sondern wie sich die Buben und Mädchen gegenseitig ausziehen und einander riechen sollten.

Unter dem Titel „Der Po gehört zu….“ wird von den Kindern eine besondere Perversität verlangt: “(…) Kinder nackt auszuziehen, in eine Reihe gebückt aufzustellen und die Oberkörper und Köpfe der Kinder komplett mit Bettlaken abzudecken. Je ein Kind muss nun das “Pimmel”, “Po” und “Vaginaspiel” machen. Durch tasten, riechen, fühlen an den Geschlechtsorganen sollen die Kinder namentlich erkannt werden. Der Begutachter muss raten, welcher Pimmel, Po, oder Vagina zu wem gehört. Kann er es nicht raten, darf er “Pimmel, Po, Vagina” streicheln oder kneifen, um dem Besitzer ein Geräusch zu entlocken.

Zu finden ist dieses, wie auch weitere absonderliche Spiele auf Seite 90 ff des Buches „Lieben, Kuscheln, Schmusen“ von Lothar Kleinschmidt und weiteren Autoren. Wie sich diese Autorengemeinschaft auf perverse Tätigkeiten versteht, macht der Inhalt des Buches mehr als deutlich. Vertrieben wird es unter anderem von Großanbieter Amazon, wo sich unzählige Gemüter regen und das Werk als immens schlecht bewerten. Empfohlen wird es dennoch für die frühkindliche Erziehung ab dem Kindergartenalter."

Was sagt ihr dazu?

Die Lehrer sind nicht gezwungen diese ganzen Lehrmittel zu verwenden,sie sind auch frei darin wie der Unterricht verläuft....uuuund,geben die Eltern keine Einwilligung ,ist es eh Makulatur.Diese Wahl hat jeder!
Vor den Aufklärungsstunden ist meist ein Elternabend,da können sich alle informieren und sich austauschen.
Und ich bezweifle das irgendein Lehrer die Kinder zu solchen,von dir aufgeführten,Spiele auffordert.


Wir hatten Sexualkunde in der Schule mit 14. Da gabs keinen Elternabend, das wurde in Bio gemacht.
Bisschen Anatomie, Weiblicher Zyklus, viel über Krankheiten v.a. HIV, Verhütung. Und DAS finde ich WICHTIG und RICHTIG!
Aber solche "Spiele"... da krieg ich alle Zustände
31.03.2016 15:03
Ich zitiere Wikipedia zu diesem Buch:
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bezeichnete 1996 Textstellen und Spielvorschläge des Buchs als „geschmacklos“ und als „absolut ungeeignet für die Sexualaufklärung in Kindergärten“ und führte aus: „Gerade bei Kindern im Vorschulalter kommt es auf eine sehr sensible Vorgehensweise an, die Schamgrenzen nicht verletzen darf.“[2]
Also nein, das wird weder in einem Kindergarten noch in einer Schule eingesetzt.
Ich weiß nicht, warum organisierte Gegner der Früherziehung sich das immer rauspicken... Schlecht informiert oder Absicht?
Anonym 187409
23 Beiträge
31.03.2016 15:05
Zitat von Mamota:

Ich zitiere Wikipedia zu diesem Buch:
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bezeichnete 1996 Textstellen und Spielvorschläge des Buchs als „geschmacklos“ und als „absolut ungeeignet für die Sexualaufklärung in Kindergärten“ und führte aus: „Gerade bei Kindern im Vorschulalter kommt es auf eine sehr sensible Vorgehensweise an, die Schamgrenzen nicht verletzen darf.“[2]
Also nein, das wird weder in einem Kindergarten noch in einer Schule eingesetzt.
Ich weiß nicht, warum organisierte Gegner der Früherziehung sich das immer rauspicken... Schlecht informiert oder Absicht?


Also bei Amazon wird es für die Erziehung angeboten.

"Lieben, kuscheln, schmusen. Hilfen für den Umgang mit kindlicher Sexualität im Vorschulalter. Taschenbuch – 1994
von Beate Martin, Andreas Seibel Lothar Kleinschmidt (Autor)"

Das gehört doch verboten! Wer garantiert mir denn, das ein verwirrter Mensch, das nicht doch umsetzt? Es ist ja schön, wenn mittlerweile einige gesagt haben, dass es "ungeeignet" ist. Das Teil gehört VERBOTEN!
Anonym 187409
23 Beiträge
31.03.2016 15:11
Zitat von Mamota:

Ich zitiere Wikipedia zu diesem Buch:
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bezeichnete 1996 Textstellen und Spielvorschläge des Buchs als „geschmacklos“ und als „absolut ungeeignet für die Sexualaufklärung in Kindergärten“ und führte aus: „Gerade bei Kindern im Vorschulalter kommt es auf eine sehr sensible Vorgehensweise an, die Schamgrenzen nicht verletzen darf. “[2]
Also nein, das wird weder in einem Kindergarten noch in einer Schule eingesetzt.
Ich weiß nicht, warum organisierte Gegner der Früherziehung sich das immer rauspicken... Schlecht informiert oder Absicht?


Franziska Brychcy, die Kandidatin der Linkspartei für das Berliner Abgeordnetenhaus, hat sich über eine angebliche Unterdrückung kindlicher Sexualität in der Gesellschaft beklagt:
" Ich lehne Scham als Konzept grundsätzlich ab. Sie wird Menschen anerzogen, um sich schlecht und schuldig zu fühlen. Doch kein Mensch ist schuldig, weil er nackt ist oder Sexualität ausleben möchte. Die systematische Unterdrückung kindlicher Nacktheit und Sexualität und völlig unnötige Anerziehung von Schamgefühlen ist eine extreme Menschenrechtsverletzung, die den Kindern in unserer Gesellschaft von klein auf angetan wird", schrieb Brychcy in einer Antwort auf der Internetseite "abgeordneten-check".
Sie werde sich im Fall ihrer Wahl dafür einsetzen, "daß sich Kinder als starke, selbstbewußte Persönlichkeiten frei entwickeln können, ein positives Körpergefühl genießen, sich und andere respektieren, ihre Bedürfnisse ausleben und sich selbst verwirklichen können".
Die "ungebetene Einwirkung" der Eltern auf die Sexualität ihrer Kinder könnte diese seelisch sehr verletzen, zum Beispiel, wenn sie ihnen "von Anfang an Nacktheit verbieten, oder selbst ihr Geschlecht zu berühren oder in einen oder mehrere Menschen verliebt zu sein oder im Jugendalter ihre Sexualpartner frei auszuwählen und ihre Sexualität frei auszuleben", kritisierte die Direktkandidatin im Wahlkreis Lichterfelde Süd des Berliner Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
"Sexual- und Werteerziehung" sei daher weder Sache der Eltern noch der Schule, sondern sollte ganz entfallen . Schließlich entwickelten Kinder und Jugendliche eigene Wertvorstellungen, und jedes Kind lebe von Geburt an als sexuelles Wesen. Die 27 Jahre alte Politikstudentin lebt nach eigenen Angaben "in einer langjährigen polyamoren Partnerschaft mit zwei Männern", mit denen sie vier Kinder hat.



Verunsicherung der Kinder ist erwünscht

Die Trans- und Homosexualisierung in Berliner Grundschulen ist ein neues Projekt. Bereits seit dem Jahr 2006 sind aber Handreichungen zum Thema "Lesbische und schwule Lebensweisen" in Kraft, die ab der 5. Klasse gelten - und das fächer­über­greifend in Biologie, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Deutsch, Englisch und sogar Latein. Infomaterial wird gestellt, Hilfe bei der Vernetzung mit der örtlichen Homoszene angeboten. Vertreter/innen von Lesben- und Schwulen­projekten sollen eingeladen, Film­veranstaltungen und Projektwochen an den Schulen veranstaltet werden. Im Unterricht sollen die Kinder einen Orgasmus oder Selbst­befriedigung pantomimisch darstellen, natürlich vor der ganzen Klasse. Schüler der Sekundarstufe II sollen die Begriffe "Sado-Maso" und "Darkroom" schauspielern. In Sketchen geht es um ein "Coming Out" - beim Abendessen muss der Jugendliche der ganzen Familie seine Homosexualität gestehen. Die Initiatorin Conny Kempe-Schälicke von der Senats­verwaltung für Wissenschaft, Bildung und Forschung sagt dazu:
Die Kinder sollen mit Absicht ins Grübeln darüber gebracht werden, "wie es ist, wenn man nicht genau weiß, ob man männlich oder weiblich ist. Als Jugendliche können sie sich dann bewusst für eine sexuelle Identität entscheiden, so wie für eine Religion"

31.03.2016 15:15
Zitat von Anonym 1874093:

Zitat:
Zitat von Mamota:

Du weißt aber schon, dass nur ein Bruchteil der pädophil veranlagten jemals zum Täter wird und dass die allermeisten Missbrauchsdelikte von Menschen ohne konkrete pädophile Neigung begangen werden? Meist steckt Sadismus dahinter oder eine diffuse Schuldzuweisung an das Kind, weil man sich sexuell benachteiligt fühlt.

Aber selbst wenn es so wäre, erklärt das noch nicht den eigentlichen Punkt: Man kann Kinder in statistisch relevanter Häufigkeit vor diesen Leuten schützen, indem man ihnen ein ordentliches Körpergefühl vermittelt und ihnen hilft, bestehende Schweigegebote zu überwinden, sofern diese noch frisch oder erst am Anbahnen sind.
Darum macht man das Ganze ja. Man weiß, es bringt etwas. Präventiv wie akut.

Von daher verstehe ich deinen argumentativen Ansatz nicht ganz.

___

Der Kindergarten hat übrigens schon immer versucht zu erziehen. Und noch nie ging man dabei so sehr auf die Wünsche der Eltern ein wie heute.


theoretisches geschwafel sorry!Ich wurde vom lebensgefährten meiner Oma mißbraucht,Jahrelang.,,wenn du nicht mit machst oder was sagst,ist deine kleine Schwester dran" nichts und niemand hätte mich damals zum reden gebracht!Und wenn dann auch noch in kita oder schule das thema gekommen wäre das waren orte wo ich frei war .Ein Kind weis so gut wie immer das dass falsch ist,aber es steht unter druck,das ist so komplex und der weg,den Mund aufzumachen ist so lang,kaum ein opfer wird dies im kita alter können.Meist geschieht das im Teeni alter und dann aus eigener kraft.Ich habe das thema egal wo immer als last empfunden,mich geschämt.Nein einem wirklichen opfer wird das nicht helfen und die sexualität der Kinder sollte genau bei denen bleiben,Erwachsene sollten sich da einfach raushalten,was sowas in der kita soll versteh ich schon garnicht.Kinder sollten von grund auf bestärkt werden,das NICHTS UND NIEMAND IHNEN ETWAS AUFZINGEN DARF,EGAL WAS!UND DAS FÄNGT SCHON DAMIT AN,DAS KIND ZU RESPEKTIEREN,ES WEDER ZUM ESSEN SCHLAFEN ODER SONSTIGES ZU ZWINGEN!ZU RESPEKTIEREN,DAS ES SEINE BEDÜRFNISSE SIND UND ES SELBST DARÜBER BESTIMMT!DAS IST DAS EINZIGE,WAS KINDER STARK MACHT!UND DAS FÄNGT BEI EUCH ELTERN AN!

Das tut mir unglaublich leid für dich und ich kann mir kaum vorstellen, was das alles für dich bedeutet hat.
Am liebsten würde ich das so stehen lassen. Wenn ich jetzt Wunden aufreiße, lies bitte nicht weiter. Ich möchte dich nicht zurück in die Vergangenheit holen und auch gar nicht mit dir in eine Diskussion treten, um Recht zu haben. Mir geht es vielmehr darum, deine Aussage in einen Kontext zu setzen.

___

Beim Fettgedruckten sind wir absolut einer Meinung. Die Familie muss den Grundstein legen. Wobei auch da die Schule bedingt helfen kann.

Ich spreche dir auch nicht ab, dass dich niemand zum Sprechen gebracht hätte. Manche Schweigegebote sind leider einfach grausam und unaufbrechlich. Man kann auch nicht alle retten. Auf keine Art und niemals.
Aber es passiert immer wieder, dass Kinder sich den Pädagogen öffnen und bestärkt werden sich helfen zu lassen. Nicht nur theoretisch. Ich habe das schon mitbekommen in einer früheren Parallelklasse. Natürlich erzählen die Kinder nicht frei von der Leber weg. Das wäre illusorisch. Aber sie machen sich bemerkbar, zeigen, dass sie Hilfe brauchen und dann kann man entsprechend handeln.
Ich hatte auch schon mit heute erwachsenen Missbrauchsopfern zu tun, die sich gewünscht hätten, irgendjemand hätte ihnen den Strohhalm gereicht, der nötig war, um die Hemmschwelle zu überwinden.
So empfindet jeder seine Erfahrungen anders. Leider ist der Mensch in seinen Emotionen sehr unterschiedlich.
Krümel714
2489 Beiträge
31.03.2016 15:15
Zitat von Anonym 187409:

Zitat von Mamota:

Ich zitiere Wikipedia zu diesem Buch:
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bezeichnete 1996 Textstellen und Spielvorschläge des Buchs als „geschmacklos“ und als „absolut ungeeignet für die Sexualaufklärung in Kindergärten“ und führte aus: „Gerade bei Kindern im Vorschulalter kommt es auf eine sehr sensible Vorgehensweise an, die Schamgrenzen nicht verletzen darf.“[2]
Also nein, das wird weder in einem Kindergarten noch in einer Schule eingesetzt.
Ich weiß nicht, warum organisierte Gegner der Früherziehung sich das immer rauspicken... Schlecht informiert oder Absicht?


Also bei Amazon wird es für die Erziehung angeboten .

"Lieben, kuscheln, schmusen. Hilfen für den Umgang mit kindlicher Sexualität im Vorschulalter. Taschenbuch – 1994
von Beate Martin, Andreas Seibel Lothar Kleinschmidt (Autor)"

Das gehört doch verboten! Wer garantiert mir denn, das ein verwirrter Mensch, das nicht doch umsetzt? Es ist ja schön, wenn mittlerweile einige gesagt haben, dass es "ungeeignet" ist. Das Teil gehört VERBOTEN!


Genau ein gebrauchtes Exemplar ...
31.03.2016 15:17
Zitat von Anonym 187409:

Zitat von Mamota:

Ich zitiere Wikipedia zu diesem Buch:
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bezeichnete 1996 Textstellen und Spielvorschläge des Buchs als „geschmacklos“ und als „absolut ungeeignet für die Sexualaufklärung in Kindergärten“ und führte aus: „Gerade bei Kindern im Vorschulalter kommt es auf eine sehr sensible Vorgehensweise an, die Schamgrenzen nicht verletzen darf.“[2]
Also nein, das wird weder in einem Kindergarten noch in einer Schule eingesetzt.
Ich weiß nicht, warum organisierte Gegner der Früherziehung sich das immer rauspicken... Schlecht informiert oder Absicht?


Also bei Amazon wird es für die Erziehung angeboten.

"Lieben, kuscheln, schmusen. Hilfen für den Umgang mit kindlicher Sexualität im Vorschulalter. Taschenbuch – 1994
von Beate Martin, Andreas Seibel Lothar Kleinschmidt (Autor)"

Das gehört doch verboten! Wer garantiert mir denn, das ein verwirrter Mensch, das nicht doch umsetzt? Es ist ja schön, wenn mittlerweile einige gesagt haben, dass es "ungeeignet" ist. Das Teil gehört VERBOTEN!

Erzieher und Lehrer sind an zugelassene Materialien gebunden. Das ist deine Garantie.
Anonym 187409
23 Beiträge
31.03.2016 15:20
Zitat von Mamota:

Zitat von Anonym 187409:

Zitat von Mamota:

Ich zitiere Wikipedia zu diesem Buch:
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bezeichnete 1996 Textstellen und Spielvorschläge des Buchs als „geschmacklos“ und als „absolut ungeeignet für die Sexualaufklärung in Kindergärten“ und führte aus: „Gerade bei Kindern im Vorschulalter kommt es auf eine sehr sensible Vorgehensweise an, die Schamgrenzen nicht verletzen darf.“[2]
Also nein, das wird weder in einem Kindergarten noch in einer Schule eingesetzt.
Ich weiß nicht, warum organisierte Gegner der Früherziehung sich das immer rauspicken... Schlecht informiert oder Absicht?


Also bei Amazon wird es für die Erziehung angeboten.

"Lieben, kuscheln, schmusen. Hilfen für den Umgang mit kindlicher Sexualität im Vorschulalter. Taschenbuch – 1994
von Beate Martin, Andreas Seibel Lothar Kleinschmidt (Autor)"

Das gehört doch verboten! Wer garantiert mir denn, das ein verwirrter Mensch, das nicht doch umsetzt? Es ist ja schön, wenn mittlerweile einige gesagt haben, dass es "ungeeignet" ist. Das Teil gehört VERBOTEN!

Erzieher und Lehrer sind an zugelassene Materialien gebunden. Das ist deine Garantie.


Kann ich irgendwo schauen, ob das für den Unterricht "zugelassen" ist?
31.03.2016 15:27
Zitat von Anonym 187409:

Zitat von Mamota:

Zitat von Anonym 187409:

Zitat von Mamota:

Ich zitiere Wikipedia zu diesem Buch:
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bezeichnete 1996 Textstellen und Spielvorschläge des Buchs als „geschmacklos“ und als „absolut ungeeignet für die Sexualaufklärung in Kindergärten“ und führte aus: „Gerade bei Kindern im Vorschulalter kommt es auf eine sehr sensible Vorgehensweise an, die Schamgrenzen nicht verletzen darf.“[2]
Also nein, das wird weder in einem Kindergarten noch in einer Schule eingesetzt.
Ich weiß nicht, warum organisierte Gegner der Früherziehung sich das immer rauspicken... Schlecht informiert oder Absicht?


Also bei Amazon wird es für die Erziehung angeboten.

"Lieben, kuscheln, schmusen. Hilfen für den Umgang mit kindlicher Sexualität im Vorschulalter. Taschenbuch – 1994
von Beate Martin, Andreas Seibel Lothar Kleinschmidt (Autor)"

Das gehört doch verboten! Wer garantiert mir denn, das ein verwirrter Mensch, das nicht doch umsetzt? Es ist ja schön, wenn mittlerweile einige gesagt haben, dass es "ungeeignet" ist. Das Teil gehört VERBOTEN!

Erzieher und Lehrer sind an zugelassene Materialien gebunden. Das ist deine Garantie.


Kann ich irgendwo schauen, ob das für den Unterricht "zugelassen" ist?

Lehrmittel und Lehrpläne sind Ländersache. Google doch einfach mal nach "zugelassene Lehrmittel Sexualkunde/Sexualerziehung (dein Bundesland)"
Je nach Bundesland muss man mehr oder weniger gründlich suchen.

Und - wie Marf schon sagte: Alle Materialien muss man zumindest bis zur Grundschule den Eltern vorher zugänglich machen.

Die Spiele aus diesem Buch sind in staatlichen Einrichtungen aber ganz, ganz sicher nicht erlaubt. Egal was eine Hinterbänklerin der Linken gerne fordern würde. Kinder haben in Deutschland Rechte und Menschen, die mit Kindern arbeiten, haben auch ohne solche Praktiken schon chronische Angst vor Anzeigen.
Obsidian
15967 Beiträge
31.03.2016 15:30
Ich finde in dem Text keinerlei Zusammenhang zwischen der genannten Politikerin und diesem Manifest?
31.03.2016 15:41
Liebe TS, ich habe gerade deine verlinkten Texte gegoogelt und bin darin bestätigt worden, dass deine Quellen nicht sehr seriös sind.
Wenn du nach sachlicher Information suchst, achte doch bitte darauf, politisch tendentielle Seiten wie Zeit-Fragen oder die Junge Freiheit zu meiden. Da bekommst du die Art von vorgekauter Meinung, die den Mainstreammedien gern vorgeworfen wird.
Das wird von Leuten verfasst, die ihre politische Absicht (in diesem Fall Homophobie) durch Angstmache und Halbwahrheiten durchsetzen wollen.
31.03.2016 15:43
Ach herrje, der erste Text wird sogar vom Honigmann und den Pegiden verlinkt. Das ist ja mitten im braunen Sumpf.
Anonym 187409
23 Beiträge
31.03.2016 15:45
Zitat von Mamota:

Liebe TS, ich habe gerade deine verlinkten Texte gegoogelt und bin darin bestätigt worden, dass deine Quellen nicht sehr seriös sind.
Wenn du nach sachlicher Information suchst, achte doch bitte darauf, politisch tendentielle Seiten wie Zeit-Fragen oder die Junge Freiheit zu meiden. Da bekommst du die Art von vorgekauter Meinung, die den Mainstreammedien gern vorgeworfen wird.
Das wird von Leuten verfasst, die ihre politische Absicht (in diesem Fall Homophobie) durch Angstmache und Halbwahrheiten durchsetzen wollen.


Es ist also nicht richtig, dass es dieses Buch gibt? Es ist nicht richtig, dass es für Vorschulkinder vorgeschlagen wird? Es ist nicht richtig, dass dieses "spiel" darin steht? Politische Meinungen haben hier nichts zu suchen. Was zählt sind Fakten und dieses ekelhafte Teil gibt es, daran lässt sich nicht rütteln.
Anonym 187409
23 Beiträge
31.03.2016 15:48
http://publikationen.sexualaufklaerung.de/index.ph p?docid=424

Leider kann ich die einzelnen Teile nicht aufmachen. Allerdings mutet mir das "grabbelsack" schon wieder nichts gutes an...
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 7 mal gemerkt