Wie war euer Jahr?
01.01.2023 21:46
Mal was nicht emotionales...
Bei uns war es zuerst zu trocken und jetzt zu nass , aber auf jeden Fall viel zu warm.
Bei uns war es zuerst zu trocken und jetzt zu nass , aber auf jeden Fall viel zu warm.
02.01.2023 13:45
Ich weiß nicht, aber egal wo man hinhört, sind die Leute froh, dass das Jahr 2022 vorüber ist.
Bei uns war es auch turbulent.
In der Familie gab es mehrere Herzinfarkte, diagnostiziertes Long-COVID und Asthma…
Auf der anderen Seite, wurde ich nochmal Mutter eines gesunden Babys. Obwohl die Schwangerschaft nicht schön war (durch Krankheiten).
Ich wünsche 2023 wird ruhiger
Bei uns war es auch turbulent.
In der Familie gab es mehrere Herzinfarkte, diagnostiziertes Long-COVID und Asthma…
Auf der anderen Seite, wurde ich nochmal Mutter eines gesunden Babys. Obwohl die Schwangerschaft nicht schön war (durch Krankheiten).
Ich wünsche 2023 wird ruhiger
02.01.2023 14:38
Das Jahr 2022 war eigentlich ein Gutes, mit ein paar "Stürzen".
Ich weiss noch, wie erleichtert ich war, dass Anfang 2022 vieles wieder in normale Bahnen gelenkt wurde und war mir sicher, dass dieses Jahr das Ende der Coronamaßnahmen einläutet. So war und ist es ja auch gekommen.
Aber dann hat Russland in mir etwas ausgelöst, wogegen ich ein paar Wochen lang ankämpfen musste. Zum einen eine Angstspirale, aus der ich nur mit konsequenter Nachrichtenmeidung und Tabletten wieder rausgekommen bin, andererseits der Fall meines Weltbilds, nämlich, dass Europa die Kriege hinter sich gelassen hat und auch wenn ich natürlich theoretisch wusste, dass jederzeit ein Land hohl drehen kann, war es für mich echt irgendwo ein Schock, dass es auch wirklich passiert und ich zum ersten Mal in meinem Leben damit konfrontiert wurde, ob ich den bisherigen Standard auch in Zukunft haben werde, ob meine Kinder weiterhin den uns heißgeliebten und völlig normalen Alltag erleben können. Was, wenn wirklich eine Atombombe fällt? Was, wenn die Nato in den Krieg gezogen wird. Da wäre nichts mehr gewesen, wie zuvor und das hat mir ehrlich für meine Kinder den Boden unter den Füßen weggezogen.
Mitten in dieser schlimmsten Phase, in der ich eigentlich nur damit beschäftigt war, mich zusammenzureißen damit die Kinder tagsüber ja nichts merken, gab es mit Max einen Unfall und wir waren im Krankenhaus. Das war nochmal ein Topping, wenn man mit der Panik und der Angst ums Kind kämpft. Aber auch da, alles gut gewesen.
Andererseits hatte es echt was gutes. Dadurch, dass ich schwanger war und andere Tabletten bekam, wie damals nach Jonas Schwangerschaft, hab ich bemerkt, wie viel Lebensqualität sowas einem geben kann. Ich leb seit Jahren mit Müdigkeit, Antriebslosigkeit, den Haushalt zu schmeissen ging mir nie leicht von der Hand, sondern ich musste mich echt dazu zwingen. Das alles ging mit meinen Ängsten auch weg. Ich weiss nicht, was das war, aber vllt hatte ich jahrelang eine versteckte Depression? Jedenfalls geht es mir so gut wie... ewig nicht mehr. Alles geht leicht von der Hand, das fühlt sich mega an. Deswegen setz ich die Tabletten auch nicht mehr ab, die nehm ich weiter. Ein ganz tolles Gefühl.
Unser Highlight dieses Jahr war natürlich mein Arthur. So ein süßer Knopf und er bereichert uns alle so sehr. Endlich sind wir komplett!
Minus: über 2 Monate lang haben wir gebangt, ob mit ihm alles gut ist, da er keinerlei Blickkontakt aufgenommen hat und sogar eine Blindheit im Raum stand. Das ist def. nicht der Fall und heute strahlt und babbelt er wie ein Weltmeister.
Und mein Mann ist beruflich nach oben gestolpert und so stolz drauf. Wir alle, denn jetzt erfüllt sich ein kleiner Traum von ihm, den er auch nur dank Corona entdeckt hatte. In all dem Schlechten der letzten Jahre hat sich irgendwie immer was Gutes entwickelt.
Ansonsten war das Jahr geprägt mit Dankbarkeit, Ausflüge, kleine Kurzreisen, Zufriedenheit und Spaß. Die Inflation war mir zugegeben egal, ich kann trotz allem sehen, dass es uns in Deutschland verdammt gut geht und wir keine Angst um unsere Kinder haben müssen. Da reichte der Blick in die Nachrichten. Unsere Motzgesellschaft ist auf ganz hohem Niveau und diese Nörgler gehen mir auch richtig auf den Senkel.
Eigentlich darf ich mich also nicht beschweren. Der Anfang, der hätte weg können.
Ich weiss noch, wie erleichtert ich war, dass Anfang 2022 vieles wieder in normale Bahnen gelenkt wurde und war mir sicher, dass dieses Jahr das Ende der Coronamaßnahmen einläutet. So war und ist es ja auch gekommen.
Aber dann hat Russland in mir etwas ausgelöst, wogegen ich ein paar Wochen lang ankämpfen musste. Zum einen eine Angstspirale, aus der ich nur mit konsequenter Nachrichtenmeidung und Tabletten wieder rausgekommen bin, andererseits der Fall meines Weltbilds, nämlich, dass Europa die Kriege hinter sich gelassen hat und auch wenn ich natürlich theoretisch wusste, dass jederzeit ein Land hohl drehen kann, war es für mich echt irgendwo ein Schock, dass es auch wirklich passiert und ich zum ersten Mal in meinem Leben damit konfrontiert wurde, ob ich den bisherigen Standard auch in Zukunft haben werde, ob meine Kinder weiterhin den uns heißgeliebten und völlig normalen Alltag erleben können. Was, wenn wirklich eine Atombombe fällt? Was, wenn die Nato in den Krieg gezogen wird. Da wäre nichts mehr gewesen, wie zuvor und das hat mir ehrlich für meine Kinder den Boden unter den Füßen weggezogen.
Mitten in dieser schlimmsten Phase, in der ich eigentlich nur damit beschäftigt war, mich zusammenzureißen damit die Kinder tagsüber ja nichts merken, gab es mit Max einen Unfall und wir waren im Krankenhaus. Das war nochmal ein Topping, wenn man mit der Panik und der Angst ums Kind kämpft. Aber auch da, alles gut gewesen.
Andererseits hatte es echt was gutes. Dadurch, dass ich schwanger war und andere Tabletten bekam, wie damals nach Jonas Schwangerschaft, hab ich bemerkt, wie viel Lebensqualität sowas einem geben kann. Ich leb seit Jahren mit Müdigkeit, Antriebslosigkeit, den Haushalt zu schmeissen ging mir nie leicht von der Hand, sondern ich musste mich echt dazu zwingen. Das alles ging mit meinen Ängsten auch weg. Ich weiss nicht, was das war, aber vllt hatte ich jahrelang eine versteckte Depression? Jedenfalls geht es mir so gut wie... ewig nicht mehr. Alles geht leicht von der Hand, das fühlt sich mega an. Deswegen setz ich die Tabletten auch nicht mehr ab, die nehm ich weiter. Ein ganz tolles Gefühl.
Unser Highlight dieses Jahr war natürlich mein Arthur. So ein süßer Knopf und er bereichert uns alle so sehr. Endlich sind wir komplett!
Minus: über 2 Monate lang haben wir gebangt, ob mit ihm alles gut ist, da er keinerlei Blickkontakt aufgenommen hat und sogar eine Blindheit im Raum stand. Das ist def. nicht der Fall und heute strahlt und babbelt er wie ein Weltmeister.
Und mein Mann ist beruflich nach oben gestolpert und so stolz drauf. Wir alle, denn jetzt erfüllt sich ein kleiner Traum von ihm, den er auch nur dank Corona entdeckt hatte. In all dem Schlechten der letzten Jahre hat sich irgendwie immer was Gutes entwickelt.
Ansonsten war das Jahr geprägt mit Dankbarkeit, Ausflüge, kleine Kurzreisen, Zufriedenheit und Spaß. Die Inflation war mir zugegeben egal, ich kann trotz allem sehen, dass es uns in Deutschland verdammt gut geht und wir keine Angst um unsere Kinder haben müssen. Da reichte der Blick in die Nachrichten. Unsere Motzgesellschaft ist auf ganz hohem Niveau und diese Nörgler gehen mir auch richtig auf den Senkel.
Eigentlich darf ich mich also nicht beschweren. Der Anfang, der hätte weg können.
02.01.2023 15:23
Ich bin seid dem unsere Hündin verstorben ist jeden Tag am heulen wie ein Schlosshund weil es so sehr schmerzt ich glaube der schmerz vergeht nie , immer wenn ich allein bin heule ich los , und wenn man kurz vor der Erdbeerwoche ist , macht es das natürlich nochmal viel schlimmer ist natürlich noch alles frisch grad 9 Tage sind es seid dem sie gegangen ist ihr Kumpel trauert auch noch immer er möchte zu jeder Hündin hin und spielen , die beiden waren unzertrennlich viele die davon wissen das unsere Hündin verstorben ist fragen : holt ihr euch wieder einen 2 Hund oder bleibt er allein , wir denken das er irgendwann wieder einen Spielkamerad oder Spielkameradin bekommen wird.....
Ansonsten bin ich dankbar für meine 5 Gesunden Kinder und meinen Ehemann auch wenns manchmal nicht rund läuft liebe ich mein Leben
Ansonsten bin ich dankbar für meine 5 Gesunden Kinder und meinen Ehemann auch wenns manchmal nicht rund läuft liebe ich mein Leben
02.01.2023 15:31
Unser Jahr war sehr gut. Die Adoption war unser Highlight und mein Herz ging so dermaßen auf, als mein Partner mit den Kindern an Silvester das Feuerwerk angeschaut hat und den Großen voller stolz mit seinem Nachnamen angesprochen hat wir sind alle gesund, mein Schwiegervater lebt gut trotz schlimmer Erkrankung und darüber sind wir sehr froh. Lionel hat sich auf der weiterführenden Schule gut eingelebt und ist sehr glücklich dort. Mein Studium ist vorangekommen, mein Mann beruflich aufgestiegen. Bis auf ein paar Kleinigkeiten lief wirklich alles super.
02.01.2023 16:58
Eher durchwachsen.
Erst frozen sholder ( heißt das so).rechts.
Dann hemi paresse links
Und long covid
Aber kann nur besser werden.
Erst frozen sholder ( heißt das so).rechts.
Dann hemi paresse links
Und long covid
Aber kann nur besser werden.
02.01.2023 21:38
Unser 2022 war einfach schrecklich.
Am 11. Jänner begann es mit der Diagnose Brustkrebs für meine Schwester. Sie ist 42 und hat 2 kleine Kinder
Im Februar wurde mein Vater sehr krank, muss seitdem 24/7 betreut werden und im März wurde bei ihm Blasenkrebs festgestellt.
Mein ältester Sohnemann hatte einen Sportunfall mit Kreuzband/Außenband kaputt. Er wurde operiert. Als es bei ihm aufwärts ging hatte mein Mann ein Radunfall. Alle 3 Bänder im Sprunggelenk ab. Er wurde operiert. Mein Jüngster hat sich in der Trampolinhalle einem Meniskusriss zugezogen....Dann starb am Anfang Dez. eine Freundin von mir mit 43 Jahren an einem Hirntumor und am 29.12. machte ein guter Bekannter von uns mit 28 Jahren Selbstmord.
Drückt uns die Daumen das 2023 wieder win tolles Jahr wird
Am 11. Jänner begann es mit der Diagnose Brustkrebs für meine Schwester. Sie ist 42 und hat 2 kleine Kinder
Im Februar wurde mein Vater sehr krank, muss seitdem 24/7 betreut werden und im März wurde bei ihm Blasenkrebs festgestellt.
Mein ältester Sohnemann hatte einen Sportunfall mit Kreuzband/Außenband kaputt. Er wurde operiert. Als es bei ihm aufwärts ging hatte mein Mann ein Radunfall. Alle 3 Bänder im Sprunggelenk ab. Er wurde operiert. Mein Jüngster hat sich in der Trampolinhalle einem Meniskusriss zugezogen....Dann starb am Anfang Dez. eine Freundin von mir mit 43 Jahren an einem Hirntumor und am 29.12. machte ein guter Bekannter von uns mit 28 Jahren Selbstmord.
Drückt uns die Daumen das 2023 wieder win tolles Jahr wird
02.01.2023 22:53
Zitat von Alaska:
Das Jahr 2022 war eigentlich ein Gutes, mit ein paar "Stürzen".
Ich weiss noch, wie erleichtert ich war, dass Anfang 2022 vieles wieder in normale Bahnen gelenkt wurde und war mir sicher, dass dieses Jahr das Ende der Coronamaßnahmen einläutet. So war und ist es ja auch gekommen.
Aber dann hat Russland in mir etwas ausgelöst, wogegen ich ein paar Wochen lang ankämpfen musste. Zum einen eine Angstspirale, aus der ich nur mit konsequenter Nachrichtenmeidung und Tabletten wieder rausgekommen bin, andererseits der Fall meines Weltbilds, nämlich, dass Europa die Kriege hinter sich gelassen hat und auch wenn ich natürlich theoretisch wusste, dass jederzeit ein Land hohl drehen kann, war es für mich echt irgendwo ein Schock, dass es auch wirklich passiert und ich zum ersten Mal in meinem Leben damit konfrontiert wurde, ob ich den bisherigen Standard auch in Zukunft haben werde, ob meine Kinder weiterhin den uns heißgeliebten und völlig normalen Alltag erleben können. Was, wenn wirklich eine Atombombe fällt? Was, wenn die Nato in den Krieg gezogen wird. Da wäre nichts mehr gewesen, wie zuvor und das hat mir ehrlich für meine Kinder den Boden unter den Füßen weggezogen.
Mitten in dieser schlimmsten Phase, in der ich eigentlich nur damit beschäftigt war, mich zusammenzureißen damit die Kinder tagsüber ja nichts merken, gab es mit Max einen Unfall und wir waren im Krankenhaus. Das war nochmal ein Topping, wenn man mit der Panik und der Angst ums Kind kämpft. Aber auch da, alles gut gewesen.
Andererseits hatte es echt was gutes. Dadurch, dass ich schwanger war und andere Tabletten bekam, wie damals nach Jonas Schwangerschaft, hab ich bemerkt, wie viel Lebensqualität sowas einem geben kann. Ich leb seit Jahren mit Müdigkeit, Antriebslosigkeit, den Haushalt zu schmeissen ging mir nie leicht von der Hand, sondern ich musste mich echt dazu zwingen. Das alles ging mit meinen Ängsten auch weg. Ich weiss nicht, was das war, aber vllt hatte ich jahrelang eine versteckte Depression? Jedenfalls geht es mir so gut wie... ewig nicht mehr. Alles geht leicht von der Hand, das fühlt sich mega an. Deswegen setz ich die Tabletten auch nicht mehr ab, die nehm ich weiter. Ein ganz tolles Gefühl.
Unser Highlight dieses Jahr war natürlich mein Arthur. So ein süßer Knopf und er bereichert uns alle so sehr. Endlich sind wir komplett!
Minus: über 2 Monate lang haben wir gebangt, ob mit ihm alles gut ist, da er keinerlei Blickkontakt aufgenommen hat und sogar eine Blindheit im Raum stand. Das ist def. nicht der Fall und heute strahlt und babbelt er wie ein Weltmeister.
Und mein Mann ist beruflich nach oben gestolpert und so stolz drauf. Wir alle, denn jetzt erfüllt sich ein kleiner Traum von ihm, den er auch nur dank Corona entdeckt hatte. In all dem Schlechten der letzten Jahre hat sich irgendwie immer was Gutes entwickelt.
Ansonsten war das Jahr geprägt mit Dankbarkeit, Ausflüge, kleine Kurzreisen, Zufriedenheit und Spaß. Die Inflation war mir zugegeben egal, ich kann trotz allem sehen, dass es uns in Deutschland verdammt gut geht und wir keine Angst um unsere Kinder haben müssen. Da reichte der Blick in die Nachrichten. Unsere Motzgesellschaft ist auf ganz hohem Niveau und diese Nörgler gehen mir auch richtig auf den Senkel.
Eigentlich darf ich mich also nicht beschweren. Der Anfang, der hätte weg können.
Einiges aus deinem Text hätte von mir sein können. Das Thema Russland, Krieg und Angstspirale habe ich ganz genauso erlebt. Auch ich musste mich zwingen, weniger Nachrichten zu konsumieren, weil es mich absolut fertig gemacht hat und ich mir immer schlimmere Szenarien für meine Kinder ausgemalt habe.
Ich hatte das Gefühl, dass ich bisher in einer „Heile-Welt-Blase“ gelebt habe (was im Nachgang sicherlich auch ziemlich blind und naiv war), die dann einfach zerplatzt ist. Ich konnte das Thema irgendwann ganz gut verdrängen, aber es kommt immer mal wieder hoch
Ansonsten war unser Jahr eigentlich sehr gut. Alle sind gesund, keine Hiobsbotschaften, ich durfte Trauzeugin meiner besten Freundin sein, ich bin nach Elternzeit in meinen Job zurückgekehrt und genieße das sehr
Ich wünsche mir für 2023 ein Ende des Krieges. Ansonsten darf es gern ähnlich laufen wie 2022
02.01.2023 23:09
Höhen und Tiefen trifft es am besten. Darunter bei uns und enger Familie: Herz-OP, Kündigung, Kontaktabbruch mit der Familie, andere OP, grosser Schulstress.... Auf der anderen Seite: Ein tolle Neuanfang für mich, guter Zusammenhalt und viel Dankbarkeit, besonders für meine Familie.
Ein ganz normales Jahr halt. Bin heilfroh, dass ich dieses Jahr keinen Unfall hatte!
Ein ganz normales Jahr halt. Bin heilfroh, dass ich dieses Jahr keinen Unfall hatte!
03.01.2023 07:10
Es gab nicht viel negatives im dem Jahr. Meine Frustration stieg,nicht schwanger werden zu dürfen und ich fing any alles zu verkaufen,was wir noch von unserem Sohn hatten. Kurz vor meinem Geburtstag im Sommer dufte ich dann doch positiv testen . Dafür bin ich sehr dankbar und auch,dass bisher alles (widder) in Ordnung ist in der Schwangerschaft.
Wir wohnen nun ein Jahr in unserem Haus und bereuen es keine Minute,gebaut zu haben .
Wir hatten einen schönen Urlaub in einem Ort,zu dem wir sicherlich noch öfter reisen werden.
Zwei "kleine" Krankenhaus Aufenthalte hätten nicht sein müssen,war aber zum Glück alles harmlos.
Das Schlimmste aber war im Frühjahr,als unser Herzenspferd gestorben ist einfach so,ohne Ankündigung. Ich muss noch immer weinen in manchen Situationen.
Wir wohnen nun ein Jahr in unserem Haus und bereuen es keine Minute,gebaut zu haben .
Wir hatten einen schönen Urlaub in einem Ort,zu dem wir sicherlich noch öfter reisen werden.
Zwei "kleine" Krankenhaus Aufenthalte hätten nicht sein müssen,war aber zum Glück alles harmlos.
Das Schlimmste aber war im Frühjahr,als unser Herzenspferd gestorben ist einfach so,ohne Ankündigung. Ich muss noch immer weinen in manchen Situationen.
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