Mütter- und Schwangerenforum

Wie sieht euer Freundeskreis so aus?

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Schnecke510
7213 Beiträge
09.07.2020 18:44
Zitat von Metalgoth:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Elsilein:

...

Die Ausbildung hat auch einfach nichts mit Intellekt zu tun. Zumindest nicht immer.

Mein Freund, der Hausmeister ist, ist mit Sicherheit nicht weniger intelligent als der Biologieprofessor.
Er hatte nur einen schlechteren Start ins Leben, eine miese Kindheit und jede Menge Steine und Felsbrocken im Weg.


Außerdem hab ich mir meinen besten Freund aus Teeniezeiten auch nicht danach ausgesucht, was er später mal arbeiten wird.
Das wusste er auch noch gar nicht

Ich frage mich, warum du dich rechtfertigst. Professor sein hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern einfach mit knallharter Arbeit, Geduld, Glück, einer hohen Frustrationsgrenze und vielen guten Publikationen ...und ja, vielleicht noch mit einem ganz geschmeidigen Start ins Leben.
Hausmeister ist ein ganz normaler Job, der weder die Konsequenz mangelnder Intelligenz noch eines steinigen Lebensweges ist.

Ich rechtfertigte mich nicht
Du hast dich gefragt, wie so verschiedene „Bildungsstände“ im Freundeskreis zusammen kommen, nicht ich.

Was ist denn in deinen Augen kein normaler Job?

Nö, verschiedene Bildungsstände nicht, sondern eher verschiedene soziale Gruppen. Meine ich nicht wertend, aber i.d.R. sind die Interessen eines Hausmeisters andere als die eines Professors. Mag Ausnahmen geben...aber meine Erfahrungen sind eben so.

In meinen Augen kein normaler Job: Schlachthofmitarbeiter, Tierversuchsleiter, Waffenproduzent (auch Airbusmitarbeiter...).
Teilweise finde ich Beamtenjobs wie z.B. Polizist schwierig, weil zu wenig freigeistig und meist rechts-konservativ agehaucht. Ich hätte Hemmungen, ehrlich zu ihm zu sein.
Jadaflo
78061 Beiträge
09.07.2020 18:47
Klein aber fein ist mein freudenskreis

Bekannte auch einige gute durch kiga und schule

Und dann gibt es noch Mädels die ich einfach täglich oder alle paar Tage höre
Und die mir einfach sehr wichtig sind

Und Berufe sind da so unwichtig
Es kommt auf dem Charakter an
09.07.2020 18:49
Zitat von Metalgoth:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Elsilein:

...

Die Ausbildung hat auch einfach nichts mit Intellekt zu tun. Zumindest nicht immer.

Mein Freund, der Hausmeister ist, ist mit Sicherheit nicht weniger intelligent als der Biologieprofessor.
Er hatte nur einen schlechteren Start ins Leben, eine miese Kindheit und jede Menge Steine und Felsbrocken im Weg.


Außerdem hab ich mir meinen besten Freund aus Teeniezeiten auch nicht danach ausgesucht, was er später mal arbeiten wird.
Das wusste er auch noch gar nicht

Ich frage mich, warum du dich rechtfertigst. Professor sein hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern einfach mit knallharter Arbeit, Geduld, Glück, einer hohen Frustrationsgrenze und vielen guten Publikationen ...und ja, vielleicht noch mit einem ganz geschmeidigen Start ins Leben.
Hausmeister ist ein ganz normaler Job, der weder die Konsequenz mangelnder Intelligenz noch eines steinigen Lebensweges ist.

Ich rechtfertigte mich nicht
Du hast dich gefragt, wie so verschiedene „Bildungsstände“ im Freundeskreis zusammen kommen, nicht ich.

Was ist denn in deinen Augen kein normaler Job?

Ich muss sagen, dass mein Freundeskreis sehr homogen ist, was Bildung angeht. Keiner dabei ohne Abitur und nur eine ohne Studium, wenn ich’s mir genau überlege.
09.07.2020 18:50
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Metalgoth:

...

Ich frage mich, warum du dich rechtfertigst. Professor sein hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern einfach mit knallharter Arbeit, Geduld, Glück, einer hohen Frustrationsgrenze und vielen guten Publikationen ...und ja, vielleicht noch mit einem ganz geschmeidigen Start ins Leben.
Hausmeister ist ein ganz normaler Job, der weder die Konsequenz mangelnder Intelligenz noch eines steinigen Lebensweges ist.

Ich rechtfertigte mich nicht
Du hast dich gefragt, wie so verschiedene „Bildungsstände“ im Freundeskreis zusammen kommen, nicht ich.

Was ist denn in deinen Augen kein normaler Job?

Nö, verschiedene Bildungsstände nicht, sondern eher verschiedene soziale Gruppen. Meine ich nicht wertend, aber i.d.R. sind die Interessen eines Hausmeisters andere als die eines Professors. Mag Ausnahmen geben...aber meine Erfahrungen sind eben so.

In meinen Augen kein normaler Job: Schlachthofmitarbeiter, Tierversuchsleiter, Waffenproduzent (auch Airbusmitarbeiter...).
Teilweise finde ich Beamtenjobs wie z.B. Polizist schwierig, weil zu wenig freigeistig und meist rechts-konservativ agehaucht. Ich hätte Hemmungen, ehrlich zu ihm zu sein.

Der Beruf (und auch der Weg dahin) prägt einen ja auch!
MaLuk
1909 Beiträge
09.07.2020 18:52
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Metalgoth:

...

Ich frage mich, warum du dich rechtfertigst. Professor sein hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern einfach mit knallharter Arbeit, Geduld, Glück, einer hohen Frustrationsgrenze und vielen guten Publikationen ...und ja, vielleicht noch mit einem ganz geschmeidigen Start ins Leben.
Hausmeister ist ein ganz normaler Job, der weder die Konsequenz mangelnder Intelligenz noch eines steinigen Lebensweges ist.

Ich rechtfertigte mich nicht
Du hast dich gefragt, wie so verschiedene „Bildungsstände“ im Freundeskreis zusammen kommen, nicht ich.

Was ist denn in deinen Augen kein normaler Job?

Nö, verschiedene Bildungsstände nicht, sondern eher verschiedene soziale Gruppen. Meine ich nicht wertend, aber i.d.R. sind die Interessen eines Hausmeisters andere als die eines Professors. Mag Ausnahmen geben...aber meine Erfahrungen sind eben so.

In meinen Augen kein normaler Job: Schlachthofmitarbeiter, Tierversuchsleiter, Waffenproduzent (auch Airbusmitarbeiter...).
Teilweise finde ich Beamtenjobs wie z.B. Polizist schwierig, weil zu wenig freigeistig und meist rechts-konservativ agehaucht. Ich hätte Hemmungen, ehrlich zu ihm zu sein.


Du musst dich echt mal mit Polizisten privat unterhalten also ich kenne ca 15 Polizisten enger privat und da is keiner rechts oder sowas...

Ich glaube aber dass das eine Einstellungssache ist...also wie ich mich anderen gegenüber gebe gibt derjenige sich auch mir gegenüber (was nicht heißen soll du wärst rechts angehaucht)
Chrysopelea
15427 Beiträge
09.07.2020 18:52
Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Metalgoth:

...

Ich frage mich, warum du dich rechtfertigst. Professor sein hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern einfach mit knallharter Arbeit, Geduld, Glück, einer hohen Frustrationsgrenze und vielen guten Publikationen ...und ja, vielleicht noch mit einem ganz geschmeidigen Start ins Leben.
Hausmeister ist ein ganz normaler Job, der weder die Konsequenz mangelnder Intelligenz noch eines steinigen Lebensweges ist.

Ich rechtfertigte mich nicht
Du hast dich gefragt, wie so verschiedene „Bildungsstände“ im Freundeskreis zusammen kommen, nicht ich.

Was ist denn in deinen Augen kein normaler Job?

Ich muss sagen, dass mein Freundeskreis sehr homogen ist, was Bildung angeht. Keiner dabei ohne Abitur und nur eine ohne Studium, wenn ich’s mir genau überlege.


Ist bei mir das genaue Gegenteil. Vom Hauptschulabschluss bis zum Doktortitel ist alles dabei. die Interessen gehen gut zusammen, allerdings kennen sich meine Freunde untereinander teilweise gar nicht.
Schnecke510
7213 Beiträge
09.07.2020 19:16
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Schnecke510:

...

Ich rechtfertigte mich nicht
Du hast dich gefragt, wie so verschiedene „Bildungsstände“ im Freundeskreis zusammen kommen, nicht ich.

Was ist denn in deinen Augen kein normaler Job?

Ich muss sagen, dass mein Freundeskreis sehr homogen ist, was Bildung angeht. Keiner dabei ohne Abitur und nur eine ohne Studium, wenn ich’s mir genau überlege.


Ist bei mir das genaue Gegenteil. Vom Hauptschulabschluss bis zum Doktortitel ist alles dabei. die Interessen gehen gut zusammen, allerdings kennen sich meine Freunde untereinander teilweise gar nicht.

Hm...also in meinem näheren Freundeskreis haben die meisten einen Dr.-Titel...wobei ich auch z.B. mit einer Schauspielerin und einer Arzthelferin gut befreundet bin. Aber das sind eher die Ausnahmen. I.d.R. bin ich mit promovierten Hausfrauen befreundet.
09.07.2020 19:34
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Zelda86:

Wir haben eine handvoll gemeinsame, enge Freunde.
Enge Bekannte haben wir nur gemeinsame.
Insgesamt haben wir nicht viele Freunde/Bekannte - sind damit aber sehr zufrieden.
Vom Alter reicht das von Mitte 20 bis Ü50 - Singles, Paare, verheiratet, geschieden. Einige sind Kinderlos, andere haben (fast) erwachsene Kinder und ein paar wenige haben Kinder im ungefähren Alter unserer Tochter.
Vom Unternehmer, selbständigen Handwerker und Start-Up Gründer, über Arzt, Büroangestellte und "Malocher", bis hin zum Arbeitslosen ist alles Freundes- und Bekanntenkreis vertreten - oft auch im gleichen Kreis.

Das finde ich ja interessant.
Ich meine, meine Freunde haben auch unterschiedliche Berufe, aber sind in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich situiert und ähnlich interessiert usw...Bei solchen Kreisen, wie du sie beschreibst, frage ich mich immer, wo da die Gemeinsamkeiten liegen.

In der Einstellung, den Interessen, im Humor...
Der Inhalt der Geldbörse spielt bei unseren Freundschaften mal so gar keine Rolle. Inwiefern hat der Kontostand (denn das meinst du sicher mit "ähnlich situiert") denn was mit Gemeinsamkeiten zu tun?

Manche Aktivitäten sind dann nicht möglich, z.B. teure Restaurantbesuche.
Wobei ich auch Freunde habe, die reicher sind und andere ärmer...aber eben nicht so unterschiedlich wie in den genannten Beispielen.

Aber Freundschaft misst sich doch nicht an den Kosten der Aktivitäten?
Für einen richtig tollen Abend mit Freunden ist es vollkommen wumpe, ob ich im Designerfummel im 5-Sterne-Restaurant oder mit Jogginghose und Butterbrot im Garten sitze.
Wir schätzen die Gegenwart, die Gesellschaft unserer Freunde. Nicht die finanziellen Möglichkeiten.

Wenn eine gemeinsame Sause finanziell drin ist, gerne auch das. Allerdings sind wir auch kreativ genug, uns ohne größere Ausgaben sinnvoll miteinander zu beschäftigen.
Metalgoth
17541 Beiträge
09.07.2020 19:46
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Metalgoth:

...

Ich frage mich, warum du dich rechtfertigst. Professor sein hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern einfach mit knallharter Arbeit, Geduld, Glück, einer hohen Frustrationsgrenze und vielen guten Publikationen ...und ja, vielleicht noch mit einem ganz geschmeidigen Start ins Leben.
Hausmeister ist ein ganz normaler Job, der weder die Konsequenz mangelnder Intelligenz noch eines steinigen Lebensweges ist.

Ich rechtfertigte mich nicht
Du hast dich gefragt, wie so verschiedene „Bildungsstände“ im Freundeskreis zusammen kommen, nicht ich.

Was ist denn in deinen Augen kein normaler Job?

Nö, verschiedene Bildungsstände nicht, sondern eher verschiedene soziale Gruppen. Meine ich nicht wertend, aber i.d.R. sind die Interessen eines Hausmeisters andere als die eines Professors. Mag Ausnahmen geben...aber meine Erfahrungen sind eben so.

In meinen Augen kein normaler Job: Schlachthofmitarbeiter, Tierversuchsleiter, Waffenproduzent (auch Airbusmitarbeiter...).
Teilweise finde ich Beamtenjobs wie z.B. Polizist schwierig, weil zu wenig freigeistig und meist rechts-konservativ agehaucht. Ich hätte Hemmungen, ehrlich zu ihm zu sein.

Das suggeriert aber doch, dass man sich auf seinen Beruf reduziert.

Man kann sich durch so viele Dinge kennen lernen...
Den gleichen Sport, heutzutage auch ganz oben das Internet, Spiele (Pen&Paper Runden z.B.), Vorlieben für die gleiche Musik, die gleiche Literatur...
Die Schule der Kinder, den Kindergarten. Die Uni, den Biergarten, über den Hund, einfach so auf der Straße, in der Kneipe...

Ich finde manche Beamtenjobs auch schwierig, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ich habe meine Jugend unter Punks verbracht, du kannst dir vorstellen, dass ich Polizisten gegenüber skeptisch bin.
Dennoch liebe ich diesen Menschen wirklich und möchte ihn nicht missen. Da es in (fast) allen Bereichen tolle Menschen gibt
Marf
28797 Beiträge
09.07.2020 20:23
Schnecke,wenn du im Fitnessstudio neben dir auf dem Laufband jemanden kennenlernst,ihr quatscht zusammen und geht danach noch was trinken....dann hast du keinen Plan vom Beruf dieser Person bis dato.Wenn die nun nett und freundlich aber Frau Hausmeister ist ,ist das doch kein Grund sich nicht weiter mit ihr zu treffen....
Zitronenmelisse
1786 Beiträge
09.07.2020 20:31
Zitat von zwei92:

Zitat von DieOhneNamen:

Huhu.

Ich habe keine Freunde.
Mein Partner schon, welche ich für mich, als gute Bekannte sehe aber meine Freunde gingen damals, als ich mein Leben umgekrempelt habe.

Mittlerweile glaube ich, ich bin unfähig Freundschaften zu haben.

LG


Das geht mir genauso. Manchmal vermisse ich Freunde. Manchmal bin ich ganz froh, wenn ich den Stress von anderen mitbekomme.


Mir geht es auch so. Ich fühle mich eher überfordert wenn ich mit anderen längeren Kontakt pflegen soll. Z.b. Nachbarn wenn sie dann dauernd da sind und man nichts mehr machen kann.

Ich tue mir leichter wenn ich wem alle paar Wochen mal treffe und z.b. über Whats App Kontakt habe.

Dafür haben wir wirklich mit unseren Eltern einen sehr innigen Kontakt und Geschwister und sind da auch sehr beschäftigt um alle zu treffen und sehen zu können.
fruity
4161 Beiträge
09.07.2020 20:54
Hier in der Stadt haben mein Mann und ich einen festen Freundeskreis. Wir sind insgesamt 5 Familien mit je 2-3 Kindern zwischen 0 und 7. Wir sind auch alle ähnlich alt (30-37).
Dann haben wir noch vereinzelt Freunde in den Städten, wo wir vorher gelebt haben und ein bisschen in Deutschland verteilt, sowohl mit als auch ohne Kinder. Alter ist aber trotzdem ähnlich. Mit den meisten sind wir beide befreundet, mit ein paar wenigen er oder ich mehr.
lovelychaos
767 Beiträge
09.07.2020 21:04
Wir haben 4 Familien, die enge Freunde sind und mit denen wir uns auch sehr oft sehen / zusammen in den Urlaub fahren ö.Ä.
3 davon kennen wir schon jahrelang, weit bevor wir alle dann irgendwann Kinder bekommen haben (damals waren es halt befreundete Paare ohne Kinder). Die andere Kennen wir durch unseren großen Sohn, ihr Sohn ist seit dem 1. Kiga Jahr sein bester Freund. Dadurch haben wir uns kennengelernt und es wurde sehr schnell sehr eng mit vielen regelmäßigen Treffen und Unternehmungen sowohl mit Papas als auch ohne, nur wir frauen allein und auch mal nur diePapas allein ..

Dann habe ich noch meine kiga-Freundin, wir kennen uns mittlerweile weit über 20 Jahre.

Bis auf diese Freunde haben wir noch einige bekannte, durch Kiga und oder Vereinen. Man sieht sich hier und da, trifft sich mal bei jemandem zu Hause.. meist mache ich das dann auch allein mit den Frauen/ Mamas
Sehr nett, aber keine Freundschaften
ELA28
59 Beiträge
09.07.2020 21:48
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Zelda86:

Wir haben eine handvoll gemeinsame, enge Freunde.
Enge Bekannte haben wir nur gemeinsame.
Insgesamt haben wir nicht viele Freunde/Bekannte - sind damit aber sehr zufrieden.
Vom Alter reicht das von Mitte 20 bis Ü50 - Singles, Paare, verheiratet, geschieden. Einige sind Kinderlos, andere haben (fast) erwachsene Kinder und ein paar wenige haben Kinder im ungefähren Alter unserer Tochter.
Vom Unternehmer, selbständigen Handwerker und Start-Up Gründer, über Arzt, Büroangestellte und "Malocher", bis hin zum Arbeitslosen ist alles Freundes- und Bekanntenkreis vertreten - oft auch im gleichen Kreis.

Das finde ich ja interessant.
Ich meine, meine Freunde haben auch unterschiedliche Berufe, aber sind in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich situiert und ähnlich interessiert usw...Bei solchen Kreisen, wie du sie beschreibst, frage ich mich immer, wo da die Gemeinsamkeiten liegen.


Bei uns ist das auch so. Wir sind dann z.B als Heerlager zusammen auf Mittelalter Märkten unterwegs. Klappt ganz gut
Luni
31779 Beiträge
09.07.2020 22:27
Mein Mann hat kaum eigene Freunde.

Unser Freundeskreis besteht hauptsächlich aus meinen Freunden. Das er das i jetzt auch schon seit 20 Jahren kennt, ist er aber voll integriert.
Vor Corona haben wir diesen sie ein bis zwei Monate im größeren Kreis gesehen.

Zusätzlich habe ich seit einigen Jahren eine Frauenclique, mir der ich mich einmal im Monat treffen.

Und ich habe eine WhatsApp Gruppe mit drei befreundeten Familien in der wir immer schreiben wenn wir was vorhaben damit sich spontan eine gemeinsame Aktivität mit Kindern ergibt.
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