Mütter- und Schwangerenforum

Verrückte Träume

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MiramitLionel
7485 Beiträge
17.12.2020 21:47
Ich hab kurz vor dem Tod meiner Mutter von meinem schon toten Vater geträumt, der meinte, ich solle auf meine Mutter aufpassen und das hat so real gewirkt. Kurze Zeit später war sie tot. Noch heute träume ich manchmal von ihr, leider kaum Schönes. Meistens will sie mich bestrafen...

Ich hab aber auch schon oft von anderen Männern geträumt, mein Mann auch von anderen Frauen ich finde, da ist nichts Schlimmes dabei.
17.12.2020 22:27
Zitat von mini.maus:

Ja wir können uns selbst im Traum lenken.

Nennt sich Klarträumen. Als Kind habe ich das schon gemacht, wenn ich schlechte Träume hatte. Dann habe ich mir im Traum gesagt, dass ich was schönes träumen will.

Heute kann ich das nicht mehr ganz so gut. Allerdings kann ich mir zum Beispiel sagen, dass ich mich morgen daran erinnern möchte was ich geträumt habe. Und es funktioniert

Als Kind konnte ich das auch. Beim Einschlafen habe ich mir ein Bilderbuch vorgestellt, das ich durchgeblättert habe. Auf jeder Seite war ein anderes "Titelbild" zu einer Geschichte bzw. einem Traum. Ich habe mir ein Bild ausgesucht, wurde in das Bild "hineingezogen" bzw. habe reingezoomt und der Traum ging los. Wenn er mir nicht gefallen hat, habe ich ihn einfach wieder verlassen, die Seite umgeschlagen und mir einen neuen Traum ausgesucht.
Kirschmuffin
4872 Beiträge
17.12.2020 22:55
Zitat von Elsilein:

Zitat von mini.maus:

Ja wir können uns selbst im Traum lenken.

Nennt sich Klarträumen. Als Kind habe ich das schon gemacht, wenn ich schlechte Träume hatte. Dann habe ich mir im Traum gesagt, dass ich was schönes träumen will.

Heute kann ich das nicht mehr ganz so gut. Allerdings kann ich mir zum Beispiel sagen, dass ich mich morgen daran erinnern möchte was ich geträumt habe. Und es funktioniert

Als Kind konnte ich das auch. Beim Einschlafen habe ich mir ein Bilderbuch vorgestellt, das ich durchgeblättert habe. Auf jeder Seite war ein anderes "Titelbild" zu einer Geschichte bzw. einem Traum. Ich habe mir ein Bild ausgesucht, wurde in das Bild "hineingezogen" bzw. habe reingezoomt und der Traum ging los. Wenn er mir nicht gefallen hat, habe ich ihn einfach wieder verlassen, die Seite umgeschlagen und mir einen neuen Traum ausgesucht.


Ach wie witzig
Mein 5jähriger hat mir letztens erzählt dass er das auch lenken kann was er träumt, und als er erklärt hat, wie er das aussuchen kann, hat er quasi eine Netflix Menü Oberfläche beschrieben
Feloidea
4129 Beiträge
17.12.2020 23:00
Zitat von Kirschmuffin:

Zitat von Elsilein:

Zitat von mini.maus:

Ja wir können uns selbst im Traum lenken.

Nennt sich Klarträumen. Als Kind habe ich das schon gemacht, wenn ich schlechte Träume hatte. Dann habe ich mir im Traum gesagt, dass ich was schönes träumen will.

Heute kann ich das nicht mehr ganz so gut. Allerdings kann ich mir zum Beispiel sagen, dass ich mich morgen daran erinnern möchte was ich geträumt habe. Und es funktioniert

Als Kind konnte ich das auch. Beim Einschlafen habe ich mir ein Bilderbuch vorgestellt, das ich durchgeblättert habe. Auf jeder Seite war ein anderes "Titelbild" zu einer Geschichte bzw. einem Traum. Ich habe mir ein Bild ausgesucht, wurde in das Bild "hineingezogen" bzw. habe reingezoomt und der Traum ging los. Wenn er mir nicht gefallen hat, habe ich ihn einfach wieder verlassen, die Seite umgeschlagen und mir einen neuen Traum ausgesucht.


Ach wie witzig
Mein 5jähriger hat mir letztens erzählt dass er das auch lenken kann was er träumt, und als er erklärt hat, wie er das aussuchen kann, hat er quasi eine Netflix Menü Oberfläche beschrieben


Luzides Träumen im Wandel der Zeit
17.12.2020 23:43
Zitat von Feloidea:

Zitat von Kirschmuffin:

Zitat von Elsilein:

Zitat von mini.maus:

Ja wir können uns selbst im Traum lenken.

Nennt sich Klarträumen. Als Kind habe ich das schon gemacht, wenn ich schlechte Träume hatte. Dann habe ich mir im Traum gesagt, dass ich was schönes träumen will.

Heute kann ich das nicht mehr ganz so gut. Allerdings kann ich mir zum Beispiel sagen, dass ich mich morgen daran erinnern möchte was ich geträumt habe. Und es funktioniert

Als Kind konnte ich das auch. Beim Einschlafen habe ich mir ein Bilderbuch vorgestellt, das ich durchgeblättert habe. Auf jeder Seite war ein anderes "Titelbild" zu einer Geschichte bzw. einem Traum. Ich habe mir ein Bild ausgesucht, wurde in das Bild "hineingezogen" bzw. habe reingezoomt und der Traum ging los. Wenn er mir nicht gefallen hat, habe ich ihn einfach wieder verlassen, die Seite umgeschlagen und mir einen neuen Traum ausgesucht.


Ach wie witzig
Mein 5jähriger hat mir letztens erzählt dass er das auch lenken kann was er träumt, und als er erklärt hat, wie er das aussuchen kann, hat er quasi eine Netflix Menü Oberfläche beschrieben


Luzides Träumen im Wandel der Zeit

Sozusagen. Jetzt kommt mir meine Bilderbuchvariante auch etwas oldschool vor.
Kirschmuffin
4872 Beiträge
18.12.2020 07:40
Zitat von Elsilein:

Zitat von Feloidea:

Zitat von Kirschmuffin:

Zitat von Elsilein:

...


Ach wie witzig
Mein 5jähriger hat mir letztens erzählt dass er das auch lenken kann was er träumt, und als er erklärt hat, wie er das aussuchen kann, hat er quasi eine Netflix Menü Oberfläche beschrieben


Luzides Träumen im Wandel der Zeit

Sozusagen. Jetzt kommt mir meine Bilderbuchvariante auch etwas oldschool vor.


Anonym 3 (205880)
0 Beiträge
18.12.2020 17:34
Ich habe vor zwei Wochen etwas ganz fieses geträumt, hatte ich so noch nie. Normalerweise erinnere ich mich am nächsten Morgen noch kurz, aber der Traum wurmt mich seit 2 Wochen.
Es fing recht harmonisch an in unserem Garten, wir haben ein Sommerfest zum Geburtstag unsere beiden gefeiert, weil ja alle Geburtstage wegen Corona ausfielen. Alle Familienmitglieder und alle unsere Freunde waren da. Es war so real, ich roch das Grillfleisch, hörte die Kinder lachen und dennoch konnte ich mich nicht entspannen, da ich mich beobachtet fühlte und dadurch sehr beklemmt. Also ging ich kurz ins Haus, wo das Gefühl stärker wurde, beinahe sogar unerträglich, so ein richtiger Druck lastete auf meiner Brust. Doch ich musste dem nachgehen, da ich von Natur aus ein Forscher und neugieriger Geist bin. Meine Atmung beschleunigte sich an der Treppe, also ging ich hinauf bis zum Dachboden (allein). Ich kam zur letzten Tür dort oben im Flur, der Raum hat ein Fenster zum Garten und dort brannte Licht. Ich war verwundert, weil es unser Abstellraum ist und mein Herz raste, doch ich musste unbedingt hineingehen.(mein Herz rast schon wieder bei dem Gedanken daran)
Ich öffnete die Tür und an einem Tisch saß ein fremder Mann an einem Tisch und trank einen Kaffee. Ich wurde wütend, weil was hatte ein Fremder in unserem Haus zu suchen und fragte ihn was er bei uns zu suchen hätte. Da lachte er ganz gehässig und dunkel und sagte: "Ich bin dein Stalker!"
Ich schrie nach meinem Mann und wachte erst auf, als er mich wach rüttelte. (Er stand quasi im Bett deswegen)
Das war so fies und ich war so davon erschüttert, dass ich mich bei meinem Mann in die Arme schmiss und erst einmal weinte, bevor ich mit ihm darüber sprechen konnte.
18.12.2020 18:00
Zitat von Anonym 3 (205880):

Ich habe vor zwei Wochen etwas ganz fieses geträumt, hatte ich so noch nie. Normalerweise erinnere ich mich am nächsten Morgen noch kurz, aber der Traum wurmt mich seit 2 Wochen.
Es fing recht harmonisch an in unserem Garten, wir haben ein Sommerfest zum Geburtstag unsere beiden gefeiert, weil ja alle Geburtstage wegen Corona ausfielen. Alle Familienmitglieder und alle unsere Freunde waren da. Es war so real, ich roch das Grillfleisch, hörte die Kinder lachen und dennoch konnte ich mich nicht entspannen, da ich mich beobachtet fühlte und dadurch sehr beklemmt. Also ging ich kurz ins Haus, wo das Gefühl stärker wurde, beinahe sogar unerträglich, so ein richtiger Druck lastete auf meiner Brust. Doch ich musste dem nachgehen, da ich von Natur aus ein Forscher und neugieriger Geist bin. Meine Atmung beschleunigte sich an der Treppe, also ging ich hinauf bis zum Dachboden (allein). Ich kam zur letzten Tür dort oben im Flur, der Raum hat ein Fenster zum Garten und dort brannte Licht. Ich war verwundert, weil es unser Abstellraum ist und mein Herz raste, doch ich musste unbedingt hineingehen.(mein Herz rast schon wieder bei dem Gedanken daran)
Ich öffnete die Tür und an einem Tisch saß ein fremder Mann an einem Tisch und trank einen Kaffee. Ich wurde wütend, weil was hatte ein Fremder in unserem Haus zu suchen und fragte ihn was er bei uns zu suchen hätte. Da lachte er ganz gehässig und dunkel und sagte: "Ich bin dein Stalker!"
Ich schrie nach meinem Mann und wachte erst auf, als er mich wach rüttelte. (Er stand quasi im Bett deswegen)
Das war so fies und ich war so davon erschüttert, dass ich mich bei meinem Mann in die Arme schmiss und erst einmal weinte, bevor ich mit ihm darüber sprechen konnte.

Das klingt wirklich mies!
Luna1105
897 Beiträge
18.12.2020 21:59
Deuten kann ich Träume nicht, aber ich finde deine Träume (TS) relativ creepy xD ich erkenne bei meinen eigenen häufig, warum ich das jetzt geträumt habe. Zum Beispiel Zusammenhänge aus dem Alltag, Anspielungen auf einen kürzlich gesehenen Film oder Themen aus Gesprächen. Oft sind meine Träume recht realitätsnah (zumindest im Moment des Träumens) oder aber sehr absurd, zum Glück nur selten gruselig und schlimm. Wenn, dann knabbere ich oft noch eine Weile dran bzw. kann ewig nicht mehr einschlafen.

Hier ein paar Anekdoten: wir haben eine Schlacht gegen Orks geführt und mussten von einer Klippe Steine werfen und heißes Pech gießen. Den Nachschub an Pech gab es aber nur unten am Stand bei den Orks. Also nehme ich meine Schubkarre, mache mich auf den Weg nach unten und lade große Brocken ein. Ein Ork spricht mich an, ob er mir helfen kann, den Karren wieder in mein Lager zu bringen. Das habe ich natürlich dankend angenommen und wir sind Schubkarre schiebend zurück gegangen. Jedenfalls erzählt mir der Ork - den ich recht attraktiv fand - dass er einer von ganz wenigen Orks mit Abitur ist. Schon beim Aufwachen habe ich angefangen zu lachen xD

Dann habe ich mal geträumt, dass die Mutter von meinem Freund Wasser aus dem Gartenteich getrunken hat, wo viele Kaulquappen drin schwammen - und davon schwanger geworden ist

Oder einmal lief ich im Hauptbahnhof herum und sah immer wieder Frauen vor geldautomat-artigen Geräten an den Wänden wild herumhampeln...hab dann irgendwann jemanden darauf angesprochen, was da dahinter steckt. Derjenige antwortete, es gibt doch jetzt neuerdings solche Kinderwagensimulatoren (man fragt sich, was für ein abstruses Rollenbild mein Unterbewusstsein da fabriziert hat...)

Mir geht es übrigens oft andersherum als manchen hier: ich frage mich im Traum nie, ob das jetzt ein Traum oder echt ist. Im Traum halte ich grundsätzlich immer alles für plausibel. Aber im wachen Zustand bin ich mir manchmal nicht sicher, ob eine Begebenheit wirklich passiert ist oder ob ich es nur geträumt habe...zum Beispiel Termine oder Leute, die ich zufällig getroffen habe (oder meine, es getan zu haben).
19.12.2020 00:35
Zitat von Luna1105:

Deuten kann ich Träume nicht, aber ich finde deine Träume (TS) relativ creepy xD ich erkenne bei meinen eigenen häufig, warum ich das jetzt geträumt habe. Zum Beispiel Zusammenhänge aus dem Alltag, Anspielungen auf einen kürzlich gesehenen Film oder Themen aus Gesprächen. Oft sind meine Träume recht realitätsnah (zumindest im Moment des Träumens) oder aber sehr absurd, zum Glück nur selten gruselig und schlimm. Wenn, dann knabbere ich oft noch eine Weile dran bzw. kann ewig nicht mehr einschlafen.

Hier ein paar Anekdoten: wir haben eine Schlacht gegen Orks geführt und mussten von einer Klippe Steine werfen und heißes Pech gießen. Den Nachschub an Pech gab es aber nur unten am Stand bei den Orks. Also nehme ich meine Schubkarre, mache mich auf den Weg nach unten und lade große Brocken ein. Ein Ork spricht mich an, ob er mir helfen kann, den Karren wieder in mein Lager zu bringen. Das habe ich natürlich dankend angenommen und wir sind Schubkarre schiebend zurück gegangen. Jedenfalls erzählt mir der Ork - den ich recht attraktiv fand - dass er einer von ganz wenigen Orks mit Abitur ist. Schon beim Aufwachen habe ich angefangen zu lachen xD

Dann habe ich mal geträumt, dass die Mutter von meinem Freund Wasser aus dem Gartenteich getrunken hat, wo viele Kaulquappen drin schwammen - und davon schwanger geworden ist

Oder einmal lief ich im Hauptbahnhof herum und sah immer wieder Frauen vor geldautomat-artigen Geräten an den Wänden wild herumhampeln...hab dann irgendwann jemanden darauf angesprochen, was da dahinter steckt. Derjenige antwortete, es gibt doch jetzt neuerdings solche Kinderwagensimulatoren (man fragt sich, was für ein abstruses Rollenbild mein Unterbewusstsein da fabriziert hat...)

Mir geht es übrigens oft andersherum als manchen hier: ich frage mich im Traum nie, ob das jetzt ein Traum oder echt ist. Im Traum halte ich grundsätzlich immer alles für plausibel. Aber im wachen Zustand bin ich mir manchmal nicht sicher, ob eine Begebenheit wirklich passiert ist oder ob ich es nur geträumt habe...zum Beispiel Termine oder Leute, die ich zufällig getroffen habe (oder meine, es getan zu haben).


Das habe ich auch ganz oft. Ich habe eine blühende Fantasie und stelle mir oft irgendwelche Szenen in meinem Kopf vor (realistische, nichts abgefahrenes). Und dann, eine Weile später, wenn ich wieder daran denke, muss ich echt kurz nachdenken, ob eine Szene in echt passiert ist oder nur in meinem Kopf

Allerdings kann ich auch meine Träume ganz gut lenken. Aber mehr im Sinne von um was es geht, weniger das konkrete Handeln im Traum selbst.
Lavellen
527 Beiträge
19.12.2020 08:59
Ich träume häufig von den Dingen, die mich wirklich bewegen und zeitlich einnehmen- Computerspiele oder Bücher. Habe vorletzte Nacht erst exakt die Szene im Traum durchlebt, die ich zuvor in einem Buch gelesen hatte, inklusive der gesprochenen Worte. Das war echt heftig, weil es so ein beschissenes Thema war.

Aber: ich lasse meine Aggressionen über Träume raus. Da wird im Traum gewürgt, ermordet, zerstümmelt- und am Morgen geht es mir besser. Das ist gruselig, ehrlich, aber es tut wirklich gut. Vor allem weil ich weiß, dass ich wirklich alles viel zu sehr in mich reinfresse und nie rauslasse.
Mondkind
14894 Beiträge
21.12.2020 13:29
Zitat von Elsilein:

Ich habe das auch oft, dass ich glaube wach zu sein, es aber nicht bin.
Beispiel: Ich merke, dass ich aufs Klo muss, werde "wach", stehe auf, gehe ins Bad. Irgendwas ist komisch, also überlege ich: Bin ich wirklich wach? Ich überprüfe an verschiedenen Parametern: Ich fühle den kalten Boden unter den nackten Füßen (und den fühle ich wirklich haptisch), das grelle Licht der Deckenlampe brennt in meinen Augen, ich bin schlaftrunken und leicht schwindelig... Also ja, ich muss wach sein, ganz definitiv.
Nach dem Toilettengang ist aber der Harndrang nicht weg. Ich überprüfe also nochmal... Dabei "fliege" ich quasi wieder zurück ins Bett - Pustekuchen, hat nicht geklappt. Ich schlafe noch.
Also öffne ich die Augen, knipse das Licht an, gehe ins Bad, prüfe dabei die Parameter.... usw.usw.
Oft brauche ich drei, vier Anläufe, bis ich es wirklich schaffe, die Augen zu öffnen und aufs Klo zu gehen. Und ich weiß dann oft auch ganz genau, dass es (noch) nicht geklappt hat. Ich müsste nur die Augen aufmachen, nur die Augen aufmachen und schon wäre ich wach. Aber egal wie sehr ich es Versuche, es klappt nicht - und das bereitet mir fast schon körperliche Schmerzen.

Auch die Träume von Verstorbenen kenne ich. Auch mit der Einsicht "Was machst du hier? Du lebst doch gar nicht mehr." Oder kürzlich Verstorbene nehmen Kontakt zu mir auf (per Telefon, Besuch etc...) und teilen mir mit, dass sie "angekommen" sind. Meine Oma hat mich mal aus dem Jenseits angerufen (ich sah ihre alte, bereits abgemeldete Nummer auf dem Display). Ich: "Oma, diesen Anschluss gibt es nicht mehr. Warum rufst du an?" Sie: "Ich wollte nur bescheid sagen, dass ich gut angekommen bin." Gleicher Wortlaut, den wir immer genutzt haben, wenn wir sie gleich nach der Ankunft von der Telefonzelle am Urlaubsort aus angerufen haben. Danach sehe ich sie kurz über eine Brücke im Nebel verschwinden, rufe ihr nach, aber sie ist weg.
Sowas verwirrt mich immer sehr beim Aufwachen und über den Tag hinweg.


Hast du schon Mal nachgesehen, wenn du dann merkst das du nicht echt im Bad bist und noch träumst, ob du deinen Körper im Bett liegen siehst? Ja klingt creepy ich weiß . Deine Beschreibung erinnerte mich direkt an den Begriff Astralreise... Aber wenn dein Bett leer und verlassen ist, dann ist es nur ein Traum.
21.12.2020 13:38
Zitat von Mondkind:

Zitat von Elsilein:

Ich habe das auch oft, dass ich glaube wach zu sein, es aber nicht bin.
Beispiel: Ich merke, dass ich aufs Klo muss, werde "wach", stehe auf, gehe ins Bad. Irgendwas ist komisch, also überlege ich: Bin ich wirklich wach? Ich überprüfe an verschiedenen Parametern: Ich fühle den kalten Boden unter den nackten Füßen (und den fühle ich wirklich haptisch), das grelle Licht der Deckenlampe brennt in meinen Augen, ich bin schlaftrunken und leicht schwindelig... Also ja, ich muss wach sein, ganz definitiv.
Nach dem Toilettengang ist aber der Harndrang nicht weg. Ich überprüfe also nochmal... Dabei "fliege" ich quasi wieder zurück ins Bett - Pustekuchen, hat nicht geklappt. Ich schlafe noch.
Also öffne ich die Augen, knipse das Licht an, gehe ins Bad, prüfe dabei die Parameter.... usw.usw.
Oft brauche ich drei, vier Anläufe, bis ich es wirklich schaffe, die Augen zu öffnen und aufs Klo zu gehen. Und ich weiß dann oft auch ganz genau, dass es (noch) nicht geklappt hat. Ich müsste nur die Augen aufmachen, nur die Augen aufmachen und schon wäre ich wach. Aber egal wie sehr ich es Versuche, es klappt nicht - und das bereitet mir fast schon körperliche Schmerzen.

Auch die Träume von Verstorbenen kenne ich. Auch mit der Einsicht "Was machst du hier? Du lebst doch gar nicht mehr." Oder kürzlich Verstorbene nehmen Kontakt zu mir auf (per Telefon, Besuch etc...) und teilen mir mit, dass sie "angekommen" sind. Meine Oma hat mich mal aus dem Jenseits angerufen (ich sah ihre alte, bereits abgemeldete Nummer auf dem Display). Ich: "Oma, diesen Anschluss gibt es nicht mehr. Warum rufst du an?" Sie: "Ich wollte nur bescheid sagen, dass ich gut angekommen bin." Gleicher Wortlaut, den wir immer genutzt haben, wenn wir sie gleich nach der Ankunft von der Telefonzelle am Urlaubsort aus angerufen haben. Danach sehe ich sie kurz über eine Brücke im Nebel verschwinden, rufe ihr nach, aber sie ist weg.
Sowas verwirrt mich immer sehr beim Aufwachen und über den Tag hinweg.


Hast du schon Mal nachgesehen, wenn du dann merkst das du nicht echt im Bad bist und noch träumst, ob du deinen Körper im Bett liegen siehst? Ja klingt creepy ich weiß . Deine Beschreibung erinnerte mich direkt an den Begriff Astralreise... Aber wenn dein Bett leer und verlassen ist, dann ist es nur ein Traum.


Aber wenn man in echt wach ist, wäre es auch ungewöhnlich, sich selbst noch im Bett schlafen zu sehen.

Ich staune echt, was und wie ihr alle so träumt. Sowas alles habe ich im leben noch nie erlebt. Ich träume oder eben auch nicht, das wars. Aufregender wird mein Schaf nicht.... Bei euch klingt das alles aber schon sehr abenteuerlich. Ist der Schlaf denn dann überhaupt erholend?

Und auch an die, die ihre Träume steuern können: Ich stelle mir das total anstrengend vor, als würde man gar nicht richtig schlafen. Also ebenfalls nicht erholend?

Mondkind
14894 Beiträge
21.12.2020 13:58
Zitat von Skorpi:

Zitat von Mondkind:

Zitat von Elsilein:

Ich habe das auch oft, dass ich glaube wach zu sein, es aber nicht bin.
Beispiel: Ich merke, dass ich aufs Klo muss, werde "wach", stehe auf, gehe ins Bad. Irgendwas ist komisch, also überlege ich: Bin ich wirklich wach? Ich überprüfe an verschiedenen Parametern: Ich fühle den kalten Boden unter den nackten Füßen (und den fühle ich wirklich haptisch), das grelle Licht der Deckenlampe brennt in meinen Augen, ich bin schlaftrunken und leicht schwindelig... Also ja, ich muss wach sein, ganz definitiv.
Nach dem Toilettengang ist aber der Harndrang nicht weg. Ich überprüfe also nochmal... Dabei "fliege" ich quasi wieder zurück ins Bett - Pustekuchen, hat nicht geklappt. Ich schlafe noch.
Also öffne ich die Augen, knipse das Licht an, gehe ins Bad, prüfe dabei die Parameter.... usw.usw.
Oft brauche ich drei, vier Anläufe, bis ich es wirklich schaffe, die Augen zu öffnen und aufs Klo zu gehen. Und ich weiß dann oft auch ganz genau, dass es (noch) nicht geklappt hat. Ich müsste nur die Augen aufmachen, nur die Augen aufmachen und schon wäre ich wach. Aber egal wie sehr ich es Versuche, es klappt nicht - und das bereitet mir fast schon körperliche Schmerzen.

Auch die Träume von Verstorbenen kenne ich. Auch mit der Einsicht "Was machst du hier? Du lebst doch gar nicht mehr." Oder kürzlich Verstorbene nehmen Kontakt zu mir auf (per Telefon, Besuch etc...) und teilen mir mit, dass sie "angekommen" sind. Meine Oma hat mich mal aus dem Jenseits angerufen (ich sah ihre alte, bereits abgemeldete Nummer auf dem Display). Ich: "Oma, diesen Anschluss gibt es nicht mehr. Warum rufst du an?" Sie: "Ich wollte nur bescheid sagen, dass ich gut angekommen bin." Gleicher Wortlaut, den wir immer genutzt haben, wenn wir sie gleich nach der Ankunft von der Telefonzelle am Urlaubsort aus angerufen haben. Danach sehe ich sie kurz über eine Brücke im Nebel verschwinden, rufe ihr nach, aber sie ist weg.
Sowas verwirrt mich immer sehr beim Aufwachen und über den Tag hinweg.


Hast du schon Mal nachgesehen, wenn du dann merkst das du nicht echt im Bad bist und noch träumst, ob du deinen Körper im Bett liegen siehst? Ja klingt creepy ich weiß . Deine Beschreibung erinnerte mich direkt an den Begriff Astralreise... Aber wenn dein Bett leer und verlassen ist, dann ist es nur ein Traum.


Aber wenn man in echt wach ist, wäre es auch ungewöhnlich, sich selbst noch im Bett schlafen zu sehen.

Ich staune echt, was und wie ihr alle so träumt. Sowas alles habe ich im leben noch nie erlebt. Ich träume oder eben auch nicht, das wars. Aufregender wird mein Schaf nicht.... Bei euch klingt das alles aber schon sehr abenteuerlich. Ist der Schlaf denn dann überhaupt erholend?

Und auch an die, die ihre Träume steuern können: Ich stelle mir das total anstrengend vor, als würde man gar nicht richtig schlafen. Also ebenfalls nicht erholend?


Wieso in echt wach? Sie träumt ja nur sie wäre wach und merkt das ja irgendwie irgendwann. Ich sagte sie soll, wenn sie merkt daß sie wieder ein "falsches Erwachen" hat (so nennt man es, wenn man im Traum aufwacht und erstmal nicht checkt das man nur träumt man wacht auf,aber eigentlich noch schläft) dann mal sehen ob sie ihren Körper im Bett liegen sieht.

Wenn man luzide träumt und seine Traum steuert ist man am nächsten Tag genauso ausgeruht. Der Körper schläft ja und erholt sich. Da gibt's keinen Unterschied zu normalem träumen. Und es ist 0 anstrengen.. eigentlich ist es total toll, weil man alles machen kann was man möchte inklusive fliegen und es fühlt sich total real an.
21.12.2020 14:02
Zitat von Mondkind:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Mondkind:

Zitat von Elsilein:

Ich habe das auch oft, dass ich glaube wach zu sein, es aber nicht bin.
Beispiel: Ich merke, dass ich aufs Klo muss, werde "wach", stehe auf, gehe ins Bad. Irgendwas ist komisch, also überlege ich: Bin ich wirklich wach? Ich überprüfe an verschiedenen Parametern: Ich fühle den kalten Boden unter den nackten Füßen (und den fühle ich wirklich haptisch), das grelle Licht der Deckenlampe brennt in meinen Augen, ich bin schlaftrunken und leicht schwindelig... Also ja, ich muss wach sein, ganz definitiv.
Nach dem Toilettengang ist aber der Harndrang nicht weg. Ich überprüfe also nochmal... Dabei "fliege" ich quasi wieder zurück ins Bett - Pustekuchen, hat nicht geklappt. Ich schlafe noch.
Also öffne ich die Augen, knipse das Licht an, gehe ins Bad, prüfe dabei die Parameter.... usw.usw.
Oft brauche ich drei, vier Anläufe, bis ich es wirklich schaffe, die Augen zu öffnen und aufs Klo zu gehen. Und ich weiß dann oft auch ganz genau, dass es (noch) nicht geklappt hat. Ich müsste nur die Augen aufmachen, nur die Augen aufmachen und schon wäre ich wach. Aber egal wie sehr ich es Versuche, es klappt nicht - und das bereitet mir fast schon körperliche Schmerzen.

Auch die Träume von Verstorbenen kenne ich. Auch mit der Einsicht "Was machst du hier? Du lebst doch gar nicht mehr." Oder kürzlich Verstorbene nehmen Kontakt zu mir auf (per Telefon, Besuch etc...) und teilen mir mit, dass sie "angekommen" sind. Meine Oma hat mich mal aus dem Jenseits angerufen (ich sah ihre alte, bereits abgemeldete Nummer auf dem Display). Ich: "Oma, diesen Anschluss gibt es nicht mehr. Warum rufst du an?" Sie: "Ich wollte nur bescheid sagen, dass ich gut angekommen bin." Gleicher Wortlaut, den wir immer genutzt haben, wenn wir sie gleich nach der Ankunft von der Telefonzelle am Urlaubsort aus angerufen haben. Danach sehe ich sie kurz über eine Brücke im Nebel verschwinden, rufe ihr nach, aber sie ist weg.
Sowas verwirrt mich immer sehr beim Aufwachen und über den Tag hinweg.


Hast du schon Mal nachgesehen, wenn du dann merkst das du nicht echt im Bad bist und noch träumst, ob du deinen Körper im Bett liegen siehst? Ja klingt creepy ich weiß . Deine Beschreibung erinnerte mich direkt an den Begriff Astralreise... Aber wenn dein Bett leer und verlassen ist, dann ist es nur ein Traum.


Aber wenn man in echt wach ist, wäre es auch ungewöhnlich, sich selbst noch im Bett schlafen zu sehen.

Ich staune echt, was und wie ihr alle so träumt. Sowas alles habe ich im leben noch nie erlebt. Ich träume oder eben auch nicht, das wars. Aufregender wird mein Schaf nicht.... Bei euch klingt das alles aber schon sehr abenteuerlich. Ist der Schlaf denn dann überhaupt erholend?

Und auch an die, die ihre Träume steuern können: Ich stelle mir das total anstrengend vor, als würde man gar nicht richtig schlafen. Also ebenfalls nicht erholend?


Wieso in echt wach? Sie träumt ja nur sie wäre wach und merkt das ja irgendwie irgendwann. Ich sagte sie soll, wenn sie merkt daß sie wieder ein "falsches Erwachen" hat (so nennt man es, wenn man im Traum aufwacht und erstmal nicht checkt das man nur träumt man wacht auf,aber eigentlich noch schläft) dann mal sehen ob sie ihren Körper im Bett liegen sieht.

Wenn man luzide träumt und seine Traum steuert ist man am nächsten Tag genauso ausgeruht. Der Körper schläft ja und erholt sich. Da gibt's keinen Unterschied zu normalem träumen. Und es ist 0 anstrengen.. eigentlich ist es total toll, weil man alles machen kann was man möchte inklusive fliegen und es fühlt sich total real an.


Ok, ich merke, mir ist das echt zu hoch.
Vermutlich muss man das echt mal erlebt haben um sich da hineinversetzen zu können? Für mich klingt das total strange. So abgefahren.

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