Schock!!!
18.10.2007 21:11
So werde dann jetzt erstmal off gehen und wenn alles gut geht morgen abend on sein.....gute nacht ihr süssen
19.10.2007 08:11
wow da hätt ich auch panik!!da würd ich meine katzenn aber niemals in der wohnung lassen!!bis auf die fische würd ich alle tire mitnehmen!!
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19.10.2007 11:17
Wie weit sie entfernt ist weiss ich nicht es steht in der nachbarschaft......was soll ich machen? Kann die nicht mit nehmen ........ aber ich mache mir jetzt mal keinen kopf weil die hier in der nähe das schon öfter machen mussten. So werde jetzt auch gleich off gehen muss nähmlich bald aus der wohnung sein.
bis später
Sabrina
bis später
Sabrina
19.10.2007 11:27
Hallo Mina,
bin neu hier und wollt mich auch mal vorstelle, das mit der Bombenentschärfung gibt es bei uns auch, sogar ziemlich häufig. Ich nehme meine Tiere da auch immer mit. Ich kann dich da auch gut verstehen aber das wird bestimmt alles gutgehen.
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19.10.2007 11:29
Bombe in Brambauer: Erst evakuieren, dann entschärfen
Von Dieter Hirsch am 17. Oktober 2007 18:45 Uhr
LÜNEN 63 Jahre hat die Fliegerbombe im Erdreich in Brambauer geschlummert. Am Freitag wird sie aus ihrem irdenen Bett geborgen, entschärft und entsorgt.
Vor der Bergung des Blindgängers müssen erst noch einige Ringe in den Boden gelassen werden um so den Fundort zugänglich zu machen. Jetzt ist der Schacht mit den Warnbarken abgedeckt.
Foto: Günther Goldstein
Die THS-Glückauf Wohnungsbaugesellschaft hatte für ein neues Wohnbaugebiet bei der Bezirksregierung eine Untersuchung auf Kampfmittel beantragt. „Es gibt neue Bilder, die die Bombenabwürfe ab 1944 dokumentieren“, erläutert Stadtsprecher Reinhold Urner.
Wie Stadtarchivar Fredy Niklowitz herausgefunden habe, hätten die Engländer im Oktober 1944 einen schweren Angriff auf die Zeche Achenbach geflogen.
Dabei wurde wohl auch die jetzt entdeckte Zehnzentner-Bombe abgeworfen. „Den neuen Bildern nach zu urteilen kommt wohl noch einiges auf uns zu“, ist Urner sicher, dass es noch einige Bomben auf Lüner Gebiet zu entschärfen gibt.
Umfangreiche Vorarbeiten waren notwendig
Zunächst einmal musste aus dem Verdacht Gewissheit werden. Die Beschaffenheit des Bodens habe umfangreiche Vorarbeiten notwendig gemacht, erläuterte Martin Tamsel vom Stab für außergewöhnliche Ereignisse.
Diesem Krisenstab unter der Leitung des Ersten Beigeordneten Günter Klencz gehören Vertreter der Polizei, der Feuerwehr und der Verwaltung an.
Um überhaupt an die Bombe in 6,50 Metern Tiefe heranzukommen, musste eine Grundwasserabsenkung vorgenommen werden. Die Grube wurde mit Ringen gesichert, ein Wachdienst beauftragt.
Kampfmittelräumdienst: Keine Gefahr im Verzug
Die Fachleute vom Kampfmittelräumdienst habe nach einer ersten Begutachtung der Bombe und des Zünders signalisiert, dass keine Gefahr im Verzuge sei, so Urner. So konnten die mit der Entschärfung zusammenhängenden Maßnahmen exakt geplant werden.
Seit gestern sind die Mitarbeiter des Verkehrsaußendienstes der Stadt Lüner im Gefahrenbereich (400 Meter um den Fundort) unterwegs und verteilen an jeder Tür Handzettel in deutscher und türkischer Sprache. „Es steht auch ein türkischer Dolmetscher bereit“ , so Urner. Auf diesen Handzetteln sind alle wichtigen Fakten und Handlungsanweisungen vermerkt.
Der Gefahrenbereich sollte bis spätestens 12.30 Uhr verlassen werden. „Die Polizei wird dann noch einmal Kontrolle fahren. Notfalls wird auch zwangsevakuiert“, kündigt Eberhard Rieß, Leiter der Abteilung öffentliche Ordnung an.
Fahrzeuge sollten nach eigenem Ermessen außerhalb der Gefahrenzone abgestellt werden. Wie lange die Entschärfung dauern werde, konnte Rieß nicht sagen. „Wenn alles glatt läuft, kann das in 20, 30 Minuten geschehen.“
Nach der Entschärfung werden die Sperrungen aufgehoben
Sobald die Bombe entschärft ist, werden die Sperrungen aufgehoben und die Bewohner können wieder zurück. Für den Rücktransport stehen Busse an den Ausweichquartieren bereit.
Alle weiteren Informationen über die Evakuierung finden Sie in der Donnerstagsausgabe Ihrer Ruhr Nachrichten.
So in dem text steht auch "Kampfmittelräumdienst: Keine Gefahr im Verzug" da bin ich schon etwas erleichtert"
Von Dieter Hirsch am 17. Oktober 2007 18:45 Uhr
LÜNEN 63 Jahre hat die Fliegerbombe im Erdreich in Brambauer geschlummert. Am Freitag wird sie aus ihrem irdenen Bett geborgen, entschärft und entsorgt.
Vor der Bergung des Blindgängers müssen erst noch einige Ringe in den Boden gelassen werden um so den Fundort zugänglich zu machen. Jetzt ist der Schacht mit den Warnbarken abgedeckt.
Foto: Günther Goldstein
Die THS-Glückauf Wohnungsbaugesellschaft hatte für ein neues Wohnbaugebiet bei der Bezirksregierung eine Untersuchung auf Kampfmittel beantragt. „Es gibt neue Bilder, die die Bombenabwürfe ab 1944 dokumentieren“, erläutert Stadtsprecher Reinhold Urner.
Wie Stadtarchivar Fredy Niklowitz herausgefunden habe, hätten die Engländer im Oktober 1944 einen schweren Angriff auf die Zeche Achenbach geflogen.
Dabei wurde wohl auch die jetzt entdeckte Zehnzentner-Bombe abgeworfen. „Den neuen Bildern nach zu urteilen kommt wohl noch einiges auf uns zu“, ist Urner sicher, dass es noch einige Bomben auf Lüner Gebiet zu entschärfen gibt.
Umfangreiche Vorarbeiten waren notwendig
Zunächst einmal musste aus dem Verdacht Gewissheit werden. Die Beschaffenheit des Bodens habe umfangreiche Vorarbeiten notwendig gemacht, erläuterte Martin Tamsel vom Stab für außergewöhnliche Ereignisse.
Diesem Krisenstab unter der Leitung des Ersten Beigeordneten Günter Klencz gehören Vertreter der Polizei, der Feuerwehr und der Verwaltung an.
Um überhaupt an die Bombe in 6,50 Metern Tiefe heranzukommen, musste eine Grundwasserabsenkung vorgenommen werden. Die Grube wurde mit Ringen gesichert, ein Wachdienst beauftragt.
Kampfmittelräumdienst: Keine Gefahr im Verzug
Die Fachleute vom Kampfmittelräumdienst habe nach einer ersten Begutachtung der Bombe und des Zünders signalisiert, dass keine Gefahr im Verzuge sei, so Urner. So konnten die mit der Entschärfung zusammenhängenden Maßnahmen exakt geplant werden.
Seit gestern sind die Mitarbeiter des Verkehrsaußendienstes der Stadt Lüner im Gefahrenbereich (400 Meter um den Fundort) unterwegs und verteilen an jeder Tür Handzettel in deutscher und türkischer Sprache. „Es steht auch ein türkischer Dolmetscher bereit“ , so Urner. Auf diesen Handzetteln sind alle wichtigen Fakten und Handlungsanweisungen vermerkt.
Der Gefahrenbereich sollte bis spätestens 12.30 Uhr verlassen werden. „Die Polizei wird dann noch einmal Kontrolle fahren. Notfalls wird auch zwangsevakuiert“, kündigt Eberhard Rieß, Leiter der Abteilung öffentliche Ordnung an.
Fahrzeuge sollten nach eigenem Ermessen außerhalb der Gefahrenzone abgestellt werden. Wie lange die Entschärfung dauern werde, konnte Rieß nicht sagen. „Wenn alles glatt läuft, kann das in 20, 30 Minuten geschehen.“
Nach der Entschärfung werden die Sperrungen aufgehoben
Sobald die Bombe entschärft ist, werden die Sperrungen aufgehoben und die Bewohner können wieder zurück. Für den Rücktransport stehen Busse an den Ausweichquartieren bereit.
Alle weiteren Informationen über die Evakuierung finden Sie in der Donnerstagsausgabe Ihrer Ruhr Nachrichten.
So in dem text steht auch "Kampfmittelräumdienst: Keine Gefahr im Verzug" da bin ich schon etwas erleichtert"
19.10.2007 11:43
Ach du scheiße..., das ist ja mal voll heftig.
Hätte bei mir so jmd. geklingelt ich hätte gleich meine komplette Wohnung leer geräumt und von mir aus unter ner Brücke gelebt.
Ich könnte da keine ruhige minute mehr leben.
Finde das echt hammer hart.
Du hast mir voll Angst gemacht. Hibnterher gibt es hier auch sowas bei uns?
Wo kommste nochmal her?
Hätte bei mir so jmd. geklingelt ich hätte gleich meine komplette Wohnung leer geräumt und von mir aus unter ner Brücke gelebt.
Ich könnte da keine ruhige minute mehr leben.
Finde das echt hammer hart.
Du hast mir voll Angst gemacht. Hibnterher gibt es hier auch sowas bei uns?
Wo kommste nochmal her?
19.10.2007 11:57
Ja Mina das mit der Bombe haben sie sogar heute im TV gebracht
19.10.2007 16:10
So ist wohl alles gut gelaufen bin seit 3 wieder hier ......man bin ich froh.....
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19.10.2007 16:25
Zitat von *Sternchen*:
Ja Mina das mit der Bombe haben sie sogar heute im TV gebracht
wo denn?
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