Mütter- und Schwangerenforum

Stundenaufbau schriftlich angeordnet und krank..

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Vanellope
15486 Beiträge
14.11.2024 14:12
Also ich weiß quasi auf die Minute genau meinen Zeitkonto Stand. Erstens kann ich ihn an der Stechuhr jederzeit ablesen und zweitens führe ich selbst eine Liste, aber auch sonst... Man weiß doch wieviele Stunden man arbeiten muss und von wann bis wann das dann ist.
Wenn du tatsächlich so viel minus hast muss das natürlich ausgeglichen werden. Andersrum erwartet man das ja auch ..
Vanellope
15486 Beiträge
14.11.2024 14:13
Zitat von Marie2010:

Zitat von Anonym 1 (21158 :

Zitat von nilou:

Ich sehe dich da auch schon ein bisschen in der Verantwortung. So viele Minusstunden sollten einem schon auffallen.
Wie werden den bei euch die Stunden erfasst?

Ist es den realistisch, das du sie innerhalb der nächsten 3-6 Monate abarbeiten könntest? Wenn ja würde ich das vorschlagen. Ansonsten eine Splittung: Betrag x Abzug vom 13. Monatsgehalt, die restlichen x h werden im Zeitraum xy nachgearbeitet.


Nochmal.
Wir haben ein Erfassungssystem,welches mein Vorgesetzter nutzt.
Er hat auch meine Korrekturen eingetragen und es waren nur 7-8 Stunden im Minus angezeigt,dies hat er mir mitgeteilt.

Nun hieß es, das wäre im System woanders noch hinterlegt und fiel in der Hauptverwaltung auf.
Mein direkter Vorgesetzter hatte diese Einsicht ebenfalls nicht und war nun selbst sehr überrascht.

Ich bin meiner Pflicht schon nachgekommen, aber wusste ja nichts von den 70 ..


Aber bei so vielen Stunden hätte dir doch dein Gefühl schon längst mal sagen müssen, dass das, was deinem Chef angezeigt wird, nicht stimmen kann und da ein Fehler drin sein muss.

Ich denke auch, dass Stunden reduzieren (zumindest zeitweise) die beste Lösung wäre. Denn wenn sich da so viel angehäuft hat, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass du jetzt deine regulären Stunden + 70 Überstunden leisten kannst.


Gelöscht ..Unrelevant.. Es dreht sich ja nur um 10 Stunden monatlich nicht wöchentlich
14.11.2024 14:47
Zitat von Vanellope:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Anonym 1 (21158 :

Zitat von nilou:

Ich sehe dich da auch schon ein bisschen in der Verantwortung. So viele Minusstunden sollten einem schon auffallen.
Wie werden den bei euch die Stunden erfasst?

Ist es den realistisch, das du sie innerhalb der nächsten 3-6 Monate abarbeiten könntest? Wenn ja würde ich das vorschlagen. Ansonsten eine Splittung: Betrag x Abzug vom 13. Monatsgehalt, die restlichen x h werden im Zeitraum xy nachgearbeitet.


Nochmal.
Wir haben ein Erfassungssystem,welches mein Vorgesetzter nutzt.
Er hat auch meine Korrekturen eingetragen und es waren nur 7-8 Stunden im Minus angezeigt,dies hat er mir mitgeteilt.

Nun hieß es, das wäre im System woanders noch hinterlegt und fiel in der Hauptverwaltung auf.
Mein direkter Vorgesetzter hatte diese Einsicht ebenfalls nicht und war nun selbst sehr überrascht.

Ich bin meiner Pflicht schon nachgekommen, aber wusste ja nichts von den 70 ..


Aber bei so vielen Stunden hätte dir doch dein Gefühl schon längst mal sagen müssen, dass das, was deinem Chef angezeigt wird, nicht stimmen kann und da ein Fehler drin sein muss.

Ich denke auch, dass Stunden reduzieren (zumindest zeitweise) die beste Lösung wäre. Denn wenn sich da so viel angehäuft hat, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass du jetzt deine regulären Stunden + 70 Überstunden leisten kannst.


Gelöscht ..Unrelevant.. Es dreht sich ja nur um 10 Stunden monatlich nicht wöchentlich


Naja, aber für -70 Stunden ist sie ja einige Zeit lang häufiger nicht auf ihre Stunden gekommen. Jetzt müsste sie es erstmal schaffen jeden Monat wieder auf ihre Stunden zu kommen UND noch 10 Stunden zusätzlich zu machen. Stelle ich mir schwierig vor, wenn in letzter Zeit die regulären Stunden schon so ein Problem waren.
Nuya
10605 Beiträge
14.11.2024 15:06
Zitat von Marie2010:

Zitat von Vanellope:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Anonym 1 (21158 :

...


Aber bei so vielen Stunden hätte dir doch dein Gefühl schon längst mal sagen müssen, dass das, was deinem Chef angezeigt wird, nicht stimmen kann und da ein Fehler drin sein muss.

Ich denke auch, dass Stunden reduzieren (zumindest zeitweise) die beste Lösung wäre. Denn wenn sich da so viel angehäuft hat, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass du jetzt deine regulären Stunden + 70 Überstunden leisten kannst.


Gelöscht ..Unrelevant.. Es dreht sich ja nur um 10 Stunden monatlich nicht wöchentlich


Naja, aber für -70 Stunden ist sie ja einige Zeit lang häufiger nicht auf ihre Stunden gekommen. Jetzt müsste sie es erstmal schaffen jeden Monat wieder auf ihre Stunden zu kommen UND noch 10 Stunden zusätzlich zu machen. Stelle ich mir schwierig vor, wenn in letzter Zeit die regulären Stunden schon so ein Problem waren.

Das stimmt.
Der beitrag, der da vorher stand, bezog sich aber, wenn ich das richtig gesehen habe aufs arbeitszeitgesetz. Und das ist bei 10 angeordneten stunden zusätzlich im monat wirklich noch kein problem. Daher wurde er wohl mit dem vermerk "gelöscht, unrelevant, da nur 10 stunden zusätzlich monatlich, nicht wöchentlich gefordert sind" geändert. Dass die 10h zusätzlich im monat für die ts aktuell ein problem darstellen dürften, steht auf einem anderen blatt.

Dass die ts in der aktuellen situation offensichtlich probleme hat, ihre ganz normalen stunden zu schaffen und daher sicherlich auch große probleme haben dürfte, 10 stunden zusätzlich zu ihren normalen stunden im monat zu schaffen, bezweifelt denke ich niemand.

***

Mich würde wirklich mal interessieren, in welchem zeitraum denn diese minus 70 h angefallen sind. Und ob da nicht eventuell doch ein fehler bei der berechnung vorliegt.
Ich kann mir nämlich beim besten willen nicht vorstellen, dass ich 70h minus anhäufen würde, und mich dann am ende darüber wundern würde, dass es so viele sind. Denn irgendwie hat man doch selbst einen überblick darüber, wie viel man arbeitet... insbesondere dann, wenn man zu wenig arbeitet, weil das wäre einem ja bewusst, dass das nachgearbeitet werden muss. Oder das lässt sich doch zumindest ein stück weit rekonstruieren, oder sowas.

Also ich hatte wie gesagt zuletzt einen job, wo permanent überstunden ohne ausgleich und ohne erfassung der überstunden erwartet wurden. Das heißt ich habe jeden wochentag mindestens 1 - 2 h überstunden gemacht und zusätzlich noch an einigen wochenenden/feiertagen gearbeitet. Würde man mich jetzt fragen, wie viele überstunden ich in zeitraum x gemacht habe, dann könnte ich das aus dem stand auch nicht beantworten, aber ich könnte es rekonstruieren. Und ich hab in etwa ein gefühl dafür, wie viel ich etwa zu viel (oder im beispiel der ts eben zu wenig) gearbeitet habe. Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass einem selbst da so sehr der überblick über die eigene arbeitszeit abhandenkommen kann, dass man nicht merkt, wie sich 70 minusstunden anhäufen und selbst glaubt, dass sie im einstelligen bereich liegen.
Daher eben die frage, ob da nicht eventuell doch ein berechnungsfehler vorliegen könnte.
Anonym 1 (211588)
0 Beiträge
14.11.2024 15:29
Die Frage in welchem Zeitraum habe ich doch schon mehrmals beantwortet.

Diese Stunden sind in 11Monaten zusammen .
gekommen
Heißt Monatlich 6-7 Stunden.

Da ich mich nach jedem Monat mit meinem Vorgesetzten zusammen gesetzt habe und die Stunden soweit übertragen habe, und wir beide davon ausgingen,dass ich die Stunden halte, haben wir es nicht gemerkt.

Die Betreuungssituation ist ja nun wieder stabilisiert, daher habe ich jetzt auch kein Problem mehr auf meine 100% zu kommen.
Auch nicht 10 mehr im Monat.

Eigentlich war meine Frage ja auch nur, ob sie mir Geld kürzen dürften in einem Monat,sollte ich länger krank sein und könnte die Stunden aufgrund Krankheit nicht erreichen.
Nuya
10605 Beiträge
14.11.2024 15:42
Zitat von Anonym 1 (21158 :

Die Frage in welchem Zeitraum habe ich doch schon mehrmals beantwortet.

Diese Stunden sind in 11Monaten zusammen .
gekommen
Heißt Monatlich 6-7 Stunden.

Da ich mich nach jedem Monat mit meinem Vorgesetzten zusammen gesetzt habe und die Stunden soweit übertragen habe, und wir beide davon ausgingen,dass ich die Stunden halte, haben wir es nicht gemerkt.

Die Betreuungssituation ist ja nun wieder stabilisiert, daher habe ich jetzt auch kein Problem mehr auf meine 100% zu kommen.
Auch nicht 10 mehr im Monat.

Eigentlich war meine Frage ja auch nur, ob sie mir Geld kürzen dürften in einem Monat,sollte ich länger krank sein und könnte die Stunden aufgrund Krankheit nicht erreichen.

Oh sorry, stimmt, das habe ich überlesen mit den 11 monaten. Na aber wenn du in 11 monaten monatlich 6-7 minusstunden gemacht hast, dann sind die 70 minusstunden ja auch nicht überraschend. Ich hatte es irgendwie so verstanden, dass du überrascht darüber gewesen wärest, dass es 70 minusstunden sind. Sorry, das war dann ein missverständnis.

Dazu, ob sie dir das streichen dürfen weiß ich leider nichts.

Auf die schnelle habe ich jetzt aber durch googeln diese beiden sachen gefunden:
https://www.rexx-systems.com/news/minusstunden-von -lohn-abziehen/
https://www.dvag.de/dvag/wichtig-fuer-sie/vorsorge /minusstunden-was-darf-der-arbeitgeber-was-nicht.h tml

Scheint also zumindest nicht ausgeschlossen zu sein, dass er dir für selbst verschuldete minusstunden auch das gehalt kürzen darf, wenn ich das richtig verstehe.
14.11.2024 16:04
Zitat von Anonym 1 (21158 :

Die Frage in welchem Zeitraum habe ich doch schon mehrmals beantwortet.

Diese Stunden sind in 11Monaten zusammen .
gekommen
Heißt Monatlich 6-7 Stunden.

Da ich mich nach jedem Monat mit meinem Vorgesetzten zusammen gesetzt habe und die Stunden soweit übertragen habe, und wir beide davon ausgingen,dass ich die Stunden halte, haben wir es nicht gemerkt.

Die Betreuungssituation ist ja nun wieder stabilisiert, daher habe ich jetzt auch kein Problem mehr auf meine 100% zu kommen.
Auch nicht 10 mehr im Monat.

Eigentlich war meine Frage ja auch nur, ob sie mir Geld kürzen dürften in einem Monat,sollte ich länger krank sein und könnte die Stunden aufgrund Krankheit nicht erreichen.


Dann verstehe ich trotzdem nicht, wie das geht.
Du gehst zum Chef, er sagt dir, dass du z.B. 6 Minusstunden hast. Du kommst im nächsten Monat nicht auf deine Stunden, der Chef sagt wieder, du hast insgesamt 6 oder 7 Minusstunden. Im folgenden Monat machst du weitere Minusstunden, laut Chef bist du immer noch bei z.B. 6 Minusstunden. Da würde man doch stutzig werden.
Ich würde echt mal fragen, ob da nicht ein Fehler im System vorliegt. Irgendein Eingabefehler oder so.

Ich meine, die Gehaltskürzung ist unter bestimmten Voraussetzungen rechtens.
Sarah2022
3066 Beiträge
14.11.2024 16:13
Soweit ich gelesen habe, darf er dir dein Gehalt kürzen, wenn du die Minusstunden selbst zu verantworten hast und wenn du sie nicht in angemessener Zeit ausgleichst. Über eine Verhinderung des Ausgleichs wegen Krankheit habe ich nichts gefunden. Ich denke, das ist so speziell, dass du da einen Anwalt für Arbeitsrecht fragen müsstest.

Er darf das Gehalt nur dann nicht kürzen, wenn er selbst die Minusstunden angeordnet hat z. B. weil er zu wenig Arbeit für dich hatte. Aber das ist hier ja nicht der Fall.

Aber wie ich oben schon schrieb: überprüfe zuerst einmal, ob du tatsächlich so viele Minusstunden hast durch Vergleich der Aufzeichnungen von dir, deinem Chef und der Hauptverwaltung. Vielleicht hat sich irgendwo ein Fehler eingeschlichen.
nilou
14361 Beiträge
14.11.2024 18:26
Zitat von Anonym 1 (21158 :

Die Frage in welchem Zeitraum habe ich doch schon mehrmals beantwortet.

Diese Stunden sind in 11Monaten zusammen .
gekommen
Heißt Monatlich 6-7 Stunden.


Da ich mich nach jedem Monat mit meinem Vorgesetzten zusammen gesetzt habe und die Stunden soweit übertragen habe, und wir beide davon ausgingen,dass ich die Stunden halte, haben wir es nicht gemerkt.

Die Betreuungssituation ist ja nun wieder stabilisiert, daher habe ich jetzt auch kein Problem mehr auf meine 100% zu kommen.
Auch nicht 10 mehr im Monat.

Eigentlich war meine Frage ja auch nur, ob sie mir Geld kürzen dürften in einem Monat,sollte ich länger krank sein und könnte die Stunden aufgrund Krankheit nicht erreichen.


Das blicke ich wirklich nicht: wie kannst du Stunden halten, wenn du wegen fehlender Kinderbetreuung nicht deine vertraglichen Stunden arbeiten kannst?

Also wenn du jetzt 11 Monate weniger als deine Sollstunden gearbeitet hast, kannst du doch nur Minusstunden gemacht haben. Und das wäre doch spätestens beim übertragen aufgefallen. Oder ihr habt aneinander vorbei gesprochen: er ist von je monatlich ausgegangen was ja einzeln gesehen stimmt, aber nicht in der Summe. Sprich ihr habt nie mal die ganzen Monate zusammen gerechnet. Sondern du hast pro Monat deine Minusstunden die du weiter aufbaust gehalten, also immer je 6-7 Stunden/Monat .

Wie viele Stunden hast du den bisher abgebaut?
Anonym 1 (211588)
0 Beiträge
14.11.2024 18:43
Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (21158 :

Die Frage in welchem Zeitraum habe ich doch schon mehrmals beantwortet.

Diese Stunden sind in 11Monaten zusammen .
gekommen
Heißt Monatlich 6-7 Stunden.


Da ich mich nach jedem Monat mit meinem Vorgesetzten zusammen gesetzt habe und die Stunden soweit übertragen habe, und wir beide davon ausgingen,dass ich die Stunden halte, haben wir es nicht gemerkt.

Die Betreuungssituation ist ja nun wieder stabilisiert, daher habe ich jetzt auch kein Problem mehr auf meine 100% zu kommen.
Auch nicht 10 mehr im Monat.

Eigentlich war meine Frage ja auch nur, ob sie mir Geld kürzen dürften in einem Monat,sollte ich länger krank sein und könnte die Stunden aufgrund Krankheit nicht erreichen.


Das blicke ich wirklich nicht: wie kannst du Stunden halten, wenn du wegen fehlender Kinderbetreuung nicht deine vertraglichen Stunden arbeiten kannst?

Also wenn du jetzt 11 Monate weniger als deine Sollstunden gearbeitet hast, kannst du doch nur Minusstunden gemacht haben. Und das wäre doch spätestens beim übertragen aufgefallen. Oder ihr habt aneinander vorbei gesprochen: er ist von je monatlich ausgegangen was ja einzeln gesehen stimmt, aber nicht in der Summe. Sprich ihr habt nie mal die ganzen Monate zusammen gerechnet. Sondern du hast pro Monat deine Minusstunden die du weiter aufbaust gehalten, also immer je 6-7 Stunden/Monat .

Wie viele Stunden hast du den bisher abgebaut?


Es ist kompliziert zu erklären.
Die Betreuung ist ja wieder gesichert, vor 2 Mon hat mein Mann die Mitbetreuung übernommen und ich bin wochenends eingesprungen, sodass meine Stunden gehalten waren.
Es fiel meinem Vorgesetzten ebenfalls nicht auf und wir dachten, ich halte die Stunden recht gut.

Wie meinst du die letzte Frage?
Anonym 1 (211588)
0 Beiträge
14.11.2024 18:44
Also wir dachten, meine Sollstunden sind erfüllt.
nilou
14361 Beiträge
14.11.2024 18:44
Zitat von Anonym 1 (21158 :

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (21158 :

Die Frage in welchem Zeitraum habe ich doch schon mehrmals beantwortet.

Diese Stunden sind in 11Monaten zusammen .
gekommen
Heißt Monatlich 6-7 Stunden.


Da ich mich nach jedem Monat mit meinem Vorgesetzten zusammen gesetzt habe und die Stunden soweit übertragen habe, und wir beide davon ausgingen,dass ich die Stunden halte, haben wir es nicht gemerkt.

Die Betreuungssituation ist ja nun wieder stabilisiert, daher habe ich jetzt auch kein Problem mehr auf meine 100% zu kommen.
Auch nicht 10 mehr im Monat.

Eigentlich war meine Frage ja auch nur, ob sie mir Geld kürzen dürften in einem Monat,sollte ich länger krank sein und könnte die Stunden aufgrund Krankheit nicht erreichen.


Das blicke ich wirklich nicht: wie kannst du Stunden halten, wenn du wegen fehlender Kinderbetreuung nicht deine vertraglichen Stunden arbeiten kannst?

Also wenn du jetzt 11 Monate weniger als deine Sollstunden gearbeitet hast, kannst du doch nur Minusstunden gemacht haben. Und das wäre doch spätestens beim übertragen aufgefallen. Oder ihr habt aneinander vorbei gesprochen: er ist von je monatlich ausgegangen was ja einzeln gesehen stimmt, aber nicht in der Summe. Sprich ihr habt nie mal die ganzen Monate zusammen gerechnet. Sondern du hast pro Monat deine Minusstunden die du weiter aufbaust gehalten, also immer je 6-7 Stunden/Monat .

Wie viele Stunden hast du den bisher abgebaut?


Es ist kompliziert zu erklären.
Die Betreuung ist ja wieder gesichert, vor 2 Mon hat mein Mann die Mitbetreuung übernommen und ich bin wochenends eingesprungen, sodass meine Stunden gehalten waren.
Es fiel meinem Vorgesetzten ebenfalls nicht auf und wir dachten, ich halte die Stunden recht gut.

Wie meinst du die letzte Frage?


Wie viel von den 70 h hast du bisher abgebaut.
nilou
14361 Beiträge
14.11.2024 18:49
Zitat von Anonym 1 (21158 :

Also wir dachten, meine Sollstunden sind erfüllt.


Aber du konntest doch wegen fehlender Betreuung nicht arbeiten wie sonst, sagst du ja selber.
Und wenn ihr deine Stunden wie du gearbeitet hast aufgeschrieben habt muss doch die Differenz auffallen. Die Hauptverwaltung wird sich ja auf die Zahlen stützen die seitens von euch/deinem Chef übermittelt wurden.

Also wenn du/ihr denkt du hättest deine Sollstunden erfüllt, hast du dir die monatlichen Übersichten von der Hauptverwaltung schicken lassen um das zu überprüfen? Oder denkst du eigentlich schon, das das stimmt weil du ja eben nicht so arbeiten konntest wie sonst?
Seesternchen_2.0
9795 Beiträge
14.11.2024 18:57
Also, du kannst z. B. Diesen Monat 20 Stunden bezahlen, da die JSZ (bei den meisten) fällig ist. Da merkst du es nicht so sehr. Klar wird es weh tun.

Du kannst auch weiterhin 38,5 Stunden arbeiten aber nur 34 Sunden auszahlen lassen. So kommst du auch von deinen Minus Stunden runter.

Lass dir einfach mal eine Testabrechnung geben. Dann siehst du wieviel dein Grundgehalt dabei weniger ist. Und dieses kannst du durch Nebenvergütungen wie Wochenenddienst wieder etwas ausgleichen.

Sprich mit der Personalabteilung. Sie werden da mit Sicherheit eine Lösung für dich finden.

70 Stunden am Stück können sie nur mit deiner Zustimmung einbehalten. Da muss die Pfändungsfreigrenze berücksichtigt werden. Allerdings durch die JSZ diesen Monat kann da einiges abgebaut werden.
nilou
14361 Beiträge
14.11.2024 18:59
Zitat von Seesternchen_2.0:

Also, du kannst z. B. Diesen Monat 20 Stunden bezahlen, da die JSZ (bei den meisten) fällig ist. Da merkst du es nicht so sehr. Klar wird es weh tun.

Du kannst auch weiterhin 38,5 Stunden arbeiten aber nur 34 Sunden auszahlen lassen. So kommst du auch von deinen Minus Stunden runter.

Lass dir einfach mal eine Testabrechnung geben. Dann siehst du wieviel dein Grundgehalt dabei weniger ist. Und dieses kannst du durch Nebenvergütungen wie Wochenenddienst wieder etwas ausgleichen.

Sprich mit der Personalabteilung. Sie werden da mit Sicherheit eine Lösung für dich finden.

70 Stunden am Stück können sie nur mit deiner Zustimmung einbehalten. Da muss die Pfändungsfreigrenze berücksichtigt werden. Allerdings durch die JSZ diesen Monat kann da einiges abgebaut werden.


Ich habe es so verstanden das sie pro Monat 10 Stunden durch Mehrarbeit abbauen soll. Schafft sie das nicht werden die Stunden die nicht abgebaut wurden abgezogen. Also pro Monat max 10 Stunden. So das in 7 Monaten die Minusstunden weg sind.
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