Mütter- und Schwangerenforum

Tandemstillen nach Kaiserschnitt

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daisydee
3282 Beiträge
16.08.2018 04:21
Hallo Mädels

Ich werde Ende November per KS unser 3. drittes Kind entbinden. Meine Kurze ist jetzt 16 Monate alt und stillt noch. Sie braucht die Brust zum einschlafen und kommt nachts 2-4 mal und findet nicht alleine in den Schlaf zurück. Wenn mein Mann versucht sie nachts zu nehmen fängt sie an zu schreien.
Ich weiss nicht wie das in Zukunft mit Baby funktionieren soll. Vor allem Frage ich mich ob Tandemstillen nach KS überhaupt möglich ist, wegen der Narbe.
Hat jemand tipps Erfahrungen? Ich hatte gehofft die Kurze stillt sich von selber ab, sieht aber nicht danach aus...
16.08.2018 06:48
Guten Morgen!
Vorweg: Ich habe meine beiden Kinder spontan entbunden und jeweils nur 4-5 Monate gestillt. Von daher 0 Erfahrungswerte diesbezüglich. Jedoch sind meine Kids auch nur eineinhalb Jahre auseinander und die Große war auch eine schlechte Schläferin. Ich kenne somit das Problem von Säugling in Kombi mit Kleinkind, das nachts häufig wach wird, und den damit verbundenen Stress.
Mir wäre das viel zu viel, ganz ehrlich. Und auch wenn aus dem millitanten Langzeitstilllager nun Steine fliegen, würde ich dir raten, die Große vorher abzustillen. Sie ist dann über 1,5 Jahre und sollte in der Lage sein, ohne 2-3x Milch zu bekommen, nachts zu schlafen. Ich musste nachts damals oft alleine aufstehen und habe viele Nächte mit Säugling an der Brust neben dem Bett der Großen gesessen und ihren Kopf/Hand/Fuß gestreichelt, wenn sie wach wurde. Das war schon anstrengend genug. Wenn ich mir vorstelle, dass sie auch noch die Brust verlangt hätte, wäre das im Chaos geendet.

daisydee
3282 Beiträge
16.08.2018 07:20
Zitat von Tildaline:

Guten Morgen!
Vorweg: Ich habe meine beiden Kinder spontan entbunden und jeweils nur 4-5 Monate gestillt. Von daher 0 Erfahrungswerte diesbezüglich. Jedoch sind meine Kids auch nur eineinhalb Jahre auseinander und die Große war auch eine schlechte Schläferin. Ich kenne somit das Problem von Säugling in Kombi mit Kleinkind, das nachts häufig wach wird, und den damit verbundenen Stress.
Mir wäre das viel zu viel, ganz ehrlich. Und auch wenn aus dem millitanten Langzeitstilllager nun Steine fliegen, würde ich dir raten, die Große vorher abzustillen. Sie ist dann über 1,5 Jahre und sollte in der Lage sein, ohne 2-3x Milch zu bekommen, nachts zu schlafen. Ich musste nachts damals oft alleine aufstehen und habe viele Nächte mit Säugling an der Brust neben dem Bett der Großen gesessen und ihren Kopf/Hand/Fuß gestreichelt, wenn sie wach wurde. Das war schon anstrengend genug. Wenn ich mir vorstelle, dass sie auch noch die Brust verlangt hätte, wäre das im Chaos geendet.

Ich habe versucht sie anderweitig zum einschlafen zu bringen und es klappt auch meistens, aber ich finde es sehr anstrengend und es ist zeitaufwendiger.
Wenn sie durchschlafen würde wäre es ja kein grosses Thema. Sie schläft zudem im Familienbett. Alleine oder im eigenen Bett schlafen klappt da auch nicht. Mein Mann überlegt einen Monat vor der Geburt mit ihr in ein anderes Zimmer zu ziehen. Das wäre Glaube ich die einzige Alternative.
16.08.2018 07:32
Hallo,
ich war vor einem Jahr in einer ähnlichen Situation wie du. Nur das ich meine Kinder beide spontan entbunden habe, weshalb ich auch nichts zum Thema Kaiserschnitt Narbe sagen kann.
Ich hab das erste Mal versucht den Spatz Nächte abzustillen, da war er etwa 15 Monate alt. Hat nicht geklappt, er war verweigert und ich hab den Versuch abgebrochen. Drei Monate später hab ich es in Anbetracht der nahenden Geburt noch einmal versucht. Es hat ohne eine Träne geklappt, ich hab ihm zum Einschlafen erzählt, dass es Milch wieder am Morgen gibt und nachts gab es Wasser aus dem Becher. Er war zwei Tage lang nachts etwas kuscheliger, aber gar nicht geweint. Durchschlafen hat er danach übrigens trotz abstillen nicht. Das macht er erst seit einem halben Jahr etwa. Er stillt zum Einschlafen noch.
16.08.2018 07:45
Zitat von Tildaline:

Guten Morgen!
Vorweg: Ich habe meine beiden Kinder spontan entbunden und jeweils nur 4-5 Monate gestillt. Von daher 0 Erfahrungswerte diesbezüglich. Jedoch sind meine Kids auch nur eineinhalb Jahre auseinander und die Große war auch eine schlechte Schläferin. Ich kenne somit das Problem von Säugling in Kombi mit Kleinkind, das nachts häufig wach wird, und den damit verbundenen Stress.
Mir wäre das viel zu viel, ganz ehrlich. Und auch wenn aus dem millitanten Langzeitstilllager nun Steine fliegen, würde ich dir raten, die Große vorher abzustillen. Sie ist dann über 1,5 Jahre und sollte in der Lage sein, ohne 2-3x Milch zu bekommen, nachts zu schlafen. Ich musste nachts damals oft alleine aufstehen und habe viele Nächte mit Säugling an der Brust neben dem Bett der Großen gesessen und ihren Kopf/Hand/Fuß gestreichelt, wenn sie wach wurde. Das war schon anstrengend genug. Wenn ich mir vorstelle, dass sie auch noch die Brust verlangt hätte, wäre das im Chaos geendet.


Wenn man keine Erfahrungswerte diesbezüglich hat warum wirft man dann seinen Senf dazu? Sie sucht nach Lösungen wie sie es beiden recht machen kann sie da so zu entmutigen finde ich etwas daneben
16.08.2018 07:52
Ihr könnt versuchen einen Kompromiss zu finden. Gänzlich abstillen in eurer Situation wird sehr schwierig werden, gerade jetzt bei so einer großen Veränderung ist die Brust und damit verbundene mamanähe besonders wichtig. Erstmal solltest du dir nicht sooo viele Gedanken darüber machen, bis deine Maus kommt ist ja noch etwas Zeit, außerdem wird es ja eh meist anders als man denkt Vielleicht geht jetzt während der Schwangerschaft noch deine Milch weg oder der Geschmack ändert sich noch so das sie sich alleine abstillt (kann auch nach der Geburt passieren denn neugeborenenmilch schmeckt ganz anders als Reife Milch). Ansonsten würde ich einfach schauen wie sich die Situationen einspielt und wenn sie immer noch soviel fordert das du für nachts dann einen Kompromiss findest, das jedes Kind in der nach nur eine Brust hat oder du sie nur noch 1x zum einschlafen stillst und dann erst wieder wenn die Sonne aufgeht (das wird nickt ohne Tränen laufen)

Auch mit KS-Narbe ist das möglich, du kannst die große ja so positionieren das sie nicht gegen drückt, mit sitzenden Kindern geht das ganz gut. Oder du stopfst noch ein Kissen zwischen euch oder stillst im Liegen
schnibbe
2235 Beiträge
16.08.2018 08:19
Zum Tandemstillen kann ich nichts sagen, aber zum Thema Kaiserschnittnarbe.
Es muss gar nicht sein, dass deine Kaiserschnittnarbe bzw dann ja noch Wunde besonders stark weh tut. Ich hatte zweimal einen Kaiserschnitt und hatte bei beiden Kaiserschnitten kaum Probleme mit Schmerzen. Ich konnte ziemlich schnell in jeder Position stillen.
Es kann ja auch bei dir sein, dass die Wunde wirklich nicht besonders weh tut und dass es ganz schnell in allen möglichen Stillpositionen klappt
daisydee
3282 Beiträge
16.08.2018 10:07
Zitat von schnibbe:

Zum Tandemstillen kann ich nichts sagen, aber zum Thema Kaiserschnittnarbe.
Es muss gar nicht sein, dass deine Kaiserschnittnarbe bzw dann ja noch Wunde besonders stark weh tut. Ich hatte zweimal einen Kaiserschnitt und hatte bei beiden Kaiserschnitten kaum Probleme mit Schmerzen. Ich konnte ziemlich schnell in jeder Position stillen.
Es kann ja auch bei dir sein, dass die Wunde wirklich nicht besonders weh tut und dass es ganz schnell in allen möglichen Stillpositionen klappt

Danke dir! Es wird mein dritter KS. Der erste war horrormässig von den Schmerzen und der Erholung her. Der 2. dagegen ein Spaziergang... Schmerzen waren dennoch vorhanden in den ersten zwei Wochen. Ich hoffe es läuft diesmal alles gut.
daisydee
3282 Beiträge
16.08.2018 10:10
Zitat von rabenglucke:

Hallo,
ich war vor einem Jahr in einer ähnlichen Situation wie du. Nur das ich meine Kinder beide spontan entbunden habe, weshalb ich auch nichts zum Thema Kaiserschnitt Narbe sagen kann.
Ich hab das erste Mal versucht den Spatz Nächte abzustillen, da war er etwa 15 Monate alt. Hat nicht geklappt, er war verweigert und ich hab den Versuch abgebrochen. Drei Monate später hab ich es in Anbetracht der nahenden Geburt noch einmal versucht. Es hat ohne eine Träne geklappt, ich hab ihm zum Einschlafen erzählt, dass es Milch wieder am Morgen gibt und nachts gab es Wasser aus dem Becher. Er war zwei Tage lang nachts etwas kuscheliger, aber gar nicht geweint. Durchschlafen hat er danach übrigens trotz abstillen nicht. Das macht er erst seit einem halben Jahr etwa. Er stillt zum Einschlafen noch.

Also hast du dann nicht ganz abgestillt sondern nur nachts abgestillt, ja? Das wäre für mich die perfekte Lösung... ich hab ja noch drei Monate, mal schauen was wird!
daisydee
3282 Beiträge
16.08.2018 10:20
Zitat von NiAn:

Ihr könnt versuchen einen Kompromiss zu finden. Gänzlich abstillen in eurer Situation wird sehr schwierig werden, gerade jetzt bei so einer großen Veränderung ist die Brust und damit verbundene mamanähe besonders wichtig. Erstmal solltest du dir nicht sooo viele Gedanken darüber machen, bis deine Maus kommt ist ja noch etwas Zeit, außerdem wird es ja eh meist anders als man denkt Vielleicht geht jetzt während der Schwangerschaft noch deine Milch weg oder der Geschmack ändert sich noch so das sie sich alleine abstillt (kann auch nach der Geburt passieren denn neugeborenenmilch schmeckt ganz anders als Reife Milch). Ansonsten würde ich einfach schauen wie sich die Situationen einspielt und wenn sie immer noch soviel fordert das du für nachts dann einen Kompromiss findest, das jedes Kind in der nach nur eine Brust hat oder du sie nur noch 1x zum einschlafen stillst und dann erst wieder wenn die Sonne aufgeht (das wird nickt ohne Tränen laufen)

Auch mit KS-Narbe ist das möglich, du kannst die große ja so positionieren das sie nicht gegen drückt, mit sitzenden Kindern geht das ganz gut. Oder du stopfst noch ein Kissen zwischen euch oder stillst im Liegen

Gänzlich abstillen möchte ich eigentlich auch nicht wenn es nicht von ihr aus geht. Bei mir wurde auch zeitweise die Milch weniger bzw war fast weg, aber ich glaube ich hatte wieder einen Milcheinschuss denn sie trinkt wieder richtig an der Brust anstatt nur nuckeln.
Der Geschmack hat sich auch verändert, etwa im dritten Monat. Da hat sie ständig beim trinken den Mund verzogen und dann bäh gemacht dennoch hat sie das nicht zum abstillen motiviert.

Ich denke ich muss dann echt mal schauen wie es wird. Hab nur einen Horror davor das es wieder so scherzhaft wie beim ersten KS wird und mir dann alles zuviel wird. Wenn ich zudem dann die Kurze nachts noch abstillen müsste, wäre das Glaube ich emotional zu viel ... dann würde das lieber jetzt schon machen als nach der Geburt.
Jessy1008
352 Beiträge
16.08.2018 11:38
Ich würde auch sagen, das du da ganz klar noch etwas Zeit zu hast. Ich habe alle 3 Mädels recht lang gestillt. Und gerade die kleinste hat auch lange keine Anstalten gemacht nachts weniger zu stillen. Aber dann war auf einmal von heute auf morgen Schluss bzw ich habe ihr dann nachts einfach mal wieder etwas Wasser angeboten und sie hat es auf einmal getrunken. Und seit der Nacht war dann komplett Schluss mit dem Stillen.

Hast du dir denn schon überlegt, wie du es dann die Tage nach dem Kaiserschnitt im Krankenhaus machen möchtest? Ich weiß ja nicht, ob du deine kleine "große" mitnehmen kannst. Da müsste sie sich ja sonst auch vom Papa beruhigen lassen.

Alles Gute dir weiterhin
16.08.2018 12:00
Erfahrung mit Tandemstillen nach Kaiserschnitt habe ich nicht, aber der Große kam 2016 per Kaiserschnitt und wird noch gestillt und der Kleine dieses Jahr spontan und wird gestillt.

Ich hatte auch die Hoffnung, der Große würde sich selbst in der Schwangerschaft abstillen, aber selbst als gar keine Milch mehr kam, war es ihm egal und er brauchte das nuckeln trotzdem. Morgens, mittags, Abends und 2-3 mal in der Nacht. Er war schon ein wenig Älter mit knapp 2 und so erklärte ich ihm auch, dass das Baby bald auch Milch bei mir trinken wird und stellte das Mittags stillen langsam ein. Über Tag half einfaches ablenken. Das klappte auch sehr gut und war nach kurzem kein Thema mehr. Nach und nach stillte ich dann auch Nachts ab. Ich bot ihm Wasser und kuscheln an. Wir schlafen auch im Familienbett und er akzeptierte mein "Ich möchte jetzt nicht, aber wir können doch so kuscheln und du darfst morgen früh" mit wenig Gemecker doch recht gut.
Zum Ende der Schwangerschaft waren wir dann nur noch bei morgens zum aufwachen und abends zum einschlafen stillen.

Nach dem Milcheinschuss nach der Geburt gab's eine Weile, da wollte er wieder stündlich. Ich denke mal, einfach um zu sehen, ob das Baby ihm was wegnimmt, oder er auch noch darf. Ich ließ ihn, wenn der Kleine satt und zufrieden war, aber er nuckelte immer nur bis zum Milchspendereflex und war dann fertig. Von alleine reduzierte sich es wieder so, dass er nur noch Abends zum einschlafen stillt. Letzte Nacht hat er nach der Brust gefragt, aber er akzeptierte die Alternative Wasser und kuscheln.

Ich hab versucht, mir keinen Kopf zu machen und es weitestgehend auf mich zukommen zu lassen So wie es jetzt ist, ist es für uns perfekt und ich möchte das Einschlafstillen zum Abend auch gerne noch beibehalten. Es ist Abends ein kleiner Moment, der nur dem Großen und mir gehört und den wir beide sehr genießen
16.08.2018 12:20
Auch wenn ich mich jetzt in die Nesseln setze: ich mag tandemstillen nicht.

Ich finde stillen ist exklusivzeit für das entsprechende Kind.

Nacheinander ist ja ok aber gerade ein kleines Baby braucht doch gerade in der Anfangszeit bis es Profi ist ein wenig Unterstützung und nicht noch ein eventuell zappelndes,älteres Kind.

Und auch als Mutter finde ich es wichtig exklusivzeit mit dem Baby zu verbringen.

Ich könnte mir nicht vorstellen, dem zweiten Kind das zu verwehren, was das erste ganz selbstverständlich bekommen hat.

Ich weiß, ich habe dir leider jetzt wohl nicht helfen können, aber besteht nicht die Möglichkeit nacheinander zu stillen und dem älteren Kind klar zu machen, dass jedes der Kinder exklusivzeit bekommt, nacheinander?

Du kannst ja das Baby stillen, es dann deinem Mann zum Tragen/schunkeln etc geben und dann das große Kind schlafen legen und stillen.

Und wegen nachts würde ich wohl jetzt (jetzt gerade ist noch genug Zeit) damit anfangen nicht mehr unter 6 stunden Abstand zu stillen.
Da gibt's doch bei das gewünschteste Wunschkind nen schönen Artikel.

Und generell mehr auf Ruhezeiten bestehen (kannst du hochschwanger ja gut gebrauchen) wenn der Mann verfügbar ist und ihn mit dem großen Kind sich beschäftigen lassen.

So schaffst du schon jetzt Inseln, bei denen du dich dann dem Baby widmen kannst.

Viel Kraft
16.08.2018 12:26
Zitat von kataleia:

Auch wenn ich mich jetzt in die Nesseln setze: ich mag tandemstillen nicht.

Ich finde stillen ist exklusivzeit für das entsprechende Kind.

Nacheinander ist ja ok aber gerade ein kleines Baby braucht doch gerade in der Anfangszeit bis es Profi ist ein wenig Unterstützung und nicht noch ein eventuell zappelndes,älteres Kind.

Und auch als Mutter finde ich es wichtig exklusivzeit mit dem Baby zu verbringen.

Ich könnte mir nicht vorstellen, dem zweiten Kind das zu verwehren, was das erste ganz selbstverständlich bekommen hat.

Ich weiß, ich habe dir leider jetzt wohl nicht helfen können, aber besteht nicht die Möglichkeit nacheinander zu stillen und dem älteren Kind klar zu machen, dass jedes der Kinder exklusivzeit bekommt, nacheinander?

Du kannst ja das Baby stillen, es dann deinem Mann zum Tragen/schunkeln etc geben und dann das große Kind schlafen legen und stillen.

Und wegen nachts würde ich wohl jetzt (jetzt gerade ist noch genug Zeit) damit anfangen nicht mehr unter 6 stunden Abstand zu stillen.
Da gibt's doch bei das gewünschteste Wunschkind nen schönen Artikel.

Und generell mehr auf Ruhezeiten bestehen (kannst du hochschwanger ja gut gebrauchen) wenn der Mann verfügbar ist und ihn mit dem großen Kind sich beschäftigen lassen.

So schaffst du schon jetzt Inseln, bei denen du dich dann dem Baby widmen kannst.

Viel Kraft


Aber Tandemstillen bedeutet doch nicht grundsätzlich beide zeitgleich zu stillen
Tandemstillen ist es doch generell, wenn noch beide gestillt werden unabhängig davon, ob zusammen oder getrennt
LIttleOne13
26290 Beiträge
16.08.2018 12:30
Dem Baby ist es doch völlig egal, ob daneben noch wer trinkt oder nicht.
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