~Jano mein Leben und meine Liebe
30.01.2012 19:12
Hallo Lori,
ich würde es auch einfach nochmals probieren und bei der Eingliederung arbeitest du ja auch nicht von Anfang an Vollzeit, das steigert sich ja mit der Zeit.
Wenn du dann merkst, dass du nicht dort bleiben möchtest, kannst du dich ja nach was anderem umsehen.
Und klar, kein AG sieht bei einem potentiellen neuen Mitarbeiter gerne, dass er lange krank war. Aber, du hast ja nicht krank "gefeiert" sondern es hatte einen driftigen Grund und ich denke, jeder gute Arbeitgeber wird das dann nachvollziehen können.
.
Wann beginnt die Wiedereingliederung denn?
ich würde es auch einfach nochmals probieren und bei der Eingliederung arbeitest du ja auch nicht von Anfang an Vollzeit, das steigert sich ja mit der Zeit.
Wenn du dann merkst, dass du nicht dort bleiben möchtest, kannst du dich ja nach was anderem umsehen.
Und klar, kein AG sieht bei einem potentiellen neuen Mitarbeiter gerne, dass er lange krank war. Aber, du hast ja nicht krank "gefeiert" sondern es hatte einen driftigen Grund und ich denke, jeder gute Arbeitgeber wird das dann nachvollziehen können.
.
Wann beginnt die Wiedereingliederung denn?
30.01.2012 22:06
Hallo Lori!
Ich möchte mich auch mal wieder melden ..
Das mit deiner Wiedereingliederung, ich denke es ist keine schlechte Sache. Ausprobieren kannst du es ja. Vielleicht tut es dir ganz gut, wenn du wieder einen geregelteren Tagesablauf und eine Aufgabe mehr hast.
Abbrechen kannst es immernoch ..
Wann würde diese denn beginnen?
*
Ja.. und das Thema depressive Schwiegermutter .. ist so ne Sache ..
Ich verstehe deine Bedenken total und finde das du in keinster Weise egoistisch reagierst.
Natürlich hat sie euch direkt nach Janos Tod (kann das kaum ausschreiben .. ) viel geholfen als sie da war, aber das heisst nicht austomatisch das ihr sie wenige Wochen darauf, als psycholigischen Schwerstfall in einer Trennungsphase wieder aufnehmen und wochenlang ertragen müsst.
Hört sich jetzt furchtbar fies an, ich weiß.. aber ihr trauert, müsst verarbeiten und Krakt für euer Leben und eure Zukunft tanken. Und das geht nicht wenn jemand bei euch zuhause sitzt und von Selbstmord und allem möglichen spricht, und dazu noch verlangt das du deinem geliebten Lebenspartner Dinge verheimlichen musst, die dich irrsinnig beschäftigen, und damit einen Keil zwischen euch treibt.
Ihr müsst ehrlich zueinander sein, miteinander reden und euch vertrauen .. ihr habt ganz schön was zu verarbeiten, und ich denke dieser wichtige gemeinsame Prozess wird durch sie gestört und ins Ungleichgewicht gebracht.
Du kannst nicht für sie da sein, wenn du um dein Kind trauerst.
Ich weiß wie anspruchsvoll die "Pflege" eines depressiven Menschen ist .. so viel Rücksicht und Kraft kann man als trauernder gar nicht aufbringen. Und das musst du auch gar nicht.
Wäre nur die Frage nach der Lösung dieses "Problems" ..
Wie sieht Marco denn die ganze Sache?
Ist für ihn sicher auch nicht einfach, jetzt noch die scheiternde Ehe seiner Eltern mit ansehen zu müssen, das ist ja für keinen einfach .. da bricht eine Welt zusammen .. und seine depressive Mutter im Haus so leiden zu sehen.
Da deine Schwiegermutter sicher nicht gut darauf reagieren würde, wenn ihr die Wahrheit sagt , wie wäre es denn, wenn ihr mit Marcos Vater redet und ihm eure Situation erklärt, also das ihr das nicht viel länger auf euch nehmen könnt, so lange es ihr so schlecht geht .. und ob er sie bitten würde, wieder nach Hause zu kommen.
Meinst du das wäre möglich?
Ich drücke euch die Daumen .. und hoffe das ihr nicht wieder alle krank werdet!
Knutschaaaa
Ich möchte mich auch mal wieder melden ..
Das mit deiner Wiedereingliederung, ich denke es ist keine schlechte Sache. Ausprobieren kannst du es ja. Vielleicht tut es dir ganz gut, wenn du wieder einen geregelteren Tagesablauf und eine Aufgabe mehr hast.
Abbrechen kannst es immernoch ..
Wann würde diese denn beginnen?
*
Ja.. und das Thema depressive Schwiegermutter .. ist so ne Sache ..
Ich verstehe deine Bedenken total und finde das du in keinster Weise egoistisch reagierst.
Natürlich hat sie euch direkt nach Janos Tod (kann das kaum ausschreiben .. ) viel geholfen als sie da war, aber das heisst nicht austomatisch das ihr sie wenige Wochen darauf, als psycholigischen Schwerstfall in einer Trennungsphase wieder aufnehmen und wochenlang ertragen müsst.
Hört sich jetzt furchtbar fies an, ich weiß.. aber ihr trauert, müsst verarbeiten und Krakt für euer Leben und eure Zukunft tanken. Und das geht nicht wenn jemand bei euch zuhause sitzt und von Selbstmord und allem möglichen spricht, und dazu noch verlangt das du deinem geliebten Lebenspartner Dinge verheimlichen musst, die dich irrsinnig beschäftigen, und damit einen Keil zwischen euch treibt.
Ihr müsst ehrlich zueinander sein, miteinander reden und euch vertrauen .. ihr habt ganz schön was zu verarbeiten, und ich denke dieser wichtige gemeinsame Prozess wird durch sie gestört und ins Ungleichgewicht gebracht.
Du kannst nicht für sie da sein, wenn du um dein Kind trauerst.
Ich weiß wie anspruchsvoll die "Pflege" eines depressiven Menschen ist .. so viel Rücksicht und Kraft kann man als trauernder gar nicht aufbringen. Und das musst du auch gar nicht.
Wäre nur die Frage nach der Lösung dieses "Problems" ..
Wie sieht Marco denn die ganze Sache?
Ist für ihn sicher auch nicht einfach, jetzt noch die scheiternde Ehe seiner Eltern mit ansehen zu müssen, das ist ja für keinen einfach .. da bricht eine Welt zusammen .. und seine depressive Mutter im Haus so leiden zu sehen.
Da deine Schwiegermutter sicher nicht gut darauf reagieren würde, wenn ihr die Wahrheit sagt , wie wäre es denn, wenn ihr mit Marcos Vater redet und ihm eure Situation erklärt, also das ihr das nicht viel länger auf euch nehmen könnt, so lange es ihr so schlecht geht .. und ob er sie bitten würde, wieder nach Hause zu kommen.
Meinst du das wäre möglich?
Ich drücke euch die Daumen .. und hoffe das ihr nicht wieder alle krank werdet!
Knutschaaaa
31.01.2012 11:05
Hallo Lori,
ich kann mich Ananas nur anschließen. Sie hat in allem Recht, bzw. sehe ich das genauso. Ich bin selber depressiv und weiß, dass einem Familienmitglieder oft nicht helfen können. Schon gar nicht in dem Unfang, der für deine Schwiegermutter derzeit "angebracht" wäre (ich sehe da klare Vorraussetzungen für eine Therapie, vielleicht sogar mehr). Und nur dir das zu erzählen, dir damit noch mehr aufzubürden (obwohl du noch so viel Trauer in dir trägst und die letzte Kraft eigentlich für dich brauchst - und nein, daran ist überhaupt nichts egoistisch!), heiße ich für nicht gut. Außerdem sind Selbstmordgedanken immer ernstzunehmen. Und das heißt, sich davon zu distanzieren und deutlich zu machen, dass eine ambulante oder stationäre Behandlung nötig ist und nicht - bitte nicht falsch verstehen - ein Kaffeekränzchen bei der Schwiegertochter, die erst kurzem ihren Sohn beerdigen musste.
.
Ich finde die Idee von Ananas übrigens sehr gut, ihren Noch-Ehemann ins Boot zu holen. Solange sie verheiratet sind, trägt jeder der beiden eine gewisse Verantwortung für den anderen. Außerdem besteht da Klärungsbedarf, finde ich.
.
Das mit der Wiedereingliederung würde ich auf jeden Fall machen. Wie du schon geschrieben hast, wirst du dann selber merken, ob es der richtige Zeitpunkt ist, wieder arbeiten zu gehen... oder eben nicht... und ich würde mir über schnuddelnde Kollegen erstmal keine Gedanken machen. Wer für deine Situtation kein Verständnis aufbringen kann, der ist das ehrlich gesagt nicht wert.
.
LG, Mia
ich kann mich Ananas nur anschließen. Sie hat in allem Recht, bzw. sehe ich das genauso. Ich bin selber depressiv und weiß, dass einem Familienmitglieder oft nicht helfen können. Schon gar nicht in dem Unfang, der für deine Schwiegermutter derzeit "angebracht" wäre (ich sehe da klare Vorraussetzungen für eine Therapie, vielleicht sogar mehr). Und nur dir das zu erzählen, dir damit noch mehr aufzubürden (obwohl du noch so viel Trauer in dir trägst und die letzte Kraft eigentlich für dich brauchst - und nein, daran ist überhaupt nichts egoistisch!), heiße ich für nicht gut. Außerdem sind Selbstmordgedanken immer ernstzunehmen. Und das heißt, sich davon zu distanzieren und deutlich zu machen, dass eine ambulante oder stationäre Behandlung nötig ist und nicht - bitte nicht falsch verstehen - ein Kaffeekränzchen bei der Schwiegertochter, die erst kurzem ihren Sohn beerdigen musste.
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Ich finde die Idee von Ananas übrigens sehr gut, ihren Noch-Ehemann ins Boot zu holen. Solange sie verheiratet sind, trägt jeder der beiden eine gewisse Verantwortung für den anderen. Außerdem besteht da Klärungsbedarf, finde ich.
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Das mit der Wiedereingliederung würde ich auf jeden Fall machen. Wie du schon geschrieben hast, wirst du dann selber merken, ob es der richtige Zeitpunkt ist, wieder arbeiten zu gehen... oder eben nicht... und ich würde mir über schnuddelnde Kollegen erstmal keine Gedanken machen. Wer für deine Situtation kein Verständnis aufbringen kann, der ist das ehrlich gesagt nicht wert.
.
LG, Mia
31.01.2012 13:15
Flo: Ja, ich habe schon Sagrotan und mache das Klo auch gleich sauber..echt nervig...
Wie alt wird denn dein großer?? Kommen den viele Kinder?? Ach, das kriegst du alles hin..
Bzgl. Arbeit: Die Wiedereingliederung würde ab dem 1.3 losgehen. Muss ich morgen halt noch mit meiner Therapeutin abklären. Ich freue mich nicht wirklich darauf, ich habe auch keine Angst vor der Arbeitsmenge, aber halt vor den Blicken, evtl. Fragen und auch davor, ob ich so belastbar bin bzgl. der Fahrt und dann auch noch dort mich konzentrieren zu müssen. Habe Angst das nicht zu schaffen. Es wird mir auch sehr schwer fallen nach drei Stunden einfach zu gehen und die arbeit liegen zu lassen. Früher bin ich erst nach Hause, wenn ich meinen Tagespensum geschafft habe....ich setze mich halt auch immer unter Druck alles schaffen zu müssen...aber das muss ich lernen.
Bzgl. Schwiegermutter: Seit gestern ist sie wieder arbeiten und krank, sodass wir nicht viel geredet haben.
Ihr Mann ist Marcos Stiefvater. Er hat sie auch gebeten länger bei uns zu bleiben, weil er seine Auszeit braucht, also wird es auch nichts bringen ihn zu fragen, ob sie wieder nach Hause kann. Eigentlich soll sie noch diese Woche hier bleiben. Ich hoffe, es kommt kein erneuter Anruf von ihm, dass sie noch länger bleiben soll.
Marco macht sich schon Sorgen um seine Mutter bzgl. der evtl. endg. Trennung, wenn er aber von mir noch wüsste, dass sie Selbstmordgedanken hat, dann würde es ihm noch schlechter gehen also behalte ich es leider für mich um ihn auch nicht noch mehr zu belasten.
Sie ist seit zehn Jahren in Tageskliniken, Reha, Therapiebehandlungen etc. aber wirklich viel scheint es bei ihr nicht zu bringen. Wir waren so froh, dass sie nach Janos tot so stark war und jetzt mit ihren Mann scheint es ihr den Rest gegeben zu haben.
Ich komme mir so undankbar vor, dass ich wieder "schlecht" von ihr rede, aber was soll ich den machen...
Ich bin keine Therapeutin und bin soweit es geht für sie da und höre ihr zu und gebe ihr einen Rat soweit es geht, aber bei ihren Selbstmordgedanken kann ich nicht viel sagen, als das sie an ihre Kinder denken soll, die sie lieben und sie brauchen.
Wie alt wird denn dein großer?? Kommen den viele Kinder?? Ach, das kriegst du alles hin..
Bzgl. Arbeit: Die Wiedereingliederung würde ab dem 1.3 losgehen. Muss ich morgen halt noch mit meiner Therapeutin abklären. Ich freue mich nicht wirklich darauf, ich habe auch keine Angst vor der Arbeitsmenge, aber halt vor den Blicken, evtl. Fragen und auch davor, ob ich so belastbar bin bzgl. der Fahrt und dann auch noch dort mich konzentrieren zu müssen. Habe Angst das nicht zu schaffen. Es wird mir auch sehr schwer fallen nach drei Stunden einfach zu gehen und die arbeit liegen zu lassen. Früher bin ich erst nach Hause, wenn ich meinen Tagespensum geschafft habe....ich setze mich halt auch immer unter Druck alles schaffen zu müssen...aber das muss ich lernen.
Bzgl. Schwiegermutter: Seit gestern ist sie wieder arbeiten und krank, sodass wir nicht viel geredet haben.
Ihr Mann ist Marcos Stiefvater. Er hat sie auch gebeten länger bei uns zu bleiben, weil er seine Auszeit braucht, also wird es auch nichts bringen ihn zu fragen, ob sie wieder nach Hause kann. Eigentlich soll sie noch diese Woche hier bleiben. Ich hoffe, es kommt kein erneuter Anruf von ihm, dass sie noch länger bleiben soll.
Marco macht sich schon Sorgen um seine Mutter bzgl. der evtl. endg. Trennung, wenn er aber von mir noch wüsste, dass sie Selbstmordgedanken hat, dann würde es ihm noch schlechter gehen also behalte ich es leider für mich um ihn auch nicht noch mehr zu belasten.
Sie ist seit zehn Jahren in Tageskliniken, Reha, Therapiebehandlungen etc. aber wirklich viel scheint es bei ihr nicht zu bringen. Wir waren so froh, dass sie nach Janos tot so stark war und jetzt mit ihren Mann scheint es ihr den Rest gegeben zu haben.
Ich komme mir so undankbar vor, dass ich wieder "schlecht" von ihr rede, aber was soll ich den machen...
Ich bin keine Therapeutin und bin soweit es geht für sie da und höre ihr zu und gebe ihr einen Rat soweit es geht, aber bei ihren Selbstmordgedanken kann ich nicht viel sagen, als das sie an ihre Kinder denken soll, die sie lieben und sie brauchen.
31.01.2012 16:12
Zitat von Lori26:
Bzgl. Schwiegermutter: Seit gestern ist sie wieder arbeiten und krank, sodass wir nicht viel geredet haben.
Ihr Mann ist Marcos Stiefvater. Er hat sie auch gebeten länger bei uns zu bleiben, weil er seine Auszeit braucht, also wird es auch nichts bringen ihn zu fragen, ob sie wieder nach Hause kann. Eigentlich soll sie noch diese Woche hier bleiben. Ich hoffe, es kommt kein erneuter Anruf von ihm, dass sie noch länger bleiben soll.
Marco macht sich schon Sorgen um seine Mutter bzgl. der evtl. endg. Trennung, wenn er aber von mir noch wüsste, dass sie Selbstmordgedanken hat, dann würde es ihm noch schlechter gehen also behalte ich es leider für mich um ihn auch nicht noch mehr zu belasten.
Sie ist seit zehn Jahren in Tageskliniken, Reha, Therapiebehandlungen etc. aber wirklich viel scheint es bei ihr nicht zu bringen. Wir waren so froh, dass sie nach Janos tot so stark war und jetzt mit ihren Mann scheint es ihr den Rest gegeben zu haben.
Ich komme mir so undankbar vor, dass ich wieder "schlecht" von ihr rede, aber was soll ich den machen...
Ich bin keine Therapeutin und bin soweit es geht für sie da und höre ihr zu und gebe ihr einen Rat soweit es geht, aber bei ihren Selbstmordgedanken kann ich nicht viel sagen, als das sie an ihre Kinder denken soll, die sie lieben und sie brauchen.
Ich, für meinen Teil, habe es nicht so gemeint/aufgefasst, deine Schwiegermutter räumlich wieder an Marco's Stiefvater "abzuschieben", sondern ihn in dem Sinne mit ins Boot zu holen, dass auch er über ihre Selbstmordgedanken etc. informiert ist und ggf. handeln kann (sogar im BGB steht, dass die Partner füreinander verantwortlich sind). Ich weiß nicht, wie lange die beiden verheiratet sind, aber es kann nicht sein, dass er euch - ganz gemein ausgedrückt - seine Frau auf's Auge drückt, weil ER eine Auszeit braucht (denkt der auch an deine Schwiegermama?). Das müssen die beiden selber klären, finde ich. Und da es deiner Schwiegermutter momentan schlechter geht als ihm, kann man von ihm verlangen, dass ER sich etwas anderes sucht, bis die beiden sich im Klaren sind, wie es weitergehen soll.
.
Es ist wieder leichter gesagt... aber... ich würde mit Marco reden. Er ist erwachsen und hat als Sohn ein Recht darauf, so etwas zu erfahren. Meine Meinung. Wir reden hier nicht über 'nen Pappenstil, sondern über eine depressive Frau, die sogar Selbstmordgedanken hat. Da muss gehandelt werden und nicht geschwiegen. Liebe Lori, ich weiß, wovon ich da rede. (Ver-) Schweigen hilft nicht - im Gegenteil. So verändert sich nie etwas und du selbst kommst auch nicht aus diesem Teufelskreis raus.
(Ich hasse es, so deutlich zu werden... entschuldige. Leider kann ich bei diesem Thema nicht ruhig bleiben.) .
.
PS: Du bist nicht undankbar!
Man kann eure Situtation einfach nicht mit der von deiner Schwiegermutter vergleichen.
31.01.2012 21:19
Zitat von Lori26:
Flo: Ja, ich habe schon Sagrotan und mache das Klo auch gleich sauber..echt nervig...
Wie alt wird denn dein großer?? Kommen den viele Kinder?? Ach, das kriegst du alles hin..
Bzgl. Arbeit: Die Wiedereingliederung würde ab dem 1.3 losgehen. Muss ich morgen halt noch mit meiner Therapeutin abklären. Ich freue mich nicht wirklich darauf, ich habe auch keine Angst vor der Arbeitsmenge, aber halt vor den Blicken, evtl. Fragen und auch davor, ob ich so belastbar bin bzgl. der Fahrt und dann auch noch dort mich konzentrieren zu müssen. Habe Angst das nicht zu schaffen. Es wird mir auch sehr schwer fallen nach drei Stunden einfach zu gehen und die arbeit liegen zu lassen. Früher bin ich erst nach Hause, wenn ich meinen Tagespensum geschafft habe....ich setze mich halt auch immer unter Druck alles schaffen zu müssen...aber das muss ich lernen.
Bzgl. Schwiegermutter: Seit gestern ist sie wieder arbeiten und krank, sodass wir nicht viel geredet haben.
Ihr Mann ist Marcos Stiefvater. Er hat sie auch gebeten länger bei uns zu bleiben, weil er seine Auszeit braucht, also wird es auch nichts bringen ihn zu fragen, ob sie wieder nach Hause kann. Eigentlich soll sie noch diese Woche hier bleiben. Ich hoffe, es kommt kein erneuter Anruf von ihm, dass sie noch länger bleiben soll.
Marco macht sich schon Sorgen um seine Mutter bzgl. der evtl. endg. Trennung, wenn er aber von mir noch wüsste, dass sie Selbstmordgedanken hat, dann würde es ihm noch schlechter gehen also behalte ich es leider für mich um ihn auch nicht noch mehr zu belasten.
Sie ist seit zehn Jahren in Tageskliniken, Reha, Therapiebehandlungen etc. aber wirklich viel scheint es bei ihr nicht zu bringen. Wir waren so froh, dass sie nach Janos tot so stark war und jetzt mit ihren Mann scheint es ihr den Rest gegeben zu haben.
Ich komme mir so undankbar vor, dass ich wieder "schlecht" von ihr rede, aber was soll ich den machen...
Ich bin keine Therapeutin und bin soweit es geht für sie da und höre ihr zu und gebe ihr einen Rat soweit es geht, aber bei ihren Selbstmordgedanken kann ich nicht viel sagen, als das sie an ihre Kinder denken soll, die sie lieben und sie brauchen.
so,geburtstag überstanden...waren 8kinder waren alle super lieb,gab keine tränen und kein gestreite
hm,ich kann mich schlecht in deine situation hinein versetzen was deine schwiegermutter angeht...da ist echt guter rat teuer,aber ich würde mit marco reden,nicht das sie sich was antut und du dir dann vorwürfe machst
so jetzt gibts nen gläßchen wein und dann
01.02.2012 09:29
@Pana: Ok, da hatte ich es erst falsch verstanden. Ja, aber genau das ist ja das Problem. Er hat keine Lust mehr auf ihre Depressionen und sie hofft ja, dass er sich bis zum 7.2 an ihrem Geburtstag und Hochzeitstag entschieden hat und die gemeinsam in den Urlaub können wie sie schon gebucht haben. Würden wir ihn also jetzt anrufen und ihm sagen wie schlecht es ihr geht..das weiß er übrigends auch schon von ihr, aber halt keine Details, dann wird er sich erst recht zurückziehen. Die beiden sind seit 14 Jahren ein Paar und seit 10 Jahren leidet sie an Depressionen. Ihrem Mann scheint sie total egal geworden zu sein...irgendwie ist es eh alles komisch mit der Trennung und so plötzlich...er hat zu ihr gesagt, dass er die ganzen Jahr für sie da war und jetzt muss er halt auch mal an sich denken....
Ich hatte gestern Marco schon gesagt, dass mir seine Mutter langsam mit ihren Depressionen zu anstrengend wird. Da hat er nur gesagt, wir müssen jetzt für sie da sein wie sie für uns da war und ist. Von den Selbstmordgedanken hatte ich ihm es noch nicht gesagt, aber ich glaube das mache ich auch bald. Wie Flo gerade schrieb, nicht das sie sich was antut und ich mir Vorwürfe mache, dass ich davon nichts gesagt habe. Aber wenn ich so überlege, eigentlich wissen sie alle wie seine Mama tickt. Marcos Schwester hat mir schon gesagt, dass sie Angst hat das ihre Mama sich was antut.
Wenn es um seine Mutter geht dann brauche ich eh kaum was zu sagen, weil er sich selber auch nicht traut ihr die Meinung zu sagen, weil er Angst hat das sie noch depressiver wird oder sich was antut. War ja genau das selbe wie mit dem Bett und Wickeltisch..da hatten wir beide am Ende Stress...
@Flo: Oh, da hast du es endlich geschafft und die Kids hatten einen schönen Tag und Geburtstag.
Du musst auch nichts zum Thema SChwiegermama sagen, dass ist auch wirklich ein sehr schwieriges Thema...Dann kommt man endlich miteinander klar, aber dann kommt wieder etwas dazwischen...
Ich hatte gestern Marco schon gesagt, dass mir seine Mutter langsam mit ihren Depressionen zu anstrengend wird. Da hat er nur gesagt, wir müssen jetzt für sie da sein wie sie für uns da war und ist. Von den Selbstmordgedanken hatte ich ihm es noch nicht gesagt, aber ich glaube das mache ich auch bald. Wie Flo gerade schrieb, nicht das sie sich was antut und ich mir Vorwürfe mache, dass ich davon nichts gesagt habe. Aber wenn ich so überlege, eigentlich wissen sie alle wie seine Mama tickt. Marcos Schwester hat mir schon gesagt, dass sie Angst hat das ihre Mama sich was antut.
Wenn es um seine Mutter geht dann brauche ich eh kaum was zu sagen, weil er sich selber auch nicht traut ihr die Meinung zu sagen, weil er Angst hat das sie noch depressiver wird oder sich was antut. War ja genau das selbe wie mit dem Bett und Wickeltisch..da hatten wir beide am Ende Stress...
@Flo: Oh, da hast du es endlich geschafft und die Kids hatten einen schönen Tag und Geburtstag.
Du musst auch nichts zum Thema SChwiegermama sagen, dass ist auch wirklich ein sehr schwieriges Thema...Dann kommt man endlich miteinander klar, aber dann kommt wieder etwas dazwischen...
01.02.2012 10:27
Zitat von Lori26:
@Pana: Ok, da hatte ich es erst falsch verstanden. Ja, aber genau das ist ja das Problem. Er hat keine Lust mehr auf ihre Depressionen und sie hofft ja, dass er sich bis zum 7.2 an ihrem Geburtstag und Hochzeitstag entschieden hat und die gemeinsam in den Urlaub können wie sie schon gebucht haben. Würden wir ihn also jetzt anrufen und ihm sagen wie schlecht es ihr geht..das weiß er übrigends auch schon von ihr, aber halt keine Details, dann wird er sich erst recht zurückziehen. Die beiden sind seit 14 Jahren ein Paar und seit 10 Jahren leidet sie an Depressionen. Ihrem Mann scheint sie total egal geworden zu sein...irgendwie ist es eh alles komisch mit der Trennung und so plötzlich...er hat zu ihr gesagt, dass er die ganzen Jahr für sie da war und jetzt muss er halt auch mal an sich denken....
Ich hatte gestern Marco schon gesagt, dass mir seine Mutter langsam mit ihren Depressionen zu anstrengend wird. Da hat er nur gesagt, wir müssen jetzt für sie da sein wie sie für uns da war und ist. Von den Selbstmordgedanken hatte ich ihm es noch nicht gesagt, aber ich glaube das mache ich auch bald. Wie Flo gerade schrieb, nicht das sie sich was antut und ich mir Vorwürfe mache, dass ich davon nichts gesagt habe. Aber wenn ich so überlege, eigentlich wissen sie alle wie seine Mama tickt. Marcos Schwester hat mir schon gesagt, dass sie Angst hat das ihre Mama sich was antut.
Wenn es um seine Mutter geht dann brauche ich eh kaum was zu sagen, weil er sich selber auch nicht traut ihr die Meinung zu sagen, weil er Angst hat das sie noch depressiver wird oder sich was antut. War ja genau das selbe wie mit dem Bett und Wickeltisch..da hatten wir beide am Ende Stress...
Ihr "müsst" aber mit ihr reden. Nur das hilft, nur so unterstützt ihr sie und bringt sie gezwungermaßen zum Nachdenken. Alles andere führt euch nicht aus diesem Teufelskreis heraus. Deiner Schwiegermutter ist wirklich nicht damit geholfen, wenn ihr aus Angst vor neuem Ärger, nichts sagt und/oder unternehmt.
Im ersten Moment habe auch ich mich früher von Familie und Freunden "verraten" gefühlt (depressive Menschen verfallen schnell dem übertriebenem Selbstmitleid, dass ist ein Teil dieser psychischen Erkrankung, die Selbstwahrnehmung ist total gestört), aber es hat mich zum Nachdenken gebracht. Sehr schnell sogar. Und ich habe gehandelt, weil ich es einfach keinem mehr zumuten wollte, dass ich so war, wie ich war...
Letztlich müsst ihr selber wissen, wie ihr damit umgehen wollt. Ich kann dir nur den Rat geben, es MIT ihr zu klären. Ansonsten habt ihr immer die Angst, dass sie sich etwas antut oder das Gefühl, welches du die letzten Tage hast - nämlich das der Überforderung. Und es ist Tatsache, dass auch gesunde Menschen mit psychisch kranken Menschen auf Dauer ein Problem haben (es gibt genug Fälle, wo selbst Angehörige nachher eine Therapie brauchen). So weit würde ich es nicht kommen lassen, ganz ehrlich... dafür kenne ich mich mit dem Thema zu gut aus und weiß, dass es Medikamente, Therapien etc. gibt, die helfen. Mir hat am Ende zwar etwas ganz anderes geholfen, aber das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Für mich gibt es keine Ausrede, nach 10 Jahren die Hoffnung aufzugeben... ihr schafft das!
01.02.2012 12:54
was ihr durchgemacht habt und noch durchmacht, ist nicht zu vergleichen mit dem was deine schwiegermutter hat....
sie war für euch da und ihr habt euch trotzdem hilfe gesucht....
sie weiß, dass es euch nicht gutgeht und belastet dich zusätzlich noch damit, dass sie dir die ganzen sachen anvertraut...
und sie sucht sich keine hilfe!
du machst dich auf dauer damit kaputt- das sollte dir bewusst sein
sie ist auch schon 3*7 gewesen und somit erwachsen...
du bist ihre schwiegertochter, aber nicht ihre beste freundin oder ihr kummerkasten- sag ihr klipp und klar, dass du dich nicht weiter mit ihren problemen belasten willst...
sehr gerne möchtest du ihr helfen, aber nicht so wie sie es scheinbar von dir erwartet..
biete ihr an hilfe zu suchen- ärztliche
und mit ihrem mann sollte auch mal ein klares wort gesprochen werden:
wenn er emint das es aus ist, dann sollten die beiden einen klaren schnitt machen- so ein "theater" macht doch auch nur alles schlimmer...
und dann ganz wichtig: rede in ruhe mit deinem mann...
sag ihm, dass deine mutter sich dir anvertraut und du aber damit nicht zurecht kommst...sag ihm auch, dass sie dir sachen anvertraut, die du ihm gegenüber nicht äußern sollst und das belastet dich auch nochmal, weil du so gezwungen bist, das auch nicht verarbeiten zu können....
es ist schwierig mit sowas umzugehen... aber nichts tun macht vielleicht am ende mehr kaputt....
und jetzt verschwinde ich wieder und lese weiter still mit
sie war für euch da und ihr habt euch trotzdem hilfe gesucht....
sie weiß, dass es euch nicht gutgeht und belastet dich zusätzlich noch damit, dass sie dir die ganzen sachen anvertraut...
und sie sucht sich keine hilfe!
du machst dich auf dauer damit kaputt- das sollte dir bewusst sein
sie ist auch schon 3*7 gewesen und somit erwachsen...
du bist ihre schwiegertochter, aber nicht ihre beste freundin oder ihr kummerkasten- sag ihr klipp und klar, dass du dich nicht weiter mit ihren problemen belasten willst...
sehr gerne möchtest du ihr helfen, aber nicht so wie sie es scheinbar von dir erwartet..
biete ihr an hilfe zu suchen- ärztliche
und mit ihrem mann sollte auch mal ein klares wort gesprochen werden:
wenn er emint das es aus ist, dann sollten die beiden einen klaren schnitt machen- so ein "theater" macht doch auch nur alles schlimmer...
und dann ganz wichtig: rede in ruhe mit deinem mann...
sag ihm, dass deine mutter sich dir anvertraut und du aber damit nicht zurecht kommst...sag ihm auch, dass sie dir sachen anvertraut, die du ihm gegenüber nicht äußern sollst und das belastet dich auch nochmal, weil du so gezwungen bist, das auch nicht verarbeiten zu können....
es ist schwierig mit sowas umzugehen... aber nichts tun macht vielleicht am ende mehr kaputt....
und jetzt verschwinde ich wieder und lese weiter still mit
01.02.2012 13:10
Zitat von kleinemelli:
was ihr durchgemacht habt und noch durchmacht, ist nicht zu vergleichen mit dem was deine schwiegermutter hat....
sie war für euch da und ihr habt euch trotzdem hilfe gesucht....
sie weiß, dass es euch nicht gutgeht und belastet dich zusätzlich noch damit, dass sie dir die ganzen sachen anvertraut...
und sie sucht sich keine hilfe!
du machst dich auf dauer damit kaputt- das sollte dir bewusst sein
sie ist auch schon 3*7 gewesen und somit erwachsen...
du bist ihre schwiegertochter, aber nicht ihre beste freundin oder ihr kummerkasten- sag ihr klipp und klar, dass du dich nicht weiter mit ihren problemen belasten willst...
sehr gerne möchtest du ihr helfen, aber nicht so wie sie es scheinbar von dir erwartet..
biete ihr an hilfe zu suchen- ärztliche
und mit ihrem mann sollte auch mal ein klares wort gesprochen werden:
wenn er emint das es aus ist, dann sollten die beiden einen klaren schnitt machen- so ein "theater" macht doch auch nur alles schlimmer...
und dann ganz wichtig: rede in ruhe mit deinem mann...
sag ihm, dass deine mutter sich dir anvertraut und du aber damit nicht zurecht kommst...sag ihm auch, dass sie dir sachen anvertraut, die du ihm gegenüber nicht äußern sollst und das belastet dich auch nochmal, weil du so gezwungen bist, das auch nicht verarbeiten zu können....
es ist schwierig mit sowas umzugehen... aber nichts tun macht vielleicht am ende mehr kaputt....
und jetzt verschwinde ich wieder und lese weiter still mit
Hallo Melli,
du hast vollkommen recht. Ich gucke es mir die Woche jetzt mal an...seit sie wieder arbeiten ist, lässt sich mich ja mit ihren Problemen in Ruhe. Aber sollte sie damit wieder anfangen, werde ich ihr sagen, dass ich damit nicht umgehen kann und nicht weiß wie ich mich verhalten soll und das es mich belastet. Sie wird es eh falsch verstehen wie immer, wenn man ihr die Meinung sagt, aber ich habe genug mit mir zu kämpfen. Ich bin da leider keine Therapeutin...
04.02.2012 14:48
Hallo Lori,
*
ich lass dir nur kurz ein paar Sonnenstrahlen hier und wünsche Euch ein schönes, ruhiges Wochenende!
*
LG
*
ich lass dir nur kurz ein paar Sonnenstrahlen hier und wünsche Euch ein schönes, ruhiges Wochenende!
*
LG
06.02.2012 11:00
Guten morgen Mädels,
ich habe gerade mit dem Rechtsmediziner telefoniert um mit ihm einen Termin zu vereinbaren, weil ich nun alle meine Fragen persönlich stellen möchte. Ich hatte so schon einige Fragen gestellt, aber darauf eine Antwort hatte er nicht und ich auch das Gefühl hatte, dass er selber stutzen musste als ich ihm aus meiner Sicht die ganzen Ungereimheiten erzählt habe. Er hat ja nur aus Aktenlage der KH arbeiten können!
Er hatte nun vorgeschlagen, dass zum dem Gespräch der Pathologe, der Chefarzt vom Mariahilf, dem KH wo Jano verstorben ist und auch der Kinderkardiologe hinzugezogen werden sollte! Da ich nicht mehr den Namen vom Kinderkardiologen wusste, bin ich auf die UKE-Seite gewesen, weil ich mich an das Gesicht erinnern konnte, aber nicht an den Namen...tja und was haben wir festgestellt?? Der vermeintliche Kinderkardiologe ist Assistenzarzt-Kinderarzt!!! Es war nicht mal ein Spezialist!! Zumal Jano wohl auch ein Loch im Herzen hatte!!!!! Das wurde uns noch nie gesagt!!!!! Das haben wir in den pathologischen Berichten gelesen, was mir auch keiner erklärt hatte bis auf meine Frauenärztin am Mittwoch!!!
Ich könnte echt kotzen..immer wieder kommt was neues!!! Ich bin gespannt wann das Treffen nun stattfindet. Er muss es schaffen das alle Ärzte an einem Tag Zeit haben!
ich habe gerade mit dem Rechtsmediziner telefoniert um mit ihm einen Termin zu vereinbaren, weil ich nun alle meine Fragen persönlich stellen möchte. Ich hatte so schon einige Fragen gestellt, aber darauf eine Antwort hatte er nicht und ich auch das Gefühl hatte, dass er selber stutzen musste als ich ihm aus meiner Sicht die ganzen Ungereimheiten erzählt habe. Er hat ja nur aus Aktenlage der KH arbeiten können!
Er hatte nun vorgeschlagen, dass zum dem Gespräch der Pathologe, der Chefarzt vom Mariahilf, dem KH wo Jano verstorben ist und auch der Kinderkardiologe hinzugezogen werden sollte! Da ich nicht mehr den Namen vom Kinderkardiologen wusste, bin ich auf die UKE-Seite gewesen, weil ich mich an das Gesicht erinnern konnte, aber nicht an den Namen...tja und was haben wir festgestellt?? Der vermeintliche Kinderkardiologe ist Assistenzarzt-Kinderarzt!!! Es war nicht mal ein Spezialist!! Zumal Jano wohl auch ein Loch im Herzen hatte!!!!! Das wurde uns noch nie gesagt!!!!! Das haben wir in den pathologischen Berichten gelesen, was mir auch keiner erklärt hatte bis auf meine Frauenärztin am Mittwoch!!!
Ich könnte echt kotzen..immer wieder kommt was neues!!! Ich bin gespannt wann das Treffen nun stattfindet. Er muss es schaffen das alle Ärzte an einem Tag Zeit haben!
06.02.2012 16:19
Zitat von Lori26:
Guten morgen Mädels,
ich habe gerade mit dem Rechtsmediziner telefoniert um mit ihm einen Termin zu vereinbaren, weil ich nun alle meine Fragen persönlich stellen möchte. Ich hatte so schon einige Fragen gestellt, aber darauf eine Antwort hatte er nicht und ich auch das Gefühl hatte, dass er selber stutzen musste als ich ihm aus meiner Sicht die ganzen Ungereimheiten erzählt habe. Er hat ja nur aus Aktenlage der KH arbeiten können!
Er hatte nun vorgeschlagen, dass zum dem Gespräch der Pathologe, der Chefarzt vom Mariahilf, dem KH wo Jano verstorben ist und auch der Kinderkardiologe hinzugezogen werden sollte! Da ich nicht mehr den Namen vom Kinderkardiologen wusste, bin ich auf die UKE-Seite gewesen, weil ich mich an das Gesicht erinnern konnte, aber nicht an den Namen...tja und was haben wir festgestellt?? Der vermeintliche Kinderkardiologe ist Assistenzarzt-Kinderarzt!!! Es war nicht mal ein Spezialist!! Zumal Jano wohl auch ein Loch im Herzen hatte!!!!! Das wurde uns noch nie gesagt!!!!! Das haben wir in den pathologischen Berichten gelesen, was mir auch keiner erklärt hatte bis auf meine Frauenärztin am Mittwoch!!!
Ich könnte echt kotzen..immer wieder kommt was neues!!! Ich bin gespannt wann das Treffen nun stattfindet. Er muss es schaffen das alle Ärzte an einem Tag Zeit haben!
für sowas muss man sich eben freischaufeln!!!! wenn ich sowas schon höre.... er müsse es schaffen, dass alle zeit haben....
hallo, die sollten ihre "unschuld" beweisen, solange man sich nichts vorzuwerfen hat, kann man auch ganz unbeholfen an solchen terminen teilnehmen und sich dafür mal 1-2 stunden frei halten!
ich schätze mal, dass ihr da nicht nur ein steinchen sondern eine ganze lawine ins rollen gebracht habt...
kannst du nicht auch anwesenheit der klinikleitung verlangen? wenn schon, dann alle.
vielleicht kannst du dir auch noch rechtlichen beistand dazu holen, damit bei diesem gespräch nichts aus der norm läuft....
bin grad bissl sprachlos.... melde mich heute abend noch mal, muss meine sportsachen richten...
bussi
06.02.2012 18:06
Zitat von catsy:
Zitat von Lori26:
Guten morgen Mädels,
ich habe gerade mit dem Rechtsmediziner telefoniert um mit ihm einen Termin zu vereinbaren, weil ich nun alle meine Fragen persönlich stellen möchte. Ich hatte so schon einige Fragen gestellt, aber darauf eine Antwort hatte er nicht und ich auch das Gefühl hatte, dass er selber stutzen musste als ich ihm aus meiner Sicht die ganzen Ungereimheiten erzählt habe. Er hat ja nur aus Aktenlage der KH arbeiten können!
Er hatte nun vorgeschlagen, dass zum dem Gespräch der Pathologe, der Chefarzt vom Mariahilf, dem KH wo Jano verstorben ist und auch der Kinderkardiologe hinzugezogen werden sollte! Da ich nicht mehr den Namen vom Kinderkardiologen wusste, bin ich auf die UKE-Seite gewesen, weil ich mich an das Gesicht erinnern konnte, aber nicht an den Namen...tja und was haben wir festgestellt?? Der vermeintliche Kinderkardiologe ist Assistenzarzt-Kinderarzt!!! Es war nicht mal ein Spezialist!! Zumal Jano wohl auch ein Loch im Herzen hatte!!!!! Das wurde uns noch nie gesagt!!!!! Das haben wir in den pathologischen Berichten gelesen, was mir auch keiner erklärt hatte bis auf meine Frauenärztin am Mittwoch!!!
Ich könnte echt kotzen..immer wieder kommt was neues!!! Ich bin gespannt wann das Treffen nun stattfindet. Er muss es schaffen das alle Ärzte an einem Tag Zeit haben!
für sowas muss man sich eben freischaufeln!!!! wenn ich sowas schon höre.... er müsse es schaffen, dass alle zeit haben....
hallo, die sollten ihre "unschuld" beweisen, solange man sich nichts vorzuwerfen hat, kann man auch ganz unbeholfen an solchen terminen teilnehmen und sich dafür mal 1-2 stunden frei halten!
ich schätze mal, dass ihr da nicht nur ein steinchen sondern eine ganze lawine ins rollen gebracht habt...
kannst du nicht auch anwesenheit der klinikleitung verlangen? wenn schon, dann alle.
vielleicht kannst du dir auch noch rechtlichen beistand dazu holen, damit bei diesem gespräch nichts aus der norm läuft....
bin grad bissl sprachlos.... melde mich heute abend noch mal, muss meine sportsachen richten...
bussi
Ja, du hast recht, dass sie sich wohl die Zeit nehmen sollten. Ich weiß nicht, ob da überhaupt was bei raus kommt..ich denke, die werden sicherlich irgendwie rausreden. Der Rechtsmediziner hat seinen Job gemacht und sieht keinen Ärztefehler und das Treffen mit den weiteren Ärzten soll zur Aufklärung meiner Fragen dienen. Mit einem Rechtsanwalt da aufzutauchen würde Marco nicht wollen. Er will diese Termine eh ungerne wahrnehmen, weil er der Meinung ist, dass wir nichts mehr ändern können und er den Krieg mit den KH nicht haben will, weil es eh nichts bringt. Nun sind wir beide auch nicht Rechtschutzversichert, sodass wir einen Fachanwalt für Medizin und eine evtl. Klage mit Gerichtskosten etc. nicht zahlen könnten.
06.02.2012 21:39
Oh man,
da kommt aber was ins Rollen. Aber ich finde es gut, wenn Du versuchst Deine Fragen an die betroffenen Experten zu stellen. Ist doch nur verständlich.
Und warum Euch keiner vom Loch im Herzen erzählt hat, kann ich nicht verstehen. Juna hat auch eins und es wurde bei der U3 festgestellt. Der Kinderarzt hat ein Geräusch gehört und uns an einen Kinderkardiologen überwiesen. Seit sich der Verdacht bestätigt hat, sind wir alle 3 -4 Monate beim Kardiologen zur Kontrolle. Da es zur Zeit die Entwicklung von Juna nicht beeinflußt, wird sie erst mit 2-3 Jahren operiert werden müssen.
Viel Kraft auf Eurem weiterem Weg!
Karen
P.S. Kennst Du folgende Homepage??? washabich.de Da bekommst Du kostenlos eine "Übersetzung" der medizinschen Befunde. Ist das vielleicht für Euch?
da kommt aber was ins Rollen. Aber ich finde es gut, wenn Du versuchst Deine Fragen an die betroffenen Experten zu stellen. Ist doch nur verständlich.
Und warum Euch keiner vom Loch im Herzen erzählt hat, kann ich nicht verstehen. Juna hat auch eins und es wurde bei der U3 festgestellt. Der Kinderarzt hat ein Geräusch gehört und uns an einen Kinderkardiologen überwiesen. Seit sich der Verdacht bestätigt hat, sind wir alle 3 -4 Monate beim Kardiologen zur Kontrolle. Da es zur Zeit die Entwicklung von Juna nicht beeinflußt, wird sie erst mit 2-3 Jahren operiert werden müssen.
Viel Kraft auf Eurem weiterem Weg!
Karen
P.S. Kennst Du folgende Homepage??? washabich.de Da bekommst Du kostenlos eine "Übersetzung" der medizinschen Befunde. Ist das vielleicht für Euch?
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