Ein ganz besonderer Geburtsbericht für meine süße Tochter Leni- Marie Sophia!
28.02.2011 20:55
Zitat von KillerTasche:
schöner Bericht, süße Leni![]()
hier ist aber nicht viel Los.. somit schieb ich den Fred mal mit meinem Beitrag wieder hoch![]()
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Oh Danke! Es kommt auch diese Woche endlich mal wieder etwas neues dazu
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06.03.2011 00:12
16. Januar. 2011 um 00.49 Uhr & Ende Januar 2011
Meine liebe Leni Maus, oder auch mein kleines Butterblümchen, Herzchen, oder Zuckerschnute, wie dich deine Mami gerne nennt.
Ich kann es gar nicht glauben, dass es jetzt wirklich schon eine Jahr her ist, wo ich von dir erfahren durfte. Am 15. Januar. 2010 durfte ich meinen ersten positiven Schwangerschaftstest in meinem Leben in den Händen halten. Einen Tag später feierten wir von Mamis Freundin den 28. Geburtstag, & dabei berichtete ich voller stolz von deiner Existenz. 364 Tage später am 15. Januar. 2011 hast du dich nicht mehr in meinem Bäuchlein versteckt, sondern jeder durfte dich auf meinem Arm bestaunen.
Die letzten Wochen waren wie immer mit dir, wunderschön.
Am 24. Dezember. 2010, dem Weihnachtstag, feierten wir mit deinen Großeltern, & deinem Uropi Horst bei uns ein wundervolles Weihnachtsfest. Ich glaube, es war bis jetzt das schönste Weihnachtsfest in meinem Leben
.
Unsere Leni-Marie wurde dabei natürlich reichlich beschenkt.
Den Silvestertag verbrachten wir zu dritt. Am frühen Nachmittag gingen wir wie so oft zusammen planschen. Auch wenn Mami & Papi sich richtig reinquetschen musste, war es wie immer sehr lustig, & du machtest kleine Schwimmübungen. Dick eingemummelt fuhren wir anschließend nach Zwötzen spazieren, & besuchten dort unseren
Opi
.
Lenichen, wenn ich nur gewusst hätte, dass es unser letzter Besuch zu dritt dort sein würde…
Auf dem Weg dort hin, vertrieben wir uns die Zeit mit Kinderfeuerwerk, was deine Mami immer so lustig fand
. Dein Uropi freute sich so sehr, dass wir ihn mit unserem Kommen überraschten. Gemeinsam aßen wir Abendbrot, plauderten viel, & unser Opilein durfte dich wieder voller stolz in den Armen halten.
Gegen 21 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Hause, wobei wir noch am Gartentor zuvor etwas rumknallten, & unser Opi über die Hinterlassenschaften nicht sehr erfreut war. Also, er war uns nicht böse oder so, bitte verstehe das nicht falsch, denn unser Kinderfeuerwerk konnte ja nicht viel anrichten. Dazu kamen noch Nachbarn von gegenüber, & wir wünschten uns vorab schon ein gesundes neues Jahr 2011. 00.00 Uhr standen wir zu dritt auf dem Balkone unserer Wohnung, & lauschten dem Feuerwek. Es war dein erstes Feuerwek, & ein paar Minuten lang waren deine Äuglein von dem bunten Treiben ganz gefesselt
.
Wir riefen natürlich gleich unseren Opi an, & wünschten ihm ein wundervolles Jahr 2011. Wer konnte ahnen, dass es für dich nur ein ganz kurzes Jahr 2011 werden sollte
?
Die nächsten Januartage & Wochen vergingen mal wieder viel zu schnell. Doch du entwickeltest dich immer weiter, zum Bsp. konntest du mit etwas 15 Wochen deine Spielzeuge & Rasseln festhalten. Das hast du die Wochen zuvor immer fleißig geübt, & von da an, ging es immer besser. Dein Lachen, kichern & schmunzeln ist so bezaubern, was von Woche zu Woche zunimmt, dass du damit jeden in deinen Bann ziehst. Wenn du in der Nacht etwas durstel bekommst, hole ich dich immer zu mir ins Bettchen, & dann kuscheln wir immer zusammen, & wenn wir am Morgen unsere Äuglein öffnen, bekomme ich als erstes ein wunderschönes Lächeln von dir geschenkt. Das ist sooo schön!
Der Buggysport macht uns weiterhin sehr viel Freude, & Mama bemerkt auch allmählich, dass sie keine Luft mehr anhalten muss, wenn sie in ihre Hose schlüpfen möchte
.
Ach mein Lenichen, diese Woche hat so schön begonnen. Montag am 24. Januar Buggysport mit Katja, meiner Freundin, & am Dienstag waren wir beim Rückbildungskurs das erste Mal ganz viele Mamis, niemand fehlte.
Das nahmen wir gleich zum Anlass, & schossen ein schönes Erinnerungsfoto.
Danach fuhren wir nach Zwötzen, & weist du wer da auf uns gelauert hat? Dein Uropi war gleich wieder Feuer & Flamme für dich
.
Ihr hattet es euch vor dem Aquarium gemütlich gemacht, & Opi erzählte dir von den Blumen, den Tieren & vielen mehr. Du hättest noch so viel von ihm lernen können. In der Zwischenzeit kochte ich uns eines unserer Lieblingsgerichte, Kartoffeln, Spinat, & Ei, & sorgte dafür, dass unser Opi knitterfreie Wäsche bekam. Ich bin/ war so stolz auf dich, dass du bei Opilein im Arm so schön artig warst, & ich mich um den Haushalt kümmern konnte. Nach dem Essen, hieß es Aufgabenteilung, da ich dich nun versorgen wollte. Du bekamst also deine gute Muttimilchi & ein frisches Höschen, & dein Opi sorgte für saubere Teller.
Da ich so k.o. war, fuhren wir gegen, 14 Uhr nach Hause, nichts ahnend, dass wir ihn so nie wieder sehen sollten
. Opi begleitete uns noch zum Tor / Gartenzaun, & wir verabschiedeten uns dort wie immer/ für immer.
Eigentlich wollte ich hier ein paar schöne Erinnerungen nieder schreiben, die wir so in den Jahren mit dir erleben durften. Doch unser Opi Horst gehört doch fest im Herzen dazu. Ich hoffe, dass du mir also nicht böse bist, wenn ich hier auch von einem ganz, ganz schlimmen Tag in meinem Leben berichte.
Am Mittwoch nahm ich mir nichts vor, es sollte nur ein Tag für uns Zwei werden. Ganz viel Kuschel, nebenbei die Wäsche waschen, dank einer super Erfindung ja kein Problem mehr.
Ich wollte deinen Opi noch anrufen, & fragen wies ihm so geht. Warum, warum, warum nur, rief ich ihn nicht an
?
Warum nahm ich mir dafür keine Zeit? Warum habe ich es am Abend einfach vergessen? Warum…!?
Wir wachten wie die letzte Zeit immer zusammen im Bettchen auf, es war der Donnerstagmorgen & während du zufrieden an meinem Busen nuckeltest, ging ich in Gedanken den Tag durch. Wir wollten einen Spaziergang mit Madlen, einer lieben Freundin von mir machen, & später noch deine Großeltern besuchen, die nicht weit entfernt von uns wohnen. Ich flüsterte dir zu, dass wir uns ja noch ein bissel ausruhen können, & dazu die Augen schließen. Plötzlich ertönte das Telefon. Mit wenig Elan lief ich in die Wohnstube, keine Nummer. Wer kann das nur sein? Es war ein Nachtbar deines Uropis. Er hatte bemerkt, dass die Rolläten immer noch unten waren, & er konnte auch den Fernseher dank ein paar dünner Wände laufen hören. Ich wusste gleich gar nicht, was ich sagen sollte. Ja, ja, hm, danke, & legte auf. Ich wusste was das hieß. Dabei zitterte ich am ganzen Körper, & Tränchen liefen mir über mein Gesicht
. Verzweifelt wählte ich deine Telefonnummer, doch nichts, niemand nahm ab. Es war so gegen 10 Uhr. Ich dachte nur ganz, ganz schnell müssen wir zu unserem Opi. Nachdem ich mir etwas über schmiss, nahm ich dich, & zog dir schnell ein frisches Höschen an, ein Jäckchen, setzte dich in deinen Maxi Cosi, & sagte dabei immer vor mich hin,: ,, Wir müssen ganz schnell zu unserem Opi, ganz schnell zu unserem Opi.“
Ich lief zu unserem Auto, welches auch noch mit Eis bedeckt war. Da bemerkte ich erst die Kälte.
Dann fuhren wir los, & unterwegs stieg deine Omi Rosi noch dazu. Ich wusste ja nicht, was mich erwarten würde. Mitnehmen musste ich dich ja auch, da du ja noch gestillt wurdest. Mir kamen die paar Kilometer wie eine Ewigkeit vor. Wir bogen also in die Siedlung ein, & von weiten sah ich schon das Haus, es war alles so, wie es mir der Nachtbar beschrieben hatte, es war dunkel, & da wusste ich es…
Ich bat deine Omi bei dir am Auto zu bleiben, kletterte über den Gartenzaun, welcher verschlossen war, öffnete die Eingangstür, & betrat den Vorsaal. Mein letzter Hoffnungsschimmer, du mein Opi könntest nur gestützt sein war verschwunden. Vorsichtig öffnete ich die Küchentür, links von mir. Doch da brannte nur das Licht. Ich ging gerade aus, in das „kleine“ Wohnzimmer, & da sah ich
ihn
.
Mein über alles geliebter Opi lag auf dem Boden, neben dem Tisch. Ich kniete mich sofort neben ihn, wollte ihn wach rütteln, doch ich merkte so fort, dass mein Mühen vergebens war. Ich brach in Tränen aus…
Mein Lenichen, es war so traurig meinen/ unseren Opi da liegen zu sehen. So verletzlich, auf dem Boden, so alleine. Neben ihm seine Fische, der Fernseher lief, die Fernsehzeitung war aufgeschlagen, seine Brille lag darauf. Alles wirkte so wie immer, aber nichts war wir immer. Eine Ehra ging zu Ende. Ich bin in diesem Haus aufgewachsen, mit Omi & Opi, es war unser zu Hause, sie waren mein zu Hause, & Leben ohne sie unvorstellbar
.
Lenichen, ich brauche erst einmal eine Pause. Ich kann die Buchstaben auf der Tastatur nur verschwommen erkenne. Weist du, was ich jetzt mache? Ich esse jetzt meine Pomelo, welche wir zusammen mit unserem Opi am Dienstag vor einer Woche gekauft hatten. Bis her fand ich nicht die nötige Zeit, dass Ding zu schlachten.
Ich werde unsere gemeinsamen Einkäufe lieber Opi sehr vermissen. Ich durfte mir auch immer etwas aussuchen. Öfters bekam ich mal ein Tankfüllung spendiert, & beim Bäcker suchten wir uns immer etwas zum naschen heraus.
Ach Opi, ich vermisse dich so sehr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Tanzschulle/ Tanzball im April 2007
Opilein & Kathi, vor sehr langer Zeit! 1994/ 1995?
25. Januar. 2011
Nun vermissen wir unseren geliebten Opi/ Uropi schon vier lange Wochen, & zwei Tage. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo die Zeit hin ist. Obwohl du mir jeden Tag aufs Neue so viel Freude bereitest, denke ich stündlich an ihn. Zum Glück bekommst du nichts von den ganzen Streitereien innerhalb dieser “Familie
“ mit.
Ich bin so traurig darüber, wie das alles ist, & ein bissel Angst habe ich auch vor dieser ganzen Situation. Aber ich muss stark bleiben, stark sein für dich & mich mein Schatz, wie schon immer in meinem Leben.
Weißt du was wir letzte Woche gemacht haben
? Mit 20 Wochen & zwei Tagen durftest du deinen ersten Brei mumpeln, es war ein Mittwoch der 16. Februar. 2011 gegen 12.30 Uhr.
Eigentlich wollte ich ja noch ein bissel damit warten, doch du hast mir verraten, dass du nun auch mal etwas anderes als die Muttimilch probieren wolltest. Dein erstes Breichen war Pastinake von Mami selbst gekocht. Auch weiterhin werde ich dir leckere Breie zaubern, & wo ich doch jetzt einen so tollen Dampfgarer habe, macht das gleich noch mal so viel Freude. Heute durftest du auch schon mal etwas Fenchel probieren, was du auch sehr interessant & schmackhaft fandest.
Lenichen, ab jetzt heißt es immer ganz fleißig Zähnchen putzen. Denn seit gestern hat sich dein erster Zahn (Zahn 81
) etwas noch draußen geschummelt. Wir können zwar erst die kleine Schneidekannte sehen, doch deine Zunge fuhr die ganze Zeit etwas irritiert über die Stelle in deinem Zahnfleisch. Ich bin mir ganz sicher, dass auch das Nachtbarzähnchen 71 in Kürze folgen wird. Puh, dass ganze hat dann doch etwas länger gedauert, als ich angenommen hätte. Da wir uns ja leider schon mit dem Zahnen seit dem du acht Wochen jung warst herumplagen mussten.
Am 23. Februar waren wir bei einem Fotografen, & ließen wieder wundervolle Fotos von uns Beiden, sowie von Mamis Freundinnen Katja & Julia mit ihren süßen Zwergen machen. Also ein Freundinnenfotoshooting Teil Zwei. Denn den ersten Teil absolvierten wir im August 2010, wobei Mami Kathi & Katja ihre Sprösslinge noch dicht unter den Herzen trugen.
28. Februar. 2011 (Montag) 21.30 Uhr
Hallo meine Süße!
Ich danke dir für die letzten 22 wundervollsten Wochen in meinem Leben. Du bist so ein süßer Sonnenschein, die jetzt stolze Besitzerin von zwei kleinen Beißerchen ist. Wir können die zwei Schlingel (Zahn 81, seit dem 26.Februar. 2011 Zahn 71) zwar noch nicht in ihrer vollen Pracht bewundern, trotzdem kannst du damit schon etwas zubeißen.
Gerstern & heute hast du leckeren, hausgemachten Pastinake mit Süßkartoffelbrei gefuttert.
Deinen Sonntagsbrei hat dir gestern dein Papi gegeben. Da fandest du zu erst ein bissel merkwürdig, dass du dein Essen jetzt nicht nur von deiner Mami, sondern auch von deinem Papi erhalten kannst. Geschmeckt hat’s dir trotzdem
.
Ein klein wenig Hilfe brauchst du noch, wenn du dich vom Rücken auf dein Bäuchlein drehen möchtest. Sobald du es dann geschafft hast, belohst du uns mit einem riesengroßen Grinsen in deinem Gesicht. Ach, wie süß
!!!
Hosenmatzel Leni-Maus
Meine liebe Leni Maus, oder auch mein kleines Butterblümchen, Herzchen, oder Zuckerschnute, wie dich deine Mami gerne nennt.
Ich kann es gar nicht glauben, dass es jetzt wirklich schon eine Jahr her ist, wo ich von dir erfahren durfte. Am 15. Januar. 2010 durfte ich meinen ersten positiven Schwangerschaftstest in meinem Leben in den Händen halten. Einen Tag später feierten wir von Mamis Freundin den 28. Geburtstag, & dabei berichtete ich voller stolz von deiner Existenz. 364 Tage später am 15. Januar. 2011 hast du dich nicht mehr in meinem Bäuchlein versteckt, sondern jeder durfte dich auf meinem Arm bestaunen.
Die letzten Wochen waren wie immer mit dir, wunderschön.
Am 24. Dezember. 2010, dem Weihnachtstag, feierten wir mit deinen Großeltern, & deinem Uropi Horst bei uns ein wundervolles Weihnachtsfest. Ich glaube, es war bis jetzt das schönste Weihnachtsfest in meinem Leben
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Unsere Leni-Marie wurde dabei natürlich reichlich beschenkt.
Den Silvestertag verbrachten wir zu dritt. Am frühen Nachmittag gingen wir wie so oft zusammen planschen. Auch wenn Mami & Papi sich richtig reinquetschen musste, war es wie immer sehr lustig, & du machtest kleine Schwimmübungen. Dick eingemummelt fuhren wir anschließend nach Zwötzen spazieren, & besuchten dort unseren
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Lenichen, wenn ich nur gewusst hätte, dass es unser letzter Besuch zu dritt dort sein würde…
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Auf dem Weg dort hin, vertrieben wir uns die Zeit mit Kinderfeuerwerk, was deine Mami immer so lustig fand
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Gegen 21 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Hause, wobei wir noch am Gartentor zuvor etwas rumknallten, & unser Opi über die Hinterlassenschaften nicht sehr erfreut war. Also, er war uns nicht böse oder so, bitte verstehe das nicht falsch, denn unser Kinderfeuerwerk konnte ja nicht viel anrichten. Dazu kamen noch Nachbarn von gegenüber, & wir wünschten uns vorab schon ein gesundes neues Jahr 2011. 00.00 Uhr standen wir zu dritt auf dem Balkone unserer Wohnung, & lauschten dem Feuerwek. Es war dein erstes Feuerwek, & ein paar Minuten lang waren deine Äuglein von dem bunten Treiben ganz gefesselt
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Wir riefen natürlich gleich unseren Opi an, & wünschten ihm ein wundervolles Jahr 2011. Wer konnte ahnen, dass es für dich nur ein ganz kurzes Jahr 2011 werden sollte
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Die nächsten Januartage & Wochen vergingen mal wieder viel zu schnell. Doch du entwickeltest dich immer weiter, zum Bsp. konntest du mit etwas 15 Wochen deine Spielzeuge & Rasseln festhalten. Das hast du die Wochen zuvor immer fleißig geübt, & von da an, ging es immer besser. Dein Lachen, kichern & schmunzeln ist so bezaubern, was von Woche zu Woche zunimmt, dass du damit jeden in deinen Bann ziehst. Wenn du in der Nacht etwas durstel bekommst, hole ich dich immer zu mir ins Bettchen, & dann kuscheln wir immer zusammen, & wenn wir am Morgen unsere Äuglein öffnen, bekomme ich als erstes ein wunderschönes Lächeln von dir geschenkt. Das ist sooo schön!
Der Buggysport macht uns weiterhin sehr viel Freude, & Mama bemerkt auch allmählich, dass sie keine Luft mehr anhalten muss, wenn sie in ihre Hose schlüpfen möchte
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Ach mein Lenichen, diese Woche hat so schön begonnen. Montag am 24. Januar Buggysport mit Katja, meiner Freundin, & am Dienstag waren wir beim Rückbildungskurs das erste Mal ganz viele Mamis, niemand fehlte.
Das nahmen wir gleich zum Anlass, & schossen ein schönes Erinnerungsfoto.
Danach fuhren wir nach Zwötzen, & weist du wer da auf uns gelauert hat? Dein Uropi war gleich wieder Feuer & Flamme für dich
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Ihr hattet es euch vor dem Aquarium gemütlich gemacht, & Opi erzählte dir von den Blumen, den Tieren & vielen mehr. Du hättest noch so viel von ihm lernen können. In der Zwischenzeit kochte ich uns eines unserer Lieblingsgerichte, Kartoffeln, Spinat, & Ei, & sorgte dafür, dass unser Opi knitterfreie Wäsche bekam. Ich bin/ war so stolz auf dich, dass du bei Opilein im Arm so schön artig warst, & ich mich um den Haushalt kümmern konnte. Nach dem Essen, hieß es Aufgabenteilung, da ich dich nun versorgen wollte. Du bekamst also deine gute Muttimilchi & ein frisches Höschen, & dein Opi sorgte für saubere Teller.
Da ich so k.o. war, fuhren wir gegen, 14 Uhr nach Hause, nichts ahnend, dass wir ihn so nie wieder sehen sollten
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Eigentlich wollte ich hier ein paar schöne Erinnerungen nieder schreiben, die wir so in den Jahren mit dir erleben durften. Doch unser Opi Horst gehört doch fest im Herzen dazu. Ich hoffe, dass du mir also nicht böse bist, wenn ich hier auch von einem ganz, ganz schlimmen Tag in meinem Leben berichte.
Am Mittwoch nahm ich mir nichts vor, es sollte nur ein Tag für uns Zwei werden. Ganz viel Kuschel, nebenbei die Wäsche waschen, dank einer super Erfindung ja kein Problem mehr.
Ich wollte deinen Opi noch anrufen, & fragen wies ihm so geht. Warum, warum, warum nur, rief ich ihn nicht an
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Warum nahm ich mir dafür keine Zeit? Warum habe ich es am Abend einfach vergessen? Warum…!?
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Ich lief zu unserem Auto, welches auch noch mit Eis bedeckt war. Da bemerkte ich erst die Kälte.
Dann fuhren wir los, & unterwegs stieg deine Omi Rosi noch dazu. Ich wusste ja nicht, was mich erwarten würde. Mitnehmen musste ich dich ja auch, da du ja noch gestillt wurdest. Mir kamen die paar Kilometer wie eine Ewigkeit vor. Wir bogen also in die Siedlung ein, & von weiten sah ich schon das Haus, es war alles so, wie es mir der Nachtbar beschrieben hatte, es war dunkel, & da wusste ich es…
Ich bat deine Omi bei dir am Auto zu bleiben, kletterte über den Gartenzaun, welcher verschlossen war, öffnete die Eingangstür, & betrat den Vorsaal. Mein letzter Hoffnungsschimmer, du mein Opi könntest nur gestützt sein war verschwunden. Vorsichtig öffnete ich die Küchentür, links von mir. Doch da brannte nur das Licht. Ich ging gerade aus, in das „kleine“ Wohnzimmer, & da sah ich
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Mein über alles geliebter Opi lag auf dem Boden, neben dem Tisch. Ich kniete mich sofort neben ihn, wollte ihn wach rütteln, doch ich merkte so fort, dass mein Mühen vergebens war. Ich brach in Tränen aus…
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Mein Lenichen, es war so traurig meinen/ unseren Opi da liegen zu sehen. So verletzlich, auf dem Boden, so alleine. Neben ihm seine Fische, der Fernseher lief, die Fernsehzeitung war aufgeschlagen, seine Brille lag darauf. Alles wirkte so wie immer, aber nichts war wir immer. Eine Ehra ging zu Ende. Ich bin in diesem Haus aufgewachsen, mit Omi & Opi, es war unser zu Hause, sie waren mein zu Hause, & Leben ohne sie unvorstellbar
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Lenichen, ich brauche erst einmal eine Pause. Ich kann die Buchstaben auf der Tastatur nur verschwommen erkenne. Weist du, was ich jetzt mache? Ich esse jetzt meine Pomelo, welche wir zusammen mit unserem Opi am Dienstag vor einer Woche gekauft hatten. Bis her fand ich nicht die nötige Zeit, dass Ding zu schlachten.
Ich werde unsere gemeinsamen Einkäufe lieber Opi sehr vermissen. Ich durfte mir auch immer etwas aussuchen. Öfters bekam ich mal ein Tankfüllung spendiert, & beim Bäcker suchten wir uns immer etwas zum naschen heraus.
Ach Opi, ich vermisse dich so sehr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Tanzschulle/ Tanzball im April 2007
Opilein & Kathi, vor sehr langer Zeit! 1994/ 1995?
25. Januar. 2011
Nun vermissen wir unseren geliebten Opi/ Uropi schon vier lange Wochen, & zwei Tage. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo die Zeit hin ist. Obwohl du mir jeden Tag aufs Neue so viel Freude bereitest, denke ich stündlich an ihn. Zum Glück bekommst du nichts von den ganzen Streitereien innerhalb dieser “Familie
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Ich bin so traurig darüber, wie das alles ist, & ein bissel Angst habe ich auch vor dieser ganzen Situation. Aber ich muss stark bleiben, stark sein für dich & mich mein Schatz, wie schon immer in meinem Leben.
Weißt du was wir letzte Woche gemacht haben
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Eigentlich wollte ich ja noch ein bissel damit warten, doch du hast mir verraten, dass du nun auch mal etwas anderes als die Muttimilch probieren wolltest. Dein erstes Breichen war Pastinake von Mami selbst gekocht. Auch weiterhin werde ich dir leckere Breie zaubern, & wo ich doch jetzt einen so tollen Dampfgarer habe, macht das gleich noch mal so viel Freude. Heute durftest du auch schon mal etwas Fenchel probieren, was du auch sehr interessant & schmackhaft fandest.
Lenichen, ab jetzt heißt es immer ganz fleißig Zähnchen putzen. Denn seit gestern hat sich dein erster Zahn (Zahn 81
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Am 23. Februar waren wir bei einem Fotografen, & ließen wieder wundervolle Fotos von uns Beiden, sowie von Mamis Freundinnen Katja & Julia mit ihren süßen Zwergen machen. Also ein Freundinnenfotoshooting Teil Zwei. Denn den ersten Teil absolvierten wir im August 2010, wobei Mami Kathi & Katja ihre Sprösslinge noch dicht unter den Herzen trugen.
28. Februar. 2011 (Montag) 21.30 Uhr
Hallo meine Süße!
Ich danke dir für die letzten 22 wundervollsten Wochen in meinem Leben. Du bist so ein süßer Sonnenschein, die jetzt stolze Besitzerin von zwei kleinen Beißerchen ist. Wir können die zwei Schlingel (Zahn 81, seit dem 26.Februar. 2011 Zahn 71) zwar noch nicht in ihrer vollen Pracht bewundern, trotzdem kannst du damit schon etwas zubeißen.
Gerstern & heute hast du leckeren, hausgemachten Pastinake mit Süßkartoffelbrei gefuttert.
Deinen Sonntagsbrei hat dir gestern dein Papi gegeben. Da fandest du zu erst ein bissel merkwürdig, dass du dein Essen jetzt nicht nur von deiner Mami, sondern auch von deinem Papi erhalten kannst. Geschmeckt hat’s dir trotzdem
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Ein klein wenig Hilfe brauchst du noch, wenn du dich vom Rücken auf dein Bäuchlein drehen möchtest. Sobald du es dann geschafft hast, belohst du uns mit einem riesengroßen Grinsen in deinem Gesicht. Ach, wie süß
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Hosenmatzel Leni-Maus
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22.05.2011 00:04
wow ein toller Geburtsbericht, mir standen echt die Tränen in den Augen.
Und was für eine süße Maus.
Gratuliere dazu
*
Das mit deinem Opi tut mir schrecklich leid.
Und was für eine süße Maus.
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*
Das mit deinem Opi tut mir schrecklich leid.
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18.08.2011 00:12
wowww... toller geburtsbericht
mein et ist der 19.09
bin auch schon soo aufgeregt... hoffe alles klappt spontan
und echt knuffig deine kleine
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mein et ist der 19.09
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bin auch schon soo aufgeregt... hoffe alles klappt spontan
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und echt knuffig deine kleine
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18.08.2011 19:52
Zitat von Julia_18:
wowww... toller geburtsbericht![]()
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mein et ist der 19.09![]()
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bin auch schon soo aufgeregt... hoffe alles klappt spontan![]()
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und echt knuffig deine kleine![]()
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Oh, vielen Dank, für deine lieben Worte
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Ich wünsche dir eine wundervolle Geburt, & einen super Start in euer neues Leben
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September ist wirklich ein sehr schöner Monat, & da kommen besonders tolle Kinder zur Welt
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[color=#F30094]Herzliche Grüße, Kathleenchen
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15.09.2011 19:47
wow bin begeistert von deinen berichten echt wunder schönnnnnn!!
du bist glaube ich eine super tolle mami deine tochter kann stolz sein so einen menschen zu haben wie dich ...wollte ich mal loswerden ..
du bist glaube ich eine super tolle mami deine tochter kann stolz sein so einen menschen zu haben wie dich ...wollte ich mal loswerden ..
15.09.2011 21:18
Zitat von Line2211:
wow bin begeistert von deinen berichten echt wunder schönnnnnn!!
du bist glaube ich eine super tolle mami deine tochter kann stolz sein so einen menschen zu haben wie dich ...wollte ich mal loswerden ..
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15.09.2011 23:57
Zitat von Kathleenchen:
Zitat von Line2211:
wow bin begeistert von deinen berichten echt wunder schönnnnnn!!
du bist glaube ich eine super tolle mami deine tochter kann stolz sein so einen menschen zu haben wie dich ...wollte ich mal loswerden ..
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Ne ganz im ernst hab einiges gelesen aber das war echt so schön und man merkt es kommt von Herzen solche Menschen gibt es selten![]()
Tolle Mami![]()
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Oh (rot werd), vielen Dank, für deine lieben Worte!
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