Was tun wenn der Vater der Tochter Drogenabhängig ist?!
14.03.2013 14:40
Ich könnte ein Lied davon singen...
Der, ich nenne es mal Erzeuger, meiner Kleinen ist ein genauso Drogenabhängiges, verantwortungsloses A********
Er hat die Kleine und mich damals verlassen, weil ihm sein Freizeit wichtiger war, als wir. Er fühlt sich zu jung für ein Kind und will lieber sein Leben leben. Ein Grund laut ihm war auch immer der Weg zu uns, da er mit Bahn & Bus ca. neh Stunde fahren musste. Sich für diese Stunde in den Zug zu setzen um sein Kind zu sehen, war dem faulen Sack zu viel Ich bin ihm lange hinterher gelaufen, habe drum gekämpft, aber von ihm kam nix. Er hat sich entweder nach Lust und Laune gemeldet oder gar nicht. Er hat sich immer mehr abgekapselt und kam am Ende gar nicht mehr, obwohl ich immer auf ihn zugegangen bin, das ich es trotz seines Drogenproblems ohne Jugendamt klären will. Natürlich habe ich drauf geachtet das ich immer dabei war, WENN er denn dann mal da war. Alleine oder über Nacht, hätte ich ihm sie nie gegeben!
Irgendwann habe ich dann keine Kraft mehr für das ganze gehabt, ich hatte eingesehen, das ihm nicht viel an seinem Kind liegt.
Ich bin dann zu dem Entschluss gekommen und habe hm gesagt, wenn er was wissen will wegen seinem Kind, oder sie sehen will, muss er sch mit dem Jugendamt in Verbindung setzen. Seid dem her hat er sich nicht mehr gemeldet oder blicken lassen. Selbst ein Geburtstagsgruß an ihrem Geburtstag vor 2 Wochen kam nicht.
Ich finde es sehr traurig, das man sich seinem eigenen Kind so verhält und die ganze Kindheit verpasst aber irgendwann fehlt einem die Kraft weiter drum zu kämpfen. Ich kann dich da gut verstehen
Der, ich nenne es mal Erzeuger, meiner Kleinen ist ein genauso Drogenabhängiges, verantwortungsloses A********
Er hat die Kleine und mich damals verlassen, weil ihm sein Freizeit wichtiger war, als wir. Er fühlt sich zu jung für ein Kind und will lieber sein Leben leben. Ein Grund laut ihm war auch immer der Weg zu uns, da er mit Bahn & Bus ca. neh Stunde fahren musste. Sich für diese Stunde in den Zug zu setzen um sein Kind zu sehen, war dem faulen Sack zu viel Ich bin ihm lange hinterher gelaufen, habe drum gekämpft, aber von ihm kam nix. Er hat sich entweder nach Lust und Laune gemeldet oder gar nicht. Er hat sich immer mehr abgekapselt und kam am Ende gar nicht mehr, obwohl ich immer auf ihn zugegangen bin, das ich es trotz seines Drogenproblems ohne Jugendamt klären will. Natürlich habe ich drauf geachtet das ich immer dabei war, WENN er denn dann mal da war. Alleine oder über Nacht, hätte ich ihm sie nie gegeben!
Irgendwann habe ich dann keine Kraft mehr für das ganze gehabt, ich hatte eingesehen, das ihm nicht viel an seinem Kind liegt.
Ich bin dann zu dem Entschluss gekommen und habe hm gesagt, wenn er was wissen will wegen seinem Kind, oder sie sehen will, muss er sch mit dem Jugendamt in Verbindung setzen. Seid dem her hat er sich nicht mehr gemeldet oder blicken lassen. Selbst ein Geburtstagsgruß an ihrem Geburtstag vor 2 Wochen kam nicht.
Ich finde es sehr traurig, das man sich seinem eigenen Kind so verhält und die ganze Kindheit verpasst aber irgendwann fehlt einem die Kraft weiter drum zu kämpfen. Ich kann dich da gut verstehen
29.03.2013 17:07
da hat doch keiner geantwortet..was sind das für leute aber hilfe wollen sie alle..
weißt ja was ich denke dazu..der wird sich leid tun das wird passieren.
weißt ja was ich denke dazu..der wird sich leid tun das wird passieren.
- Dieses Thema wurde 3 mal gemerkt