Mütter- und Schwangerenforum

verstehe das jugendamt nicht !!!

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enza
2 Beiträge
25.04.2013 22:41
HABE EIN SEHR GROSSES PROBLEM .kurzform der erzeuger meiner tochter hat die vaterschaft abgelehnt und musste alles vor gericht und hat bekommen was er wollte .während der zeit hat mir das jugenamt ne familienhilfe angedreht mir gesagt soll therapie machen so weiter und sofort habe alles gemacht was die wollten und haben uns über den vater unterhalten habe denn alles gesagt vorberstraft .ist gewaltätig wusste von anfang an das es seine tochter ist das ich es unverschämt finde naja ist so gekommen das sie mir anbot denn anglcihen vater anzuschreiben wegen umgang habe abgelehnt denn finde ist seine aufgabe .hat mir gesagt könnte therapie machen man kann begleitenden umgang machen usw. naja nach ein ppaar moanten ka wie oder warum habe ich es mir überlegt und bin zur dieser sozialarbiterin nochmal gegangen habe ihr gesagt ok schreiben sie denn an .und hatte von anafang an das gefühl das er auch zum termin kommt und wusste sofort was kommt .als das treffen kam was war alles was ich mit der sozialerbeiterin besprochen habe hat sie mir abgelehnt und dem vater recht gegeben .mir sagte sie plötzlich es gäbe keinen begleitenden umgang und dem vater ja und der vater fing auch zu schreien an das gespräch von ihm war nur mit schreien und die sozialarbiterin machte mir eher vorwürfe wäre meine schuld ,habe mich sehr absatz gefühlt und von der sozialarbeiterin wie auch jugendamt bin ich mehr als entäuscht .ist nicht auf meine gefühle wie soregen eingeganegen und so wie sie es mit mir besprcohen hat,nach hat sie es nicht gehandelt.nach treffen war ich so vewirrt und durcheinander das mir später sachen eingefallen sind die ich nicht angesprochen habe .was mich auch gestört hat der vater wollte begleiteneden umgang doch paar monate wollte er meine tochter mitnhemen hallo gehst noch die tussi gab dem soar recht dazu er selber war wieder im knast hat bis jetzt noch keine wohnung und um seine andere tochter kümmert der sich auch nicht .habe meinen anwalt angerufen habe demnächst termin und man hat mir vorgeschlagen dem jugendamt zu schreiben und meine sorgen denn mitzuteilen !!DOCH WAS noch krasser ist ist ein tag nach dem treffen war ich mit ner bekannten auf dem spielplatz wer kommt da der kindsvater was macht der ich kucke denn an sieht mich und dreht sich weg wie soll ich damit umgehn .schon beim treffen meinte die tussi vom amt soll damit klarkommen ja schon abe ddie kennen ihn nicht ssoll ich das auch jetzt aktzeptieren oder was und dann beim amt die termine einhalten und ihn wahreheit interessiert es ihm nicht wollte nochmals zu dieser sozialtussi ihr das zu sagen was der vater macht doch irgendwie weis ich das sie da auch nichst macht denn irgendwie scheint es mir ich tue mache wil die zufreiden stelen und der kindsvater der sich um nichst kümmert bekommt alles in dem ars...geschoben soll ich es der sozzialarbterin sagen das sie ihn dazu ansprechen soll und ihm nochmal an seine pflicht erinnern egal ob beim amt oder in der öffentlichkeit.oder sol ich es dem anwalt überlassen da er denene sowieso anschreiben wollte .habe mir gedacht sage es auf jden fall der tussi plus das ich die sozialarbiterin wechsle und meinen anwalt schalte ich auch ein denn irgendwie macht das jugendamt was es will mit mir !!!oder sehe ich es falsch was sagt ihr das ist doch nicht mehr normal was der abzieht ??
Mathelenlu
49378 Beiträge
25.04.2013 22:43
Ui. Ich hab jetzt irgendwie nix verstanden.
25.04.2013 22:45
Sorry ich versteh kein Wort und der Text liest sich sau schwer.
maxmaja
1643 Beiträge
25.04.2013 22:45
wow...Lass doch bitte einmal ein Rechtschreibprogramm drüber gehen und schau, dass du die Satzzeichen, die es in der deutschen Sprache gibt, auch nutzt. So ist es echt nicht zu verstehen.
LIttleOne13
26290 Beiträge
25.04.2013 22:47
Kannst du in den Text mal n paar Absätze einbauen und die satzanfänge groß schreiben? Ich hab nach der 3. Zeile kapituliert.
Ist nicht böse gemeint, ich würds gern lesen, aber nicht wenn ich anschließend Kopfschmerzen hab
Grenzgängerin
8731 Beiträge
25.04.2013 22:47
hallo,

also erstmal es ist wirklich schwer deinen Text zu lesen, wäre schön wenn du mehr auf dein Schreiben achten würdest.

Zu deinem Post an sich :

Wenn er die Vaterschaft nicht annerkannt hat, hat er auch keine Rechte am Kind denn er ist rein rechtlich dann nicht der Vater. Sollte er sie doch anerkannt haben - wie gesagt alles schwer zu verstehn in deinem Text - dann hat er das recht auf Umgang, auch unbegleitet. Und ob er im Knast war, gewaltätig dir oder fremden gegenüber ist usw. spielt alles keine Rolle, solang er mit dem Kind angemessen umgeht und das Kind bei ihm nicht in Gefahr ist (Kindeswohlgefährdung) - solange das nicht der Fall ist wirst du auch keine große Chance haben mit dem Anwalt was zu erreichen, sorry.

Was das Jugendamt angeht - hab selbst ähnliche Erfahrungen gemacht, das vorn herrum das eine gesagt und hinten herrum das andere gemacht wird - mehr als Beschwerde beim Vorgesetzten und ggf. eine Dienstaufsichtsbeschwerde einlegen - kannst du nicht tun. Du kannst einen Wechsel des SB beantragen - mehr nicht. So ist es nunmal in Deutschland, leider.

Wünsch dir dennoch alles Gute.

PS: Etwas mehr Kontext wäre vielleicht hilfreich wenn du dir mehr nützliche Antworten erhoffst; zB. wie alt ist das Kind, wie lang hatte der Vater keinen Kontakt, wie geht er mit dem Kind um usw usw.
25.04.2013 22:47
Zitat von Mathelenlu:

Ui. Ich hab jetzt irgendwie nix verstanden.

Geht mir genauso...
anakey
6743 Beiträge
25.04.2013 22:54
Mädels- es IST zu verstehen..sogar chronologisch.
KV war in der Vollzugsanstalt, kümmert sich nicht wirklich ums Kind, hat sogar die Vaterschaft nicht anerkennen wollen.
Beim JA macht er auf Vorzeigepapa (überspitzt gesagt), schreit aber die KM an. JA-mitarbeiterin hat erst KM unterstützt und nun scheint sie sich gegen die KM zu wenden und meint, diese sei selber Schuld.
Anfangs war begleiteter Umgang abgemacht mit der Mitarbeiterin, nun meint diese, das wäre nicht nötig.
Der Mutter fallen aber noch einige Sachen ein, sie war nun beim Anwalt, und möchte die Mitarbeiterin wechseln, da sie sich ungerecht behandelt fühlt.

Von uns möchte sie quasi wissen, ob wir das auch so sehen mit der ungerechten Behandlung.

(KV-Kindsvater, KM-Kindsmutter)
Grenzgängerin
8731 Beiträge
25.04.2013 22:58
Zitat von anakey:

Mädels- es IST zu verstehen..sogar chronologisch.
KV war in der Vollzugsanstalt, kümmert sich nicht wirklich ums Kind, hat sogar die Vaterschaft nicht anerkennen wollen.
Beim JA macht er auf Vorzeigepapa (überspitzt gesagt), schreit aber die KM an. JA-mitarbeiterin hat erst KM unterstützt und nun scheint sie sich gegen die KM zu wenden und meint, diese sei selber Schuld.
Anfangs war begleiteter Umgang abgemacht mit der Mitarbeiterin, nun meint diese, das wäre nicht nötig.
Der Mutter fallen aber noch einige Sachen ein, sie war nun beim Anwalt, und möchte die Mitarbeiterin wechseln, da sie sich ungerecht behandelt fühlt.

Von uns möchte sie quasi wissen, ob wir das auch so sehen mit der ungerechten Behandlung.

(KV-Kindsvater, KM-Kindsmutter)


Ich glaub um das zu beurteilen, wie gesagt - bräuchten wir mehr Kontext denn im Grunde wissen wir nur, das was die TS nun erzählt und ob es wirklich genau SO gewesen ist - ist nicht nachvollziehbar zumal man ja sagen muss; eigentlich - auch wenn ich ähnliches erlebt hab - können JuAmt Mitarbeiter nicht EINFACH SO von rot auf grün umschlagen ohne das vorher mit der Person die betreut wird (in dem Fall die KM) zumindest mal angesprochen zu haben und schon garnicht wärend der andere Elternteil dabei ist. Kann mir nicht vorstellen das es genau SO abgelaufen ist - und wie gesagt - wenn doch, dann bleibt nur Beschwerde einlegen und SB wechseln - was sollen wir da aber machen
anakey
6743 Beiträge
25.04.2013 23:03
Zitat von Grenzgängerin:

Zitat von anakey:

Mädels- es IST zu verstehen..sogar chronologisch.
KV war in der Vollzugsanstalt, kümmert sich nicht wirklich ums Kind, hat sogar die Vaterschaft nicht anerkennen wollen.
Beim JA macht er auf Vorzeigepapa (überspitzt gesagt), schreit aber die KM an. JA-mitarbeiterin hat erst KM unterstützt und nun scheint sie sich gegen die KM zu wenden und meint, diese sei selber Schuld.
Anfangs war begleiteter Umgang abgemacht mit der Mitarbeiterin, nun meint diese, das wäre nicht nötig.
Der Mutter fallen aber noch einige Sachen ein, sie war nun beim Anwalt, und möchte die Mitarbeiterin wechseln, da sie sich ungerecht behandelt fühlt.

Von uns möchte sie quasi wissen, ob wir das auch so sehen mit der ungerechten Behandlung.

(KV-Kindsvater, KM-Kindsmutter)


Ich glaub um das zu beurteilen, wie gesagt - bräuchten wir mehr Kontext denn im Grunde wissen wir nur, das was die TS nun erzählt und ob es wirklich genau SO gewesen ist - ist nicht nachvollziehbar zumal man ja sagen muss; eigentlich - auch wenn ich ähnliches erlebt hab - können JuAmt Mitarbeiter nicht EINFACH SO von rot auf grün umschlagen ohne das vorher mit der Person die betreut wird (in dem Fall die KM) zumindest mal angesprochen zu haben und schon garnicht wärend der andere Elternteil dabei ist. Kann mir nicht vorstellen das es genau SO abgelaufen ist - und wie gesagt - wenn doch, dann bleibt nur Beschwerde einlegen und SB wechseln - was sollen wir da aber machen


ich finds eig sogar vorhersehbar von der Mitarbeiterin..grad, weil die KM ja erst ablehnte, den KV anzuschreiben.
(aber evt hab ich auch durch Bekannte schon zu viel erlebt)
Und Väter haben nunmal auch Rechte!
Grenzgängerin
8731 Beiträge
25.04.2013 23:07
Zitat von anakey:

Zitat von Grenzgängerin:

Zitat von anakey:

Mädels- es IST zu verstehen..sogar chronologisch.
KV war in der Vollzugsanstalt, kümmert sich nicht wirklich ums Kind, hat sogar die Vaterschaft nicht anerkennen wollen.
Beim JA macht er auf Vorzeigepapa (überspitzt gesagt), schreit aber die KM an. JA-mitarbeiterin hat erst KM unterstützt und nun scheint sie sich gegen die KM zu wenden und meint, diese sei selber Schuld.
Anfangs war begleiteter Umgang abgemacht mit der Mitarbeiterin, nun meint diese, das wäre nicht nötig.
Der Mutter fallen aber noch einige Sachen ein, sie war nun beim Anwalt, und möchte die Mitarbeiterin wechseln, da sie sich ungerecht behandelt fühlt.

Von uns möchte sie quasi wissen, ob wir das auch so sehen mit der ungerechten Behandlung.

(KV-Kindsvater, KM-Kindsmutter)


Ich glaub um das zu beurteilen, wie gesagt - bräuchten wir mehr Kontext denn im Grunde wissen wir nur, das was die TS nun erzählt und ob es wirklich genau SO gewesen ist - ist nicht nachvollziehbar zumal man ja sagen muss; eigentlich - auch wenn ich ähnliches erlebt hab - können JuAmt Mitarbeiter nicht EINFACH SO von rot auf grün umschlagen ohne das vorher mit der Person die betreut wird (in dem Fall die KM) zumindest mal angesprochen zu haben und schon garnicht wärend der andere Elternteil dabei ist. Kann mir nicht vorstellen das es genau SO abgelaufen ist - und wie gesagt - wenn doch, dann bleibt nur Beschwerde einlegen und SB wechseln - was sollen wir da aber machen


ich finds eig sogar vorhersehbar von der Mitarbeiterin..grad, weil die KM ja erst ablehnte, den KV anzuschreiben.
(aber evt hab ich auch durch Bekannte schon zu viel erlebt)
Und Väter haben nunmal auch Rechte!


Ich muss ganz ehrlich sagen - früher hab ich anders gedacht aber heute - bin ich auch ganz froh darüber, das Väter eben auch Rechte haben! Denn, sehen wir es doch mal pragmatisch - wenn der Vater dem Kind nicht schadet - ist es für ein Kind doch nach wie vor das Beste, wenn es beide Elternteile zur Verfügung hat. Klar, ist es für so manche Mutter sicher scheisse (auch für mich) das sie zB. nach einer Trennung weiter mit dem Ex den Kontakt halten muss - aber wo kämen wir hin, wenn wir das alle auf dem Rücken der Kinder austragen würden
cookie23
3597 Beiträge
25.04.2013 23:08
Ist doch gut wenn der Vater sich jetzt kümmern will,vllt hat er sich ja geändert,denn nur weil er dir auf dem Spielplatz nicht hallo sagt,also ich weiiss nicht...
Kann mir auch um ehrlich zu sein nicht wirklich vorstellen das dass so gelaufen ist wie du sagst...
Aber nun gut,wenn es so sein sollte,Versuch doch mal dich darüber zu freuen das er sich kümmern will
Grenzgängerin
8731 Beiträge
25.04.2013 23:09
Zitat von cookie23:

Ist doch gut wenn der Vater sich jetzt kümmern will, vllt hat er sich ja geändert ,denn nur weil er dir auf dem Spielplatz nicht hallo sagt,also ich weiiss nicht...
Kann mir auch um ehrlich zu sein nicht wirklich vorstellen das dass so gelaufen ist wie du sagst...
Aber nun gut,wenn es so sein sollte,Versuch doch mal dich darüber zu freuen das er sich kümmern will


Naja, selbst wenn er sich - privat und auch ihr gegenüber - nicht geändert hat, ist das ja noch kein Grund ihm sein Kind bzw. dem Kind seinen Vater vorzuenthalten, solang das Kind dadurch nicht gefährdet wird - oder seh ich das falsch?!

Und dem anderen schließe ich mich an - ich wäre froh, wenn der Vater meiner Großen sein Interesse zeigen würde - nicht für mich, aber für das Kind!
cookie23
3597 Beiträge
25.04.2013 23:16
Ne,siehst du meiner Meinung nach nicht falsch
Zum Glück stecke ich nicht in der Situation,aber wenn,würde ich mich,vor allem für mein Kind freuen das der Vater sich kümmern will.
Und wenn der KV der TS so schlecht und so wäre ,glaub ich nicht das dass JA den Kontakt zulassen geschweige denn befürworten würde...
Grenzgängerin
8731 Beiträge
25.04.2013 23:30
Zitat von cookie23:

Ne,siehst du meiner Meinung nach nicht falsch
Zum Glück stecke ich nicht in der Situation,aber wenn,würde ich mich,vor allem für mein Kind freuen das der Vater sich kümmern will.
Und wenn der KV der TS so schlecht und so wäre ,glaub ich nicht das dass JA den Kontakt zulassen geschweige denn befürworten würde...


Najaa .. das lassen wir mal dahingestellt aber, wie gesagt solang er keine Gefahr für das Kind ist sollte er den Kontakt schon haben finde ich - fürs Kind.
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