Trennung verständlich erklären ohne lügen zu müssen
13.12.2018 11:18
Zitat von eightytwo82:
@DieOhneNamen: Wie lange hast du gebraucht, um darüber hinweg zu sein und bis es sich wieder "normal" angefühlt hat? Im Moment kommt mir mein Leben nur noch wie ein Terminkalender vor, in dem man lustiges Problemhopping als Freizeitbeschäftigung betreiben kann.
Das ist eine gute Frage.
Ich glaube, darüber hinweg wird man erst später sein, wenn überhaupt.
Ich kämpfe im Prinzip noch immer damit weil einfach ein reger Kontakt stattfindet.
Der Papa der Großen beeinflusst sie halt schon etwas, was es mir sehr schwer macht nicht auch was zu sagen.
Aktuell bin ich noch in Action da ich letztes We erst umzog und noch vieles zu tun ist.
Die Trennung selbst ist ad acta, aber hatte mich emotional schon viel länger gelöst, ist also etwas anders als bei dir nun.
Die Wut wird sich aber wandeln.
13.12.2018 11:20
[/quote]
Ja, das stimmt. mit dem entfremden hast du auch absolut recht. Man fällt ziemlich tief bei der Erkenntnis, dass der Mann auf einmal jemand anderes zu sein scheint als man dachte.
Verbringt ihr Weihnachten etwa zusammen? Wenn ja... Bei aller Liebe zum Sohn, aber es ist auch DEIN Weihnachten. Dann dich lieber so, dass der Sohn zwei mal Weihnachten feiert.
[/quote]
Ja, wir haben das so besprochen zumindest Heiligabend zusammen zu verbringen, mit Eltern und Schwiegereltern, als ausgleichende Elemente sozusagen.
Am 1. Feiertag machen wir dann gar nichts und am 2. Feiertag gehen Maxi und ich dann nochmal zu meinen Eltern. So gesehen kein schlechter Plan, aber der 24. wird schon eine emotionale Herausforderung für mich werden.
13.12.2018 11:24
Zitat von DieOhneNamen:
Zitat von eightytwo82:
@DieOhneNamen: Wie lange hast du gebraucht, um darüber hinweg zu sein und bis es sich wieder "normal" angefühlt hat? Im Moment kommt mir mein Leben nur noch wie ein Terminkalender vor, in dem man lustiges Problemhopping als Freizeitbeschäftigung betreiben kann.
Das ist eine gute Frage.
Ich glaube, darüber hinweg wird man erst später sein, wenn überhaupt.
Ich kämpfe im Prinzip noch immer damit weil einfach ein reger Kontakt stattfindet.
Der Papa der Großen beeinflusst sie halt schon etwas, was es mir sehr schwer macht nicht auch was zu sagen.
Aktuell bin ich noch in Action da ich letztes We erst umzog und noch vieles zu tun ist.
Die Trennung selbst ist ad acta, aber hatte mich emotional schon viel länger gelöst, ist also etwas anders als bei dir nun.
Die Wut wird sich aber wandeln.
Das stimmt, dieser zwangsläufige ständige Kontakt weiterhin verzögert das ganze. Selbst nach einer "normalen" Trennung ohne Kind und Kegel hat man ja erstmal ein bisschen zu knabbern, wenn man dem jenigen dann aber noch ständig über den Weg laufen, Dinge besprechen und eben Kontakt haben muss, dauert es noch länger. Etwas hat die Wut sich schon gewandelt, aber sie kehrt immer gerne noch zurück.
Oh, und viel Erfolg für die neue Wohnung!
13.12.2018 11:35
Zitat von Karlina:
Zitat von eightytwo82:
Zitat von Karlina:
Ich erzähl mal als Kind, dessen Eltern sich mehrmals wegen Fremdgehen von Seiten des Papas getrennt haben. Ich war bei der ersten Trennung ca. 6 oder 7 und meine Eltern haben mir nichts erzählt außer, dass sie sich nicht mehr lieb haben. Ich habe nachts aber genug mitbekommen, weil meine Mutter meinen Vater rausgeschmissen hat. Jetzt im Nachhinein und weil ich mich lange mit dieser ganzen Thematik auseinandergesetzt habe, muss ich sagen: da ich nichts wusste, waren meine Sympathien IMMER bei meinem Papa. Mein Papa tat mir leid, ich dachte meine Mutter ist die ''Böse'' die ihn rauswirft, obwohl er das alles gar nicht möchte und uns vermisst. Ich wurde ein richtiges Papa-Kind. Ich weiß erst seit einigen Jahren, dass mein Vater meine Mutter betrogen hat und jetzt tut es mir total leid, weil ich immer auf der Seite von meinem Papa war....
Wüsste jetzt aber auch keine Lösung, wie es anders hätte laufen können.... Glaube man muss nur echt aufpassen, dass man sich selbst nicht zum Sündenbock macht, wie meine Mutter es ja unbewusst getan hat
Danke für deine Antwort. Beim Thema Sündenbock muss man echt aufpassen und manchmal zwängen sich mir auch so Gedanken auf wie "war ich wirklich so schlecht?" obwohl der Fehler ganz klar bei ihm liegt, "hab ich überreagiert?". Den Rauswurf an sich hat Junior allerdings nicht mitbekommen. Als ich die Sache herausgefunden hab, hab ich es organisiert, dass er bei meinen Eltern war und ich dann in Ruhe zuhause eskalieren konnte, freundlich ausgedrückt. Die ersten Nächte hat der Papa dann im Hotel, im Auto oder in der Firma verbracht, bis er dann nach und nach noch ein paar Brocken von sich abgeholt hat und zu seinen Eltern und dann in eine eigene Wohnung gezogen ist. Offiziell ist er dann ganz friedlich ausgezogen, von dem ganzen Theater hat er also so gut wie nichts mitbekommen, was mir auch wichtig war, damit gar nicht erst "gut und böse" ensteht.
Ist auf jeden Fall besser gelaufen als bei uns damals. Das war wirklich schlimm, ich erinnere mich noch immer daran, wie ich wach in meinem Bett lag, die beiden stritten und Papa dann weg war.
Die Situation ist aber auch so total schwierig Man weiß ja trotzdem nie ganz genau, wie das Kind es aufgefasst hat.
Glaube inzwischen, es gibt fast kein besser oder schlechter. Jeder Weg ist steinig. Sicherlich war deine Erfahrung eine sehr sehr unschöne, man hat dann ja auch Angst als Kind in solchen Situationen, aber irgendwie erfahren müssen sie es ja auch, dass dann alles anders ist.
13.12.2018 11:40
Zitat:
Zitat:
Zitat von eightytwo82:
Ja, das stimmt. mit dem entfremden hast du auch absolut recht. Man fällt ziemlich tief bei der Erkenntnis, dass der Mann auf einmal jemand anderes zu sein scheint als man dachte.
Verbringt ihr Weihnachten etwa zusammen? Wenn ja... Bei aller Liebe zum Sohn, aber es ist auch DEIN Weihnachten. Dann dich lieber so, dass der Sohn zwei mal Weihnachten feiert.
Ja, wir haben das so besprochen zumindest Heiligabend zusammen zu verbringen, mit Eltern und Schwiegereltern, als ausgleichende Elemente sozusagen.
Am 1. Feiertag machen wir dann gar nichts und am 2. Feiertag gehen Maxi und ich dann nochmal zu meinen Eltern. So gesehen kein schlechter Plan, aber der 24. wird schon eine emotionale Herausforderung für mich werden.
Hut ab, dass du das für dich kannst. Ich wünsche dir, dass du das Fest dennoch irgendwie genießen kannst.
13.12.2018 11:42
DON, darf ich dich fragen wie es mit der nicht leiblichen Tochter ist? Er war ja eigentlich ein Vaterersatz für sie oder? Darf sie dann auch zu ihm, wenn die Kleinen da sind?
13.12.2018 13:13
Zitat von Lealein:
DON, darf ich dich fragen wie es mit der nicht leiblichen Tochter ist? Er war ja eigentlich ein Vaterersatz für sie oder? Darf sie dann auch zu ihm, wenn die Kleinen da sind?
Klar darfst du fragen.
Sie ist in der Papawoche dann auch nen Tag bei ihm.
Oder zwischendurch wird mal was abgemacht.
An Weihnachten holt er sie auch paar Stunden.
Also ja, wir gehen da voll nach ihr, wenn sie ihn sehen will. Darf sie das.
Klappt ganz gut
Ist für mich generell schwieriger, wenn die Mädels nicht da sind, aber ich handele in ihrem Sinne und das macht es erträglich.
13.12.2018 13:14
Zitat von eightytwo82:
Zitat von DieOhneNamen:
Zitat von eightytwo82:
@DieOhneNamen: Wie lange hast du gebraucht, um darüber hinweg zu sein und bis es sich wieder "normal" angefühlt hat? Im Moment kommt mir mein Leben nur noch wie ein Terminkalender vor, in dem man lustiges Problemhopping als Freizeitbeschäftigung betreiben kann.
Das ist eine gute Frage.
Ich glaube, darüber hinweg wird man erst später sein, wenn überhaupt.
Ich kämpfe im Prinzip noch immer damit weil einfach ein reger Kontakt stattfindet.
Der Papa der Großen beeinflusst sie halt schon etwas, was es mir sehr schwer macht nicht auch was zu sagen.
Aktuell bin ich noch in Action da ich letztes We erst umzog und noch vieles zu tun ist.
Die Trennung selbst ist ad acta, aber hatte mich emotional schon viel länger gelöst, ist also etwas anders als bei dir nun.
Die Wut wird sich aber wandeln.
Das stimmt, dieser zwangsläufige ständige Kontakt weiterhin verzögert das ganze. Selbst nach einer "normalen" Trennung ohne Kind und Kegel hat man ja erstmal ein bisschen zu knabbern, wenn man dem jenigen dann aber noch ständig über den Weg laufen, Dinge besprechen und eben Kontakt haben muss, dauert es noch länger. Etwas hat die Wut sich schon gewandelt, aber sie kehrt immer gerne noch zurück.
Oh, und viel Erfolg für die neue Wohnung!
Stimmt, dieser Kontakt steht auch nur so gut meinen Mädels zuliebe
Dankeschön
13.12.2018 13:31
Zitat von DieOhneNamen:
Zitat von Lealein:
DON, darf ich dich fragen wie es mit der nicht leiblichen Tochter ist? Er war ja eigentlich ein Vaterersatz für sie oder? Darf sie dann auch zu ihm, wenn die Kleinen da sind?
Klar darfst du fragen.
Sie ist in der Papawoche dann auch nen Tag bei ihm.
Oder zwischendurch wird mal was abgemacht.
An Weihnachten holt er sie auch paar Stunden.
Also ja, wir gehen da voll nach ihr, wenn sie ihn sehen will. Darf sie das.
Klappt ganz gut
Ist für mich generell schwieriger, wenn die Mädels nicht da sind, aber ich handele in ihrem Sinne und das macht es erträglich.
Habt ihr das dann so geregelt, dass sie eine Woche bei dir, eine Woche bei ihm ist?
13.12.2018 13:52
Zitat von eightytwo82:
Zitat von DieOhneNamen:
Zitat von Lealein:
DON, darf ich dich fragen wie es mit der nicht leiblichen Tochter ist? Er war ja eigentlich ein Vaterersatz für sie oder? Darf sie dann auch zu ihm, wenn die Kleinen da sind?
Klar darfst du fragen.
Sie ist in der Papawoche dann auch nen Tag bei ihm.
Oder zwischendurch wird mal was abgemacht.
An Weihnachten holt er sie auch paar Stunden.
Also ja, wir gehen da voll nach ihr, wenn sie ihn sehen will. Darf sie das.
Klappt ganz gut
Ist für mich generell schwieriger, wenn die Mädels nicht da sind, aber ich handele in ihrem Sinne und das macht es erträglich.
Habt ihr das dann so geregelt, dass sie eine Woche bei dir, eine Woche bei ihm ist?
Ja genau
13.12.2018 14:24
Zitat von DieOhneNamen:
Zitat von eightytwo82:
Zitat von DieOhneNamen:
Zitat von Lealein:
DON, darf ich dich fragen wie es mit der nicht leiblichen Tochter ist? Er war ja eigentlich ein Vaterersatz für sie oder? Darf sie dann auch zu ihm, wenn die Kleinen da sind?
Klar darfst du fragen.
Sie ist in der Papawoche dann auch nen Tag bei ihm.
Oder zwischendurch wird mal was abgemacht.
An Weihnachten holt er sie auch paar Stunden.
Also ja, wir gehen da voll nach ihr, wenn sie ihn sehen will. Darf sie das.
Klappt ganz gut
Ist für mich generell schwieriger, wenn die Mädels nicht da sind, aber ich handele in ihrem Sinne und das macht es erträglich.
Habt ihr das dann so geregelt, dass sie eine Woche bei dir, eine Woche bei ihm ist?
Ja genau
Boar. Das finde ich wirklich ganz toll! Generell, dass er alle Kinder nimmt und das scheint ja zuverlässig zu klappen. Bin ganz neidisch
13.12.2018 14:28
Ich denke, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wir haben es so geregelt, dass er ihn samstags hat und er ihn Sonntagmittag oder Nachmittag wieder vorbeibringt. Erstmal... bis jetzt funktioniert das einigermaßen gut. Hab nur Angst, dass beim Ex irgendwann die Sicherungen durchknallen und er irgendwelche Forderungen stellt. Man weiß ja nie. Wundern tut mich jedenfalls nicht mehr viel.
13.12.2018 14:42
Ich denke man sollte klar die Eltern und die Paarebene trennen. Auf der Paarebene ist er fremd gegangen. Das hat aber mit der Elternebene nichts zu tun.
Oder anders gesagt: was bringt es deinen Sohn zu wissen das der Vater fremd gegangen ist. Kann er überhaupt verstehen was das ist? Wohl eher nicht. Und was bringt ihn das Wissen. Wahrscheinlich einen Loyalitätskonflikt und sonst nichts.
Das du jetzt allein mit dem Kind die meiste Arbeit hast ist verständlich. Auch dein Frust darüber. Aber auch an dem würde sich nichts ändern wenn du dem Kind was übers fremdgehen des Vaters sagen würdest.
Grds. finde ich es auch nicht gut de Kindern zu sagen das man sich nicht mehr lieb hat. Für Kinder ist das schwer greifbar und wenn man Pech hat denken sie auch sie kann man irgendwann nicht mehr lieb haben.
Ich sage meinen Kind immer das wir uns auseinander gelebt haben was Interessen und co betraf und das wir deshalb auch nicht mehr zusammen wohnen wollten. Das reicht ihr als Erklärung.
Oder anders gesagt: was bringt es deinen Sohn zu wissen das der Vater fremd gegangen ist. Kann er überhaupt verstehen was das ist? Wohl eher nicht. Und was bringt ihn das Wissen. Wahrscheinlich einen Loyalitätskonflikt und sonst nichts.
Das du jetzt allein mit dem Kind die meiste Arbeit hast ist verständlich. Auch dein Frust darüber. Aber auch an dem würde sich nichts ändern wenn du dem Kind was übers fremdgehen des Vaters sagen würdest.
Grds. finde ich es auch nicht gut de Kindern zu sagen das man sich nicht mehr lieb hat. Für Kinder ist das schwer greifbar und wenn man Pech hat denken sie auch sie kann man irgendwann nicht mehr lieb haben.
Ich sage meinen Kind immer das wir uns auseinander gelebt haben was Interessen und co betraf und das wir deshalb auch nicht mehr zusammen wohnen wollten. Das reicht ihr als Erklärung.
14.12.2018 05:25
Zitat von nilou:
Ich denke man sollte klar die Eltern und die Paarebene trennen. Auf der Paarebene ist er fremd gegangen. Das hat aber mit der Elternebene nichts zu tun.
Oder anders gesagt: was bringt es deinen Sohn zu wissen das der Vater fremd gegangen ist. Kann er überhaupt verstehen was das ist? Wohl eher nicht. Und was bringt ihn das Wissen. Wahrscheinlich einen Loyalitätskonflikt und sonst nichts.
Das du jetzt allein mit dem Kind die meiste Arbeit hast ist verständlich. Auch dein Frust darüber. Aber auch an dem würde sich nichts ändern wenn du dem Kind was übers fremdgehen des Vaters sagen würdest.
Grds. finde ich es auch nicht gut de Kindern zu sagen das man sich nicht mehr lieb hat. Für Kinder ist das schwer greifbar und wenn man Pech hat denken sie auch sie kann man irgendwann nicht mehr lieb haben.
Ich sage meinen Kind immer das wir uns auseinander gelebt haben was Interessen und co betraf und das wir deshalb auch nicht mehr zusammen wohnen wollten. Das reicht ihr als Erklärung.
Genau mein Gedanke - zumindest bis zu einem gewissen Alter. Ich habe meinem Sohn (4) erklärt, dass Mama und Papa ja viel gestritten haben und das ja doll doof ist und der Papa deswegen jetzt woanders wohnt, damit wir uns nicht mehr so viel streiten. Thats it für den Moment. Wenn’s drauf ankommt, sage ich ihm auch, dass wir (Sohn und ich) den Papa lieb haben und der Papa lieb ist. Alles andere würde ihn aus meiner Sicht nur in eine doofe emotionale Zwickmühle bringen, die ich aus meiner Sicht in dem Alter noch nicht sinnvoll auflösen könnte.
14.12.2018 08:05
Zitat von JaneMargolis:
Zitat von nilou:
Ich denke man sollte klar die Eltern und die Paarebene trennen. Auf der Paarebene ist er fremd gegangen. Das hat aber mit der Elternebene nichts zu tun.
Oder anders gesagt: was bringt es deinen Sohn zu wissen das der Vater fremd gegangen ist. Kann er überhaupt verstehen was das ist? Wohl eher nicht. Und was bringt ihn das Wissen. Wahrscheinlich einen Loyalitätskonflikt und sonst nichts.
Das du jetzt allein mit dem Kind die meiste Arbeit hast ist verständlich. Auch dein Frust darüber. Aber auch an dem würde sich nichts ändern wenn du dem Kind was übers fremdgehen des Vaters sagen würdest.
Grds. finde ich es auch nicht gut de Kindern zu sagen das man sich nicht mehr lieb hat. Für Kinder ist das schwer greifbar und wenn man Pech hat denken sie auch sie kann man irgendwann nicht mehr lieb haben.
Ich sage meinen Kind immer das wir uns auseinander gelebt haben was Interessen und co betraf und das wir deshalb auch nicht mehr zusammen wohnen wollten. Das reicht ihr als Erklärung.
Genau mein Gedanke - zumindest bis zu einem gewissen Alter. Ich habe meinem Sohn (4) erklärt, dass Mama und Papa ja viel gestritten haben und das ja doll doof ist und der Papa deswegen jetzt woanders wohnt, damit wir uns nicht mehr so viel streiten. Thats it für den Moment. Wenn’s drauf ankommt, sage ich ihm auch, dass wir (Sohn und ich) den Papa lieb haben und der Papa lieb ist. Alles andere würde ihn aus meiner Sicht nur in eine doofe emotionale Zwickmühle bringen, die ich aus meiner Sicht in dem Alter noch nicht sinnvoll auflösen könnte.
Eine Zwickmühle ist der richtige Ausdruck...
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