Hallo Ihr Lieben!

Ich brauche mal dringend einen Rat von euch. Ich weiß nicht mehr weiter. Und zwar bin ich nun schon recht lange von meinem Ex getrennt. Wir haben eine gemeinsame Tochter (2 Jahre) und das gemeinsame Sorgerecht. Vor 2 Monaten bin ich dann mit der Kleinen ausgezogen bzw. wir sind mit meinem neuen Freund zusammengezogen und nun haben wir 3 ein richtig schönes Leben und sind glücklich… wenn da nur der Ex nicht wäre. Seit Wochen streiten wir uns nur rum wann die Kleine wo wohnen soll. Er besteht auf die 50/50 Lösung. Also eine Woche bei ihm, eine bei mir. Ich bin aber damit nicht einverstanden. Zum einen denke ich, dass so ein kleines Mädchen einfach zur Mutter gehört (gerade wenn ich auch mal ein paar Jahre weiter an Pubertät usw denke) Und zum anderen bin ich der Meinung, dass sie es bei mir einfach viel besser hat. Bei meinem Freund und mir hat sie eben ein richtig schönes Familienleben, bekommt täglich eine anständige warme Mahlzeit usw.. Bei ihm herrscht das reinste Chaos in der Wohnung und so. Dort kann ich meine Tochter doch nicht ständig wohnen lassen. Und selbst von den Arbeitszeiten her ist sie bei mir einfach besser aufgehoben.
Ich habe ihm ja schon x Vorschläge gemacht, wann und wie oft er sie sehen kann. Aber er ist echt stur. Ich will ihm ja seine Tochter nicht wegnehmen. Aber es muss endlich eine Lösung her. Beratungsstellen haben bisher leider auch nicht weitergeholfen.
Habt ihr schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Was würdet ihr mir denn raten? Wie kann ich ihn denn überzeugen?

Danke schon mal für eure Antworten

Liebe Grüße

Hey,
erstmal tut es mir leid das es so ist.
Aber ich kenne es selber, mache so gerade das gleiche durch mit meinem Exmann.
Nur das er meint er muss sich an keine Absprachen mehr halten muss, und alle termine ändern kann wie es ihm beliebt.
Sie war jetzt eine Woche bei ihm für die Ferien und wie ich rausbekommen habe, hat die Uroma sie betreut weil er arbeiten musste.
Ich habe deswegen gestern meine Anwältin angerufen und gefragt was man machen kann, weil ich eine klare Regelung möchte.
Ihr Tip: erst das Jugendamt beauftragen, die suchen ein Elterngespräch, hören sich beide Seiten an und dann bekommt er Auflagen (du vielleicht auch) an die er sich halten muss. Und wenn er da querschlägt kann der Anwalt sich einschalten.

Mal ganz ehrlich,für mich klingt das so als würdest du dir wünschen das dein neuer Partner ihr Vater wäre und dein Ex verschwinden würde
Aber gut,tut nix zur Sache...die 50/50 Regelng würde mich auch nicht in Frage kommen.Wir sind am besten mit der Lösung gefahren das er sie jedes zweite WE von Freitag bis Sonntag abholt und unter der Woche mal besucht wenns passt!Aber wenn euch nicht mal Beratungsstellen helfen konnten wie soll es hier dann jemand tun?

Also, dieser Wochenwechsel ist jedenfalls keine Lösung...Die Kleine brauch doch ein "festes" Zuhause. Ich habe keine richtige Lösung, kann nur berichten, wie es meine Schwester praktiziert...Die Mädels sind in der Woche immer bei ihrer Mutter und jedes zweite Wochenende beim Vater, wobei das auch mal variiert (zum Glück haben die noch ein sehr gutes Verhältnis zueinander) In den Schulferien sind sie dann auch mal länger beim Vater oder auch mal bei den Großeltern (väterlicher Seite). Aber ihr Zuhause ist halt bei der Mutter, was auch sehr wichtig für Kinder ist, dass sie wissen, wo sie hingehören!

Meine Eltern haben sich mal eine Zeit lang getrennt, als ich 10 war. Wir sind dann mit meiner Mutter und ihrem Freund zusammen gezogen und haben unseren Vater jedes Wochenende mindestens einen Tag gesehen und eben in den Ferien.
Mir wäre es zu viel gewesen, hätte ich jede Woche woanders wohnen müssen, weil es immer eine Umstellung gewesen wäre und dementsprechend Stress und der wirkt sich bei mir sehr auf die Psyche aus.

Ich fänd es bei einem 2-Jährigen Kind also nicht gut und denke, für dieses wäre das noch mehr Stress als für mich mit 10. (Fand die Umstellung am WE/Ferien und zurück schon immer anstrengend.)
Daher finde ich auch, dass dein Ex an das Wohl eurer Kleinen denken sollte und nicht an sich, das ist kontraproduktiv. Ich kann ja verstehen, dass er sie sehen will, wer würde das nicht. Dennoch sollte man sich als Erwachsener zurückstellen können und den Bedürfnissen des Kindes Vortritt lassen.
Vllt. würde ein Gespräch mit einer Kinderpsychologin helfen, um ganz allgemein heraus zu finden, welche Lösungswege gut für die Kleine wären und aus diesen dann eine auszuwählen? (Ich meine jetzt eher im Sinne von Beratungsgespräch als dass sie mit eurer Tochter spricht.)

Je genauso ist es bei uns auch. Noch bevor ich ausgezogen bin, haben wir schon vereinbart wann er sie sehen darf. Aber davon weiß er auf einmal nichts mehr. Und am Wochenende gibt er sie auch ständig bei seinen Eltern ab, die auch einen schlechten Einfluss auf mein Kind haben. Echt schrecklich.
Ich war auch schon mal beim Jugendamt, aber die machen auch nichts anderes als die Beratungsstelle, wo wir eh schon beide hingehen. Also die sprechen erst mit jedem einzeln und dann gibt es gemeinsame Elterngespräche, in der wir uns einigen sollten. Aber bisher leider ohne Erfolg.

Zitat von Lotte24.2:

Je genauso ist es bei uns auch. Noch bevor ich ausgezogen bin, haben wir schon vereinbart wann er sie sehen darf. Aber davon weiß er auf einmal nichts mehr. Und am Wochenende gibt er sie auch ständig bei seinen Eltern ab, die auch einen schlechten Einfluss auf mein Kind haben. Echt schrecklich.
Ich war auch schon mal beim Jugendamt, aber die machen auch nichts anderes als die Beratungsstelle, wo wir eh schon beide hingehen. Also die sprechen erst mit jedem einzeln und dann gibt es gemeinsame Elterngespräche, in der wir uns einigen sollten. Aber bisher leider ohne Erfolg.

Wenn die Gespräche beim Jugenamt gescheitert sind, kannst du aber einen anwalt damit beauftragen. Denn es müssen feste Zeiten für so eine kleines Kind bestehen.
Meine Tochter ist auch zwei, sie sieht ihren Vater eigentlich alle 14 Tage von Sa-So (weils arbeitstechnisch nict anders geht).
Aber er kommt nun immer 24 Stunden vorher und ändert alles.
Mein neuer Freund z.b. liebt die Kleine wie sein eigenes Kind, aber er sagt klipp und klar, sie hat einen Vater und den soll sie auch behalten und wissen wer ihr "richtiger" Vater ist.

Und wie wird ein Anwalt das ganze regeln? Er kann es ja auch nicht entscheiden? Führt das dann automatisch übers Gericht?

Wir sind uns auch einig, was den Vater angeht. Mein Ex wird immer ihr Vater bleiben, das habe ich ihm auch mehrfach gesagt. Aber wenn meine Tochter bei mir ist, dann wird mein Freund trotzdem eine Art "Ersatzpapa" für sie sein, obwohl sie ihm beim Vorname anspricht.

Zitat von Lotte24.2:

Und wie wird ein Anwalt das ganze regeln? Er kann es ja auch nicht entscheiden? Führt das dann automatisch übers Gericht?

Wir sind uns auch einig, was den Vater angeht. Mein Ex wird immer ihr Vater bleiben, das habe ich ihm auch mehrfach gesagt. Aber wenn meine Tochter bei mir ist, dann wird mein Freund trotzdem eine Art "Ersatzpapa" für sie sein, obwohl sie ihm beim Vorname anspricht.

laut meiner Anwältin läuft das dann übers Gericht. Denke aber das die erstmal schriftlich was machen.

Ganz zu Anfang möchte ich deutlich machen das ich folgende Sätze ALLGEMEIN meine und nicht auf die TE beziehe:

Es kotzt mich so an das manche Leute meinen Kinder wären Ping Pong Bälle die man hin- und her schieben kann wie es einem passt und das Wohl des Kindes nicht sieht! Das bedeutet leider manchmal auch das man loslassen muss.
Es stellt sich für mich nicht die Frage ob das Kind eine Woche da und eine Woche dort leben soll, Kinder brauchen einen festen Lebensmittelpunkt, geregelte Verhältnisse und ein liebevolles Zuhause da spielt es keine Rolle ob es bei der Mutter oder dem Vater ist, denkt immer daran was für euer Kind das beste ist, nicht für euch selber!

Diese komische 50/50 Regelung bezieht sich doch auf das Sorgerecht und nicht auf die Wohnsituation. Such dir Hilfe beim Jugendamt die dich dabei unterstützen mit deinem Ex da ne ordentliche Lösung FÜR DIE KLEINE zu finden, nicht für ihn.
Biete ihm an das er seine Tochter zu jeder Zeit sehen darf, sie auch bei ihm übernachten darf aber das muss alles gut strukturiert sein, die Kleine muss wissen: z.B. jeden Montag bin ich beim Papa und Samstags schlafe ich auch bei ihm und er kommt mich ab und zu besuchen um mit mir zu spielen, damit kann das Kind umgehen aber doch nicht wenn sie jede Woche umziehen soll!
Ich hoffe das du es mit deinem Ex im Sinne des Kindes regeln kannst!

Lg und viel Glück dabei

also als wir mal vor der trennung standen haben wir lang draüber geredet.. wir sind dann aufs integrierte wechselmodel gekommen. aber das ist ähnlich wie eine woche hier eine woche da. allerdings ist es für uns die praktikabelste und sinnvollste lösung. ( da ich alle 2 wochen am we arbeiten muss unter anderem). in den fällen, wo die eltern auch keinen drecks krieg abziehen find ich das, zumindest bis zur schulzeit und wenn man im gleichen ort wohnt eine sehr gute lösung.
aber so wie ich es bei dir raus lese, würde es bei euch nicht passen.
ich würde auch nochmal übers JA gehen. die kennen sich damit aus, haben vllt noch gute argumente und vorschläge wie man es regeln kann, damit alle glüclich sind.

Zitat von Rabiha:

Ganz zu Anfang möchte ich deutlich machen das ich folgende Sätze ALLGEMEIN meine und nicht auf die TE beziehe:

Es kotzt mich so an das manche Leute meinen Kinder wären Ping Pong Bälle die man hin- und her schieben kann wie es einem passt und das Wohl des Kindes nicht sieht! Das bedeutet leider manchmal auch das man loslassen muss.
Es stellt sich für mich nicht die Frage ob das Kind eine Woche da und eine Woche dort leben soll, Kinder brauchen einen festen Lebensmittelpunkt, geregelte Verhältnisse und ein liebevolles Zuhause da spielt es keine Rolle ob es bei der Mutter oder dem Vater ist, denkt immer daran was für euer Kind das beste ist, nicht für euch selber!

Diese komische 50/50 Regelung bezieht sich doch auf das Sorgerecht und nicht auf die Wohnsituation. Such dir Hilfe beim Jugendamt die dich dabei unterstützen mit deinem Ex da ne ordentliche Lösung FÜR DIE KLEINE zu finden, nicht für ihn.
Biete ihm an das er seine Tochter zu jeder Zeit sehen darf, sie auch bei ihm übernachten darf aber das muss alles gut strukturiert sein, die Kleine muss wissen: z.B. jeden Montag bin ich beim Papa und Samstags schlafe ich auch bei ihm und er kommt mich ab und zu besuchen um mit mir zu spielen, damit kann das Kind umgehen aber doch nicht wenn sie jede Woche umziehen soll!
Ich hoffe das du es mit deinem Ex im Sinne des Kindes regeln kannst!

Lg und viel Glück dabei

es ist doch gar nicht so, dass die kinder dann jede woche umziehen.. das ist der größte quatsch.
die kids haben in jeder wohnung ein eigenes zimmer, es wird nich jedesmal alles neu rumgeräunmt.. sondern die ausstattung existiert quasi doppelt.
ich denke, wenn man erwachsen mit einer trennung umgeht ist diese lsung gar nicht unbedingt die schlechteste.. benehmen sich beide parteien aber wie kleine kinder und vergessen, dass sie sich mal geliebt haben, dann is im prinzip eh jede regelung fürń ar****

Zitat von NickySilas:

Zitat von Rabiha:

Ganz zu Anfang möchte ich deutlich machen das ich folgende Sätze ALLGEMEIN meine und nicht auf die TE beziehe:

Es kotzt mich so an das manche Leute meinen Kinder wären Ping Pong Bälle die man hin- und her schieben kann wie es einem passt und das Wohl des Kindes nicht sieht! Das bedeutet leider manchmal auch das man loslassen muss.
Es stellt sich für mich nicht die Frage ob das Kind eine Woche da und eine Woche dort leben soll, Kinder brauchen einen festen Lebensmittelpunkt, geregelte Verhältnisse und ein liebevolles Zuhause da spielt es keine Rolle ob es bei der Mutter oder dem Vater ist, denkt immer daran was für euer Kind das beste ist, nicht für euch selber!

Diese komische 50/50 Regelung bezieht sich doch auf das Sorgerecht und nicht auf die Wohnsituation. Such dir Hilfe beim Jugendamt die dich dabei unterstützen mit deinem Ex da ne ordentliche Lösung FÜR DIE KLEINE zu finden, nicht für ihn.
Biete ihm an das er seine Tochter zu jeder Zeit sehen darf, sie auch bei ihm übernachten darf aber das muss alles gut strukturiert sein, die Kleine muss wissen: z.B. jeden Montag bin ich beim Papa und Samstags schlafe ich auch bei ihm und er kommt mich ab und zu besuchen um mit mir zu spielen, damit kann das Kind umgehen aber doch nicht wenn sie jede Woche umziehen soll!
Ich hoffe das du es mit deinem Ex im Sinne des Kindes regeln kannst!

Lg und viel Glück dabei

es ist doch gar nicht so, dass die kinder dann jede woche umziehen.. das ist der größte quatsch.
die kids haben in jeder wohnung ein eigenes zimmer, es wird nich jedesmal alles neu rumgeräunmt.. sondern die ausstattung existiert quasi doppelt.
ich denke, wenn man erwachsen mit einer trennung umgeht ist diese lsung gar nicht unbedingt die schlechteste.. benehmen sich beide parteien aber wie kleine kinder und vergessen, dass sie sich mal geliebt haben, dann is im prinzip eh jede regelung fürń ar****

Mir ist schon bewusst das sie in jeder Wohnung ein eigenes Zimmer haben, für mich ist es trotzdem "umziehen". Sie müssen sich jede Woche umstellen, die Eltern machen nicht immer alles gleich und in meinen Augen ist es für Kinder nicht gut 2 Zuhause zu haben, Kinder brauchen nunmal einen festen Lebensmittelpunkt und den bekommen sie nicht wenn sie jede Woche woanders wohnen. Wenn die Kleine bei ihrer Mama wohnt heißt es nicht gleich das sie beim Papa kein 2tes Zuhase hat, es sollte aber eben das 2te sein und nicht gleichgestellt.

ich muss mal sagen, dass ich es ehrlich gesagt gut finde, dass dein ex da so hartnäckig ist.. ist sicher schwer für dich udn die 50/50-regelung ist auch blöd (aber nur, weil die kleine sich dann nirgends so richtig zu hause fühlen würde! alle anderen gründe sind für mich nicht nennenswert)aber es zeigt doch nur, wie viel ihm an seinem kijnd liegt und dafür solltest du dankbar sein! wievielen vätern sind ihre kinder egal und kümmern sich gar nicht... das ist doch auch für die kinder nicht schön! du solltest deiner tochter ihren vater auch gönnen und es ihr ermöglichen ihn so oft wie nur möglich zu sehen!
ich denke, ihr solltet übers gericht gehen, wenn ihr euch wirklich nicht einig werden könnt. dort wird dann festgelegt, wo das kind wohnt und wann und wie oft die kleine bei wem zu besuch ist. ich denke mal, das gericht wird für dioch entscheiden und ihm ein besuchsrecht alle 14 tage übers we und die hälfte der ferien zusprechen.. das ist die gängige regelung (und sehr schade für die väter)
versuch doch mal dich in seine situation zu versetzen. stell dir vor die kleine würde dauerhaft bei ihm leben und du dürftest sie nur an bestimmten tagen sehen.. würde dir das gefallen??? genau so geht es ihm nämlich! und sein lebensstill spielt ehrlich gesagt keine rolle dabei! wichtig ist, dass er sich ums kind kümmern kann und das scheint er ja...

Zitat von Lotte24.2:

Hallo Ihr Lieben!

Ich brauche mal dringend einen Rat von euch. Ich weiß nicht mehr weiter. Und zwar bin ich nun schon recht lange von meinem Ex getrennt. Wir haben eine gemeinsame Tochter (2 Jahre) und das gemeinsame Sorgerecht. Vor 2 Monaten bin ich dann mit der Kleinen ausgezogen bzw. wir sind mit meinem neuen Freund zusammengezogen und nun haben wir 3 ein richtig schönes Leben und sind glücklich… wenn da nur der Ex nicht wäre. Seit Wochen streiten wir uns nur rum wann die Kleine wo wohnen soll. Er besteht auf die 50/50 Lösung. Also eine Woche bei ihm, eine bei mir. Ich bin aber damit nicht einverstanden. Zum einen denke ich, dass so ein kleines Mädchen einfach zur Mutter gehört (gerade wenn ich auch mal ein paar Jahre weiter an Pubertät usw denke) Und zum anderen bin ich der Meinung, dass sie es bei mir einfach viel besser hat. Bei meinem Freund und mir hat sie eben ein richtig schönes Familienleben, bekommt täglich eine anständige warme Mahlzeit usw.. Bei ihm herrscht das reinste Chaos in der Wohnung und so. Dort kann ich meine Tochter doch nicht ständig wohnen lassen. Und selbst von den Arbeitszeiten her ist sie bei mir einfach besser aufgehoben.
Ich habe ihm ja schon x Vorschläge gemacht, wann und wie oft er sie sehen kann. Aber er ist echt stur. Ich will ihm ja seine Tochter nicht wegnehmen. Aber es muss endlich eine Lösung her. Beratungsstellen haben bisher leider auch nicht weitergeholfen.
Habt ihr schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Was würdet ihr mir denn raten? Wie kann ich ihn denn überzeugen?

Danke schon mal für eure Antworten

Liebe Grüße

Sorry aber ich muss dich etwas korrigieren....
Ein Kind gehört genauso auch zum Vater wie zur Mutter. Ich hab genau das gleiche. Mein Sohn 2,5 lebt eine Woche bei mir in DEUTSCHLAND und eine Woche beim Vater In HOLLAND und es klappt echt Super.
Ich finde das die Mäuse genauso ein recht auf den Papageie auf die Mama haben denn sie brauchen beides. Ich habe auch einen neuen Partner und er selber hat 3 Kinder. Und er sieht sie aus beruflichen gründen meist nur an den WE alle 2 wochen. Und für ihn ist es richtig hart... Und er leidet.

Wohnt ihr in dem selben Ort? Auch da wo sie in den KiGa gehen soll? Dann würde ich es einfach mal ausprobieren ich mein du hast das Glück und kannst deine Tochter ja auch jeder zeit sehen was ich nicht kann.mhab Werder Auto noch Führerschein. Und wir wohnen von Haustür zu Haustür gut 100 km auseinander.

Aber ich muss auch dabei sagen das wir das so machen seit dem Jeffrey 1 Jahr alt ist. Und es auch eine außergerichtliche Einigung ist. Sonnst hätte ich Jeffrey nur alle 2 WE bekommen. Weil er in holland geboren wurde und die NL Staatsangehörigkeit zuerst im Pass stehen hat. Naja und ich ihn laut EU recht damals entführt hab. Weil ich kein Einverständnis vom Vater hatte das ich ihn mit nehmen darf wo wir uns getrennt haben.

Wünsche euch viel Glück und die beste Entscheidung für die kleine und noch ein Tipp streitet euch nie vorm Kind das bringt nix.

Lg vera