Aber lass dich nicht auf irgendwelche Diskussionen auf Whatsapp oder per Telefon ein. Besprich nur das wirklich Notwenige und lass die Emotionen raus, sonst verletzt du dich nur selbst.

Ich habe gerade meine Schwiegermutter angerufen, und sie gebeten, morgen Nachmittag bitte vorbei zu kommen. Ich müsste mal mit ihr sprechen. Ich glaube sie ahnt etwas, denn sie fragte nur, ob sie denn weiterhin am Leben ihrer Enkel teilhaben darf?

Es tut mir leid! Ich würde Dir raten, Dich bald wegen der finanziellen Dinge anwaltlich beraten zu lassen und tunlichst von irgendwelchen Racheaktionen und auch davon, Stimmung gegen ihn bei seiner Familie und Freunden zu machen, abzusehen! Auch wenn es emotional völlig nachvollziehbar ist, können Drohungen, Beleidigungen oder andere Aktionen wie ein Bumerang zurückkommen und Dir schaden. So schwer es ist: bleib sachlich, notier Dir alles, wovon Du denkst, dass es nicht in Ordnung ist (z.B. das Verhalten und die Lüge heute) und hol Dir Unterstützung von Außen! Alles Gute und viel Kraft!

Zitat von Zwergmaus83:

Ich habe gerade meine Schwiegermutter angerufen, und sie gebeten, morgen Nachmittag bitte vorbei zu kommen. Ich müsste mal mit ihr sprechen. Ich glaube sie ahnt etwas, denn sie fragte nur, ob sie denn weiterhin am Leben ihrer Enkel teilhaben darf?

Ganz ehrlich: was erhoffst Du Dir? Sie auf Deine Seite zu ziehen? In aller Regel halten Mütter zu ihren Söhnen, aber selbst wenn sie Dich versteht: wohin soll das führen? Ihr seid getrennt, sie bleibt Oma und gut! Und nach meiner Erfahrungen ist die Chance auf eine gute Beziehung zu ihr und damit auch auf Unterstützung größer, wenn Du sie aus Eurer Trennungsgeschichte heraushältst.

Zitat von Zwergmaus83:

Ich habe gerade meine Schwiegermutter angerufen, und sie gebeten, morgen Nachmittag bitte vorbei zu kommen. Ich müsste mal mit ihr sprechen. Ich glaube sie ahnt etwas, denn sie fragte nur, ob sie denn weiterhin am Leben ihrer Enkel teilhaben darf?

Was hast du denn gesagt, mir wäre wahrscheinlich ein "wenigstens einer der Interesse hat" rausgerutscht

Zitat von Cogito:

Zitat von Zwergmaus83:

Ich habe gerade meine Schwiegermutter angerufen, und sie gebeten, morgen Nachmittag bitte vorbei zu kommen. Ich müsste mal mit ihr sprechen. Ich glaube sie ahnt etwas, denn sie fragte nur, ob sie denn weiterhin am Leben ihrer Enkel teilhaben darf?

Ganz ehrlich: was erhoffst Du Dir? Sie auf Deine Seite zu ziehen? In aller Regel halten Mütter zu ihren Söhnen, aber selbst wenn sie Dich versteht: wohin soll das führen? Ihr seid getrennt, sie bleibt Oma und gut! Und nach meiner Erfahrungen ist die Chance auf eine gute Beziehung zu ihr und damit auch auf Unterstützung größer, wenn Du sie aus Eurer Trennungsgeschichte heraushältst.

Ja aber wenn er ihnen gar nix sagen will sollte ihnen einer reinen Wein einschenken. Und das würde ich an ihrer Stelle auch machen.

Ich bin auch dafür sie nicht reinzuziehen, aber ihr ruhig zu sagen, wie es abgelaufen ist und auch das mit dem Cousin und dass er es dir aufbrummen wollte und nicht beim mitteilen dabei sein wollte und zu spät kam.

Ist er denn überhaupt gekommen?

Was hat er zum Bild des Cousin gesagt?

Zitat von kataleia:

Ich bin auch dafür sie nicht reinzuziehen, aber ihr ruhig zu sagen, wie es abgelaufen ist und auch das mit dem Cousin und dass er es dir aufbrummen wollte und nicht beim mitteilen dabei sein wollte und zu spät kam.

Ist er denn überhaupt gekommen?

Was hat er zum Bild des Cousin gesagt?

Reinziehen braucht man niemand. Man kann sich bei einer Freundin ausheulen. Und der Schwiema sagen was Sache ist. Ist vllt auch besser wenn man es selber macht bevor irgendwelche Lügen dort aufgetischt werden.

Zitat von Cogito:

Zitat von Zwergmaus83:

Ich habe gerade meine Schwiegermutter angerufen, und sie gebeten, morgen Nachmittag bitte vorbei zu kommen. Ich müsste mal mit ihr sprechen. Ich glaube sie ahnt etwas, denn sie fragte nur, ob sie denn weiterhin am Leben ihrer Enkel teilhaben darf?

Ganz ehrlich: was erhoffst Du Dir? Sie auf Deine Seite zu ziehen? In aller Regel halten Mütter zu ihren Söhnen, aber selbst wenn sie Dich versteht: wohin soll das führen? Ihr seid getrennt, sie bleibt Oma und gut! Und nach meiner Erfahrungen ist die Chance auf eine gute Beziehung zu ihr und damit auch auf Unterstützung größer, wenn Du sie aus Eurer Trennungsgeschichte heraushältst.

Das ist keine Racheaktion von mir, auch wenn ich es am liebsten tun würde. Nein, ich will ganz einfach mit ihr reden, weil meine Schwiegereltern noch von gar nichts wissen, und Donnerstag nimmt sie aber die Kids. Und ich möchte einfach nicht, das sie es von den Kindern erfahren. Und ich kann mir vorstellen, das die Kinder dann noch fragen haben, und dann ist es besser, wenn sie Bescheid wissen.

Zitat von Cookie88:

Zitat von kataleia:

Ich bin auch dafür sie nicht reinzuziehen, aber ihr ruhig zu sagen, wie es abgelaufen ist und auch das mit dem Cousin und dass er es dir aufbrummen wollte und nicht beim mitteilen dabei sein wollte und zu spät kam.

Ist er denn überhaupt gekommen?

Was hat er zum Bild des Cousin gesagt?

Reinziehen braucht man niemand. Man kann sich bei einer Freundin ausheulen. Und der Schwiema sagen was Sache ist. Ist vllt auch besser wenn man es selber macht bevor irgendwelche Lügen dort aufgetischt werden.

Ich würde den Besuch wohl dazu nutzen ihr zu versichern, dass trotz seiner Trennung du mit ihr ein gutes Verhältnis haben möchtest, gerade im Sinne der Kinder (das ist ja das was sie fürchtet). Über den eigenen Sohn herziehen würde ich nicht. Das kommt in der Regel nicht gut an, auch wenn es berechtigt ist. Habe das selbst durch und am Ende war ich der Buhmann, obwohl ich mir nichts zu Schulden habe kommen lassen, außer dass ich vor meiner Schwiegermutter mich über das Verhalten ihres Sohnes ausgelassen habe.

Als reinziehen würde ich es nicht betrachten. Sie kennen sich seit 10 Jahren und ich bin schon dafür recht schnell allen zu sagen was Sache ist. Er zieht sich da ja gerade raus und entzieht sich dem. Also was soll man dann machen? Alle anderen dann anlügen? Gerade wenn er ausgezogen ist entstehen schnell unglückliche Momente.

Wobei ich es den Kindern recht zügig sagen würde. Nicht das sie es von irgendwo anders hören. Das würde sie wahrscheinlich sehr verunsichern.

Zitat von kataleia:

Ich bin auch dafür sie nicht reinzuziehen, aber ihr ruhig zu sagen, wie es abgelaufen ist und auch das mit dem Cousin und dass er es dir aufbrummen wollte und nicht beim mitteilen dabei sein wollte und zu spät kam.

Ist er denn überhaupt gekommen?

Was hat er zum Bild des Cousin gesagt?

Er war um 19 Uhr da, und dann haben wir es den Kindern gesagt, obwohl mehr ich geredet habe, er hat den Mund nicht auf bekommen. Er hat ständig am Handy gehangen, weil seine Trullabirne ihm ständig geschrieben hat. Er hat den Kindern versprochen morgen Nachmittag wieder vorbei zu kommen.

Meine Schwiema würde meinem Mann wohl die Löffel langziehen sollte er so ne Aktion bringen.
An meinem Verhältnis zu ihr oder den Kindern würde das nichts ändern.
Ich sehe das also echt unkritisch mit ihr zu sprechen.

Hallo,

als erstes es tut mir sehr leid für dich. Ich arbeite in einer Kanzlei und lass dir versichert sein, sowas machen viele Frauen und auch Männer durch. Auch du wirst die Kraft haben dir ein Leben ohne Kinder aufzubauen.

Wichtig ist jetzt, alle Unterlagen zu kopieren, da nach Ablauf des Trennungsjahres der Scheidungsantrag eingereicht werden kann. Hierfür muss ein Vermögensberzeichnis erstellt werden (jeder Ehegatte) und dabei wird oft versucht zu schummeln.

Des Weiteren würde ich den Vater bei den Kindern nicht schlecht machen (Papa hat jetzt eine neue, deswegen hat er weniger Zeit für euch) usw. Es ist eure Trennung und nicht die eurer Kinder.

Viel Kraft für dich.

Zitat von Cookie88:

Meine Schwiema würde meinem Mann wohl die Löffel langziehen sollte er so ne Aktion bringen.
An meinem Verhältnis zu ihr oder den Kindern würde das nichts ändern.
Ich sehe das also echt unkritisch mit ihr zu sprechen.

Ich habe eine tolle Schwiegermutter, und sie ist eine großartige Oma, und ich werde meinen Kindern nicht die Lieblingsoma nehmen. Ich kann mit ihr über alles reden. Deswegen möchte ich ihr das auch selbst sagen.