Ich bin 1,73 Und habe momentan da 62,5 . Ich kann mich grad gar nicht mehr sehen. Perfekt fände ich persönlich mich mit untrainierten 59 oder trainierten 62 .

Mein innerer schweinehund ist momentan zu präsent und nicht überwindbar.
Und ich habe theoretisch gute Veranlagung, deswegen regt es mich noch mehr auf .

Idealgewicht sind doch ca. 63 kg.
Normalgewicht ist bei 73 kg.

Du bist wirklich eigentlich viel zu leicht. Solange du aber keine körperlichen Probleme hast ist doch alles gut.

Ich bin 1,63. Hatte mit Anfang 20 immer so 49/50 kg. Dann hatte ich Stress und nahm 4 kg ab. Ich habe es körperlich arg gemerkt, hatte viel Schwindel war öfter krank, dass ist dann nicht mehr gesund.

Ich könnte gar kein genaues Gewicht nennen.

Ich bin 1.64 und müsste nach der 110cm Regel dann 54 Kilo wiegen. Ich liege allerdings bei etwa 58. Aber bis auf ein oder zwei Kilo weniger vielleicht, bin ich eigentlich zufrieden. Ich hab 3 kg mehr Muskulatur seit September und dafür 2,5 kg weniger Fett, also sogar etwas zugenommen unterm Strich, seitdem ich das gezielter beobachte.

Anfang 20 lag ich immer ein gutes Stück unter 50. Ich fühlte mich damals wohl, aber wenn ich jetzt alte Fotos sehe dann was das schon sehr wenig.

Den BMI musste ich mal gerade ausrechnen. Von 51 bis 66 wäre da alles "ideal".

Zitat von Luni:

Idealgewicht sind doch ca. 63 kg.
Normalgewicht ist bei 73 kg.

Du bist wirklich eigentlich viel zu leicht. Solange du aber keine körperlichen Probleme hast ist doch alles gut.

Ich bin 1,63. Hatte mit Anfang 20 immer so 49/50 kg. Dann hatte ich Stress und nahm 4 kg ab. Ich habe es körperlich arg gemerkt, hatte viel Schwindel war öfter krank, dass ist dann nicht mehr gesund.

Meine Kleine hat mich während der Stillzeit tatsächlich derart ausgesaugt, dass ich nach 4 Monaten mit dem Abstillen anfangen musste, weil ich alle möglichen Mängel hatte. Gut möglich, dass das immer noch nachwirkt, denn ich merke, dass ich nicht so belastbar bin wie vor der Schwangerschaft.

Also lt Mildred's "Formel" müsste ich zb 53 kg wiegen. Das sieht bei mir einfach nicht aus. Bis auf meine Beine, sehe ich einfach nur abgemagert aus.

Ts: wenn du ein Wohlfühlgewicht hast und keine körperlichen Probleme, dann ist doch alles schick?
Jeder hat seine eigene Wahrnehmung.

Ich finde 56 auf 163 cm perfekt für mich. Da ist ausreichend Oberweite vorhanden und nicht allzu viel an den Beinen. (ich hoffe, ich komme da auch mal wieder hin. Im Moment hänge ich bei 66 fest und ich fühle mich schrecklich damit).

Von mir aus können wir unser Gewicht tauschen?

Trainiert 53kg auf 1.61m verteilt

Bei mir verteilt sich das meiste fett an Oberschenkeln und po, wohingegen ich an der Taille und im Gesicht sehr dünn bin. Obenrum trage ich bei meinem genannten wohlfühlgewicht Größe 32, untenrum 34.

Mmmhh wenn du gesundheitlich nicht beeinträchtigt bist und sonst soweit alles ok, dann gibt es doch eigentlich kein Problem?!? Allerdings ist ein BMI von 17,9 schon wirklich sehr niedrig. Da du hier fragst, nehme ich an, dass du dir genau darüber schon Gedanken machst. Vllt. einfach mal durchchecken lassen? Dann brauchst du dir auch wegen sowas keinen Kopf mehr machen. Meine Freundin ist 1,68 m und wiegt auch unter 50 kg, obwohl sie wirklich sehr gut isst. ABER sie hat Probleme mit der Schilddrüse, daher kann sie essen und essen und essen und es wird einfach nicht mehr. Sie selber findet das übrigens nicht so toll.

Nach dem Gewicht gehe ich garnicht mehr... Ich bin 1,60m und habe 47kg. Da ich gerade aber dabei bin anständig Muskeln aufzubauen, steigt mein Gewicht natürlich. Es macht einen großen Unterschied ob das Gewicht nun aus Muskeln oder durch Fett besteht.
Bodybuilder sind fast alle stark übergewichtig, auch wenn sie nur einen kfa von 0,8 haben....

Zitat von Serafinchen:

Nach dem Gewicht gehe ich garnicht mehr... Ich bin 1,60m und habe 47kg. Da ich gerade aber dabei bin anständig Muskeln aufzubauen, steigt mein Gewicht natürlich. Es macht einen großen Unterschied ob das Gewicht nun aus Muskeln oder durch Fett besteht.
Bodybuilder sind fast alle stark übergewichtig, auch wenn sie nur einen kfa von 0,8 haben....

0,8% ? Das geht?

Ich glaube auch es ist individuell. Ich bin 1,70 m und mit 54 kg unzufrieden, weil mein Oberkörper total dünn ist und meine Hüfte dafür breit..teilweise trage ich Hosen 2 Nummern größer als Oberteile. Ich find's furchtbar. Anderen fällt es nicht auf, für die bin ich einfach dünn. Die eigene Wahrnehmung ist halt doch oft eine andere..

Ich bin stark Adipös . Bedingt auch durch massive Ödeme am gesammten Körper . Überwiegend aber Arme und Beine .

Die Verteilung ist ein Problem, ja.
Taille wäre 32/34 und Hüfte 38/40.
Nachdem meine Brüste durch die Schwangerschaft und Stillzeit deutlich geschrumpft sind, kann ich obenrum kleinere Größen tragen als vorher.
Meine Beine sind generell eher normal bis kräftig, mein Gesicht ist sehr schmal geworden und meine Arme recht dünn. Laut meinem Freund kann man meine Rippen zählen, aber er übertreibt ein wenig...

Vor etwa drei Monaten war ich zum Blutabnehmen, die Mängel sind noch vorhanden, aber natürlich nicht mehr ganz so extrem. Meine FÄ meinte aber schon, dass das eine Weile dauert, bis das wieder gut ist.

Ich bin ein wenig unsicher. Ja, ich fühle mich mit der Figur und auch gesundheitlich ganz gut, aber ist es auch ein guter/gesunder Zustand?

Ich denke oft dass das größere Problem die Mangelernährung ist. Sowohl bei leichten Personen wie auch bei schweren.

Oft ernährt man sich einseitig und nährstoffarm.
Ich kenne ganz viele Menschen die sich sehr gesund ernähren und die auch mit einem sehr niedrigen Bmi fit sind und gesund sind.

Ich bin schon immer Untergewichtig und auch nach 3 Kindern wiege ich nur 47-48Kilo bei 1,70m.Wobei ich nicht mal be Waage habe, das wird nur beim Arzt gemacht.Problem mit meinem Gewicht haben nur die anderen Ich wiege was ich wiege,ich esse normal und verdrücke auch ne Pizza alleine von daher lass ich mir da auch nicht mehr rein reden.
Wenn jemand bissl zuviel hat,geht auch keiner hin und sagt ,,Du bist aber bisll Fett geworden,bist du krank"
Genauso wird mir mein ganzes Leben schon irgend ne Essstörung unterstellt-dabei sind es die anderen die auf meinen Teller schauen,ich bestelle wirauf ich Lust habe!Das kann mal ein Schnitzel sein oder auch mal ein Salat.
Von daher,wenn du nicht hungerst und es dir gut geht,lass sie reden.
Es gibt nun mal dicke und dünne,grosse und kleine Menschen.

Zitat von rommy-34:

Ich bin schon immer Untergewichtig und auch nach 3 Kindern wiege ich nur 47-48Kilo bei 1,70m.Wobei ich nicht mal be Waage habe, das wird nur beim Arzt gemacht.Problem mit meinem Gewicht haben nur die anderen Ich wiege was ich wiege,ich esse normal und verdrücke auch ne Pizza alleine von daher lass ich mir da auch nicht mehr rein reden.
Wenn jemand bissl zuviel hat,geht auch keiner hin und sagt ,,Du bist aber bisll Fett geworden,bist du krank"
Genauso wird mir mein ganzes Leben schon irgend ne Essstörung unterstellt-dabei sind es die anderen die auf meinen Teller schauen,ich bestelle wirauf ich Lust habe!Das kann mal ein Schnitzel sein oder auch mal ein Salat.
Von daher,wenn du nicht hungerst und es dir gut geht,lass sie reden.
Es gibt nun mal dicke und dünne,grosse und kleine Menschen.

Da du schon immer im Untergewicht bist, kannst du doch gar nicht beurteilen, ob andere, die "ein bissl zu viel drauf haben" nicht auch darauf angesprochen werden. Solche Pauschalisierungen erschließen sich mir wirklich gar nicht (da gehören doch noch weitaus mehr Faktoren hinzu als der Faktor "ein bissl zu viel" drauf zu haben). Auch verstehe ich nicht das Wort "auch" in Bezug auf "ein bissl zu viel". Du hast bei deiner Größe nicht "ein bissl zu wenig" - besonders nicht, wenn die Menschen in deiner Umgebung auch noch besorgt sind (auch wenn ich durchaus verstehen kann, dass das nervt und ich übergriffiges Verhalten niemals gut heiße - sei es noch so gut gemeint.). Also erschließt sich mir auch nicht dieser Vergleich. Auch können Essgestörte (ob Magersüchtig/Bulimiker/Zwanghafte-Überesser usw) Pizza und Co essen, genauso wie Menschen ohne Essstörung..



Lauter Fragezeichen

Ein Punkt sagt mir jedoch zu: Selbstannahme.

Wenn ich allerdings verunsichert bin, ob mein Lebensstil wirklich gesund ist, kann es - meines Erachtens - nicht schaden, einen Blick darauf zu werfen. Es ist schließlich mein Leben und es geht darum, ob ich mit mir wahrhaftig zufrieden bin oder ob es eventuell Bereiche in meinem Leben gibt, die ich zu meinen Gunsten ändern kann, mit dem Ziel meine Lebensqualität zu steigern.

Wenn andere sich um mich herum übergriffig Verhalten und mir permanent "reinreden", dann sehe ich es auch hier in meiner Aufgabe, Grenzen zu setzen. Andere haben nicht das Recht diese zu überschreiten. Wenn ich mich bezüglich meiner Grenzen nicht mitteile.. naja, dann kann ich mich gekränkt fühlen und ärgern, aber ändern wird sich vermutlich nichts.

Ich bin ganz und gar für mich verantwortlich (weder die anderen für mich noch ich für die anderen).