Starke Gewichtsschwankungen: Woran liegt das?
15.01.2018 15:34
Zitat von Viala:
Zitat von BlödmannVomDienst:ich fands eher verwunderlich, dass binge-eating nicht bekannt ist...
@TS: Du studierst Medizin und arbeitest viel mit Übergewichtigen und hast trotzdem keine Ahnung, wodurch Gewichtsschwankungen bzw. Übergewicht verursacht werden können?
Also dass das hier niemand komisch findet, wundert mich ehrlich gesagt.
andererseits habe ich auch keine ahnung, wie viel mal in welchem semester wissen sollte... das müssten die mediziner in der mc beurteilen
Natürlich weiß ich wodurch Übergewicht entsteht. Also ehrlich mal... Es ging mir um ehrliche Erfahrungsberichte, oftmals sagen Patienten leider nicht offen die Wahrheit, weil es ihnen unangenehm ist.
15.01.2018 15:38
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Viala:
Zitat von BlödmannVomDienst:ich fands eher verwunderlich, dass binge-eating nicht bekannt ist...
@TS: Du studierst Medizin und arbeitest viel mit Übergewichtigen und hast trotzdem keine Ahnung, wodurch Gewichtsschwankungen bzw. Übergewicht verursacht werden können?
Also dass das hier niemand komisch findet, wundert mich ehrlich gesagt.
andererseits habe ich auch keine ahnung, wie viel mal in welchem semester wissen sollte... das müssten die mediziner in der mc beurteilen
Naja ok, aber Medizinstudium PLUS VIEL Arbeit mit Übergewichtigen, da sollte man schon mehr wissen als der Otto Normalverbraucher.
Ich arbeite ausserdem ja nicht mit Übergewichtigen, weil sie per de zum Abnehmen kommen, sondern weil einfach viele Menschen generell übergewichtig sind und dadurch Folgeerkrankungen haben wie Diabetes, Herz- Kreislauf....
15.01.2018 15:46
Zitat von Anonym 1965394:
Sehr interessantes Thema, zu dem ich auch mal meinen Senf in Form meiner Geschichte erzählen will:
Ich war ein sehr sportliches Kind, nur am rumtoben und einmal die Woche Leichtathletik im Sportverein. Meine Mutter hat unsere Familie nur mit Vollkornprodukten, Bio und Zuckerfrei ernährt. Ich und mein Bruder waren sportlich, fit und schlank. Dann waren wir irgendwann zu alt für den Kinder-Leichtathletik-Kurs, einen für Teens gab es nicht (da war ich 10 und mein Bruder 12). Da Zucker für uns Tabu war, war es für uns wie Weihnachten, wenn uns jemand Schokolade oder Süßes geschenkt hat, zuhause gabs ja nur maximal ein Vollkorn-Honigbrot! Und heimlich wurde immer mehr Süßes reingestopft, Mama darf das bloß nicht mitbekommen, sonst hätten wir Ärger bekommen. Als es dann Taschengeld gab wurde das komplett in Süßes umgesetzt und noch auf dem Heimweg reingestopft, damit Mama nichts merkt trotzdem volle Portion beim Abendessen essen
Also ein gestörtes Verhältnis zu Süßigkeiten dank Verbot in der Kindheit und kein Sport mehr, so begann das bei mir. (bei meinem Bruder übrigens auch)
So sammelten sich sehr schnell etliche Kilos an. Ich war aber trotzdem noch beweglich und sportlich, hatte aber mit 15 schon Kleidergröße 42 und 75 Kilo. Durch 2 x pro Woche Zeitungen austragen konnte ich das Gewicht gut halten, bis ich eine Ausbildung begann und das aufgeben musste. Und ich wurde träge. Bürojob, kein Sport, das tägliche in sich rein Stopfen von Schokolade und co... 2012 hat es dann Klick gemacht, bei 99,8 Kilo bei 1,67 m und Kleidergröße 46. Der Auslöser war eigentlich eine Shoppingtour, bei der ich nicht mal mehr in 44 passte...ich hab die Jeans nicht mal hoch bekommen
Bis Anfang 2013 habe ich über 30 Kilo abgenommen und war bei 68 Kilo. Durch Kalorien-Zählen und viel Sport. Es war jeden Tag eine Überwindung, eine Qual, sich aufzuraffen, auf den Crosstrainer zu gehen. Das Essen war nicht so das Problem. Ich musste aber alle Süßigkeiten weg lassen, hätte ich einmal probiert, hätte ich wieder alles unkontrolliert in mich rein gestopft. Ich hab mich wohl gefühlt und hatte wieder Kleidergröße 42.
Und Anfang 2013 reifte dann ein Kinderwunsch in mir. Ich war starker Raucher und wollte meinen Körper auf eine Schwangerschaft vorbereiten. Ich habe von heute auf morgen aufgehört. Und ganz ganz ehrlich, ich habe keine Ersatz-Drogen in Form von Schokolade gesucht, habe mich wirklich genauso ernährt wie als Raucher...aber meine Verdauung wurde total träge! Zeitweise konnte ich 2 Wochen nicht auf Toilette und hatte Blähungen, die auf keine Kuhhaut gehen Bis Ende 2014 sammelten sich so wieder 10 Kilo an, mit dem gleichen Ess- und Sportverhalten.
Grund hierfür ist wohl meine Schilddrüse, die wohl nach dem Rauchen Aufhören Schaden genommen hat oder warum auch immer, ich habe eine Unterfunktion entwickelt und einen Knoten auf der Schilddrüse. Dafür nehme ich seit Jahren nun täglich Tabletten und bin eigentlich gut eingestellt gewesen, bevor es Anfang 2015 in die erste Schwangerschaft ging.
Und so ging es wieder richtig nach oben. Zum einen dieses Glücksgefühl für 2 Essen zu dürfen, dann natürlich auch die bei mir sehr lange andauernde Übelkeit (ich musste ständig essen, sonst musste ich brechen, aber auf Wasser und gesunde Sachen wie Obst oder Gemüse hatte ich einen Ekel )Also habe ich mit Orangensaft, Fanta und Quarktaschen am Ende der SS 119 Kilo gewogen
Nach der Geburt pendelte es sich auf ca. 105 Kilo ein. Durch einen Fitness-Kurs mit Kinderwagen und ein Ernährungsprogramm der Krankenkasse habe ich nochmals 8 Kilo abgenommen und startete direkt nach der Stillzeit mit ca. 95 Kilo in die nächste Schwangerschaft. Geburt war mit 112 Kilo, auch nach dieser Geburt hat sich das Gewicht auf ca. 105 eingependelt....
Soviel zu meiner Gewichts-Geschichte. Also bei mir liegt das Übergewicht ganz klar an meinem gestörten Verhältnis zu Süßem und an mangelnder Bewegung plus zu viel Essen generell.
Ich könnte NIEEEMALS wie du, nach einer halben Tüte Chips aufhören, ich würde alles in mich rein stopfen, was da ist, wobei ich Chips überhaupt nicht mag, jetzt mal angenommen die Chips wären Schokolade .
ich habe tatsächlich auch noch keinen Sport gefunden, der mir gefällt und zu dem ich gerne hingehen würde. Ich muss mich immer quälen und aufraffen und da siegt sehr schnell wieder der Schweinehund. Ich wäre froh, wenn ich sowas wie Volleyball wie du toll finden würde und da gerne hingehen könnte. Natürlich bewegt man sich mit so vielen Kilos auch nicht mehr soooo gerne und alles ist doppelt so anstrengend, das macht das ja noch schwerer, es ist tatsächlich so. Ich hasse Fitnessstudios, ich kann und will nicht tanzen, ich zeige mich definitiv mit dem Körper nicht im Badeanzug, daher fallen alle Wassersportarten weg, Beim Radfahren habe ich danach tagelang Steißbeinschmerzen und kann nicht mehr sitzen, Joggen ist soooo öde und anstrengend, dass ich es nicht mal versuchen will, und und und. Eine Zeit lang (mit Kleidergröße 42) habe ich Badminton gespielt. Das hat mir tatsächlich Spaß gemacht. Aber dann wurde ich schwanger und seit ich wieder so dick bin, hab ich mich da nicht mehr hin getraut. Mein Selbstbewusstsein ist auch mit steigendem Alter noch nicht wirklich raus gekommen
Mein Essensplan pro Tag sieht nicht viel anders aus als deiner. Nur vermutlich sind deine Portionen bei Spaghetti Bolognese andere als bei mir bei 300 g Nudeln plus Sauce bin ich da schon dabei als Abendessen...Vorher bin ich einfach nicht satt und bin unzufrieden. Selbst mit Kalorienzählen bei meiner 30 Kilo-Abnahme musste ich mich mit "Füllstoffen" wie Magerquark mit 0,1 % Fett und Massen an Obst und Gemüse vollstopfen um satt zu sein und keine Naschattacken zu bekommen.
Abnehmen in der Stillzeit war bei mir leider auch Fehlanzeige. Habe ich so wenig gegessen, dass ich abgenommen hätte, hatte ich keine Milch mehr. Habe ich ausreichend Kalorien gegessen, um das Gewicht zu halten, bzw. sogar ein paar Kilo zuzunehmen, ist die Milch wieder geflossen. Da waren mir ehrlich gesagt mein Babys wichtiger als abzunehmen, ich wollte nicht zufüttern, nur um abzunehmen.
Nun denn, aktuell wie gesagt bei 105 Kilo bei 1,67 m, glücklich verheiratet mit 2 Kindern und ich kann mit dem Gewicht gut leben...Natürlich wäre Kleidergröße 42 wieder toll! (aktuell 4 , aber es muss erstmal Klick im Kopf machen. Vorher bringt das eh nichts. Und auf diesen Klick warte ich schon lange. Die Familie gibt mir einfach so viel Halt, dass ich nicht unglücklich genug bin um das Abnehmen in Angriff nehmen zu können
Ich stelle es mir auch wirklich schwierig vor, mit ordentlich Übergewicht wieder in den Sport zu finden, da kann ich dich total verstehen. Wahrscheinlich müssten erstmal wieder ein paar Kilo runter, bis es besser geht.... Schwierig. Wäre walken eine Alternative? Aber da muss natürlich der Schweinhund genauso überwunden werden, was ja meist der Hauptgrund ist. Kenn ich selber. Bei 3 Grad und Regen habe ich oft auch wenig Lust, da muss ich mich aufraffen ... Danke erstmal für den langen Bericht!
15.01.2018 16:45
ich habe jetzt in 6 wochen knapp 10 kg zugenommen.
leider arbeitet mein darm auch recht langsam, sodass ich bei 3 mahlzeiten oder mehr am tag auch alles drauf kommt. sich der bauch mehr als bläht (kann man nicht mehr herausdrücken).
leider arbeitet mein darm auch recht langsam, sodass ich bei 3 mahlzeiten oder mehr am tag auch alles drauf kommt. sich der bauch mehr als bläht (kann man nicht mehr herausdrücken).
15.01.2018 18:34
Also bei mir geht es, außer in den Schwangerschaften ,genau in die andere Richtung. Das niedrigste Gewicht hatte ich mit 55kg auf 1,78m . Aktuell wiege ich 62-63 kg.
Was die TS isst, empfinde ich nicht als viel, ich esse eigtl mindestens genauso viel, aber ich mache keinen Sport. Wenn ich nicht auf die kcal achte sinke ich sofort ins Untergewicht. Und glaubt mir, auch das ist einfach nur doof.
Was die TS isst, empfinde ich nicht als viel, ich esse eigtl mindestens genauso viel, aber ich mache keinen Sport. Wenn ich nicht auf die kcal achte sinke ich sofort ins Untergewicht. Und glaubt mir, auch das ist einfach nur doof.
15.01.2018 18:49
Ich antworte jetzt grad mal auf den Eingangspost.
Lese den Rest später.
So wie du isst und dich bewegst, habe ich es während abizeit und Studium auch gehandhabt.
Nur leider nicht mit dem Gewicht!
172cm und 69 kg waren das wenigste. Meist 70-71 kg.
Und da war schon noch etwa Speck. Aber grundsätzlich gut verteilt und ich sah gut aus.
Sobald einer der Parameter Sport weniger wurde (arbeitend war einfach nicht mehr soviel Zeit und neben täglichem reiten von 1-2 Pferden hatte ich nur noch einmal am Wochenende Wirbelsäulengymnastik gemacht) hatte ich 10 kg drauf!
Und wenn dann noch ne Phase mit weniger Beherrschung kam nochmal mehr. Dann Bandscheibenvorfall, irgendwann OP und viel Frust (Eis, schokolade) und weniger Sport und nochmal 10 kg drauf!
Und ich rede nicht von unkontrolliertem Reinstopfen
Nein, schön verteilt.
Lese den Rest später.
So wie du isst und dich bewegst, habe ich es während abizeit und Studium auch gehandhabt.
Nur leider nicht mit dem Gewicht!
172cm und 69 kg waren das wenigste. Meist 70-71 kg.
Und da war schon noch etwa Speck. Aber grundsätzlich gut verteilt und ich sah gut aus.
Sobald einer der Parameter Sport weniger wurde (arbeitend war einfach nicht mehr soviel Zeit und neben täglichem reiten von 1-2 Pferden hatte ich nur noch einmal am Wochenende Wirbelsäulengymnastik gemacht) hatte ich 10 kg drauf!
Und wenn dann noch ne Phase mit weniger Beherrschung kam nochmal mehr. Dann Bandscheibenvorfall, irgendwann OP und viel Frust (Eis, schokolade) und weniger Sport und nochmal 10 kg drauf!
Und ich rede nicht von unkontrolliertem Reinstopfen
Nein, schön verteilt.
15.01.2018 18:51
Zitat von vegetable:
Also bei mir geht es, außer in den Schwangerschaften ,genau in die andere Richtung. Das niedrigste Gewicht hatte ich mit 55kg auf 1,78m . Aktuell wiege ich 62-63 kg.
Was die TS isst, empfinde ich nicht als viel, ich esse eigtl mindestens genauso viel, aber ich mache keinen Sport. Wenn ich nicht auf die kcal achte sinke ich sofort ins Untergewicht. Und glaubt mir, auch das ist einfach nur doof.
Ich kenne das von ner Freundin, die muss auch immer viel essen, um nicht abzunehmen. Die hat aber Probleme mit der Schilddrüse und daher kommt das. Was die an Unmengen isst (hab mal bei ihr zu Abend mitgegessen und sie war dann schon beim 6. Brot (dazu Salat, Gemüse etc.pp.) und sagt dann auch noch zu mir: "Kein Wunder, dass ich abnehme, wenn ich immer so wenig esse." Ich bin fast vom Glauben abgefallen), das würde ich gar nicht runter bekommen. Einerseits is es schon beneidenswert, wenn man immer essen kann, was man will und nicht zunimmt. Aber immer essen "müssen", das stell ich mir auch total blöd vor, zumal man ja auch nicht ständig Hunger (oder auch Appetit) hat.
15.01.2018 19:23
Zitat von Mildred:
Zitat von Anonym 1965394:
...
Ich stelle es mir auch wirklich schwierig vor, mit ordentlich Übergewicht wieder in den Sport zu finden, da kann ich dich total verstehen. Wahrscheinlich müssten erstmal wieder ein paar Kilo runter, bis es besser geht.... Schwierig. Wäre walken eine Alternative? Aber da muss natürlich der Schweinhund genauso überwunden werden, was ja meist der Hauptgrund ist. Kenn ich selber. Bei 3 Grad und Regen habe ich oft auch wenig Lust, da muss ich mich aufraffen ... Danke erstmal für den langen Bericht!
Es ist ja nicht so, dass ich mich gar nicht bewege. Ich gehe mindestens 3 mal pro Woche mit den Kindern lange spazieren, einmal pro Woche walken (1,5 Stunden in flottem Tempo) und einmal pro Woche mache ich eine Stunde Fitness mit dem Kinderwagen. Mehr schaffe ich zeitlich gar nicht, immerhin hab ich noch den Haushalt und zwei kleine Kinder (2 Jahre, 8 Monate), die natürlich auch noch meine volle Aufmerksamkeit brauchen. Es ist bei mir wirklich so: Würde ich nicht so riesige Portionen essen, würde ich bestimmt abnehmen...Vielleicht ist ja ein erster Schritt, viel zu jeder Mahlzeit zu trinken, um den Magen zu füllen Und ich hab ja auch noch den Crosstrainer in der Garage, der wird, sobald der Laufstall weg ist, wieder ins Wohnzimmer wandern und dann hoffe ich, während die Kinder Mittagsschlaf machen, etwas sporteln zu können. Und wenns nur eine halbe Stunde ist.
Nur in richtige Sportarten, wie zB wieder ins Badminton Team, oder mal wieder schwimmen gehen, da traue ich mich erst wieder rein, wenn ich bei 80 Kilo angekommen bin
15.01.2018 19:25
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von vegetable:
Also bei mir geht es, außer in den Schwangerschaften ,genau in die andere Richtung. Das niedrigste Gewicht hatte ich mit 55kg auf 1,78m . Aktuell wiege ich 62-63 kg.
Was die TS isst, empfinde ich nicht als viel, ich esse eigtl mindestens genauso viel, aber ich mache keinen Sport. Wenn ich nicht auf die kcal achte sinke ich sofort ins Untergewicht. Und glaubt mir, auch das ist einfach nur doof.
Ich kenne das von ner Freundin, die muss auch immer viel essen, um nicht abzunehmen. Die hat aber Probleme mit der Schilddrüse und daher kommt das. Was die an Unmengen isst (hab mal bei ihr zu Abend mitgegessen und sie war dann schon beim 6. Brot (dazu Salat, Gemüse etc.pp.) und sagt dann auch noch zu mir: "Kein Wunder, dass ich abnehme, wenn ich immer so wenig esse." Ich bin fast vom Glauben abgefallen), das würde ich gar nicht runter bekommen. Einerseits is es schon beneidenswert, wenn man immer essen kann, was man will und nicht zunimmt. Aber immer essen "müssen", das stell ich mir auch total blöd vor, zumal man ja auch nicht ständig Hunger (oder auch Appetit) hat.
Puhhh, es sind wirklich beide Seiten echt doof! Normal für alle wäre echt fair!! Und 6 Brote??? da würde sogar mein Magen rebellieren
15.01.2018 19:25
Zitat von Anonym 196539:
Erstmal guten Morgen,
ich lese hier öfter mal im Forum, dass man “vor 2 Jahren noch 25 Kilo weniger hatte“, oder “damals 65 wog, heute 117“. Meine Frage ist wirklich interessehalber, vor allem auch, weil ich Medizin studiere und viel mit Übergewichtigen arbeite.
Wie schafft man es, soviel Gewicht zuzulegen?
Die Frage ist ganz ernst gemeint, weil ich es mir kaum vorstellen kann.
Wo ist denn da das Verständnisproblem? 20 Kilo sind rund 150.000 Kalorien. Also muss man in 2 Jahren 150.000 kcal überm Gesamtbedarf essen. Das sind grade mal 200 am Tag.
15.01.2018 19:30
Zitat von Obsidian:
Zitat von Anonym 196539:
Erstmal guten Morgen,
ich lese hier öfter mal im Forum, dass man “vor 2 Jahren noch 25 Kilo weniger hatte“, oder “damals 65 wog, heute 117“. Meine Frage ist wirklich interessehalber, vor allem auch, weil ich Medizin studiere und viel mit Übergewichtigen arbeite.
Wie schafft man es, soviel Gewicht zuzulegen?
Die Frage ist ganz ernst gemeint, weil ich es mir kaum vorstellen kann.
Wo ist denn da das Verständnisproblem? 20 Kilo sind rund 150.000 Kalorien. Also muss man in 2 Jahren 150.000 kcal überm Gesamtbedarf essen. Das sind grade mal 200 am Tag.
So ist es! Zunehmen ist ganz einfach, 200 Kalorien sind ein einziger Schokoriegel...oder ein Glas Limo,...Eine Kugel Eis mit Waffel...Zunehmen geht sooooo schnell, da muss man sich echt nicht anstrengen
15.01.2018 19:34
Zitat von Anonym 1965394:
Zitat von Obsidian:
Zitat von Anonym 196539:
Erstmal guten Morgen,
ich lese hier öfter mal im Forum, dass man “vor 2 Jahren noch 25 Kilo weniger hatte“, oder “damals 65 wog, heute 117“. Meine Frage ist wirklich interessehalber, vor allem auch, weil ich Medizin studiere und viel mit Übergewichtigen arbeite.
Wie schafft man es, soviel Gewicht zuzulegen?
Die Frage ist ganz ernst gemeint, weil ich es mir kaum vorstellen kann.
Wo ist denn da das Verständnisproblem? 20 Kilo sind rund 150.000 Kalorien. Also muss man in 2 Jahren 150.000 kcal überm Gesamtbedarf essen. Das sind grade mal 200 am Tag.
So ist es! Zunehmen ist ganz einfach, 200 Kalorien sind ein einziger Schokoriegel...oder ein Glas Limo,...Eine Kugel Eis mit Waffel...Zunehmen geht sooooo schnell, da muss man sich echt nicht anstrengen
Manche schon...
15.01.2018 19:46
Zitat von wolkenschaf:
Zitat von Anonym 1965394:
Zitat von Obsidian:
Zitat von Anonym 196539:
Erstmal guten Morgen,
ich lese hier öfter mal im Forum, dass man “vor 2 Jahren noch 25 Kilo weniger hatte“, oder “damals 65 wog, heute 117“. Meine Frage ist wirklich interessehalber, vor allem auch, weil ich Medizin studiere und viel mit Übergewichtigen arbeite.
Wie schafft man es, soviel Gewicht zuzulegen?
Die Frage ist ganz ernst gemeint, weil ich es mir kaum vorstellen kann.
Wo ist denn da das Verständnisproblem? 20 Kilo sind rund 150.000 Kalorien. Also muss man in 2 Jahren 150.000 kcal überm Gesamtbedarf essen. Das sind grade mal 200 am Tag.
So ist es! Zunehmen ist ganz einfach, 200 Kalorien sind ein einziger Schokoriegel...oder ein Glas Limo,...Eine Kugel Eis mit Waffel...Zunehmen geht sooooo schnell, da muss man sich echt nicht anstrengen
Manche schon...
ok, zumindest die mit einem "normalen", gesunden Stoffwechsel und keinen Schilddrüsenproblemen dürften das schnell hinkriegen
15.01.2018 21:00
Zitat von Obsidian:
Zitat von Anonym 196539:
Erstmal guten Morgen,
ich lese hier öfter mal im Forum, dass man “vor 2 Jahren noch 25 Kilo weniger hatte“, oder “damals 65 wog, heute 117“. Meine Frage ist wirklich interessehalber, vor allem auch, weil ich Medizin studiere und viel mit Übergewichtigen arbeite.
Wie schafft man es, soviel Gewicht zuzulegen?
Die Frage ist ganz ernst gemeint, weil ich es mir kaum vorstellen kann.
Wo ist denn da das Verständnisproblem? 20 Kilo sind rund 150.000 Kalorien. Also muss man in 2 Jahren 150.000 kcal überm Gesamtbedarf essen. Das sind grade mal 200 am Tag.
Ist ja nett gerechnet, aber ich hab im selben Post gesagt, dass ich es mir selber ausrechnen könnte, aber dass man wie bei deinem Beispiel nett über 2 Jahre täglich 200 kcal zu viel isst, ist ja eher theoretisch .... Stelle mir das in der Praxis anders vor. Und wenn ich das in z.b. einem halben Jahr zunehme, wären es 800 kcal pro Tag. Das ist schon ziemlich viel, und das täglich.
15.01.2018 21:04
Zitat von Mildred:
Zitat von Obsidian:
Zitat von Anonym 196539:
Erstmal guten Morgen,
ich lese hier öfter mal im Forum, dass man “vor 2 Jahren noch 25 Kilo weniger hatte“, oder “damals 65 wog, heute 117“. Meine Frage ist wirklich interessehalber, vor allem auch, weil ich Medizin studiere und viel mit Übergewichtigen arbeite.
Wie schafft man es, soviel Gewicht zuzulegen?
Die Frage ist ganz ernst gemeint, weil ich es mir kaum vorstellen kann.
Wo ist denn da das Verständnisproblem? 20 Kilo sind rund 150.000 Kalorien. Also muss man in 2 Jahren 150.000 kcal überm Gesamtbedarf essen. Das sind grade mal 200 am Tag.
Ist ja nett gerechnet, aber ich hab im selben Post gesagt, dass ich es mir selber ausrechnen könnte, aber dass man wie bei deinem Beispiel nett über 2 Jahre täglich 200 kcal zu viel isst, ist ja eher theoretisch .... Stelle mir das in der Praxis anders vor. Und wenn ich das in z.b. einem halben Jahr zunehme, wären es 800 kcal pro Tag. Das ist schon ziemlich viel, und das täglich.
Kommt drauf an, was man ist. Ein Burger bei McDoof und Co. oder zwei Schokoriegel haben schon ne Menge an Kalorien. Aber davon wird man nicht satt.
- Dieses Thema wurde 14 mal gemerkt