Mütter- und Schwangerenforum

Antrag auf Pflegegrad

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NoName2019
352 Beiträge
24.09.2020 23:13
Hallo

Ich weiß, es gibt schon viele Threads mit dem Thema, habe auch ein bisschen quer gelesem. Aber das beantwortet nicht meine Fragen.

Folgende Ausgangssituation: Unser Sohn geht in die Regelgrundschule, hat diagnostiziert Autismus-Spektrum-Störung (Asperger), Dyskalkulie, Hyperakusis, Aufmerksamkeistdefizitsyndrom und zuletzt Verdacht auf Legasthenie. Auch nässt er noch jede Ncht ein, und hateine, derzeit zurückgehende, Angststörung (Emotophobie).
Zur schulichen Unterstützung hat er eine I-Kraft.

Ich habe nun schon so viel über den Ablauf der Begutachtung vom MDK gelesen, und frage mich daher ob es bei uns überhaupt Sinn macht-auch wenn in so gut wie allen Rechnen PG3 rauskommt.
Und zwar ist es so, dass er sich immer sehr bemüht wenn jemand anders dabei ist. Viele sehen ihn als normal an, was er für uns ja auch ist, aber für Ärzte und Schule etc., nicht.

Da es unser ältestes Kind ist, bin ich mir tatsächlich unsicher was als altersgerecht durchgeht und was nicht.

-Duschen nur nach Aufforderung, und genauer Anleitung (Haare waschen, jetzt den Körper einseifen, dann dies und das, Wasser ausmachen, abtrocknen, föhnen)

-Zähne müssen (im Gegensatz zum kleineren Geschwisterkind) regelmäßig nachgeputzt werden, weil sonst Beläge drauf bleiben

-Anziehsachen müssen rausgelegt werden, würde er es selbst machen, hätte er im Winter ruckzuck eine Lungenentzündung

--Meltdowns bei totaler Reizüberflutung

-Zerstörungswut (heißt, er wirft Sachen durch die Gegend, macht seine Sachen kaputt)

-es kommt imme röfter vor, dass er sich selbst kratzt (als Ventil)

(Die Ärzte wissen Bescheid )

-Weglaufgefahr (zum Glück nicht all zu oft)

-Kein Sinn für Gefahren (Läuft ohne zu gucken über die Straße, und ohne anhalten)

-
Ich glube das waren so die wichtigsten Sachen.

Wie kann ich mich denn am besten darauf vorbereiten? Der Termin ist in ca. 2 Wochen.

Vor allem macht mir Sorge dass das alles auch viel von der Laune der Gutachter abhängt. Was ich da alles schon gelesen habe

Vielleicht hat ja hier der ein oder andere ein paar Antworten für mich.
sabrinas28883
3512 Beiträge
25.09.2020 00:55
Mein Sohn hat auch Autismus, ich wollte erst gar keinen Pflegegrad beantragen weil er für mich ja ganz normal ist. Florian braucht bei den gleichen Sachen Unterstützung wie dein Kind auch außer das er keine Weglauftendenz hat. Bei der Mdk Begutachtung hat Florian erstaunlicher Weise super mitgemacht und ich dachte das wird nie was aber wir haben Pflegegrad 3.
Leg dir alle Befunde am besten gleich als Kopie bereit falls du sie nicht schon hingeschickt hast. Ich habe damals drauf bestanden mit dem Gutachter allein zu sprechen weil ich es immer nicht so schön finde wenn nur über die Defizite gesprochen wird und das Kind sitzt daneben. Nimm dir wenn möglich noch wen zweites dazu. Bei Fragen immer her damit und viel Glück
sabrinas28883
3512 Beiträge
25.09.2020 00:56
Achja wie lange habt ihr die Diagnose schon? Habt ihr schon einen schwerbeschädigtenausweis beantragt?
Kampfzwerg2016
516 Beiträge
25.09.2020 01:07
Aufjedenfall beantragen. Mein Sohn ist auch Autist. Allerdings eher im mittleren Bereich. Er ist 14 und auch recht selbstständig. Einiges geht nur mit Anleitung. Wir haben pg2 bekommen. Zur Zeit macht der mdk nicht unbedingt Hausbesuche. Dann wird es am Telefon besprochen. Geht meistens einfacher.

Meine Tochter hat einige Baustellen als Frühchen sie wurde im Juni von pg3 auf pg4 hoch gestuft nachdem bei ihr noch neue Diagnosen dazu gekommen sind.

Würde auch einen Behindertenausweis beantragen. Meine Tochter hat 100% und b g h, bei meinem Sohn steht es noch nicht fest da seine Diagnose erst sehr spät gestellt wurde und wir das erst alles beantragt haben. Pg ging schnell durch der Rest lässt sich Zeit.
Bei Fragen kannst du dich gerne melden.
annusch
3479 Beiträge
25.09.2020 01:17
Selbst wenn dein Sohn bei der Begutachtung gut mitmacht, wird viel Wert auf deine Schilderungen gelegt und mit den Diagnosen ist ja ganz klar, dass er Hilfe braucht. Viele von den Dingen, die du schilderst, kann so ein Pflegedienst ja gar nicht beurteilen, weil sie nicht sehen können, ob er nachts einnässt oder nicht. Bei uns war es so, dass bei der Erstbegutachtung einiges mit dem Kind gemacht wurde (schreiben, lesen, Zähne putzen), bei der Nachbegutachtung hat sie den Fokus mehr auf unsere Erzählungen gelegt.
KullerBienchen
2404 Beiträge
25.09.2020 08:08
Wir hatten bei meiner Mama alle Akten, Laborberichte und Krankenhausentlassungen als Kopie nochmal da.
Einiges war beim Antrag noch nicht dabei.

Lass dir eine Beurteilung der Schule und I- Kraft geben.

Wir hatten 2 mal den MKD da und keine Probleme.
Falls ihr Hilfsmittel braucht z.b. duschhilfe dann spreche es an.

Mach dir Stichpunkte, das du nicht was vergisst.

25.09.2020 09:12
Auf jeden Fall den Antrag stellen!
Es kommt wirklich sehr darauf an, wer zur Begutachtung kommt. Wir hatten bisher 3 Damen hier (erster Antrag, Wiederspruch und Antrag auf höherstufung) und es war jedes Mal völlig verschieden.

Beim ersten Mal war ich noch recht hilflos weil ich nicht wusste, wie der Ablauf sein wird. Du kannst dir aber auch jemanden dazu holen (hab ich beim zweiten mal gemacht)
Vielleicht gibt es bei den Fachstellen, die deinen Sohn diagnostiziert haben jemanden, der für so etwas zuständig ist. Bei uns gibt es zumindest so jemanden.

Ich würde es auf jeden Fall versuchen und wenn du der Meinung bist, dass das Gutachten nicht korrekt gemacht wurde (du bekommst nachher den ausgefüllten Fragebogen inklusive der vergebenen Punkte mit der Post) kannst du immer noch ganz unkompliziert Wiederspruch einlegen.
25.09.2020 10:34

Ich kann dir nicht direkt helfen, außer indem ich dir sage, dass ihr wohl ganz gute Chancen habt.

Ich bin beim Lesen jedoch über etwas gestolpert, das ich dir mitteilen wollte: Die Dyskalkulie ist ja bereits diagnostiziert; zudem besteht der Verdacht auf Legasthenie. Nun, sollte sich dieser Verdacht bestätigen, handelt es sich höchstwahrscheinlich nicht ("mehr") um eine Kombi aus Legasthenie und Dyskalkulie, sondern es wäre abzuklären, ob dein Sohn eine Lernbehinderung hat. Denn: Legasthenie und Dyskalkulie sind Teilleistungsstörungen, d.h. in einem bestimmten Bereich zeigt sich eine signifikant schwächere Leistung als in allen anderen Leistungsbereichen. Treten beide in Kombination zusammen auf, ist ja nicht mehr nur ein Leistungsbereich betroffen. In diesem Fall wäre zu prüfen, wie die allgemeine schulische Leistung ist - und ob es sich vielleicht um eine Beeinträchtigung im Förderschwerpunkt Lernen handelt.

Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel. Ich finde es schon immer ganz ganz schlimm, wie defizitorientiert man beeinträchtigte Menschen betrachten muss - um Leistungen zu bekommen, um Teilhabepläne zu schreiben, um sachgerecht zu diagnostizieren etc.pp... Da muss man sich als Angehörige ein wirklich dickes Fell zulegen, denn es ist nicht schön, immer wieder an die Schwächen seines Kindes erinnert zu werden. Da hilft es nur, sich immer wieder zu verinnerlichen, dass das Kind ja kein anderes wird, wenn sich der Terminus ändert.

Es wäre schön, wenn du uns hier auf dem Laufenden halten würdest, was den Pflegegrad betrifft. Ich drücke euch jedenfalls sehr die Daumen und wünsche euch, dass ihr alles möglichst stressfrei und mit gutem Ergebnis über die Bühne kriegt!
NoName2019
352 Beiträge
25.09.2020 13:41
Zitat von sabrinas28883:

Achja wie lange habt ihr die Diagnose schon? Habt ihr schon einen schwerbeschädigtenausweis beantragt?


Seit fast einem Jahr

Nein, den haben wir noch nicht beantragt...da hält mich irgendwie noch mehr zurück, als beim Pflegegrad
NoName2019
352 Beiträge
25.09.2020 13:44
Zitat von annusch:

Selbst wenn dein Sohn bei der Begutachtung gut mitmacht, wird viel Wert auf deine Schilderungen gelegt und mit den Diagnosen ist ja ganz klar, dass er Hilfe braucht. Viele von den Dingen, die du schilderst, kann so ein Pflegedienst ja gar nicht beurteilen, weil sie nicht sehen können, ob er nachts einnässt oder nicht. Bei uns war es so, dass bei der Erstbegutachtung einiges mit dem Kind gemacht wurde (schreiben, lesen, Zähne putzen), bei der Nachbegutachtung hat sie den Fokus mehr auf unsere Erzählungen gelegt.


Lesen kann er ja echt super. Da ist er einer der Besten in seiner Klasse. Aber Schreiben ist ein großes Problem.
NoName2019
352 Beiträge
25.09.2020 13:46
Zitat von KullerBienchen:

Wir hatten bei meiner Mama alle Akten, Laborberichte und Krankenhausentlassungen als Kopie nochmal da.
Einiges war beim Antrag noch nicht dabei.

Lass dir eine Beurteilung der Schule und I- Kraft geben.

Wir hatten 2 mal den MKD da und keine Probleme.
Falls ihr Hilfsmittel braucht z.b. duschhilfe dann spreche es an.

Mach dir Stichpunkte, das du nicht was vergisst.


Ja, geschickt haben wir die Diagnosen. Eine Beurteilung der Schule habe ich vorliegen. Die ist auch erst vier Wochen alt.
I-Kraft müsste ich dann noch einfordern. Die Autismustherapie beginnt jetzt nächste Woche, da kann ja noch nicht so viel geschrieben werden.

Hilfsmittel wären definitiv Windeln für die Nacht. Wir kaufen die zwar immer so, aber das kann ja dann auch darüber laufen, oder?
NoName2019
352 Beiträge
25.09.2020 13:48
Zitat von Morly:

Auf jeden Fall den Antrag stellen!
Es kommt wirklich sehr darauf an, wer zur Begutachtung kommt. Wir hatten bisher 3 Damen hier (erster Antrag, Wiederspruch und Antrag auf höherstufung) und es war jedes Mal völlig verschieden.

Beim ersten Mal war ich noch recht hilflos weil ich nicht wusste, wie der Ablauf sein wird. Du kannst dir aber auch jemanden dazu holen (hab ich beim zweiten mal gemacht)
Vielleicht gibt es bei den Fachstellen, die deinen Sohn diagnostiziert haben jemanden, der für so etwas zuständig ist. Bei uns gibt es zumindest so jemanden.

Ich würde es auf jeden Fall versuchen und wenn du der Meinung bist, dass das Gutachten nicht korrekt gemacht wurde (du bekommst nachher den ausgefüllten Fragebogen inklusive der vergebenen Punkte mit der Post) kannst du immer noch ganz unkompliziert Wiederspruch einlegen.


Und genau davor habe ich Angst...weil es ja darauf ankommt wer genau da kommt. Was ist wenn die Person dann sagt, joa, ist halt bei manchen Kinder so. Oder läuft das so nicht ab?

Jemanden dazuholen. Da würde ich doch tatächlich die Therapeutin nächste Woche mal fragen ob die sowas machen
25.09.2020 13:51
Zitat von NoName2019:

Zitat von Morly:

Auf jeden Fall den Antrag stellen!
Es kommt wirklich sehr darauf an, wer zur Begutachtung kommt. Wir hatten bisher 3 Damen hier (erster Antrag, Wiederspruch und Antrag auf höherstufung) und es war jedes Mal völlig verschieden.

Beim ersten Mal war ich noch recht hilflos weil ich nicht wusste, wie der Ablauf sein wird. Du kannst dir aber auch jemanden dazu holen (hab ich beim zweiten mal gemacht)
Vielleicht gibt es bei den Fachstellen, die deinen Sohn diagnostiziert haben jemanden, der für so etwas zuständig ist. Bei uns gibt es zumindest so jemanden.

Ich würde es auf jeden Fall versuchen und wenn du der Meinung bist, dass das Gutachten nicht korrekt gemacht wurde (du bekommst nachher den ausgefüllten Fragebogen inklusive der vergebenen Punkte mit der Post) kannst du immer noch ganz unkompliziert Wiederspruch einlegen.


Und genau davor habe ich Angst...weil es ja darauf ankommt wer genau da kommt. Was ist wenn die Person dann sagt, joa, ist halt bei manchen Kinder so. Oder läuft das so nicht ab?

Jemanden dazuholen. Da würde ich doch tatächlich die Therapeutin nächste Woche mal fragen ob die sowas machen

Bei dem, was du an Diagnosen mitbringst - zusätzlich zu Weglauftendenzen und Inkontinenz in der Nacht - wird das ganz sicher nicht passieren.

Wie alt ist dein Sohn eigentlich?
NoName2019
352 Beiträge
25.09.2020 13:53
Zitat von Elsilein:


Ich kann dir nicht direkt helfen, außer indem ich dir sage, dass ihr wohl ganz gute Chancen habt.

Ich bin beim Lesen jedoch über etwas gestolpert, das ich dir mitteilen wollte: Die Dyskalkulie ist ja bereits diagnostiziert; zudem besteht der Verdacht auf Legasthenie. Nun, sollte sich dieser Verdacht bestätigen, handelt es sich höchstwahrscheinlich nicht ("mehr") um eine Kombi aus Legasthenie und Dyskalkulie, sondern es wäre abzuklären, ob dein Sohn eine Lernbehinderung hat. Denn: Legasthenie und Dyskalkulie sind Teilleistungsstörungen, d.h. in einem bestimmten Bereich zeigt sich eine signifikant schwächere Leistung als in allen anderen Leistungsbereichen. Treten beide in Kombination zusammen auf, ist ja nicht mehr nur ein Leistungsbereich betroffen. In diesem Fall wäre zu prüfen, wie die allgemeine schulische Leistung ist - und ob es sich vielleicht um eine Beeinträchtigung im Förderschwerpunkt Lernen handelt.

Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel. Ich finde es schon immer ganz ganz schlimm, wie defizitorientiert man beeinträchtigte Menschen betrachten muss - um Leistungen zu bekommen, um Teilhabepläne zu schreiben, um sachgerecht zu diagnostizieren etc.pp... Da muss man sich als Angehörige ein wirklich dickes Fell zulegen, denn es ist nicht schön, immer wieder an die Schwächen seines Kindes erinnert zu werden. Da hilft es nur, sich immer wieder zu verinnerlichen, dass das Kind ja kein anderes wird, wenn sich der Terminus ändert.

Es wäre schön, wenn du uns hier auf dem Laufenden halten würdest, was den Pflegegrad betrifft. Ich drücke euch jedenfalls sehr die Daumen und wünsche euch, dass ihr alles möglichst stressfrei und mit gutem Ergebnis über die Bühne kriegt!


Du, ich bin dir da überhaupt nicht böse, sondern dankbar. Denn die bisherige Schullaufbahn war für meinen Sohn bisher nicht schön. Erste Klasse Mobbing von feinsten von Schüler und Lehrer, dann Schulwechsel, dann fast nur schlechte Noten, was sein Selbstbewusstsein nicht gerade fördert. Und wenn wir wissen was er nun genau hat, können wir ihm gezielter helfen.
Nein, es wird kein anderes Kind. Er wird immer so sein für uns wie vor den ganzen Diagnosen und Vielleicht-Diagnosen , da hast du absolut recht!
Kennst du dich denn mit Legasthenie aus? Vielleicht mache ich dazu einen extra Thread auf.

Klar, ich halte euch auf dem laufenden, auch wenn ich nicht immer direkt zurückschreibe
NoName2019
352 Beiträge
25.09.2020 13:54
Zitat von Elsilein:

Zitat von NoName2019:

Zitat von Morly:

Auf jeden Fall den Antrag stellen!
Es kommt wirklich sehr darauf an, wer zur Begutachtung kommt. Wir hatten bisher 3 Damen hier (erster Antrag, Wiederspruch und Antrag auf höherstufung) und es war jedes Mal völlig verschieden.

Beim ersten Mal war ich noch recht hilflos weil ich nicht wusste, wie der Ablauf sein wird. Du kannst dir aber auch jemanden dazu holen (hab ich beim zweiten mal gemacht)
Vielleicht gibt es bei den Fachstellen, die deinen Sohn diagnostiziert haben jemanden, der für so etwas zuständig ist. Bei uns gibt es zumindest so jemanden.

Ich würde es auf jeden Fall versuchen und wenn du der Meinung bist, dass das Gutachten nicht korrekt gemacht wurde (du bekommst nachher den ausgefüllten Fragebogen inklusive der vergebenen Punkte mit der Post) kannst du immer noch ganz unkompliziert Wiederspruch einlegen.


Und genau davor habe ich Angst...weil es ja darauf ankommt wer genau da kommt. Was ist wenn die Person dann sagt, joa, ist halt bei manchen Kinder so. Oder läuft das so nicht ab?

Jemanden dazuholen. Da würde ich doch tatächlich die Therapeutin nächste Woche mal fragen ob die sowas machen

Bei dem, was du an Diagnosen mitbringst - zusätzlich zu Weglauftendenzen und Inkontinenz in der Nacht - wird das ganz sicher nicht passieren.

Wie alt ist dein Sohn eigentlich?

Mein Sohn wird jetzt 10

Okay, dann habe ich vermutlich zu viel gegoogelt und gelesen
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