Zitat von EmMi1415:

Seid ihr farbig?
Nicht das ich Rassist bin ABER bei den Namen nuss ich sofort an schwarze denken

Daumen runter.

Zitat von Jaspina1:

Robson finde ich noch schön....
Ansonsten würde ich eine Liste aufhängen und Ideen draufschreiben, ohne dass gleich gestrichen wird. An manche Namen muss man aicj erst gewöhnen, bis man sie mag. Winston und Nelson finde ich gar nicht schlecht... Man kann ja auch Winston abkürzen zu Willi...
Steht er denn auf die Namen wegen der Namensvetter? Dann findet man vielleicht noch andere...

Wir haben eine Liste im Bad gehabt, gestrichen wurde da nix. Aber sie trägt nicht dazu bei, dass wir uns einigen.

Namensvetter spielen hier keine Rolle.

Zitat von FrauKugelrund:

Ich hab die Schmerzen bei der Geburt und auch davor in der Schwangerschaft, also habe ich das letzte Wort.
Ich habe meinem Mann bisher immer 3-5 Namen auf ein Papier geschrieben, die mir gefallen haben und er könnte dann daraus auswählen. So hatte er das Gefühl, er entscheidet final, aber alle Kinder haben Namen, die ich wunderschön fand.

Das find ich wirklich toll
Ich wünschte, das würde er mitmachen.

Zitat von nilou:

Ich würde das nicht so verkrampft sehen. Es ist kein Wettstreit. Letztendlich sollte er allen gefallen und v.a. zum Kind passen und ihm gut ein Leben lang begleiten.

Vielleicht ist es hilfreich wenn ihr euch Gedanken darüber macht was euch bei einem Namen wichtig ist.

Uns war zB die Aussprache im französischen und englischen wichtig weil da Verwandtschaft wohnt, es sollte ein Namen mit L sein wegen der Geschwister, er sollte nicht zu lang sein und dann ständig abgekürzt werden (deshalb flog letztendlich der zweite Name im Kreißsaal raus), er sollte auch zu unseren Nachnahmen passen.
Wir sind auch keine Freunde von zu abgedrehten Fantasie-Namen oder wo man ständig erklären muss wie es ausgesprochen oder geschrieben wird.

Also geht vielleicht mal so ran. Und v.a. verbeisst euch doch nicht so. Ihr habt noch Zeit und die Namenssuche sollte positiv und nicht negativ sein.

Was denn nun - genaue Vorstellungen entwickeln, die der Name zu erfüllen hat, oder nicht so verbissen?
Wir haben leider ZU viele Vorstellungen, wie der Name sein sollte.
Wenns nach mir geht: dreisilbig, Betonung liegt auf der ersten Silbe, fängt mit F an, lässt sich durchs Sächseln nicht verschandeln, ist eindeutig deutsch, existiert aber auch im Englischen oder Französischen (meinetwegen leicht abgewandelt), und ist nett abkürzbar.

Für meinen Partner: eher kurz, möglichst alt, gerne auch Englisch, ohne Bezug zu irgendwelchen Religionen, nicht zu häufig.

Jetzt hab ich bestimmt noch die Hälfte vergessen.

Aber mittlerweile bin ich davon ab, einen Namen zu finden, der den Großteil erfüllt.
Jetzt geht es nur noch darum, einen zu finden, der mir vom Klang gefällt, und den mein Partner nicht direkt abwählt.

Zitat von Nadine07:

Zitat von fritzle:

Dein Mann findet deine Namen ja auch nicht so "prickelnd"

Ihr habt ja noch eine weile Zeit. Versucht doch einfach entspannter zu werden und euch nicht auf eure Lieblingsnamen zu versteifen. Vielleicht offen für was Neues sein.

Wir haben auch noch keinen Namen. Weil einer von uns den nicht so toll findet, eine Person kennt die so heißt usw....

Auslosen wäre jetzt auch nicht meins

Ich bin da leider einfach nicht entspannt. Ich hab irgendwie das Gefühl, noch gar keine rechte Bindung zu dem Baby aufgebaut zu haben. Die Schwangerschaft geht irgendwie unter, ich fühle auch noch nicht viel, alles ist ganz anders als beim ersten Kind. Das macht mich ein bißchen traurig.
Und ich hoffe einfach, dass es - für mich - besser wird, wenn ich das Baby mit nem Namen ansprechen kann. Das räumt ihm irgendwie mehr Platz ein...

Offen für was Neues bin ich aber auf jeden Fall. Hab die erste Liste schon weggeräumt und jetzt kommen nur noch neue Namen in Frage.

Ich weiß was du meinst. Man muss nicht wirklich was Neues Kaufen, braucht sich nicht so viele Gedanken machen, wie z.B. welcher Kinderwagen, welche Hebamme usw.... irgendwie läuft alles so nebenbei

Ich habe der Bauchmaus einen Kosename gegeben
Vor ein paar Wochen hat es mich auch total gestresst, "noch" keinen Namen zu haben. Bei unserer Maus, hatten wir sehr schnell den Namen ...aber ich Versuch gelassener zu werden und unseren Namen, werden wir noch finden. Notfalls eben erst im Kreissaal, wenn ein paar zur Auswahl stehen

Zitat von Nadine07:

Zitat von EmMi1415:

Seid ihr farbig?
Nicht das ich Rassist bin ABER bei den Namen nuss ich sofort an schwarze denken

Daumen runter.

Warum nur weil ich das sage?
Manchmal frage ich mich echt wie man so empfindlich sein kann

Zitat von EmMi1415:

Zitat von Nadine07:

Zitat von EmMi1415:

Seid ihr farbig?
Nicht das ich Rassist bin ABER bei den Namen nuss ich sofort an schwarze denken

Daumen runter.

Warum nur weil ich das sage?
Manchmal frage ich mich echt wie man so empfindlich sein kann

Weil die Hautfarbe doch mal gar keine Rolle spielt! Was wäre Deine Reaktion, wenn ich sage Ja? Wären die Namen dann erlaubt und sonst nicht?
Echt, ich find das einfach unangebracht, nicht zielführend und irrelevant. Deswegen Daumen runter!

Zitat von Nadine07:

Zitat von EmMi1415:

Zitat von Nadine07:

Zitat von EmMi1415:

Seid ihr farbig?
Nicht das ich Rassist bin ABER bei den Namen nuss ich sofort an schwarze denken

Daumen runter.

Warum nur weil ich das sage?
Manchmal frage ich mich echt wie man so empfindlich sein kann

Weil die Hautfarbe doch mal gar keine Rolle spielt! Was wäre Deine Reaktion, wenn ich sage Ja? Wären die Namen dann erlaubt und sonst nicht?
Echt, ich find das einfach unangebracht, nicht zielführend und irrelevant. Deswegen Daumen runter!

Wie kann man sich so aufregen

Ist genauso ein "Vorurteilname" für mich wie Justin und chantal, mehr nicht
Kenne Zb nur dunkelhautige die Nelson heißen.
Ausserdem sind es keine "deutschen" Namen sondern eher englisch spachige

Und ja bin Mega Rassist usw

Zitat von Nadine07:

Zitat von nilou:

Ich würde das nicht so verkrampft sehen. Es ist kein Wettstreit. Letztendlich sollte er allen gefallen und v.a. zum Kind passen und ihm gut ein Leben lang begleiten.

Vielleicht ist es hilfreich wenn ihr euch Gedanken darüber macht was euch bei einem Namen wichtig ist.

Uns war zB die Aussprache im französischen und englischen wichtig weil da Verwandtschaft wohnt, es sollte ein Namen mit L sein wegen der Geschwister, er sollte nicht zu lang sein und dann ständig abgekürzt werden (deshalb flog letztendlich der zweite Name im Kreißsaal raus), er sollte auch zu unseren Nachnahmen passen.
Wir sind auch keine Freunde von zu abgedrehten Fantasie-Namen oder wo man ständig erklären muss wie es ausgesprochen oder geschrieben wird.

Also geht vielleicht mal so ran. Und v.a. verbeisst euch doch nicht so. Ihr habt noch Zeit und die Namenssuche sollte positiv und nicht negativ sein.

Was denn nun - genaue Vorstellungen entwickeln, die der Name zu erfüllen hat, oder nicht so verbissen?
Wir haben leider ZU viele Vorstellungen, wie der Name sein sollte.
Wenns nach mir geht: dreisilbig, Betonung liegt auf der ersten Silbe, fängt mit F an, lässt sich durchs Sächseln nicht verschandeln, ist eindeutig deutsch, existiert aber auch im Englischen oder Französischen (meinetwegen leicht abgewandelt), und ist nett abkürzbar.

Für meinen Partner: eher kurz, möglichst alt, gerne auch Englisch, ohne Bezug zu irgendwelchen Religionen, nicht zu häufig.

Jetzt hab ich bestimmt noch die Hälfte vergessen.

Aber mittlerweile bin ich davon ab, einen Namen zu finden, der den Großteil erfüllt.
Jetzt geht es nur noch darum, einen zu finden, der mir vom Klang gefällt, und den mein Partner nicht direkt abwählt.

Also zum einen rede ich von GEMEINSAMEN Vorstellungen und zum anderen meine ich verbissen auf Teufel komm raus jetzte einen Namen haben zu wollen.

Es liest sich als absolutes gegeneinander bei euch. Ihr seid überhaupt keine Einheit. Und das beim Namen. Wie soll das dann später bei der Erziehung sein wenn ihr unterschiedliche Vorstellungen habt? Es geht doch nicht nur darum was du oder er will sondern darum eine gemeinsame Basis zu finden.

Ich habe keine Ahnung. Für die beiden Jungs war es schon so schwierig. Ein dritter Junge wird wohl ohne Namen auskommen müssen...
Da jetzt beide Jungs einen Namen mit 5 Buchstaben haben, hätten wir das gerne für das dritte Kind auch... Mein Lieblingsmädchenname würde so raus fallen...
Ich habe keine Ahnung, wie wir das machen.

Mein Mann hat ein Programm geschrieben, dass die Namen der letzten Jahre der örtlichen Kliniken raus filtert und zählt welcher wie oft gewählt wurde. Die wollten wir eigentlich ausschließen und haben dann doch Jonas genommen

Bei uns wird es auch schwierig, da wir auf sehr unterschiedliche Namen stehen. Allerdings hat hier der Mann das letzte Wort, denn es ist sein erstes leibliches Kind dann und da darf er gerne entscheiden, wenn es mir auch gefällt

Es liest sich so verbissen bei euch ... ist doch kein Wettbewerb.

Na ja, sie werden sich halt gerade nicht einig. Ist doch klar dass das doof ist. Wenn man so gar nicht zusammen kommt.

Es gibt auch noch nameling.net

Hat mir nicht geholfen, aber vielleicht ist was für dich dabei.

Bei K2 habe ich mich irgendwann so völlig kirre gemacht. Dass ich den perfekten namen finden muss. Bis ich irgendwann die Erkenntnis hatte, dass alle Namen die wir jetzt haben schön sind. Dass es also letzten Senders egal ist welcher von diesen es wird.

Ich hatte jahrelang zig Namensideen...alle so Richtung Emma, Nele, Paul, Johanna, Johannes.
Dann war ich schwanger und mein Mann und ich redeten über mögliche Namen. Meine ganzen bisherigen Ideen fand ich plötzlich doof und wollte die nicht mehr.
Mein Mann hatte so Vorschläge, wie Diana, Babette und so. Das ging auch so gar nicht für mich.
Und dann meinte er, dass er eigentlich schon lange einen Wunschnamen für eine Tochter hätte. Ich hatte den Namen vorher noch nie gehört, aber er gefiel mir sofort. Somit stand, nach ca. 30 Minuten, der Mädchenname fest. Später habe ich noch einen klassischen Zweitnamen vorgeschlagen, den wir auch genommen haben.

Einen Jungennamen hätten wir nach 5 Minuten.

Bei Euch klingt es für mich sehr nach Machtkampf. Keiner will einen Namen akzeptieren, den der andere vorgeschlagen hat.

Zitat von nilou:

Zitat von Nadine07:

Zitat von nilou:

Ich würde das nicht so verkrampft sehen. Es ist kein Wettstreit. Letztendlich sollte er allen gefallen und v.a. zum Kind passen und ihm gut ein Leben lang begleiten.

Vielleicht ist es hilfreich wenn ihr euch Gedanken darüber macht was euch bei einem Namen wichtig ist.

Uns war zB die Aussprache im französischen und englischen wichtig weil da Verwandtschaft wohnt, es sollte ein Namen mit L sein wegen der Geschwister, er sollte nicht zu lang sein und dann ständig abgekürzt werden (deshalb flog letztendlich der zweite Name im Kreißsaal raus), er sollte auch zu unseren Nachnahmen passen.
Wir sind auch keine Freunde von zu abgedrehten Fantasie-Namen oder wo man ständig erklären muss wie es ausgesprochen oder geschrieben wird.

Also geht vielleicht mal so ran. Und v.a. verbeisst euch doch nicht so. Ihr habt noch Zeit und die Namenssuche sollte positiv und nicht negativ sein.

Was denn nun - genaue Vorstellungen entwickeln, die der Name zu erfüllen hat, oder nicht so verbissen?
Wir haben leider ZU viele Vorstellungen, wie der Name sein sollte.
Wenns nach mir geht: dreisilbig, Betonung liegt auf der ersten Silbe, fängt mit F an, lässt sich durchs Sächseln nicht verschandeln, ist eindeutig deutsch, existiert aber auch im Englischen oder Französischen (meinetwegen leicht abgewandelt), und ist nett abkürzbar.

Für meinen Partner: eher kurz, möglichst alt, gerne auch Englisch, ohne Bezug zu irgendwelchen Religionen, nicht zu häufig.

Jetzt hab ich bestimmt noch die Hälfte vergessen.

Aber mittlerweile bin ich davon ab, einen Namen zu finden, der den Großteil erfüllt.
Jetzt geht es nur noch darum, einen zu finden, der mir vom Klang gefällt, und den mein Partner nicht direkt abwählt.

Also zum einen rede ich von GEMEINSAMEN Vorstellungen und zum anderen meine ich verbissen auf Teufel komm raus jetzte einen Namen haben zu wollen.

Es liest sich als absolutes gegeneinander bei euch. Ihr seid überhaupt keine Einheit. Und das beim Namen. Wie soll das dann später bei der Erziehung sein wenn ihr unterschiedliche Vorstellungen habt? Es geht doch nicht nur darum was du oder er will sondern darum eine gemeinsame Basis zu finden.

Ja, das stimmt leider... eine Einheit sind wir hier gerade nicht
Zum Glück zieht sich das nicht durch die gesamte Beziehung.
Bei den Namen ist es einfach so festgefahren... Wir wissen genau, was der andere möchte, sind aber beide nicht gewillt, das mitzutragen.
Und ja, ich bin da schon irgendwie verbissen. Es ist mir einfach (wie schon beschrieben) so wichtig, zeitnah einen Namen zu finden. Und dass er das irgendwie locker sieht, macht mich nur noch unentspannter...
Ich will auf keinen Fall, dass es so wird wie beim letzten Mal und wir ins Krankenhaus fahren, ohne einen Namen zu haben.
Das stresst mich jetzt einfach... sehr.