Schwanger und Arbeit beim Ordnungsamt im Außendienst
22.10.2023 10:14
Hallo!
Seit Gestern weiß ich, dass ich schwanger bin und mache mir jetzt natürlich sehr viele Gedanken über meine Arbeit und die möglichen Gefahren dort.
Die letzten Jahre gab es kaum Vorfälle, wo jemand im Außendienst ernsthaft bedroht oder gar verletzt worden ist, aber wir müssen trotzdem ja immer damit rechen. Ansonsten gehört halt auch die Räumung von illegalen Lagern, Kontrolle von Shishabars und auch mal erste Hilfe leisten bei Obdachlosen ( natürlich mit Handschuhen) dazu.
Bei uns war bisher nur eine Kollegin schwanger und die wurde aus gesundheitlichen Gründen direkt ins BV geschickt.
Dementsprechend weiß ich gar nicht, wie mein Arbeitgeber handelt , wenn ich ihm mitteile das ich schwanger bin.
Erster Tag der letzten Periode war am 24.09, bin dann wohl jetzt in Woche 4.
Mein Frauenarzt macht Morgen erst auf, wenn ich schon im Dienst bin und so früh sollten es die Kollegen eigentlich noch nicht wissen. Also muss ich mich zum telefonieren irgendwo verstecken.
Zusätzlich ist mir bewusst, dass der Frauenarzt auch erst ab Woche 6 tatsächlich etwas sehen kann.
Hatte jemand eine ähnliche Situation?
Oder einfach nur einen guten Rat?
Bin gerade doch sehr überfordert mit der Situation, damit hätte ich nicht gerechnet. Bin eigentlich nicht so ängstlich, aber der positive Test ändert so viel.
LG
Kürbiskind
Seit Gestern weiß ich, dass ich schwanger bin und mache mir jetzt natürlich sehr viele Gedanken über meine Arbeit und die möglichen Gefahren dort.
Die letzten Jahre gab es kaum Vorfälle, wo jemand im Außendienst ernsthaft bedroht oder gar verletzt worden ist, aber wir müssen trotzdem ja immer damit rechen. Ansonsten gehört halt auch die Räumung von illegalen Lagern, Kontrolle von Shishabars und auch mal erste Hilfe leisten bei Obdachlosen ( natürlich mit Handschuhen) dazu.
Bei uns war bisher nur eine Kollegin schwanger und die wurde aus gesundheitlichen Gründen direkt ins BV geschickt.
Dementsprechend weiß ich gar nicht, wie mein Arbeitgeber handelt , wenn ich ihm mitteile das ich schwanger bin.
Erster Tag der letzten Periode war am 24.09, bin dann wohl jetzt in Woche 4.
Mein Frauenarzt macht Morgen erst auf, wenn ich schon im Dienst bin und so früh sollten es die Kollegen eigentlich noch nicht wissen. Also muss ich mich zum telefonieren irgendwo verstecken.
Zusätzlich ist mir bewusst, dass der Frauenarzt auch erst ab Woche 6 tatsächlich etwas sehen kann.
Hatte jemand eine ähnliche Situation?
Oder einfach nur einen guten Rat?
Bin gerade doch sehr überfordert mit der Situation, damit hätte ich nicht gerechnet. Bin eigentlich nicht so ängstlich, aber der positive Test ändert so viel.
LG
Kürbiskind
22.10.2023 11:43
Geh morgen zum Frauenarzt und lass dir von ihm offiziell die Schwangerschaft bestätigen und melde dies dann deinem Arbeitgeber. Der wird dann eine Gefährdungsbeurteilung machen, dich evt. auf einen anderen Arbeitsplatz versetzen etc.
22.10.2023 12:02
Guten Morgen und herzlichen Glückwunsch
Ich war mal in einer ähnlichen Situation. Schwanger ohne CMV-Schutz und habe in einem Kinderkrankenhaus gearbeitet. Ich habe den Betriebsarzt informiert, der mir gesagt hat, dass ich meinen Vorgesetzten (Leiter der Klinik) umgehend informieren sollte. Das habe ich getan. Leider wurde ich weder im Hinblick auf CMV noch im Hinblick auf Corona richtig geschützt, sodass ich schließlich mit viel Tamtam ein Beschäftigungsverbot erwirkt habe. Ich hatte einfach sehr große Angst, dass mein Baby krank wird etc.
Lange Rede: ich denke, du hast verschiedene Möglichkeiten und kannst einfach ganz für dich entscheiden, was sich für dich gut anfühlt.
1 - Du informierst morgen vor Schichtbeginn deinen Vorgesetzten und lässt dich mit sofortiger Wirkung in den Innendienst versetzen. Stimmt der AG dem nicht zu, gehst du umgehend zu deinem Gyn und lässt dich krankschreiben. Damit weiß dein AG natürlich sehr früh über die Schwangerschaft Bescheid.
2 - Du meldest dich morgen Früh krank, gehst sofort zu deiner Gyn, schilderst ihr deine Lage und ihr überlegt gemeinsam. Vielleicht kann sie dich erstmal krankschreiben bis zu der ssw, in der sie die Schwangerschaft bescheinigt. So könntest du dich erstmal ein wenig an die (neue oder sogar erste) Schwangerschaft gewöhnen, bevor du den AG informierst bzw. checken lassen, ob die Schwangerschaft intakt ist.
3 - Du gehst morgen ganz normal zur Arbeit, passt so gut wie möglich auf dich auf und gehst erst später zum Arzt.
Ich persönlich würde sofort zum Arzt gehen und das weitere Vorgehen dort besprechen. Mir wäre Option 3 zu riskant und ich würde auch gern erst schauen lassen, ob die Schwangerschaft intakt ist bevor ich den Arbeitgeber informiere. Aber das sollte jeder nach Bauchgefühl entscheiden Wichtig finde ich, dass du weißt, dass es dein gutes Recht ist, gut auf dich und dein Baby aufzupassen. Niemand wird das für dich übernehmen. Sollte auf der Arbeit etwas passieren und die Schwangerschaft wird dadurch beendet oder dem Kind geschadet, werden alle eine Weile betroffen sein, aber deren Leben geht danach normal weiter und deines wird für immer verändert sein. Das hat mir damals eine Freundin und Ärztin gesagt und das hat mir die Entscheidung sehr erleichtert
Ich wünsche dir eine gute Entscheidung, mit der du diese aufregende erste Zeit so gut wie möglich genießen kannst
Ich war mal in einer ähnlichen Situation. Schwanger ohne CMV-Schutz und habe in einem Kinderkrankenhaus gearbeitet. Ich habe den Betriebsarzt informiert, der mir gesagt hat, dass ich meinen Vorgesetzten (Leiter der Klinik) umgehend informieren sollte. Das habe ich getan. Leider wurde ich weder im Hinblick auf CMV noch im Hinblick auf Corona richtig geschützt, sodass ich schließlich mit viel Tamtam ein Beschäftigungsverbot erwirkt habe. Ich hatte einfach sehr große Angst, dass mein Baby krank wird etc.
Lange Rede: ich denke, du hast verschiedene Möglichkeiten und kannst einfach ganz für dich entscheiden, was sich für dich gut anfühlt.
1 - Du informierst morgen vor Schichtbeginn deinen Vorgesetzten und lässt dich mit sofortiger Wirkung in den Innendienst versetzen. Stimmt der AG dem nicht zu, gehst du umgehend zu deinem Gyn und lässt dich krankschreiben. Damit weiß dein AG natürlich sehr früh über die Schwangerschaft Bescheid.
2 - Du meldest dich morgen Früh krank, gehst sofort zu deiner Gyn, schilderst ihr deine Lage und ihr überlegt gemeinsam. Vielleicht kann sie dich erstmal krankschreiben bis zu der ssw, in der sie die Schwangerschaft bescheinigt. So könntest du dich erstmal ein wenig an die (neue oder sogar erste) Schwangerschaft gewöhnen, bevor du den AG informierst bzw. checken lassen, ob die Schwangerschaft intakt ist.
3 - Du gehst morgen ganz normal zur Arbeit, passt so gut wie möglich auf dich auf und gehst erst später zum Arzt.
Ich persönlich würde sofort zum Arzt gehen und das weitere Vorgehen dort besprechen. Mir wäre Option 3 zu riskant und ich würde auch gern erst schauen lassen, ob die Schwangerschaft intakt ist bevor ich den Arbeitgeber informiere. Aber das sollte jeder nach Bauchgefühl entscheiden Wichtig finde ich, dass du weißt, dass es dein gutes Recht ist, gut auf dich und dein Baby aufzupassen. Niemand wird das für dich übernehmen. Sollte auf der Arbeit etwas passieren und die Schwangerschaft wird dadurch beendet oder dem Kind geschadet, werden alle eine Weile betroffen sein, aber deren Leben geht danach normal weiter und deines wird für immer verändert sein. Das hat mir damals eine Freundin und Ärztin gesagt und das hat mir die Entscheidung sehr erleichtert
Ich wünsche dir eine gute Entscheidung, mit der du diese aufregende erste Zeit so gut wie möglich genießen kannst
22.10.2023 13:16
Zitat von SOLaura:
Guten Morgen und herzlichen Glückwunsch
Ich war mal in einer ähnlichen Situation. Schwanger ohne CMV-Schutz und habe in einem Kinderkrankenhaus gearbeitet. Ich habe den Betriebsarzt informiert, der mir gesagt hat, dass ich meinen Vorgesetzten (Leiter der Klinik) umgehend informieren sollte. Das habe ich getan. Leider wurde ich weder im Hinblick auf CMV noch im Hinblick auf Corona richtig geschützt, sodass ich schließlich mit viel Tamtam ein Beschäftigungsverbot erwirkt habe. Ich hatte einfach sehr große Angst, dass mein Baby krank wird etc.
Lange Rede: ich denke, du hast verschiedene Möglichkeiten und kannst einfach ganz für dich entscheiden, was sich für dich gut anfühlt.
1 - Du informierst morgen vor Schichtbeginn deinen Vorgesetzten und lässt dich mit sofortiger Wirkung in den Innendienst versetzen. Stimmt der AG dem nicht zu, gehst du umgehend zu deinem Gyn und lässt dich krankschreiben. Damit weiß dein AG natürlich sehr früh über die Schwangerschaft Bescheid.
2 - Du meldest dich morgen Früh krank, gehst sofort zu deiner Gyn, schilderst ihr deine Lage und ihr überlegt gemeinsam. Vielleicht kann sie dich erstmal krankschreiben bis zu der ssw, in der sie die Schwangerschaft bescheinigt. So könntest du dich erstmal ein wenig an die (neue oder sogar erste) Schwangerschaft gewöhnen, bevor du den AG informierst bzw. checken lassen, ob die Schwangerschaft intakt ist.
3 - Du gehst morgen ganz normal zur Arbeit, passt so gut wie möglich auf dich auf und gehst erst später zum Arzt.
Ich persönlich würde sofort zum Arzt gehen und das weitere Vorgehen dort besprechen. Mir wäre Option 3 zu riskant und ich würde auch gern erst schauen lassen, ob die Schwangerschaft intakt ist bevor ich den Arbeitgeber informiere. Aber das sollte jeder nach Bauchgefühl entscheiden Wichtig finde ich, dass du weißt, dass es dein gutes Recht ist, gut auf dich und dein Baby aufzupassen. Niemand wird das für dich übernehmen. Sollte auf der Arbeit etwas passieren und die Schwangerschaft wird dadurch beendet oder dem Kind geschadet, werden alle eine Weile betroffen sein, aber deren Leben geht danach normal weiter und deines wird für immer verändert sein. Das hat mir damals eine Freundin und Ärztin gesagt und das hat mir die Entscheidung sehr erleichtert
Ich wünsche dir eine gute Entscheidung, mit der du diese aufregende erste Zeit so gut wie möglich genießen kannst
Bin jetzt tatsächlich zum ersten Mal schwanger.
War bisher auch nur einmal bei diesem Frauenarzt, da weiß ich gar nicht, ob ich einfach vor der Türe stehen kann.
Mein Dienst beginnt halt um halb 7 und der Arzt macht erst um 8 auf.
Hatte auch überlegt, mich im Notfall von meinen Hausarzt krankschreiben zu lassen. Der würde das sehr wahrscheinlich machen.
22.10.2023 18:58
Zitat von Kürbiskind:
Zitat von SOLaura:
Guten Morgen und herzlichen Glückwunsch
Ich war mal in einer ähnlichen Situation. Schwanger ohne CMV-Schutz und habe in einem Kinderkrankenhaus gearbeitet. Ich habe den Betriebsarzt informiert, der mir gesagt hat, dass ich meinen Vorgesetzten (Leiter der Klinik) umgehend informieren sollte. Das habe ich getan. Leider wurde ich weder im Hinblick auf CMV noch im Hinblick auf Corona richtig geschützt, sodass ich schließlich mit viel Tamtam ein Beschäftigungsverbot erwirkt habe. Ich hatte einfach sehr große Angst, dass mein Baby krank wird etc.
Lange Rede: ich denke, du hast verschiedene Möglichkeiten und kannst einfach ganz für dich entscheiden, was sich für dich gut anfühlt.
1 - Du informierst morgen vor Schichtbeginn deinen Vorgesetzten und lässt dich mit sofortiger Wirkung in den Innendienst versetzen. Stimmt der AG dem nicht zu, gehst du umgehend zu deinem Gyn und lässt dich krankschreiben. Damit weiß dein AG natürlich sehr früh über die Schwangerschaft Bescheid.
2 - Du meldest dich morgen Früh krank, gehst sofort zu deiner Gyn, schilderst ihr deine Lage und ihr überlegt gemeinsam. Vielleicht kann sie dich erstmal krankschreiben bis zu der ssw, in der sie die Schwangerschaft bescheinigt. So könntest du dich erstmal ein wenig an die (neue oder sogar erste) Schwangerschaft gewöhnen, bevor du den AG informierst bzw. checken lassen, ob die Schwangerschaft intakt ist.
3 - Du gehst morgen ganz normal zur Arbeit, passt so gut wie möglich auf dich auf und gehst erst später zum Arzt.
Ich persönlich würde sofort zum Arzt gehen und das weitere Vorgehen dort besprechen. Mir wäre Option 3 zu riskant und ich würde auch gern erst schauen lassen, ob die Schwangerschaft intakt ist bevor ich den Arbeitgeber informiere. Aber das sollte jeder nach Bauchgefühl entscheiden Wichtig finde ich, dass du weißt, dass es dein gutes Recht ist, gut auf dich und dein Baby aufzupassen. Niemand wird das für dich übernehmen. Sollte auf der Arbeit etwas passieren und die Schwangerschaft wird dadurch beendet oder dem Kind geschadet, werden alle eine Weile betroffen sein, aber deren Leben geht danach normal weiter und deines wird für immer verändert sein. Das hat mir damals eine Freundin und Ärztin gesagt und das hat mir die Entscheidung sehr erleichtert
Ich wünsche dir eine gute Entscheidung, mit der du diese aufregende erste Zeit so gut wie möglich genießen kannst
Bin jetzt tatsächlich zum ersten Mal schwanger.
War bisher auch nur einmal bei diesem Frauenarzt, da weiß ich gar nicht, ob ich einfach vor der Türe stehen kann.
Mein Dienst beginnt halt um halb 7 und der Arzt macht erst um 8 auf.
Hatte auch überlegt, mich im Notfall von meinen Hausarzt krankschreiben zu lassen. Der würde das sehr wahrscheinlich machen.
Das wird er bestimmt machen! Ist doch eine gute Idee
22.10.2023 21:03
Also ich würde mich nicht morgen krabksxhreiben lasen sondern erstmal ne Termin beim Frauenarzt machen. Vielleicht kannst du das per Email machen. Du bist ja noch ganz früh in der Schwangerschaft, da ist der Embryo ja total geschützt vor Außenwirkungen . Bei umweltgiften und bestimmten viren/ Krankheiten wäre ich vorsichtig. Da könntest du evtl eine Maske tragen. Aber wenn man sich bewusst macht, dass auch Sport in der frühschwangerschaft ok ist dann sieht man ja wieviel Belastung man ja haben kann.
In den ersten Wochen entscheidet sich, ob sie sw infajt ist, ob der Embryo gesund und lebensfähig ist. Und das hat nicht immer mit der Arbeit zu tun sondern hat vielfältige Gründe.
Herzlichen Glückwunsch übrigens
In den ersten Wochen entscheidet sich, ob sie sw infajt ist, ob der Embryo gesund und lebensfähig ist. Und das hat nicht immer mit der Arbeit zu tun sondern hat vielfältige Gründe.
Herzlichen Glückwunsch übrigens
23.10.2023 13:34
Guten Tag,
Ich bin heute zur Arbeit und 3 Stunden später wieder heim, da mir so übel war.
Kanne Ingwertee hatte nicht geholfen, sondern zuhause erst die Vomex.
Bin jetzt wieder wach und leichte Übelkeit ist direkt wieder da.
Termin für den Frauenarzt habe ich nächste Woche.
Später habe ich einen Termin beim Hausarzt.
Ich bin heute zur Arbeit und 3 Stunden später wieder heim, da mir so übel war.
Kanne Ingwertee hatte nicht geholfen, sondern zuhause erst die Vomex.
Bin jetzt wieder wach und leichte Übelkeit ist direkt wieder da.
Termin für den Frauenarzt habe ich nächste Woche.
Später habe ich einen Termin beim Hausarzt.
23.10.2023 20:01
Da sind wir ja fast gleich weit. Gute Besserung in Bezug auf die Übelkeit! Es könnte sein, dass dein Arbeitgeber dich aufgrund von Risiken ins Beschäftigungsverbot schicken muss, so ist es jedenfalls bei mir und dem eher unberechenbaren Klientel, mit dem ich arbeite. Auch dann, wenn noch es noch gar keine oder nur wenige Übergriffe gab, könnte es in deinem Job grundsätzlich welche geben. Wie da die genauen Regelungen sind, weiß ich allerdings nicht.
23.10.2023 21:08
Zitat von Etepetete:
Da sind wir ja fast gleich weit. Gute Besserung in Bezug auf die Übelkeit! Es könnte sein, dass dein Arbeitgeber dich aufgrund von Risiken ins Beschäftigungsverbot schicken muss, so ist es jedenfalls bei mir und dem eher unberechenbaren Klientel, mit dem ich arbeite. Auch dann, wenn noch es noch gar keine oder nur wenige Übergriffe gab, könnte es in deinem Job grundsätzlich welche geben. Wie da die genauen Regelungen sind, weiß ich allerdings nicht.
Schön jemanden gefunden zu haben, der ähnlich weit ist.
Mein Hausarzt hat darauf bestanden, mich bis zum Frauenarzttermin krankzuschreiben.
Hätte heute auch nur Ratten- und Kakerlakenbefälle prüfen sollen und konnte seiner Meinung dann auch nur zustimmen.
Nächste Woche, mit dem Mutterpass, werde ich dann wohl meinen Vorgesetzten informieren.
Und dann vermute ich, dass mir eher was im Innendienst gesucht wird, als BV.
Sofern ich körperlich fit bin, bin ich ja auch früh über was zu tun.
23.10.2023 21:27
Zitat von Kürbiskind:
Zitat von Etepetete:
Da sind wir ja fast gleich weit. Gute Besserung in Bezug auf die Übelkeit! Es könnte sein, dass dein Arbeitgeber dich aufgrund von Risiken ins Beschäftigungsverbot schicken muss, so ist es jedenfalls bei mir und dem eher unberechenbaren Klientel, mit dem ich arbeite. Auch dann, wenn noch es noch gar keine oder nur wenige Übergriffe gab, könnte es in deinem Job grundsätzlich welche geben. Wie da die genauen Regelungen sind, weiß ich allerdings nicht.
Schön jemanden gefunden zu haben, der ähnlich weit ist.
Mein Hausarzt hat darauf bestanden, mich bis zum Frauenarzttermin krankzuschreiben.
Hätte heute auch nur Ratten- und Kakerlakenbefälle prüfen sollen und konnte seiner Meinung dann auch nur zustimmen.
Nächste Woche, mit dem Mutterpass, werde ich dann wohl meinen Vorgesetzten informieren.
Und dann vermute ich, dass mir eher was im Innendienst gesucht wird, als BV.
Sofern ich körperlich fit bin, bin ich ja auch früh über was zu tun.
Wenn du Unterstützung von deinem Hausarzt hast, ist das doch schon mal super. Dann kannst jetzt guten Gewissens bis zum FA-Termin abwarten und schaust anschließend weiter. Wenn bei dir außerdem die Möglichkeit besteht, den Arbeitsplatz zu verlagern, ist das sicher eine sinnvolle Sache.
24.10.2023 09:34
Zitat von Etepetete:
Zitat von Kürbiskind:
Zitat von Etepetete:
Da sind wir ja fast gleich weit. Gute Besserung in Bezug auf die Übelkeit! Es könnte sein, dass dein Arbeitgeber dich aufgrund von Risiken ins Beschäftigungsverbot schicken muss, so ist es jedenfalls bei mir und dem eher unberechenbaren Klientel, mit dem ich arbeite. Auch dann, wenn noch es noch gar keine oder nur wenige Übergriffe gab, könnte es in deinem Job grundsätzlich welche geben. Wie da die genauen Regelungen sind, weiß ich allerdings nicht.
Schön jemanden gefunden zu haben, der ähnlich weit ist.
Mein Hausarzt hat darauf bestanden, mich bis zum Frauenarzttermin krankzuschreiben.
Hätte heute auch nur Ratten- und Kakerlakenbefälle prüfen sollen und konnte seiner Meinung dann auch nur zustimmen.
Nächste Woche, mit dem Mutterpass, werde ich dann wohl meinen Vorgesetzten informieren.
Und dann vermute ich, dass mir eher was im Innendienst gesucht wird, als BV.
Sofern ich körperlich fit bin, bin ich ja auch früh über was zu tun.
Wenn du Unterstützung von deinem Hausarzt hast, ist das doch schon mal super. Dann kannst jetzt guten Gewissens bis zum FA-Termin abwarten und schaust anschließend weiter. Wenn bei dir außerdem die Möglichkeit besteht, den Arbeitsplatz zu verlagern, ist das sicher eine sinnvolle Sache.
Ja, mein Hausarzt ist einfach Gold wert.
Meine ganze Familie geht dahin und mein Vater kennt ihn noch als Chefarzt vom Krankenhaus, wo beide gearbeitet haben.
Hoffe der Arzt macht noch ein paar Jahre.
Wie weit genau bist du denn?
24.10.2023 17:06
Zitat von Kürbiskind:
Zitat von Etepetete:
Zitat von Kürbiskind:
Zitat von Etepetete:
Da sind wir ja fast gleich weit. Gute Besserung in Bezug auf die Übelkeit! Es könnte sein, dass dein Arbeitgeber dich aufgrund von Risiken ins Beschäftigungsverbot schicken muss, so ist es jedenfalls bei mir und dem eher unberechenbaren Klientel, mit dem ich arbeite. Auch dann, wenn noch es noch gar keine oder nur wenige Übergriffe gab, könnte es in deinem Job grundsätzlich welche geben. Wie da die genauen Regelungen sind, weiß ich allerdings nicht.
Schön jemanden gefunden zu haben, der ähnlich weit ist.
Mein Hausarzt hat darauf bestanden, mich bis zum Frauenarzttermin krankzuschreiben.
Hätte heute auch nur Ratten- und Kakerlakenbefälle prüfen sollen und konnte seiner Meinung dann auch nur zustimmen.
Nächste Woche, mit dem Mutterpass, werde ich dann wohl meinen Vorgesetzten informieren.
Und dann vermute ich, dass mir eher was im Innendienst gesucht wird, als BV.
Sofern ich körperlich fit bin, bin ich ja auch früh über was zu tun.
Wenn du Unterstützung von deinem Hausarzt hast, ist das doch schon mal super. Dann kannst jetzt guten Gewissens bis zum FA-Termin abwarten und schaust anschließend weiter. Wenn bei dir außerdem die Möglichkeit besteht, den Arbeitsplatz zu verlagern, ist das sicher eine sinnvolle Sache.
Ja, mein Hausarzt ist einfach Gold wert.
Meine ganze Familie geht dahin und mein Vater kennt ihn noch als Chefarzt vom Krankenhaus, wo beide gearbeitet haben.
Hoffe der Arzt macht noch ein paar Jahre.
Wie weit genau bist du denn?
Das klingt richtig gut und ich drücke dir die Daumen.
Ich bin heute laut FA-Fernrechnung bei 4+5 (letzte Periode 21.09.).
24.10.2023 19:58
Zitat von Etepetete:
Zitat von Kürbiskind:
Zitat von Etepetete:
Zitat von Kürbiskind:
...
Wenn du Unterstützung von deinem Hausarzt hast, ist das doch schon mal super. Dann kannst jetzt guten Gewissens bis zum FA-Termin abwarten und schaust anschließend weiter. Wenn bei dir außerdem die Möglichkeit besteht, den Arbeitsplatz zu verlagern, ist das sicher eine sinnvolle Sache.
Ja, mein Hausarzt ist einfach Gold wert.
Meine ganze Familie geht dahin und mein Vater kennt ihn noch als Chefarzt vom Krankenhaus, wo beide gearbeitet haben.
Hoffe der Arzt macht noch ein paar Jahre.
Wie weit genau bist du denn?
Das klingt richtig gut und ich drücke dir die Daumen.
Ich bin heute laut FA-Fernrechnung bei 4+5 (letzte Periode 21.09.).
Dann sind wir wirklich nahe beieinander. ?
Letzte Periode war 24.09.
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