Mütter- und Schwangerenforum

Negative Stimmung - Was hilft?

13.05.2016 15:38
Hallo,

ich bin derzeit mit dem 3. Kind schwanger. Diesmal war es total ungeplant, also auf Deutsch "ein Unfall". Meine 2 anderen Jungs, sind aus einer frühreren Beziehung. Mein Mann und ich haben im Februar geheiratet, es war echt wunderschön. Unsere Traumhochzeit

Eigtl. wollten wir kein Kind mehr, oder erst so in 5-10 Jahren. Nun ist es passiert und mittlerweile freuen wir uns auch sehr darauf. Nur ist diesmal alles anders. Ich hatte zum Glück nie eine Fehlgeburt und habe 2 gesunde Kinder zur Welt gebracht, zwar beide per KS, aber wir haben immer alles gut überstanden. Diesmal wirds auch wieder ein KS, geht leider nicht anders und ich lasse mich gleich sterilisieren, doch seit Anfang an, hab ich ein schlechtes Gefühl.

Ständig sitz mir die Angst im Nacken, dieses Kind zu verlieren, dabei gab es nie Anzeichen, dass es passieren könnte bzw das eine erhöhte Gefahr besteht. Ich hab bis jetzt nicht die SS genießen können, lag wegen starker Übelkeit auch im Kh, aber das kenn ich auch von der 2.ss (da bekamen wir sogar in der 28 ssw die lungenreife, weil mein körper irgendwas hatte, haben jedoch bis zur 38. ssw durch gehalten )

Doch diese Ss hab ich extrem Angst, kann sich das jemand erklären? Ich bin etwas vorbelastet, meine Eltern z.b. sind schon gestorben da war ich selbst noch ein kind, die einzige familie die ich habe sind meine kinder, mein Mann und seine Familie, aber das war ja davor auch nicht anders..

Was ist nur los mit mir???

Was könnte helfen? Klar mit meinem Mann reden, der hat aber derzeit beruflich viel zu tun und ich möchte ihn nicht belasten, zumal er dann auch angst bekommen könnte
Pusteblume13
20311 Beiträge
13.05.2016 15:43
Huhu...

also ich weiß genauso, was du meinst. Unser Spirelli ist ja auch ein "Unfallwunder" wenn man es so nennen möchte.

Und ich hab genau die gleichen Sorgen, sehr komisch. Bei den zwei Jungs, hatte ich auch nie die Gedanken, klar hatte man auch immer Angst aber bei dieser SS begleitet mich der Gedanke einer FG auch viel mehr, warum dass so ist, kann ich dir leider nicht sagen.

Vielleicht, weil unsere Babys zu uns kommen wollen ohne uns vorher gefragt zu haben ob wir denn noch Platz für sie haben (weil wir da wohl beide nein gesagt hätten)
13.05.2016 15:50
Zitat von Pusteblume13:

Huhu...

also ich weiß genauso, was du meinst. Unser Spirelli ist ja auch ein "Unfallwunder" wenn man es so nennen möchte.

Und ich hab genau die gleichen Sorgen, sehr komisch. Bei den zwei Jungs, hatte ich auch nie die Gedanken, klar hatte man auch immer Angst aber bei dieser SS begleitet mich der Gedanke einer FG auch viel mehr, warum dass so ist, kann ich dir leider nicht sagen.

Vielleicht, weil unsere Babys zu uns kommen wollen ohne uns vorher gefragt zu haben ob wir denn noch Platz für sie haben (weil wir da wohl beide nein gesagt hätten)


oh ja, ich hätte gesagt, erst wenn dein Bruder nicht mehr so bockig ist Aber wenn ich dran denke, das was passieren könnte, oder das ich einen wurm in mir trag, dann heul ich

und ich kann nicht sagen ob ich traurig bin oder obs freudentränen sind. was es noch schlimmer macht

Wir freuen uns, weil so viele Dinge in dem Zyklus passiert sind, das man schon wirklich von einem wunder sprechen kann.

Plötzlich verlängerter Zyklus , aus 28 wurde 35 oder so?
2 mal ein Eisprung und dann noch die Magen-Darm-Grippe, die die Pille aussetzen ließ

Was für ein Lebenswille muss diese Eizelle gehabt haben?
Pusteblume13
20311 Beiträge
13.05.2016 15:52
Zitat von Mama-u-Krümmel:

Zitat von Pusteblume13:

Huhu...

also ich weiß genauso, was du meinst. Unser Spirelli ist ja auch ein "Unfallwunder" wenn man es so nennen möchte.

Und ich hab genau die gleichen Sorgen, sehr komisch. Bei den zwei Jungs, hatte ich auch nie die Gedanken, klar hatte man auch immer Angst aber bei dieser SS begleitet mich der Gedanke einer FG auch viel mehr, warum dass so ist, kann ich dir leider nicht sagen.

Vielleicht, weil unsere Babys zu uns kommen wollen ohne uns vorher gefragt zu haben ob wir denn noch Platz für sie haben (weil wir da wohl beide nein gesagt hätten)


oh ja, ich hätte gesagt, erst wenn dein Bruder nicht mehr so bockig ist Aber wenn ich dran denke, das was passieren könnte, oder das ich einen wurm in mir trag, dann heul ich

und ich kann nicht sagen ob ich traurig bin oder obs freudentränen sind. was es noch schlimmer macht

Wir freuen uns, weil so viele Dinge in dem Zyklus passiert sind, das man schon wirklich von einem wunder sprechen kann.

Plötzlich verlängerter Zyklus , aus 28 wurde 35 oder so?
2 mal ein Eisprung und dann noch die Magen-Darm-Grippe, die die Pille aussetzen ließ

Was für ein Lebenswille muss diese Eizelle gehabt haben?


Und genau deswegen wird alles gut gehen
13.05.2016 15:55
Zitat von Pusteblume13:

Zitat von Mama-u-Krümmel:

Zitat von Pusteblume13:

Huhu...

also ich weiß genauso, was du meinst. Unser Spirelli ist ja auch ein "Unfallwunder" wenn man es so nennen möchte.

Und ich hab genau die gleichen Sorgen, sehr komisch. Bei den zwei Jungs, hatte ich auch nie die Gedanken, klar hatte man auch immer Angst aber bei dieser SS begleitet mich der Gedanke einer FG auch viel mehr, warum dass so ist, kann ich dir leider nicht sagen.

Vielleicht, weil unsere Babys zu uns kommen wollen ohne uns vorher gefragt zu haben ob wir denn noch Platz für sie haben (weil wir da wohl beide nein gesagt hätten)


oh ja, ich hätte gesagt, erst wenn dein Bruder nicht mehr so bockig ist Aber wenn ich dran denke, das was passieren könnte, oder das ich einen wurm in mir trag, dann heul ich

und ich kann nicht sagen ob ich traurig bin oder obs freudentränen sind. was es noch schlimmer macht

Wir freuen uns, weil so viele Dinge in dem Zyklus passiert sind, das man schon wirklich von einem wunder sprechen kann.

Plötzlich verlängerter Zyklus , aus 28 wurde 35 oder so?
2 mal ein Eisprung und dann noch die Magen-Darm-Grippe, die die Pille aussetzen ließ

Was für ein Lebenswille muss diese Eizelle gehabt haben?


Und genau deswegen wird alles gut gehen


Mein Verstand sagt mir das auch. Aber da sitz wie so ein Teufel auf der Schulter der mir das schlimmste einredet und dann liest man ja auch noch so viel. Und man spürt es ja auch noch nicht. Der einzige Trost ist die Übelkeit, doch die ist weniger geworden, ist ja in der 12. ssw auch normal, aber das alles ist zu viel im moment für mich. Und dann arbeitet mein Mann von Mo-Sa jede Woche. Und ich darf nicht arbeiten
Tamy210916
174 Beiträge
13.05.2016 16:19
Hi!

Hab mir deine Sorgen durchgelesen und diese Angst kam mir sehr bekannt vor. Nicht aus einer gleichen oder ähnlichen Vorgeschichte, aber diese Angst war bei mir auch da.
Allerdings bin ich mit einer depressiven Erkrankung vorbelastet, daher haben wir bei unserer Hebamme direkt gefragt, ob die Ideen haben, dass diese Ängste nicht ausufern oder noch mehr dazu kommt.
Sie hat uns dann an eine Kollegin verwiesen, die die sogenannte Emotionelle Erste Hilfe .
Hatte bis jetzt zwei Termine und sie hat es bisher bereits geschafft mit mir zusammen diese Angst zu spezifizieren (Warum genau habe ich Angst?) und auch genau auf die eigenen Gefühle geachtet.

Wäre vielleicht einen Versuch wert?
Hat etwas von "Therapie", ja, aber das ist bei uns eine weitergebildete Hebamme, die da auch den Aspekt "schwanger" im Auge hat und das auch spezifisch dafür alles im Blick hält. Das Ziel dabei ist es ja nicht, eine Diagnose zu bearbeiten, sondern mit dir zusammen deine Empfindungen zu bearbeiten und einen Weg zu finden damit umzugehen oder sie sogar los zu werden.

Ich kann das nur empfehlen. Das ganze läuft bei uns ohne Mann und er weiß auch nicht, was dort besprochen wird, wenn ich es ihm nicht erzähle. Mir hilft das sehr, vor allem wenn es mal wieder eine "kriselnde" Phase gibt bei mir, da sie ja so nichts mit uns zu tun hat.
13.05.2016 16:29
Zitat von Tamy210916:

Hi!

Hab mir deine Sorgen durchgelesen und diese Angst kam mir sehr bekannt vor. Nicht aus einer gleichen oder ähnlichen Vorgeschichte, aber diese Angst war bei mir auch da.
Allerdings bin ich mit einer depressiven Erkrankung vorbelastet, daher haben wir bei unserer Hebamme direkt gefragt, ob die Ideen haben, dass diese Ängste nicht ausufern oder noch mehr dazu kommt.
Sie hat uns dann an eine Kollegin verwiesen, die die sogenannte Emotionelle Erste Hilfe .
Hatte bis jetzt zwei Termine und sie hat es bisher bereits geschafft mit mir zusammen diese Angst zu spezifizieren (Warum genau habe ich Angst?) und auch genau auf die eigenen Gefühle geachtet.

Wäre vielleicht einen Versuch wert?
Hat etwas von "Therapie", ja, aber das ist bei uns eine weitergebildete Hebamme, die da auch den Aspekt "schwanger" im Auge hat und das auch spezifisch dafür alles im Blick hält. Das Ziel dabei ist es ja nicht, eine Diagnose zu bearbeiten, sondern mit dir zusammen deine Empfindungen zu bearbeiten und einen Weg zu finden damit umzugehen oder sie sogar los zu werden.

Ich kann das nur empfehlen. Das ganze läuft bei uns ohne Mann und er weiß auch nicht, was dort besprochen wird, wenn ich es ihm nicht erzähle. Mir hilft das sehr, vor allem wenn es mal wieder eine "kriselnde" Phase gibt bei mir, da sie ja so nichts mit uns zu tun hat.


Ich leide schon unter "Depressionen" war aber vor der Schwangerschaft stabil. Dank, geregeltes Leben. Derzeit bin ich mir nicht mehr so sicher. Bekomm auch den Haushalt etc nur schwer auf die Reihe. Ich zwing mich dazu, möchte es ja sauber haben.

Eine Therapie steht auch außerhalb der Schwangerschaft bei mir an, nur irgendwie kam ständig was dazwischen. Dann gabs keine Plätze, die Therapeutin die einen Platz hatte, wollte meine KK nicht bezahlen etc.

Diese Angst macht mir Angst, ja hört sich doof an, ist aber genauso. Ich kann es mir nicht leisten groß aus zufallen und erst recht nicht psychisch, wartet mein Ex doch nur darauf um mich "fertig zumachen"

Und ich versteh trotzdem die Angst einfach nicht, was hat das mit meiner Vergangenheit zu tun?
Tamy210916
174 Beiträge
13.05.2016 16:43
Zitat von Mama-u-Krümmel:

Zitat von Tamy210916:

Hi!

Hab mir deine Sorgen durchgelesen und diese Angst kam mir sehr bekannt vor. Nicht aus einer gleichen oder ähnlichen Vorgeschichte, aber diese Angst war bei mir auch da.
Allerdings bin ich mit einer depressiven Erkrankung vorbelastet, daher haben wir bei unserer Hebamme direkt gefragt, ob die Ideen haben, dass diese Ängste nicht ausufern oder noch mehr dazu kommt.
Sie hat uns dann an eine Kollegin verwiesen, die die sogenannte Emotionelle Erste Hilfe .
Hatte bis jetzt zwei Termine und sie hat es bisher bereits geschafft mit mir zusammen diese Angst zu spezifizieren (Warum genau habe ich Angst?) und auch genau auf die eigenen Gefühle geachtet.

Wäre vielleicht einen Versuch wert?
Hat etwas von "Therapie", ja, aber das ist bei uns eine weitergebildete Hebamme, die da auch den Aspekt "schwanger" im Auge hat und das auch spezifisch dafür alles im Blick hält. Das Ziel dabei ist es ja nicht, eine Diagnose zu bearbeiten, sondern mit dir zusammen deine Empfindungen zu bearbeiten und einen Weg zu finden damit umzugehen oder sie sogar los zu werden.

Ich kann das nur empfehlen. Das ganze läuft bei uns ohne Mann und er weiß auch nicht, was dort besprochen wird, wenn ich es ihm nicht erzähle. Mir hilft das sehr, vor allem wenn es mal wieder eine "kriselnde" Phase gibt bei mir, da sie ja so nichts mit uns zu tun hat.


Ich leide schon unter "Depressionen" war aber vor der Schwangerschaft stabil. Dank, geregeltes Leben. Derzeit bin ich mir nicht mehr so sicher. Bekomm auch den Haushalt etc nur schwer auf die Reihe. Ich zwing mich dazu, möchte es ja sauber haben.

Eine Therapie steht auch außerhalb der Schwangerschaft bei mir an, nur irgendwie kam ständig was dazwischen. Dann gabs keine Plätze, die Therapeutin die einen Platz hatte, wollte meine KK nicht bezahlen etc.

Diese Angst macht mir Angst, ja hört sich doof an, ist aber genauso. Ich kann es mir nicht leisten groß aus zufallen und erst recht nicht psychisch, wartet mein Ex doch nur darauf um mich "fertig zumachen"

Und ich versteh trotzdem die Angst einfach nicht, was hat das mit meiner Vergangenheit zu tun?


Oh man, ja, dieses elende Rennen nach Therapeuten.
Dazu hab ich das hier gefunden:
Zitat:
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten, können Sie mit der Psychotherapie beginnen. Lehnt der Gutachter den Antrag ab, können Patient und Psychotherapeut gemeinsam Widerspruch einlegen.

Bei Kurzzeittherapien, die bis zu 25 Therapiesitzungen umfassen, wird in der Regel auf das Gutachterverfahren verzichtet. Hierfür müssen Sie aber ebenfalls einen Antrag an die Krankenkasse stellen.


Vielleicht kann der Therapeut, der abgelehnt wurde, da helfen? KKs weigern sich ja gerne mal, etwas zu bezahlen.

Es ist aber sehr gut möglich, dass deine Ängste aus deiner Vergangenheit resultieren. Gerade mit Depressionen ist es "leicht", da reinzurutschen, das kenn ich aus eigener Erfahrung. Durch die Vorerkrankung sind wir in der SS auch vorbelastet und mit einem größeren Risiko in eine Schwangerschaftsdepression zu verfallen versehen.
Weiß dein Nervenarzt davon? Sonst sprich es auf jeden Fall an. Vielleicht kann er helfen, dass die Therapie erst Rech übernommen wird. Immerhin sieht das mit Medikamenten während der SS auch eher schlecht aus und die Lösung sind die auch nicht.

Sonst ... so ein privater Tip noch, schreib es auf. Nimm dir ein Büchlein und schreib alles auf, was dir in den Kopf kommt.
Was du fürchtest, was du erlebt hast, inwiefern das Einfluss haben könnte, was genau dir Angst macht aber auch was dir gut tut, was an der Situation schön ist abgesehen von dieser Angst. Zum Beispiel, dass ihr beiden euch freut. Oder dass eine warme Dusche einfach mal entspannend gewirkt hat.
Am besten nimmt du dir immer eine gegenüberliegende Seite pro Tag und schreibst auf die eine die "negativen" Dinge des Tages und auf der anderen stellst du die "positiven" Dinge gegenüber.

Versuch dich neben der Therapeutensuche und dem Ärger mit der KK auf die kleinen schönen Dinge zu besinnen am Ende des Tages. Das war bei uns in der Tagesklinik ein Programm und mit hat das sehr geholfen und hilft es immer noch sehr gut.

Du schaffst das. Du hast schon sehr viel geschafft nach dem, was ich hier bisher rauslesen durfte
13.05.2016 16:52
Nervenarzt? Ich war nur mal beim Neurologen weil ich auf ne Migräne hängen geblieben bin. Ansonsten hab ich mal sozial psychologischen Dienst besucht. Die konnten mir aber nicht weiter helfen, da das Problem tiefgründiger ist. Diesen Antrag wollte ich damals auch stellen, die Kk hat gesagt, das würde nix bringen. Nun hab ich gekündigt und bin ab dem 1.6. Bei einer anderen Kk. Die alte Kk wollte mich nur zur Kur schicken. Das wollte ich aber nicht.
Tamy210916
174 Beiträge
13.05.2016 16:57
Aaah, okay.
Nervenärzte oder auch Psychiater verschreiben eine Therapie. Das ist zumindest der Weg, den ich kenne. War damals aber auch meine erste Idee und seitdem läuft die Behandlung. Der ist ja halt zuständig für Verschreibungen, Einweisungen (freiwillige!) und sowas. War selber 3 Mal in einer Klinik, zwei Mal davon akut.
Tut mir leid, ich dachte, du hättest einen ._.

Probier das mit dem Buch mal aus für ein paar Tage.
Vielleicht hilft das ein bisschen, die Angst zu bekämpfen, wenn du siehst, was gut läuft und was du gut machst.
13.05.2016 17:41
Zitat von Tamy210916:

Aaah, okay.
Nervenärzte oder auch Psychiater verschreiben eine Therapie. Das ist zumindest der Weg, den ich kenne. War damals aber auch meine erste Idee und seitdem läuft die Behandlung. Der ist ja halt zuständig für Verschreibungen, Einweisungen (freiwillige!) und sowas. War selber 3 Mal in einer Klinik, zwei Mal davon akut.
Tut mir leid, ich dachte, du hättest einen ._.

Probier das mit dem Buch mal aus für ein paar Tage.
Vielleicht hilft das ein bisschen, die Angst zu bekämpfen, wenn du siehst, was gut läuft und was du gut machst.


ok. Vielen Dank. Ich probier das mal mit dem aufschreiben. Und ich werde mir mal einen plan machen was ich tag ein, tag aus, bis zur Geburt tun könnte, wenn alle anderen unterwegs (Arbeit, Kiga...) sind.
So hab ich halt 40 std in der Woche gearbeitet. Samstag großen Haushalt gemacht, Sonntag mit der Familie was unternehmen, zwischen drin noch Elternbeirat, Elternabend und was sonst noch so los war. Nun fehlt diese Arbeit dank BV. Und durch die übelkeit auch die anteilnahme am familienleben. Man kann halt schlecht mit einer kotztüte ins schwimmbad.
Tamy210916
174 Beiträge
13.05.2016 17:44
Das stimmt, das sehen die Bademeister wohl nicht so gern^^
Aber nach so einem vollen Plan ist das verständlich, wenn erstmal alles absackt, sobald "nichts" zu tun ist. Das mit dem Wochenplan find ich eine gute Idee

Ich wünsche dir alles Gute!
13.05.2016 17:46
danke dir auch
  • Dieses Thema wurde 2 mal gemerkt