Bevorstehende Geburt – immer wieder neue Probleme - Kaiserschnitt oder nicht – Wechselbad der Gefühle
30.10.2015 11:01
Hey ihr Lieben,
ich weiß gar nicht genau, warum ich diesen Thread eröffne, letztlich könnt ihr nichts ändern. Aber vielleicht hat ja jemand ähnliche Probleme durchlebt und auch so ein Wechselbad der Gefühle durchgemacht hat.
Bei meiner großen Tochter war es auch schon ähnlich. Die CTGs der letzten Wochen waren grottig. Immer wieder schlugen die Geräte Alarm, die Herzfrequenz war einfach immer zu hoch, viel ab, schnellte wieder hoch usw. Zweimal wurde ein Kaiserschnitt bereits vorbereitet, dann aber doch abgesagt, da sich die Kleine beruhigte. Die Ursache fand man jedenfalls nicht. Es ging nur: rein ins Krankenhaus, raus aus dem Krankenhaus, rein, raus, selbst wenn ich zu Hause war, musste ich jeden Tag zum CTG. Sie kam dann nach einer Einleitung spontan – aber mit der Nabelschnur zweimal um den Hals, atmete erst nicht. Fing dann aber zum Glück an.
Nun bin ich das zweite Mal schwanger.
Die Probleme fingen frühzeitig an. Übelkeit, keine Gewichtszunahme, Nierenstau in der 24. SSW, immer stärker werden Symphysenprobleme ab der 26. SSW, Kind stets in Querlage oder BEL.
Gerade letzteres in Kombination mit den Symphysenschmerzen führte dazu, dass ich in der 36. SSW im Krankenhaus war, das Kind – sofern möglich gewendet werden sollte und das Becken vermessen werden sollte. Einen Tag vor der abschließenden Untersuchung, bei der entschieden werden sollte, ob gewendet wird, drehte er sich selbst. Ich war froh – dem Kaiserschnitt entkommen zu sein, vor dem ich panische Angst habe.
Nun war ich gestern wieder bei der Vorsorge. Was für ein aufwühlender Termin.
Ich habe seit Tagen schon dauernd Seitenstechen-ähnliche Schmerzen, meine Symphyse brennt wie die Hölle – ich kann kaum die Beine heben. Mal abgesehen davon, dass das ganze Becken knackt und schmerzt – Liegen und Sitzen ist eine Qual. Und ich habe Kreislaufprobleme.
Ich dachte mir eigentlich nichts weiter dabei. Die letzten Wochen sind nun mal anstrengend. Doch dann kam eins aufs andere.
1. Mein Eisenwert ist im Keller – das hat mich jetzt noch nicht so geschockt.
2. Das CTG. Wie damals bei meiner Großen. Hohe Herzfrequenz, Alarm, Abfall, wieder hochschnellen usw. ... Er beruhigte sich aber zum Glück nach etwa einer Stunde. Allerdings war die Herzfrequenz immer noch sehr unruhig. Wie flattern. Aber wenigstens nicht mehr ganz so hoch.
3. Der Ultraschall zeigt dann, dass meine Niere wieder extrem staut. Daher diese „Seitenstecher-Schmerzen“.
4. Sie schallte nach dem Gewicht des kleinen – er hatte nicht wirklich zugenommen.
5. Dann schallte sie die Nabelschnur – auch hier, der Puls sehr hoch – von mir bedingt anscheinend. Mein Puls ist auch zu hoch, lag etwa immer bei 120.
6. Und dann sah sie es: die Die Nabelschnur liegt um den Hals herum. Ich hatte ein totales Deja-Vu an die Geburt meiner Tochter als sie nicht atmete.
7. Zum Schluss stellte sie noch fest, dass er quasi zwischen Schambein und Rippen „klemmt“ ...
Ihr Fazit war dann: Ihr erster Gedanke war eine Einleitung gewesen, aufgrund des CTG Befundes.
Aber durch die Nabelschnur und das „Klemmen“ auf der Symphyse, die schon sehr weit gedehnt ist, (daher auch die Schmerzen) rät sie davon ab. Nun habe ich nächste Woche nochmal einen Termin, liegt die Nabelschnur dann immer noch dort und ist er nicht ins Becken gerutscht, will sie mich ins Krankenhaus überweisen, mit Bitte auf Befundüberprüfung und Entscheidung ob geholt wird – in ihren Augen ist nur ein Kaiserschnitt sinnvoll.
Jetzt bin ich wieder unruhig. Angespannt.
Dieses Auf und Ab der Gefühle – ich könnte manchmal einfach nur heulen. Kennt das jemand?
Gab es bei jemanden ähnliche Befunde? Wie war die Geburt? Kaiserschnitt oder normal? Und wie war der Kaiserschnitt?
Ich bin so unglaublich aufgewühlt. Tut mir leid für den langen Text. Und wer bis hierher gelesen hat: danke. Ich weiß nicht mit wem ich sonst gerade darüber reden soll.
ich weiß gar nicht genau, warum ich diesen Thread eröffne, letztlich könnt ihr nichts ändern. Aber vielleicht hat ja jemand ähnliche Probleme durchlebt und auch so ein Wechselbad der Gefühle durchgemacht hat.
Bei meiner großen Tochter war es auch schon ähnlich. Die CTGs der letzten Wochen waren grottig. Immer wieder schlugen die Geräte Alarm, die Herzfrequenz war einfach immer zu hoch, viel ab, schnellte wieder hoch usw. Zweimal wurde ein Kaiserschnitt bereits vorbereitet, dann aber doch abgesagt, da sich die Kleine beruhigte. Die Ursache fand man jedenfalls nicht. Es ging nur: rein ins Krankenhaus, raus aus dem Krankenhaus, rein, raus, selbst wenn ich zu Hause war, musste ich jeden Tag zum CTG. Sie kam dann nach einer Einleitung spontan – aber mit der Nabelschnur zweimal um den Hals, atmete erst nicht. Fing dann aber zum Glück an.
Nun bin ich das zweite Mal schwanger.
Die Probleme fingen frühzeitig an. Übelkeit, keine Gewichtszunahme, Nierenstau in der 24. SSW, immer stärker werden Symphysenprobleme ab der 26. SSW, Kind stets in Querlage oder BEL.
Gerade letzteres in Kombination mit den Symphysenschmerzen führte dazu, dass ich in der 36. SSW im Krankenhaus war, das Kind – sofern möglich gewendet werden sollte und das Becken vermessen werden sollte. Einen Tag vor der abschließenden Untersuchung, bei der entschieden werden sollte, ob gewendet wird, drehte er sich selbst. Ich war froh – dem Kaiserschnitt entkommen zu sein, vor dem ich panische Angst habe.
Nun war ich gestern wieder bei der Vorsorge. Was für ein aufwühlender Termin.
Ich habe seit Tagen schon dauernd Seitenstechen-ähnliche Schmerzen, meine Symphyse brennt wie die Hölle – ich kann kaum die Beine heben. Mal abgesehen davon, dass das ganze Becken knackt und schmerzt – Liegen und Sitzen ist eine Qual. Und ich habe Kreislaufprobleme.
Ich dachte mir eigentlich nichts weiter dabei. Die letzten Wochen sind nun mal anstrengend. Doch dann kam eins aufs andere.
1. Mein Eisenwert ist im Keller – das hat mich jetzt noch nicht so geschockt.
2. Das CTG. Wie damals bei meiner Großen. Hohe Herzfrequenz, Alarm, Abfall, wieder hochschnellen usw. ... Er beruhigte sich aber zum Glück nach etwa einer Stunde. Allerdings war die Herzfrequenz immer noch sehr unruhig. Wie flattern. Aber wenigstens nicht mehr ganz so hoch.
3. Der Ultraschall zeigt dann, dass meine Niere wieder extrem staut. Daher diese „Seitenstecher-Schmerzen“.
4. Sie schallte nach dem Gewicht des kleinen – er hatte nicht wirklich zugenommen.
5. Dann schallte sie die Nabelschnur – auch hier, der Puls sehr hoch – von mir bedingt anscheinend. Mein Puls ist auch zu hoch, lag etwa immer bei 120.
6. Und dann sah sie es: die Die Nabelschnur liegt um den Hals herum. Ich hatte ein totales Deja-Vu an die Geburt meiner Tochter als sie nicht atmete.
7. Zum Schluss stellte sie noch fest, dass er quasi zwischen Schambein und Rippen „klemmt“ ...
Ihr Fazit war dann: Ihr erster Gedanke war eine Einleitung gewesen, aufgrund des CTG Befundes.
Aber durch die Nabelschnur und das „Klemmen“ auf der Symphyse, die schon sehr weit gedehnt ist, (daher auch die Schmerzen) rät sie davon ab. Nun habe ich nächste Woche nochmal einen Termin, liegt die Nabelschnur dann immer noch dort und ist er nicht ins Becken gerutscht, will sie mich ins Krankenhaus überweisen, mit Bitte auf Befundüberprüfung und Entscheidung ob geholt wird – in ihren Augen ist nur ein Kaiserschnitt sinnvoll.
Jetzt bin ich wieder unruhig. Angespannt.
Dieses Auf und Ab der Gefühle – ich könnte manchmal einfach nur heulen. Kennt das jemand?
Gab es bei jemanden ähnliche Befunde? Wie war die Geburt? Kaiserschnitt oder normal? Und wie war der Kaiserschnitt?
Ich bin so unglaublich aufgewühlt. Tut mir leid für den langen Text. Und wer bis hierher gelesen hat: danke. Ich weiß nicht mit wem ich sonst gerade darüber reden soll.
30.10.2015 11:13
hast du vielleicht ne hebamme mit der du mal über deinen beund, deine schmerzen und ängste reden könntest? die dir tipps geben kann, dich beraten kann. die dir vielleicht auch die angst vor deinem ks nehmen könnte wenn es wirklich soweit kommen sollte.
ich drück dir die daumen, dass du den für euch richtigen weg findest!
ich drück dir die daumen, dass du den für euch richtigen weg findest!
30.10.2015 11:21
Hallo,
ich habe sowas zwar zum Glück nicht durchgemacht, aber ich verstehe dass du durch den Wind bist.
Mein erster Sohn kam auch per KS. Vier Wochen vor ET hieß es plötzlich er sei sehr schwer und mir wurde dazu geraten. Habe mich dann einlullen lassen, nachdem ich mir mehrere Meinungen eingeholt hatte.
Damals war ich auch fix und fertig. Wusste nicht, ob das richtig so ist. Überlegte hin und her. Ist n scheiß Gefühl!
Und obwohl ich den KS sowohl körperlich als auch psychisch super verkraftet hab, wollte ich in der zweiten SS auf jeden Fall ne spontane Geburt erleben. Als mein zweiter Sohn am ET immer noch nicht da war, wuchs die Angst dass es wieder ein KS wird. Aber innerlich hab ich versucht mich damit abzufinden, dass es passieren könnte und dass die Hauptsache ist, dass der Zwerg gesund ist!
(Und unter den Wehen hab ich sogar nach nem KS gebettelt
)
Warum hast du denn panische Angst vor dem KS?
Natürlich ist das eine OP und nicht ganz "ohne".
Aber es ist zu verkraften und das wichtigste ist doch dass der Zwerg gesund heraus kommt. Ich denke bei dem Befund, den ihr im Moment habt, wäre es keine Schande auf Nummer sicher zu gehen und ihn per KS holen zu lassen.
Ich drück dir natürlich trotzdem die Daumen, dass es spontan geht, wie du es dir wünscht!
Übrigens hat mir mein Dammriss bei der spontanen Geburt länger Ärger gemacht als meine KS Narbe
ich habe sowas zwar zum Glück nicht durchgemacht, aber ich verstehe dass du durch den Wind bist.
Mein erster Sohn kam auch per KS. Vier Wochen vor ET hieß es plötzlich er sei sehr schwer und mir wurde dazu geraten. Habe mich dann einlullen lassen, nachdem ich mir mehrere Meinungen eingeholt hatte.
Damals war ich auch fix und fertig. Wusste nicht, ob das richtig so ist. Überlegte hin und her. Ist n scheiß Gefühl!
Und obwohl ich den KS sowohl körperlich als auch psychisch super verkraftet hab, wollte ich in der zweiten SS auf jeden Fall ne spontane Geburt erleben. Als mein zweiter Sohn am ET immer noch nicht da war, wuchs die Angst dass es wieder ein KS wird. Aber innerlich hab ich versucht mich damit abzufinden, dass es passieren könnte und dass die Hauptsache ist, dass der Zwerg gesund ist!
(Und unter den Wehen hab ich sogar nach nem KS gebettelt
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/101.gif)
Warum hast du denn panische Angst vor dem KS?
Natürlich ist das eine OP und nicht ganz "ohne".
Aber es ist zu verkraften und das wichtigste ist doch dass der Zwerg gesund heraus kommt. Ich denke bei dem Befund, den ihr im Moment habt, wäre es keine Schande auf Nummer sicher zu gehen und ihn per KS holen zu lassen.
Ich drück dir natürlich trotzdem die Daumen, dass es spontan geht, wie du es dir wünscht!
Übrigens hat mir mein Dammriss bei der spontanen Geburt länger Ärger gemacht als meine KS Narbe
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30.10.2015 11:31
Zitat von Kirschmuffin:
Warum hast du denn panische Angst vor dem KS?
Natürlich ist das eine OP und nicht ganz "ohne".
Aber es ist zu verkraften und das wichtigste ist doch dass der Zwerg gesund heraus kommt. Ich denke bei dem Befund, den ihr im Moment habt, wäre es keine Schande auf Nummer sicher zu gehen und ihn per KS holen zu lassen.
Ich drück dir natürlich trotzdem die Daumen, dass es spontan geht, wie du es dir wünscht!
Übrigens hat mir mein Dammriss bei der spontanen Geburt länger Ärger gemacht als meine KS Narbe![]()
Ich habe Angst vor dem Kaiserschnitt, da ich in meinem Leben leider mehrfach schon die Erfahrung machen musste, dass die örtliche Betäubung bei OPs nicht wirkte. Erst letztes Jahr wurde mir an der Schulter etwas entfernt (ein Griesbeutel heißt das wohl) und der Arzt spritze 3 Mal nach - aber es half nichts. und er operierte es dann halt so. Ich habe geheult und gezittert vor Schmerz.
Und dummerweise frisst sich sowas ins Gehirn, ich hab schon bestimmt 10 Mal geträumt, dass die Betäubung beim Kaiserschnitt nicht wirkt und der Bauch trotzdem aufgeschnitten wird. Bin jedes Mal schweißgebadet wach geworden. *schauder*
Aber es ist schön zu hören, dass viele den Kaiserschnitt recht gut wegstecken. Ich hab keine Angst vor den "Nachwehen" des Kaiserschnitt - die letzte Geburt hat mich auch 2 Monate richtig böse geärgert. Es ist eher die OP an sich.
Ich versuche mich auch immer zu beruhigen. Mich macht dieses hin und her fertig. Mal Kaiserschnitt, mal die Hoffnung auf normal, dann wieder Kaiserschnitt - und jetzt wieder ne Woche warten - mit diesen Herzfrequenzen...
Der Kleine wird irgendwie rauskommen, das ist klar. Ich hoffe nur, dass irgendjemand die richtige Entscheidung trifft. Ich fühl mich dazu irgendwie nicht mehr in der Lage. Völlig verwirrt.
Danke für dein Mitgefühl!
30.10.2015 13:23
Oh nein, du arme. Das tut mir Leid.
Ich hatte bereits 2 Kaiserschnitte. Natürlich ist es nichts schönes, also bis zu dem Moment, an dem das Baby schreit
aber ich fand es bei beiden malen nicht sooo schlimm und ich war schnell wieder fit.
Vielleicht würde es dir helfen, wenn du wüsstest, wie ein kaiserschnitt genau abläuft. Ich denke, die Angst vor dem
Ungewissen ist immer das schlimmste. Beim zweiten Mal war es mehr oder weniger geplant bei mir, da war ich gar nicht mehr so aufgeregt. Ich wusste ja, was auf mich zukommt. Beim ersten Mal war es kaiserschnitt nach Geburtsstillstand. Da war ich aber auch dann froh drum, weil wir uns schon Sorgen um die kleine gemacht hatten.
Ich hatte bereits 2 Kaiserschnitte. Natürlich ist es nichts schönes, also bis zu dem Moment, an dem das Baby schreit
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
Vielleicht würde es dir helfen, wenn du wüsstest, wie ein kaiserschnitt genau abläuft. Ich denke, die Angst vor dem
Ungewissen ist immer das schlimmste. Beim zweiten Mal war es mehr oder weniger geplant bei mir, da war ich gar nicht mehr so aufgeregt. Ich wusste ja, was auf mich zukommt. Beim ersten Mal war es kaiserschnitt nach Geburtsstillstand. Da war ich aber auch dann froh drum, weil wir uns schon Sorgen um die kleine gemacht hatten.
30.10.2015 14:59
Zitat von Maren88:
Oh nein, du arme. Das tut mir Leid.
Ich hatte bereits 2 Kaiserschnitte. Natürlich ist es nichts schönes, also bis zu dem Moment, an dem das Baby schreitaber ich fand es bei beiden malen nicht sooo schlimm und ich war schnell wieder fit.
Vielleicht würde es dir helfen, wenn du wüsstest, wie ein kaiserschnitt genau abläuft. Ich denke, die Angst vor dem
Ungewissen ist immer das schlimmste. Beim zweiten Mal war es mehr oder weniger geplant bei mir, da war ich gar nicht mehr so aufgeregt. Ich wusste ja, was auf mich zukommt. Beim ersten Mal war es kaiserschnitt nach Geburtsstillstand. Da war ich aber auch dann froh drum, weil wir uns schon Sorgen um die kleine gemacht hatten.
Das macht mir Mut.
Natürlich ist es auch die Ungewissheit vorm Kaiserschnitt, aber auch in einer vorherigen Antwort geschriebene Vorerfahrungen meinerseits was örtliche Betäubungen betrifft. Zusätzlich verunsichert mich, dass mein Freund nicht weiß, ob er DAS aushält - also mit in den OP zu kommen.
Ich habe schon meiner Hebamme auf den AB gesprochen, sie wird mich dann hoffentlich zurückrufen - und dann werd ich mal sehen wann wir uns mal zusammensetzen können.
30.10.2015 15:52
Ok das verstehe ich, bei der Vorgeschichte hätte ich vermutlich auch Angst vor Komplikationen bei der Narkose
Aber wenn du das mit dem Anästhesisten besprichst sollte das doch zu schaffen sein dass sowas nicht wieder passiert
Wenn du magst schick ich dir den Link zu meinem Geburtsbericht von damals. Ich glaube, was den Ablauf des KS angeht, liest er sich sehr beruhigend
(vllt sogar für deinen Mann?)
Diese Last, eine Entscheidung treffen zu müssen, ist wirklich immer fies (Dieses mal war es bei mir das Thema Einleitung, weil ich so weit über den ET ging...
)
Dann dieses hin und her. Das is echt Mist
Aber bald wirst du wissen, wie es weiter geht, und dann wird dein Sohn ruckzuck - egal wie - bei euch sein ♡
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/110.gif)
Aber wenn du das mit dem Anästhesisten besprichst sollte das doch zu schaffen sein dass sowas nicht wieder passiert
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
Wenn du magst schick ich dir den Link zu meinem Geburtsbericht von damals. Ich glaube, was den Ablauf des KS angeht, liest er sich sehr beruhigend
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
Diese Last, eine Entscheidung treffen zu müssen, ist wirklich immer fies (Dieses mal war es bei mir das Thema Einleitung, weil ich so weit über den ET ging...
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/145.gif)
Dann dieses hin und her. Das is echt Mist
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/22.gif)
Aber bald wirst du wissen, wie es weiter geht, und dann wird dein Sohn ruckzuck - egal wie - bei euch sein ♡
30.10.2015 16:02
Oh je das hört sich ja alles total unschön an.
Deine Angst vor dem KS....es geht auch mit Vollnarkose. Meine ersten beiden Kinder kamen via KS mit Vollnarkose zur Welt. Die haben mich vorbereitet bis alles zum schneiden bereit war, dann die Narkose gesetzt und sofort angefangen, damit das Kind sowenig Narkosemittel wie möglich abkriegt.
Mein drittes ist mit Teilnarkose zur Welt gekommen und dann mussten sie mich beim zusammenflicken in den Schlaf versetzen, weil die Narkose nachliess.
Du kannst mit den Narkoseärzte gut über deine Angst reden, denn ich hatte selbst auch panische Angst vor dem KS, denn beim ersten Kind war ich noch nicht ganz weggetreten, als der erste Schnitt gezogen wurde. Allerdings bin ich dann gleich weggeknackt.
Vielleicht suchst du dir auch eine Hebamme, mit der du über deine Ängste reden kannst. Wichtig ist, dass du redest und nicht alles in dich hineinfrisst. Und du hast ganz klar Mitspracherecht.
Deine Angst vor dem KS....es geht auch mit Vollnarkose. Meine ersten beiden Kinder kamen via KS mit Vollnarkose zur Welt. Die haben mich vorbereitet bis alles zum schneiden bereit war, dann die Narkose gesetzt und sofort angefangen, damit das Kind sowenig Narkosemittel wie möglich abkriegt.
Mein drittes ist mit Teilnarkose zur Welt gekommen und dann mussten sie mich beim zusammenflicken in den Schlaf versetzen, weil die Narkose nachliess.
Du kannst mit den Narkoseärzte gut über deine Angst reden, denn ich hatte selbst auch panische Angst vor dem KS, denn beim ersten Kind war ich noch nicht ganz weggetreten, als der erste Schnitt gezogen wurde. Allerdings bin ich dann gleich weggeknackt.
Vielleicht suchst du dir auch eine Hebamme, mit der du über deine Ängste reden kannst. Wichtig ist, dass du redest und nicht alles in dich hineinfrisst. Und du hast ganz klar Mitspracherecht.
30.10.2015 20:34
Zitat von Kirschmuffin:
Ok das verstehe ich, bei der Vorgeschichte hätte ich vermutlich auch Angst vor Komplikationen bei der Narkose![]()
Aber wenn du das mit dem Anästhesisten besprichst sollte das doch zu schaffen sein dass sowas nicht wieder passiert![]()
Wenn du magst schick ich dir den Link zu meinem Geburtsbericht von damals. Ich glaube, was den Ablauf des KS angeht, liest er sich sehr beruhigend(vllt sogar für deinen Mann?)
Diese Last, eine Entscheidung treffen zu müssen, ist wirklich immer fies (Dieses mal war es bei mir das Thema Einleitung, weil ich so weit über den ET ging...)
Dann dieses hin und her. Das is echt Mist![]()
Aber bald wirst du wissen, wie es weiter geht, und dann wird dein Sohn ruckzuck - egal wie - bei euch sein ♡
Danke dir für die lieben Worte. Mich würde dein Geburtsbericht sehr interessieren.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
30.10.2015 20:39
Zitat von Bobs_Mama:
Oh je das hört sich ja alles total unschön an.
Deine Angst vor dem KS....es geht auch mit Vollnarkose. Meine ersten beiden Kinder kamen via KS mit Vollnarkose zur Welt. Die haben mich vorbereitet bis alles zum schneiden bereit war, dann die Narkose gesetzt und sofort angefangen, damit das Kind sowenig Narkosemittel wie möglich abkriegt.
Mein drittes ist mit Teilnarkose zur Welt gekommen und dann mussten sie mich beim zusammenflicken in den Schlaf versetzen, weil die Narkose nachliess.
Du kannst mit den Narkoseärzte gut über deine Angst reden, denn ich hatte selbst auch panische Angst vor dem KS, denn beim ersten Kind war ich noch nicht ganz weggetreten, als der erste Schnitt gezogen wurde. Allerdings bin ich dann gleich weggeknackt.
Vielleicht suchst du dir auch eine Hebamme, mit der du über deine Ängste reden kannst. Wichtig ist, dass du redest und nicht alles in dich hineinfrisst. Und du hast ganz klar Mitspracherecht.
Danke auch dir für deinen Zuspruch. Vollnarkose möchte ich eigentlich auch nicht. Es dauert doch sehr lang bis man dann wieder bei sich ist oder? Ich möchte mein Baby aber lieber gleich kuscheln.
Ich habe zum Glück eine liebe Hebamme, die sich nächsten Dienstag etwas Zeit nimmt und sie das mal mit mir bespricht. ... Mal sehen wie es dann ist.
Mein Freund weiß nicht ob er mitgehen kann in den OP. Davor hat auch er Angst.
Ich hoffe das Beste. Mehr bleibt einem ja eh nicht.
30.10.2015 21:03
Zitat von Apfelbatterie:
Zitat von Kirschmuffin:
Ok das verstehe ich, bei der Vorgeschichte hätte ich vermutlich auch Angst vor Komplikationen bei der Narkose![]()
Aber wenn du das mit dem Anästhesisten besprichst sollte das doch zu schaffen sein dass sowas nicht wieder passiert![]()
Wenn du magst schick ich dir den Link zu meinem Geburtsbericht von damals. Ich glaube, was den Ablauf des KS angeht, liest er sich sehr beruhigend(vllt sogar für deinen Mann?)
Diese Last, eine Entscheidung treffen zu müssen, ist wirklich immer fies (Dieses mal war es bei mir das Thema Einleitung, weil ich so weit über den ET ging...)
Dann dieses hin und her. Das is echt Mist![]()
Aber bald wirst du wissen, wie es weiter geht, und dann wird dein Sohn ruckzuck - egal wie - bei euch sein ♡
Danke dir für die lieben Worte. Mich würde dein Geburtsbericht sehr interessieren.![]()
http://www.mamacommunity.de/forum/unter-uns/miko-k irschmuffin-erzaehlen-wieder-aus-ihrem-leben
Direkt der erste Beitrag ist der Geburtsbericht. Klar, es stehen auch blöde Sachen drin. Aber ich hab auch mehrmals betont dass es nicht so schlimm war wie ich dachte
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
Und das seh ich auch nach wie vor so.
Inzwischen hab ich den Vergleich zur spontanen Geburt. Und es ist definitiv ein anderes Gefühl. Aber der Moment sein Baby zu sehen, zu spüren, zu riechen... ist in beiden Fällen schön
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/115.gif)
Ich drück dir die Daumen, dass das Gespräch mit der Hebamme nochmal etwas entlastet.
30.10.2015 21:26
Zitat von Kirschmuffin:
Zitat von Apfelbatterie:
Zitat von Kirschmuffin:
Ok das verstehe ich, bei der Vorgeschichte hätte ich vermutlich auch Angst vor Komplikationen bei der Narkose![]()
Aber wenn du das mit dem Anästhesisten besprichst sollte das doch zu schaffen sein dass sowas nicht wieder passiert![]()
Wenn du magst schick ich dir den Link zu meinem Geburtsbericht von damals. Ich glaube, was den Ablauf des KS angeht, liest er sich sehr beruhigend(vllt sogar für deinen Mann?)
Diese Last, eine Entscheidung treffen zu müssen, ist wirklich immer fies (Dieses mal war es bei mir das Thema Einleitung, weil ich so weit über den ET ging...)
Dann dieses hin und her. Das is echt Mist![]()
Aber bald wirst du wissen, wie es weiter geht, und dann wird dein Sohn ruckzuck - egal wie - bei euch sein ♡
Danke dir für die lieben Worte. Mich würde dein Geburtsbericht sehr interessieren.![]()
http://www.mamacommunity.de/forum/unter-uns/miko-k irschmuffin-erzaehlen-wieder-aus-ihrem-leben
Direkt der erste Beitrag ist der Geburtsbericht. Klar, es stehen auch blöde Sachen drin. Aber ich hab auch mehrmals betont dass es nicht so schlimm war wie ich dachte![]()
Und das seh ich auch nach wie vor so.
Inzwischen hab ich den Vergleich zur spontanen Geburt. Und es ist definitiv ein anderes Gefühl. Aber der Moment sein Baby zu sehen, zu spüren, zu riechen... ist in beiden Fällen schön![]()
Ich drück dir die Daumen, dass das Gespräch mit der Hebamme nochmal etwas entlastet.
Der Geburtsbericht ist wirklich schön geschrieben.
Nur ein Punkt irritiert mich voll. Die schnallen einem die Arme fest? Oh mein Gott. Meine Panikattacken. Ich bekomme gerne mal welche, bei Gefühl von Enge oder eingeklemmt sein
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/145.gif)
30.10.2015 21:58
Ich weiß nicht ob das überall so ist. Ich fand es auch überraschend damals
Kann mir aber gut vorstellen, dass es von Klinik zu Klinik große Unterschiede gibt.
Ich musste z.b. einige Stunden nach dem Eingriff schon aufstehen, Blasenkatheter wurde gezogen.
Meine Zimmer Nachbarin bei dieser Geburt (andere Klinik) hatte ihren Katheter bis zum nächsten vormittag und musste dann erst aufstehen.
Kann also alles variieren. Kläre, wenn es zum KS kommen sollte, im Vorfeld alle Fragen die dir Angst machen. Dann wirst du bestimmt mit nem halbwegs guten Gefühl da ran gehen können
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/145.gif)
Kann mir aber gut vorstellen, dass es von Klinik zu Klinik große Unterschiede gibt.
Ich musste z.b. einige Stunden nach dem Eingriff schon aufstehen, Blasenkatheter wurde gezogen.
Meine Zimmer Nachbarin bei dieser Geburt (andere Klinik) hatte ihren Katheter bis zum nächsten vormittag und musste dann erst aufstehen.
Kann also alles variieren. Kläre, wenn es zum KS kommen sollte, im Vorfeld alle Fragen die dir Angst machen. Dann wirst du bestimmt mit nem halbwegs guten Gefühl da ran gehen können
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
30.10.2015 22:12
Ich wurde bei meinem KS aber auch festgeschnallt . Kenne es auch nur so.
Wünsche dir, das Du die für dich richtige entscheidung triffst
Wünsche dir, das Du die für dich richtige entscheidung triffst
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