Hallo Zusammen!
In dem Thread, in dem sich Mina vorstellt, kommt das Thema Offenbarungspflicht und Fragerecht des Arbeitgebers bei Einstellung bezüglich einer Schwangerschaft vor.

Für alle, die es interessiert oder gar betrifft hier eine Info:

Der Arbeitgeber hat KEIN Recht nach einer Schwangerschaft oder eventuellen Heiratsplänen zu fragen. Das ist regelmäßig eine verbotene, geschlechtsspezifische Benachteiligung und verstößt weiterhin gegen das Persönlichkeitsrecht der Frau.
Eine direkte Lüge auf diese Frage führt als eine der wenigen Ausnahmen nicht zur Anfechtbarkeit des Arbeitsverhältnisses.
Dies gilt sogar, wenn die Arbeitnehmerin zu Beginn des Arbeitsverhältnisses direkt in den Mutterschutz gehen würde.
Das ist ständige Rechtssprechung des Bundesarbeitsgerichts.

Also, lasst euch nicht kleinkriegen und nehmt die Chance wahr, eure Ausbildungsplätze zu erhalten.

LG Indi

Ich nehme meine Chance auch war und ich denke ich werde es auch schaffen, meine Ausbildung geht 2 jahre und wenn Mein Baby kommt bleib ich nicht lang zu hause wenn alles glatt geht...ich habe jetzt schon eine Lösung gefunden wie ich das alles schaffen werden. Wir haben uns schon gedanken gemacht und überlegt wie wir das alles machen , erst hatten wir überlegt das wir unser Baby morgens immer zur Oma oder Uroma bringen aber dann haben wir einen Tipp bekommen und werden uns eine Tagesmutter nehmen denn ich denke Oma sollte immer noch Oma bleiben und das Kind soll sich dann auch immer auf Oma freuen. Man kann sich eine Tagesmutter übers Jugendamt holen, wir haben da schon angerufen und die haben gesagt wir sollen im Januar einen Antrag stellen. Am liebesten würde ich ja immer bei meinem Kind sein aber die Ausbildung ist schon sehr wichtig da ich schon 22 bin und meine erste Ausbildung abbrechen musste weil es mir körperlich echt nicht gut ging, aber so langsam geht es vorran....ich wurde im Mai am Rücken operiert und so langsam geht es mir besser. Ich hoffe ich schaff das alles aber man muss positiv denken dann wird es schon klappen.