Vulkanausbruch auf La Palma - Sei Live dabei
02.10.2021 13:19
Zur Luftbelastung möchte ich noch erklären, nicht dass hier gedacht wird ich würde das herunter spielen, dass die Luftbelastung im Talkessel durchaus sehr stark ist. Vor allem durch den in den Ozean fließenden Lavastrom. Im Tal würden in mehreren Orten Ausgangssperren verhängt. Außerdem wird empfohlen sich dort nur mit Schutzbrillen und FFP 2 Masken im Freien aufzuhalten, bzw sich möglichst in Innenräumen aufzuhalten.
Wir selbst haben 40 km Autofahrt, und etwa 20 km Luftlinie bis zum Tal, dazwischen die Bergketten des Roque de los Muchachos, die Cumbre Nueva mit einer Höhe von über 2000 m.
Wir sind hier oben jedoch nicht darauf angewiesen ins Tal zu fahren. Es gibt hier bei uns genügen Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Öffentliche Termine im Tal wurden weitestgehend abgesagt bzw auf Onlinebetrieb umgestellt. Das funktioniert hier "Dank Corona" schon sehr gut.
Auch mein Sohn fährt nicht über das Tal auf die andere Seite der Insel, sondern nimmt den längerdauernden Weg über den Norden in Kauf.
Auch wird an seiner Schule nun wieder über Onlineunterricht gesprochen. Die Schulen im Tal haben sich dahingehend zum größten Teil schon umgestellt.
Wir selbst haben 40 km Autofahrt, und etwa 20 km Luftlinie bis zum Tal, dazwischen die Bergketten des Roque de los Muchachos, die Cumbre Nueva mit einer Höhe von über 2000 m.
Wir sind hier oben jedoch nicht darauf angewiesen ins Tal zu fahren. Es gibt hier bei uns genügen Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Öffentliche Termine im Tal wurden weitestgehend abgesagt bzw auf Onlinebetrieb umgestellt. Das funktioniert hier "Dank Corona" schon sehr gut.
Auch mein Sohn fährt nicht über das Tal auf die andere Seite der Insel, sondern nimmt den längerdauernden Weg über den Norden in Kauf.
Auch wird an seiner Schule nun wieder über Onlineunterricht gesprochen. Die Schulen im Tal haben sich dahingehend zum größten Teil schon umgestellt.
02.10.2021 13:31
Zitat von ladyone:
Echt spannend deine Berichte und die Fotos sind der Hammer… hach, irgendwie wäre ich auch so gerne dort, um das alles zu beobachten.
Dito!
Dazu, weder die Erdbeben noch die Gase, die vor Ort ja wirklich kein Problem darstellen, würden mich beunruhigen
Aber dass sich das Gelände anhebt...
Ich kann ja nur vom Vesuv reden. Da hieß es, fängt die Landschaft an sich zu heben/senken, was zuerst an den Häusern der Küste deutlich wird, muss sofort reagiert werden. Wortwörtlich war es "dann sollte die Bevölkerung die Beine in die Hand nehmen"...
Aber in wie weit das auf den Vulkan auf La Palma zutrifft, der ja nicht explisionsartig ausbricht, weiss ich natürlich nicht.
02.10.2021 13:36
Ein kurzes Update zum Vulkan.
Er ist weiterhin sehr aktiv und verändert sein Verhalten ständig.
Mittlerweile hat er einen Namen "Tajogaite".
Die neue Lavazunge hat sich nun doch noch mit der alten Zunge vereint und fließt bereits nach 2 Tagen in den Ozean. Wo unterdessen das neue Land immer weiter wächst.
Es wurden weitere Menschen in La Laguna evakuiert und die Sperrzone weiter vergrößert.
Er spuckt heute viel Asche, die sich pber das ganze Tal verteilt, und der Vulkankrater wächst immer weiter und hat sich schon zu einem riesigen Berg entwickelt.
Auch die Landzunge wächst immer weiter, allerdings ist dort unten durch die Berührung der Lava mit dem Salzwasser alles verraucht und es sind derzeit keine Bilder möglich.
Er ist weiterhin sehr aktiv und verändert sein Verhalten ständig.
Mittlerweile hat er einen Namen "Tajogaite".
Die neue Lavazunge hat sich nun doch noch mit der alten Zunge vereint und fließt bereits nach 2 Tagen in den Ozean. Wo unterdessen das neue Land immer weiter wächst.
Es wurden weitere Menschen in La Laguna evakuiert und die Sperrzone weiter vergrößert.
Er spuckt heute viel Asche, die sich pber das ganze Tal verteilt, und der Vulkankrater wächst immer weiter und hat sich schon zu einem riesigen Berg entwickelt.
Auch die Landzunge wächst immer weiter, allerdings ist dort unten durch die Berührung der Lava mit dem Salzwasser alles verraucht und es sind derzeit keine Bilder möglich.
02.10.2021 13:45
Zitat von Alaska:
Zitat von ladyone:
Echt spannend deine Berichte und die Fotos sind der Hammer… hach, irgendwie wäre ich auch so gerne dort, um das alles zu beobachten.
Dito!
Dazu, weder die Erdbeben noch die Gase, die vor Ort ja wirklich kein Problem darstellen, würden mich beunruhigen
Aber dass sich das Gelände anhebt...
Ich kann ja nur vom Vesuv reden. Da hieß es, fängt die Landschaft an sich zu heben/senken, was zuerst an den Häusern der Küste deutlich wird, muss sofort reagiert werden. Wortwörtlich war es "dann sollte die Bevölkerung die Beine in die Hand nehmen"...
Aber in wie weit das auf den Vulkan auf La Palma zutrifft, der ja nicht explisionsartig ausbricht, weiss ich natürlich nicht.
Ja, diese Landerhebung KANN tatsächlich auf einen weiteren Ausbruch hindeuten. Diese liegen bisher aber "erst" bei bis zu 6 cm. Als dieser Vulkan ausbrach gab es Erderhebungen von bis zu 20 cm rund um die Ausbruchsstelle und die Erdbeben würden in nur noch 2 km Tiefe gemessen.
Die jetzigen Erdbeben sind in 9 bis 14 km Tiefe. Ich habe bisher noch keine einheitliche Erklärung gefunden, es KANN sowohl sein, dass die Erdbeben lediglich die Magma weiter nach oben befördern, es KANN aber auch sein, dass der Druck so enorm ist, dass noch ein weiterer Vulkan ausbricht.
Bisher wurden im Süden der Insel noch keine Menschen auf Evakuierungen vorbereitet oder dazu angehalten sich darauf vorzubereiten.
Ich hoffe jetzt einfach mal dass sich die kanarische Regierung ihren guten Ruf nicht zerstören wird und bewusst Menschen in Gefahr bringt. Also rechne ich mal nicht mit einem weiteren Ausbruch. Ich hoffe das ist nicht blauäugig... Ich werde mich aber auf jeden Fall weiter bei mehreren Quellen informieren.
Inwieweit La Palma mit dem Vesuv zu vergleichen ist weiß ich nicht Ich habe so einen Vergleich bisher noch nirgends gehört oder gelesen. Aber ich werde mich mal über den Vesuv belesen. Er wird jedoch soweit ich weiß als Supervulkan bezeichnet, die Bezeichnung hab ich im Bezug auf La Palma bisher noch nicht gelesen.
Ich informiere mich aber mal darüber
02.10.2021 14:10
Irgendwie wäre es mir egal wie sicher die Experten das einschätzen oder wer auch immer.
Ich für mich selber könnte das nicht und dort warten.
Ich würde nach Deutschland oder in ein anderes Land.
Ganz einfach weil ich viel zu sehr Angst hätte.
Waren auch nur meine cents dazu.
Ich für mich selber könnte das nicht und dort warten.
Ich würde nach Deutschland oder in ein anderes Land.
Ganz einfach weil ich viel zu sehr Angst hätte.
Waren auch nur meine cents dazu.
02.10.2021 15:13
Zitat von Palabras:
Zitat von Alaska:
Zitat von ladyone:
Echt spannend deine Berichte und die Fotos sind der Hammer… hach, irgendwie wäre ich auch so gerne dort, um das alles zu beobachten.
Dito!
Dazu, weder die Erdbeben noch die Gase, die vor Ort ja wirklich kein Problem darstellen, würden mich beunruhigen
Aber dass sich das Gelände anhebt...
Ich kann ja nur vom Vesuv reden. Da hieß es, fängt die Landschaft an sich zu heben/senken, was zuerst an den Häusern der Küste deutlich wird, muss sofort reagiert werden. Wortwörtlich war es "dann sollte die Bevölkerung die Beine in die Hand nehmen"...
Aber in wie weit das auf den Vulkan auf La Palma zutrifft, der ja nicht explisionsartig ausbricht, weiss ich natürlich nicht.
Ja, diese Landerhebung KANN tatsächlich auf einen weiteren Ausbruch hindeuten. Diese liegen bisher aber "erst" bei bis zu 6 cm. Als dieser Vulkan ausbrach gab es Erderhebungen von bis zu 20 cm rund um die Ausbruchsstelle und die Erdbeben würden in nur noch 2 km Tiefe gemessen.
Die jetzigen Erdbeben sind in 9 bis 14 km Tiefe. Ich habe bisher noch keine einheitliche Erklärung gefunden, es KANN sowohl sein, dass die Erdbeben lediglich die Magma weiter nach oben befördern, es KANN aber auch sein, dass der Druck so enorm ist, dass noch ein weiterer Vulkan ausbricht.
Bisher wurden im Süden der Insel noch keine Menschen auf Evakuierungen vorbereitet oder dazu angehalten sich darauf vorzubereiten.
Ich hoffe jetzt einfach mal dass sich die kanarische Regierung ihren guten Ruf nicht zerstören wird und bewusst Menschen in Gefahr bringt. Also rechne ich mal nicht mit einem weiteren Ausbruch. Ich hoffe das ist nicht blauäugig... Ich werde mich aber auf jeden Fall weiter bei mehreren Quellen informieren.
Inwieweit La Palma mit dem Vesuv zu vergleichen ist weiß ich nicht Ich habe so einen Vergleich bisher noch nirgends gehört oder gelesen. Aber ich werde mich mal über den Vesuv belesen. Er wird jedoch soweit ich weiß als Supervulkan bezeichnet, die Bezeichnung hab ich im Bezug auf La Palma bisher noch nicht gelesen.
Ich informiere mich aber mal darüber
Nein, die Vulkane sind gsr nicht vergleichbar. Der Vesuv bricht sehr viel dramatischer aus. Ein Supervulkan ist er aber nicht. Neapel hockt allerdings auf einem Supervulkan, da wird der Vesuv dann süß dagegen sein.
Danke für deine Erklärung mit den 20cm. Dann ist das wohl wirklich nicht so dramatisch.
02.10.2021 15:18
Zitat von born-in-helsinki:
Irgendwie wäre es mir egal wie sicher die Experten das einschätzen oder wer auch immer.
Ich für mich selber könnte das nicht und dort warten.
Ich würde nach Deutschland oder in ein anderes Land.
Ganz einfach weil ich viel zu sehr Angst hätte.
Waren auch nur meine cents dazu.
Ich kann verstehen, dass du Angst hättest. Ich weiß ja wie ich das früher empfand als ich einen Vulkanausbruch aus der Ferne beobachtet habe.
Hier ist es aber so, dass uns von Anfang an bewusst war, dass so etwas hier durchaus passieren kann. Ich hab im vorletzten Schuljahr, während Corona, erst ein Referat mit meinem Sohn damit erarbeitet. Dabei wurde uns durchaus sehr stark klar, dass ein Ausbruch hier bereits überfällig ist. Das heißt wir leben mit diesem Gedanken hier schon länger, wenn sie doch auch erst durch den Ausbruch für uns realer und begreifbarer werden.
Außerdem haben wir uns sehr mit der Vulkanaktivität, der Art des Vulkans und mit den negativen Nebeneffekten auseinander gesetzt und sind uns so bewusst ob und welche Gefahr besteht oder bestehen könnte. Zudem sind wir hier sehr gut vernetzt mit Leuten die in unterschiedlichen Regionen wohnen, die auch wiederum andere Leute kennen. Wir kennen Menschen die bei der Guardia Civil arbeiten, bei der Feuerwehr und wir sind mit einem privaten Vulkanologen befreundet, der gerade mit einem kleinen Team vor Ort ist, er wohnt normalerweise auch hier auf der Insel, deshalb kennen wir ihn eben schon.
Diese Vernetzung macht es uns möglich, dass wir sehr zeitnah, fast schon direkt über Veränderungen informiert werden. Bevor diese Informationen von der Presse bekannt gegeben werden, haben wir diese schon lange auf unserem Handy.
Wir bekommen regelmäßig Fotos und Videos von Anwohnern und eben auch aus der Sperrzone. Ich bin gerade dabei ein weiteres Video hoch zu laden, dass direkt am Playa los Guirres gemacht wurde, also genau neben dem Abschnitt wo gerade die neue Lava ins Wasser läuft, also aus der Sperrzone von einem Polizisten der Guardia Civil.
Das heißt wir gehören auch zu den ersten die informiert werden wenn wir in Gefahr werden.
All das gibt uns ein ziemlich sicheres Gefühl
02.10.2021 18:47
Zitat von Alaska:
Zitat von Palabras:
Zitat von Alaska:
Zitat von ladyone:
Echt spannend deine Berichte und die Fotos sind der Hammer… hach, irgendwie wäre ich auch so gerne dort, um das alles zu beobachten.
Dito!
Dazu, weder die Erdbeben noch die Gase, die vor Ort ja wirklich kein Problem darstellen, würden mich beunruhigen
Aber dass sich das Gelände anhebt...
Ich kann ja nur vom Vesuv reden. Da hieß es, fängt die Landschaft an sich zu heben/senken, was zuerst an den Häusern der Küste deutlich wird, muss sofort reagiert werden. Wortwörtlich war es "dann sollte die Bevölkerung die Beine in die Hand nehmen"...
Aber in wie weit das auf den Vulkan auf La Palma zutrifft, der ja nicht explisionsartig ausbricht, weiss ich natürlich nicht.
Ja, diese Landerhebung KANN tatsächlich auf einen weiteren Ausbruch hindeuten. Diese liegen bisher aber "erst" bei bis zu 6 cm. Als dieser Vulkan ausbrach gab es Erderhebungen von bis zu 20 cm rund um die Ausbruchsstelle und die Erdbeben würden in nur noch 2 km Tiefe gemessen.
Die jetzigen Erdbeben sind in 9 bis 14 km Tiefe. Ich habe bisher noch keine einheitliche Erklärung gefunden, es KANN sowohl sein, dass die Erdbeben lediglich die Magma weiter nach oben befördern, es KANN aber auch sein, dass der Druck so enorm ist, dass noch ein weiterer Vulkan ausbricht.
Bisher wurden im Süden der Insel noch keine Menschen auf Evakuierungen vorbereitet oder dazu angehalten sich darauf vorzubereiten.
Ich hoffe jetzt einfach mal dass sich die kanarische Regierung ihren guten Ruf nicht zerstören wird und bewusst Menschen in Gefahr bringt. Also rechne ich mal nicht mit einem weiteren Ausbruch. Ich hoffe das ist nicht blauäugig... Ich werde mich aber auf jeden Fall weiter bei mehreren Quellen informieren.
Inwieweit La Palma mit dem Vesuv zu vergleichen ist weiß ich nicht Ich habe so einen Vergleich bisher noch nirgends gehört oder gelesen. Aber ich werde mich mal über den Vesuv belesen. Er wird jedoch soweit ich weiß als Supervulkan bezeichnet, die Bezeichnung hab ich im Bezug auf La Palma bisher noch nicht gelesen.
Ich informiere mich aber mal darüber
Nein, die Vulkane sind gsr nicht vergleichbar. Der Vesuv bricht sehr viel dramatischer aus. Ein Supervulkan ist er aber nicht. Neapel hockt allerdings auf einem Supervulkan, da wird der Vesuv dann süß dagegen sein.
Danke für deine Erklärung mit den 20cm. Dann ist das wohl wirklich nicht so dramatisch.
Der Yellowstone ist auch ein Supervulkan. Wenn er ausbricht, würde man es in der ganzen Welt spüren..
02.10.2021 19:01
Zitat von ladyone:
Zitat von Alaska:
Zitat von Palabras:
Zitat von Alaska:
...
Ja, diese Landerhebung KANN tatsächlich auf einen weiteren Ausbruch hindeuten. Diese liegen bisher aber "erst" bei bis zu 6 cm. Als dieser Vulkan ausbrach gab es Erderhebungen von bis zu 20 cm rund um die Ausbruchsstelle und die Erdbeben würden in nur noch 2 km Tiefe gemessen.
Die jetzigen Erdbeben sind in 9 bis 14 km Tiefe. Ich habe bisher noch keine einheitliche Erklärung gefunden, es KANN sowohl sein, dass die Erdbeben lediglich die Magma weiter nach oben befördern, es KANN aber auch sein, dass der Druck so enorm ist, dass noch ein weiterer Vulkan ausbricht.
Bisher wurden im Süden der Insel noch keine Menschen auf Evakuierungen vorbereitet oder dazu angehalten sich darauf vorzubereiten.
Ich hoffe jetzt einfach mal dass sich die kanarische Regierung ihren guten Ruf nicht zerstören wird und bewusst Menschen in Gefahr bringt. Also rechne ich mal nicht mit einem weiteren Ausbruch. Ich hoffe das ist nicht blauäugig... Ich werde mich aber auf jeden Fall weiter bei mehreren Quellen informieren.
Inwieweit La Palma mit dem Vesuv zu vergleichen ist weiß ich nicht Ich habe so einen Vergleich bisher noch nirgends gehört oder gelesen. Aber ich werde mich mal über den Vesuv belesen. Er wird jedoch soweit ich weiß als Supervulkan bezeichnet, die Bezeichnung hab ich im Bezug auf La Palma bisher noch nicht gelesen.
Ich informiere mich aber mal darüber
Nein, die Vulkane sind gsr nicht vergleichbar. Der Vesuv bricht sehr viel dramatischer aus. Ein Supervulkan ist er aber nicht. Neapel hockt allerdings auf einem Supervulkan, da wird der Vesuv dann süß dagegen sein.
Danke für deine Erklärung mit den 20cm. Dann ist das wohl wirklich nicht so dramatisch.
Der Yellowstone ist auch ein Supervulkan. Wenn er ausbricht, würde man es in der ganzen Welt spüren..
Das habe ich auch schon gelesen. Und die phlegräischen Felder wohl ebenfalls. Am besten, man denkt darüber nicht all zu genau nach. Genau , wie ich nicht über eine Pandemie mit einer wesentlich "schlimmeren" Krankheit wie corona nachdenken will. Dann bekomme ich nämlich Angstzustände. Ohne dass ich irgendwas daran ändern kann. Habe heute Nacht schon von riesigen lavastömen, die mich verfolgen, geträumt.
In meinem Traum habe ich übrigens, nach meiner Familie natürlich, die fotobücher und fotoalben gerettet...
Ich glaube, bei mir würde, ähnlich wie bei Helsinki, der fluchtreflex irgendwann einsetzten. Auch wenn es ,.objektiv betrachtet, garnicht notwendig ist. Auf der anderen Seite finde ich das ganze auch merkwürdig faszinierend. Würde mir zb auf Island sehr gerne mal einen harmloseren Vulkanausbruch ansehen.
02.10.2021 22:17
Zitat von Melly82:
Zitat von ladyone:
Zitat von Alaska:
Zitat von Palabras:
...
Nein, die Vulkane sind gsr nicht vergleichbar. Der Vesuv bricht sehr viel dramatischer aus. Ein Supervulkan ist er aber nicht. Neapel hockt allerdings auf einem Supervulkan, da wird der Vesuv dann süß dagegen sein.
Danke für deine Erklärung mit den 20cm. Dann ist das wohl wirklich nicht so dramatisch.
Der Yellowstone ist auch ein Supervulkan. Wenn er ausbricht, würde man es in der ganzen Welt spüren..
Das habe ich auch schon gelesen. Und die phlegräischen Felder wohl ebenfalls. Am besten, man denkt darüber nicht all zu genau nach. Genau , wie ich nicht über eine Pandemie mit einer wesentlich "schlimmeren" Krankheit wie corona nachdenken will. Dann bekomme ich nämlich Angstzustände. Ohne dass ich irgendwas daran ändern kann. Habe heute Nacht schon von riesigen lavastömen, die mich verfolgen, geträumt.
In meinem Traum habe ich übrigens, nach meiner Familie natürlich, die fotobücher und fotoalben gerettet...
Ich glaube, bei mir würde, ähnlich wie bei Helsinki, der fluchtreflex irgendwann einsetzten. Auch wenn es ,.objektiv betrachtet, garnicht notwendig ist. Auf der anderen Seite finde ich das ganze auch merkwürdig faszinierend. Würde mir zb auf Island sehr gerne mal einen harmloseren Vulkanausbruch ansehen.
Ja, ein Ausbruch des Yellow Stones würde tatsächlich eine weltweite Katastrophe auslösen. Da hab ich auch schon von Szenarien gelesen über die man besser nicht länger nachdenkt.
Eine Pandemie wie die Schwarze Pest oder Ebuls stell ich mir auch heftig vor und ich hoffe echt, dass wir von solchen Pandemien echt verschont bleiben. Denn man hat es ja jetzt bei Corona gesehen, wenn es die ganze Welt betrifft ist nix groß mit flüchten.
Tatsächlich haben wir seit dem Waldbrand damals Notfallkisten gepackt. Der Inhalt muss dann nur schnell in die daneben liegenden Rucksäcke gestopfte werden, wir könnten innerhalb von 5 bis 10 Minuten das Haus verlassen und wären mit dem nötigsten ausgestattet.
Es gibt auch eine Kiste in der unsere wichtigsten Dokumente gelagert sind und eben auch eine Festplatte auf der ich nun immer wieder Fotos speichere.
Ich hatte ja damals in der Eile mein Handy, Laptop, Kamera usw im Haus vergessen. Es ist alles verbrannt.
Vor kurzem hab ich versehentlich meine gesamte Galerie auf dem Handy gelöscht. Jetzt hab ich mir wirklich eine Festplatte zu gelegt und sie mit in die Kiste gepackt.
Also sollte es hier zur Katastrophe kommen sind wir auch auf eine schnelle Flucht vorbereitet und wir können diesmal auch individuelle Dinge retten.
Das ist schön sehr wichtig, denn dass ich Handy, Laptop und Kamera vergessen habe ist das Einzige was mir bis heute noch nachgeht. Natürlich nicht wegen dem materiellen Wert, sondern wegen all der Erinnerungen die dadurch verloren gegangen sind.
03.10.2021 12:47
Ich poste einfach mal ein paar Bilder und Videos. Ich bin heute etwas schreibfaul
Das von gestern angekündigte Video. Aufgenommen am Playa los Guirres, wo neben dran die Lava in den Ozean stürzt:
https://youtube.com/shorts/05GfIJ2JI1s?feature=sha re
Und ein neues Drohnenvideo über den Kegel, der nun aus 3 Schlunden spuckt und schon wieder eine neue Lavazunge gebildet hat:
https://youtu.be/EkSV9Dj0Rd0
Das von gestern angekündigte Video. Aufgenommen am Playa los Guirres, wo neben dran die Lava in den Ozean stürzt:
https://youtube.com/shorts/05GfIJ2JI1s?feature=sha re
Und ein neues Drohnenvideo über den Kegel, der nun aus 3 Schlunden spuckt und schon wieder eine neue Lavazunge gebildet hat:
https://youtu.be/EkSV9Dj0Rd0
04.10.2021 11:13
Geht es euch gut? Habe gelesen, dass gestern die Nordwand des Kraters eingestürzt ist....
04.10.2021 11:34
Nach dem wir gestern an sich einen entspannten und relativ vulkanfreien Tag hatten, überschlugen sich die Ereignisse gestern Abend und heute Nacht nahezu.
Gestern Abend stürzte nach einigen Explosionen erneut der Kegel des Kraters ein und der Vulkan hielt für wenige Minuten die Luft an, wie wohl auch der größte Teil der Bevölkerung. Doch kurz darauf meldete sich der Vulkan mit einer riesigen Explosion zurück. Aus den mittlerweile 4 Öffnungen wurde eine Große und der Vulkan spuckte die Lava mit einer über 50 m hohen Funtäne über das westliche Aridane Tal.
Die neue Krateröffnung:
Die neue Lava ist dünnflüssiger und fließt viel schneller:
https://youtu.be/v7OkcTald3w
Die Druckwelle der Explosion löste eine große Erschütterung aus, die von den meisten Bewohnern der Städte Los Llanos und El Paso zu spüren war und viele verängstigte. Die Gruppen überschlugen sich anschließend mit verängstigten und verunsicherten Nachrichten. Es gingen Scheiben zu Bruch. Wie die Auswirkungen einer solchen Druckwelle sich auswirkt könnt ihr hier sehen:
https://youtube.com/shorts/K06FB2q4nsA?feature=sha re
Immer wieder kam es gestern zu starken und auch spürbaren Eedbeben. Also spürbar im Bereich des Erdbeben. Hier oben bei uns war nichts zu spüren. Eines hatte sogar eine Stärke von 4,0. Das ist schon enorm. So stark waren die Beben vor dem Ausbruch nicht. Die meisten Erdbeben wurden in Fuencaliente und Mazo verzeichnet (wir haben heute morgen bei der Schule meines Sohnes in Mazo auch den Online Unterricht angefragt)
Das sind nur die Erschütterungen von heute Nacht 3:20 Uhr bis heute Morgen 8:30 Uhr (jeweils Ortszeit):
Die Neben sind in unterschiedlicher Tiefe und pumpen wahrscheinlich immer mehr Magma nach oben. Die meisten Vulkanologen sind sich einig, dass dieser Vulkan noch einige Monate spucken wird. Der Bürgermeister von Mazo sagte gestern in seinem Interview, dass La Palma lernen muss mit dem Vulkan zu leben Das fühlte sich nicht sehr beruhigend an. Dabei ist er so unberechenbar wie noch kein Vulkan zuvor. Er zeigt fast jeden Tag ein neues Gesicht und wenn man glaubt, dass man die Verläufe der aktuellen Lavazungen berechnet hat und entsprechend reagiert, verändern sie ihre Laufrichtung oder der Vulkan öffnet einen neuen Mund und bringt eine neue Zunge hervor. Obwohl der Vulkan nach dem Ortsteil benannt werden soll in dem er ausgebrochen ist, wird er von den meinsten nur "El Monstruo" (Das Monster).genannt.
Mittlerweile hat der Vulkan 110.000.000 m3 Lava gespuckt, damit hat er in nur 2 Wochen weitaus mehr gespuckt als alle anderen Vulkane vor ihm und er hat den bisher stärksten Vulkan Teneguía um mehr als das doppelte übertroffen. Der Teneguía spuckte vor 50 Jahren 6 Wochen lang. Mittlerweile wurden mehr als 1100 Häuser zerstört bzw sind für sehr lange Zeit unzugänglich oder unbewohnbar. 25% der Bananenplantagen in diesem Bereich sind abgebrannt, vertrocknet oder von der Lava verschlungen worden.
Unter dessen wächst die neue Fajana (das neu entstehende Land) immer weiter.
Allerdings verbreiten sich die durch die Verbindung von kaltem Salzwasser und der heißen Lava entstehenden giftigen Gase immer weiter über das Aridanetal und hüllt die Städte Los Llanos und El Paso in einen giftigen Nebel
Die Bevölkerung ist angehalten sich im Haus aufzuhalten und nur im Notfall vor die Tür zu gehen. Fenster und Türen sollen geschlossen bleiben. Luftschlitze sollen abgedichtet werden und die Klamaanlagen ausgeschaltet. Eine eingeführte Ausgangssperre musste vorgestern Abend wieder aufgehoben werden, da die Regierung diese nicht durchsetzen konnte. Im Freien soll man sich nur mit speziellen Gasmasken aufhalten. Aber wer hat schon sowas
Da gab es gestern auch eine kleine Auseinandersetzung mit unserem Nachbar, der meinen Sohn und seine Freundin gestern einfach in Los Llanos abgesetzt hat um unser Auto für seine eigenen Belange zu nutzen.
Gestern Abend stürzte nach einigen Explosionen erneut der Kegel des Kraters ein und der Vulkan hielt für wenige Minuten die Luft an, wie wohl auch der größte Teil der Bevölkerung. Doch kurz darauf meldete sich der Vulkan mit einer riesigen Explosion zurück. Aus den mittlerweile 4 Öffnungen wurde eine Große und der Vulkan spuckte die Lava mit einer über 50 m hohen Funtäne über das westliche Aridane Tal.
Die neue Krateröffnung:
Die neue Lava ist dünnflüssiger und fließt viel schneller:
https://youtu.be/v7OkcTald3w
Die Druckwelle der Explosion löste eine große Erschütterung aus, die von den meisten Bewohnern der Städte Los Llanos und El Paso zu spüren war und viele verängstigte. Die Gruppen überschlugen sich anschließend mit verängstigten und verunsicherten Nachrichten. Es gingen Scheiben zu Bruch. Wie die Auswirkungen einer solchen Druckwelle sich auswirkt könnt ihr hier sehen:
https://youtube.com/shorts/K06FB2q4nsA?feature=sha re
Immer wieder kam es gestern zu starken und auch spürbaren Eedbeben. Also spürbar im Bereich des Erdbeben. Hier oben bei uns war nichts zu spüren. Eines hatte sogar eine Stärke von 4,0. Das ist schon enorm. So stark waren die Beben vor dem Ausbruch nicht. Die meisten Erdbeben wurden in Fuencaliente und Mazo verzeichnet (wir haben heute morgen bei der Schule meines Sohnes in Mazo auch den Online Unterricht angefragt)
Das sind nur die Erschütterungen von heute Nacht 3:20 Uhr bis heute Morgen 8:30 Uhr (jeweils Ortszeit):
Die Neben sind in unterschiedlicher Tiefe und pumpen wahrscheinlich immer mehr Magma nach oben. Die meisten Vulkanologen sind sich einig, dass dieser Vulkan noch einige Monate spucken wird. Der Bürgermeister von Mazo sagte gestern in seinem Interview, dass La Palma lernen muss mit dem Vulkan zu leben Das fühlte sich nicht sehr beruhigend an. Dabei ist er so unberechenbar wie noch kein Vulkan zuvor. Er zeigt fast jeden Tag ein neues Gesicht und wenn man glaubt, dass man die Verläufe der aktuellen Lavazungen berechnet hat und entsprechend reagiert, verändern sie ihre Laufrichtung oder der Vulkan öffnet einen neuen Mund und bringt eine neue Zunge hervor. Obwohl der Vulkan nach dem Ortsteil benannt werden soll in dem er ausgebrochen ist, wird er von den meinsten nur "El Monstruo" (Das Monster).genannt.
Mittlerweile hat der Vulkan 110.000.000 m3 Lava gespuckt, damit hat er in nur 2 Wochen weitaus mehr gespuckt als alle anderen Vulkane vor ihm und er hat den bisher stärksten Vulkan Teneguía um mehr als das doppelte übertroffen. Der Teneguía spuckte vor 50 Jahren 6 Wochen lang. Mittlerweile wurden mehr als 1100 Häuser zerstört bzw sind für sehr lange Zeit unzugänglich oder unbewohnbar. 25% der Bananenplantagen in diesem Bereich sind abgebrannt, vertrocknet oder von der Lava verschlungen worden.
Unter dessen wächst die neue Fajana (das neu entstehende Land) immer weiter.
Allerdings verbreiten sich die durch die Verbindung von kaltem Salzwasser und der heißen Lava entstehenden giftigen Gase immer weiter über das Aridanetal und hüllt die Städte Los Llanos und El Paso in einen giftigen Nebel
Die Bevölkerung ist angehalten sich im Haus aufzuhalten und nur im Notfall vor die Tür zu gehen. Fenster und Türen sollen geschlossen bleiben. Luftschlitze sollen abgedichtet werden und die Klamaanlagen ausgeschaltet. Eine eingeführte Ausgangssperre musste vorgestern Abend wieder aufgehoben werden, da die Regierung diese nicht durchsetzen konnte. Im Freien soll man sich nur mit speziellen Gasmasken aufhalten. Aber wer hat schon sowas
Da gab es gestern auch eine kleine Auseinandersetzung mit unserem Nachbar, der meinen Sohn und seine Freundin gestern einfach in Los Llanos abgesetzt hat um unser Auto für seine eigenen Belange zu nutzen.
04.10.2021 11:42
Das hört sich ja alles garnicht so gut an. Wenn ich die Bilder sehe, muss ich immer an eine eiternde Wunde denken. Ekelhaft ich weiss, aber irgendwie drängt sich mir der Gedanke jedes mal auf.
Der lavastrom kann sich nicht so verändern, dass er euch erwischt, oder? Ihr seid weiter oben auf der Insel, habe ich das richtig verstanden?
Der lavastrom kann sich nicht so verändern, dass er euch erwischt, oder? Ihr seid weiter oben auf der Insel, habe ich das richtig verstanden?
04.10.2021 11:43
Zitat von Palabras:
Nach dem wir gestern an sich einen entspannten und relativ vulkanfreien Tag hatten, überschlugen sich die Ereignisse gestern Abend und heute Nacht nahezu.
Gestern Abend stürzte nach einigen Explosionen erneut der Kegel des Kraters ein und der Vulkan hielt für wenige Minuten die Luft an, wie wohl auch der größte Teil der Bevölkerung. Doch kurz darauf meldete sich der Vulkan mit einer riesigen Explosion zurück. Aus den mittlerweile 4 Öffnungen wurde eine Große und der Vulkan spuckte die Lava mit einer über 50 m hohen Funtäne über das westliche Aridane Tal.
Die neue Krateröffnung:
Die neue Lava ist dünnflüssiger und fließt viel schneller:
https://youtu.be/v7OkcTald3w
Die Druckwelle der Explosion löste eine große Erschütterung aus, die von den meisten Bewohnern der Städte Los Llanos und El Paso zu spüren war und viele verängstigte. Die Gruppen überschlugen sich anschließend mit verängstigten und verunsicherten Nachrichten. Es gingen Scheiben zu Bruch. Wie die Auswirkungen einer solchen Druckwelle sich auswirkt könnt ihr hier sehen:
https://youtube.com/shorts/K06FB2q4nsA?feature=sha re
Immer wieder kam es gestern zu starken und auch spürbaren Eedbeben. Also spürbar im Bereich des Erdbeben. Hier oben bei uns war nichts zu spüren. Eines hatte sogar eine Stärke von 4,0. Das ist schon enorm. So stark waren die Beben vor dem Ausbruch nicht. Die meisten Erdbeben wurden in Fuencaliente und Mazo verzeichnet (wir haben heute morgen bei der Schule meines Sohnes in Mazo auch den Online Unterricht angefragt)
Das sind nur die Erschütterungen von heute Nacht 3:20 Uhr bis heute Morgen 8:30 Uhr (jeweils Ortszeit):
Die Neben sind in unterschiedlicher Tiefe und pumpen wahrscheinlich immer mehr Magma nach oben. Die meisten Vulkanologen sind sich einig, dass dieser Vulkan noch einige Monate spucken wird. Der Bürgermeister von Mazo sagte gestern in seinem Interview, dass La Palma lernen muss mit dem Vulkan zu leben Das fühlte sich nicht sehr beruhigend an. Dabei ist er so unberechenbar wie noch kein Vulkan zuvor. Er zeigt fast jeden Tag ein neues Gesicht und wenn man glaubt, dass man die Verläufe der aktuellen Lavazungen berechnet hat und entsprechend reagiert, verändern sie ihre Laufrichtung oder der Vulkan öffnet einen neuen Mund und bringt eine neue Zunge hervor. Obwohl der Vulkan nach dem Ortsteil benannt werden soll in dem er ausgebrochen ist, wird er von den meinsten nur "El Monstruo" (Das Monster).genannt.
Mittlerweile hat der Vulkan 110.000.000 m3 Lava gespuckt, damit hat er in nur 2 Wochen weitaus mehr gespuckt als alle anderen Vulkane vor ihm und er hat den bisher stärksten Vulkan Teneguía um mehr als das doppelte übertroffen. Der Teneguía spuckte vor 50 Jahren 6 Wochen lang. Mittlerweile wurden mehr als 1100 Häuser zerstört bzw sind für sehr lange Zeit unzugänglich oder unbewohnbar. 25% der Bananenplantagen in diesem Bereich sind abgebrannt, vertrocknet oder von der Lava verschlungen worden.
Unter dessen wächst die neue Fajana (das neu entstehende Land) immer weiter.
Allerdings verbreiten sich die durch die Verbindung von kaltem Salzwasser und der heißen Lava entstehenden giftigen Gase immer weiter über das Aridanetal und hüllt die Städte Los Llanos und El Paso in einen giftigen Nebel
Die Bevölkerung ist angehalten sich im Haus aufzuhalten und nur im Notfall vor die Tür zu gehen. Fenster und Türen sollen geschlossen bleiben. Luftschlitze sollen abgedichtet werden und die Klamaanlagen ausgeschaltet. Eine eingeführte Ausgangssperre musste vorgestern Abend wieder aufgehoben werden, da die Regierung diese nicht durchsetzen konnte. Im Freien soll man sich nur mit speziellen Gasmasken aufhalten. Aber wer hat schon sowas
Da gab es gestern auch eine kleine Auseinandersetzung mit unserem Nachbar, der meinen Sohn und seine Freundin gestern einfach in Los Llanos abgesetzt hat um unser Auto für seine eigenen Belange zu nutzen.
Edit: mir ist ein Schreibfehler im ersten Abschnitt unterlaufen. Die Funtäne war 500 m hoch
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