Zitat von Nathalie83:

Das ist ja kein reiner Reboarder, sondern ein Kombisitz, den man auch vorwärtsgerichtet verwenden kann. Deshalb hat er überhaupt den Bauchgurt. Bei einem reinen Reboarder würde ein Hosenträgergurt reichen. Da hättet ihr das Problem gar nicht.

Der Bauchgurt schneidet in die Oberschenkel, weil diese zu hoch/ zu stark angewinkelt sind. Das kann entweder daran liegen, dass der Sitz zu “dicht” an der Rückbank steht oder das Kind schon zu groß ist.
An Punkt 1 könnt ihr nichts ändern, dann ist der Sitz einfach der falsche für euch bzw. euer Auto, denn die Beinfreiheit fürs Kind hat auch was mit der Neigung der Rücksitzbank (dem Winkel zwischen Sitzfläche und Rückenlehne) zu tun.
An Punkt 2 kann’s ja offenbar nicht liegen.

Versuch das tatsächlich mal mit der Liegefunktion! Wenn die Rückenlehne des Joie tiefer kommt, wird der Winkel zwischen Hüfte und Oberschenkel deines Kindes automatisch flacher und der Gurt schneidet auch weniger ein. Ob es damit aber schon bequem genug ist, müsst ihr schauen.

Das ist doch ein ganz normaler Fünfpunktgurt, wie er bei einem Großteil der Reboarder wie auch bei Vorwärtssitzen verwendet wird. Einige Marken verwenden auch Dreipunktgurte, aber das ist doch eher die Ausnahme. Deshalb verstehe ich nicht so genau, worauf du hinaus willst.

Zitat von vronibohni:

Zitat von juuLes:

Zitat von kataleia:

Zitat von juuLes:

...

ich selbst bin absolute sicherheitsfanatikerrin und verfechterin von reboardern.

Mein großer, siehe Ticker, fährt immer noch drin.

aber zu sagen man würde aufs Autofahren verzichten kann nur jemand sagen der an einer Stelle wohnt wo das überhaupt möglich ist.

ich denke es gibt auf jeden Fall Umstände wo man ein Auto braucht und wenn es nur hin und wieder der Fall ist.

so weit zu gehen zu sagen man würde dann ganz verzichten ist vielleicht wirklich ein wenig abstrakt und nur in der Theorie möglich aber nicht wenn man praktisch aus irgendwelchen Gründen darauf angewiesen ist.

Und deswegen umziehen macht ja wenig Sinn.

Ich kenne 2 Familien, die kein Auto haben. Und die wohnen sehr ländlich. Es geht also.

Ich müsste vermutlich bei vielem Abstriche machen. Und vieles würde lange dauern (Bus usw.). Aber ich würde meine Tochter nicht mit nem Jahr oder 2 vorwärtsgerichtet fahren lassen. Selbst mit 3 noch nicht.
Ich würde meines Lebens nicht mehr glücklich werden, wenn ihr was passiert, nur weils für uns angenehmer ist mit dem Auto zu fahren. Aber das trifft ganz persönlich nur auf uns zu. Es darf wirklich jeder so handhaben wie er möchte. Für mich persönlich würde es eben nicht in frage kommen.

Aber würdest du bus fahren sicherer finden? Da fahre ich mein Kind lieber selbst, dann halt im vorwärtssitz

Das dachte ich auch gerade. Im Linienbus ist doch niemand angeschnallt

Wir haben hier auch ein Rückwärts-Spuckkind. Ich denke, wer das nicht kennt, kann leicht sagen "Ich würde ja auf alles verzichten...". Ja, na klar

Zitat von Elsilein:

Zitat von Nathalie83:

Das ist ja kein reiner Reboarder, sondern ein Kombisitz, den man auch vorwärtsgerichtet verwenden kann. Deshalb hat er überhaupt den Bauchgurt. Bei einem reinen Reboarder würde ein Hosenträgergurt reichen. Da hättet ihr das Problem gar nicht.

Der Bauchgurt schneidet in die Oberschenkel, weil diese zu hoch/ zu stark angewinkelt sind. Das kann entweder daran liegen, dass der Sitz zu “dicht” an der Rückbank steht oder das Kind schon zu groß ist.
An Punkt 1 könnt ihr nichts ändern, dann ist der Sitz einfach der falsche für euch bzw. euer Auto, denn die Beinfreiheit fürs Kind hat auch was mit der Neigung der Rücksitzbank (dem Winkel zwischen Sitzfläche und Rückenlehne) zu tun.
An Punkt 2 kann’s ja offenbar nicht liegen.

Versuch das tatsächlich mal mit der Liegefunktion! Wenn die Rückenlehne des Joie tiefer kommt, wird der Winkel zwischen Hüfte und Oberschenkel deines Kindes automatisch flacher und der Gurt schneidet auch weniger ein. Ob es damit aber schon bequem genug ist, müsst ihr schauen.

Das ist doch ein ganz normaler Fünfpunktgurt, wie er bei einem Großteil der Reboarder wie auch bei Vorwärtssitzen verwendet wird. Einige Marken verwenden auch Dreipunktgurte, aber das ist doch eher die Ausnahme. Deshalb verstehe ich nicht so genau, worauf du hinaus willst.

Du sagst es doch selbst: reine Reboarder gibt es auch mit 3-Punkt-Gurt. Bei drehbaren Modellen (die ja immer beliebter und deshalb auch immer mehr auf dem Markt sind) geht das aus sicherheitstechnischen Gründen nicht. Ohne Hüftgurt kann auch nichts an den Oberschenkeln einschneiden, ergo gäbe es das Problem der TS bei einigen anderen Reboarder-Modellen wie dem Concord Reverso z.B. nicht.
Aber es ging bei meinem Beitrag ja auch nicht primär darum, sondern dass die TS mal versuchen soll, die Rückenlehne des Sitzes nach hinten zu stellen, um den Winkel zwischen Oberkörper und Beinen zu vergrößern und damit mehr Platz zwischen Hüftgurt und Oberschenkeln zu schaffen.

Zitat von juuLes:

Zitat von kataleia:

Zitat von juuLes:

Zitat von Tante-Emma3.0:

...

Wie alt ist dein Kind denn?

Ich bin ganz ehrlich und das ist auch nur meine persönliche Meinung: Wenn mein Kind Rückwärtsfahren nicht vertragen würde, würde ich aufs Autofahren verzichten, bis sie alt genug ist für einen richtigen Gruppe 2/3 Sitz. Ein totes oder gelähmtes Kind im schlimmsten Falle wär's mir dann echt nicht wert.

ich selbst bin absolute sicherheitsfanatikerrin und verfechterin von reboardern.

Mein großer, siehe Ticker, fährt immer noch drin.

aber zu sagen man würde aufs Autofahren verzichten kann nur jemand sagen der an einer Stelle wohnt wo das überhaupt möglich ist.

ich denke es gibt auf jeden Fall Umstände wo man ein Auto braucht und wenn es nur hin und wieder der Fall ist.

so weit zu gehen zu sagen man würde dann ganz verzichten ist vielleicht wirklich ein wenig abstrakt und nur in der Theorie möglich aber nicht wenn man praktisch aus irgendwelchen Gründen darauf angewiesen ist.

Und deswegen umziehen macht ja wenig Sinn.

Ich kenne 2 Familien, die kein Auto haben. Und die wohnen sehr ländlich. Es geht also.

Ich müsste vermutlich bei vielem Abstriche machen. Und vieles würde lange dauern (Bus usw.). Aber ich würde meine Tochter nicht mit nem Jahr oder 2 vorwärtsgerichtet fahren lassen. Selbst mit 3 noch nicht.
Ich würde meines Lebens nicht mehr glücklich werden, wenn ihr was passiert, nur weils für uns angenehmer ist mit dem Auto zu fahren. Aber das trifft ganz persönlich nur auf uns zu. Es darf wirklich jeder so handhaben wie er möchte. Für mich persönlich würde es eben nicht in frage kommen.

Die Logik verstehe ich jetzt nicht. Du würdest aufs Autofahren verzichten, wenn dein Kind nicht rückwärts gerichtet fahren kann, dann aber Bus und Bahn nehmen, wo du dein Kind gar nicht sichern kannst, weder vorwärts noch rückwärts?

Zitat von wolkenschaf:

Zitat von juuLes:

Zitat von kataleia:

Zitat von juuLes:

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ich selbst bin absolute sicherheitsfanatikerrin und verfechterin von reboardern.

Mein großer, siehe Ticker, fährt immer noch drin.

aber zu sagen man würde aufs Autofahren verzichten kann nur jemand sagen der an einer Stelle wohnt wo das überhaupt möglich ist.

ich denke es gibt auf jeden Fall Umstände wo man ein Auto braucht und wenn es nur hin und wieder der Fall ist.

so weit zu gehen zu sagen man würde dann ganz verzichten ist vielleicht wirklich ein wenig abstrakt und nur in der Theorie möglich aber nicht wenn man praktisch aus irgendwelchen Gründen darauf angewiesen ist.

Und deswegen umziehen macht ja wenig Sinn.

Ich kenne 2 Familien, die kein Auto haben. Und die wohnen sehr ländlich. Es geht also.

Ich müsste vermutlich bei vielem Abstriche machen. Und vieles würde lange dauern (Bus usw.). Aber ich würde meine Tochter nicht mit nem Jahr oder 2 vorwärtsgerichtet fahren lassen. Selbst mit 3 noch nicht.
Ich würde meines Lebens nicht mehr glücklich werden, wenn ihr was passiert, nur weils für uns angenehmer ist mit dem Auto zu fahren. Aber das trifft ganz persönlich nur auf uns zu. Es darf wirklich jeder so handhaben wie er möchte. Für mich persönlich würde es eben nicht in frage kommen.

Die Logik verstehe ich jetzt nicht. Du würdest aufs Autofahren verzichten, wenn dein Kind nicht rückwärts gerichtet fahren kann, dann aber Bus und Bahn nehmen, wo du dein Kind gar nicht sichern kannst, weder vorwärts noch rückwärts?

In unseren Bussen kann man die Kinder sichern, sie ich es bereits schon geschrieben hatte. Hier in den Bussen gibt es für Kinder die Möglichkeit, so ne Art caresgurt anzubringen.

Zitat von vronibohni:

Zitat von MissCoffee:

Zitat von vronibohni:

Zitat von juuLes:

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Aber würdest du bus fahren sicherer finden? Da fahre ich mein Kind lieber selbst, dann halt im vorwärtssitz

Ich frag mich wie man das kind dann transportiert wenn man den bus nimmt. Da müsste man ja auch einen geeigneten kindersitz verwenden.

Genau und Fahrrad fahren ist auch nicht ungefährlicher als vorwärts fahren, bleibt nur zu Fuß gehen.... ganz ehrlich, wer sowas von sich gibt, hat nicht ganz zu Ende gedacht. Man kann doch nicht so verbissen aufs Rückwärts fahren sein. Vielleicht ist es am sichersten aber im Falle eines Falles ist ein Unfall für keinen Menschen gut und es können so oder so schlimme Verletzungen entstehen.

Doch ich habe zu Ende gedacht.
Ich weiß nicht, wie oft ich es noch sagen muss: Es ist meine ganz persönliche Meinung. Ich ganz persönlich würde mein Kind nicht vorwärts gerichtet fahren lassen. Wieso könnt ihr das nicht einfach akzeptieren?
Wenn es für andere Eltern ok ist, dann ist es doch auch gut. Nicht meine Kinder - nicht meine Verantwortung.

Zitat von juuLes:

Zitat von wolkenschaf:

Zitat von juuLes:

Zitat von kataleia:

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Ich kenne 2 Familien, die kein Auto haben. Und die wohnen sehr ländlich. Es geht also.

Ich müsste vermutlich bei vielem Abstriche machen. Und vieles würde lange dauern (Bus usw.). Aber ich würde meine Tochter nicht mit nem Jahr oder 2 vorwärtsgerichtet fahren lassen. Selbst mit 3 noch nicht.
Ich würde meines Lebens nicht mehr glücklich werden, wenn ihr was passiert, nur weils für uns angenehmer ist mit dem Auto zu fahren. Aber das trifft ganz persönlich nur auf uns zu. Es darf wirklich jeder so handhaben wie er möchte. Für mich persönlich würde es eben nicht in frage kommen.

Die Logik verstehe ich jetzt nicht. Du würdest aufs Autofahren verzichten, wenn dein Kind nicht rückwärts gerichtet fahren kann, dann aber Bus und Bahn nehmen, wo du dein Kind gar nicht sichern kannst, weder vorwärts noch rückwärts?

In unseren Bussen kann man die Kinder sichern, sie ich es bereits schon geschrieben hatte. Hier in den Bussen gibt es für Kinder die Möglichkeit, so ne Art caresgurt anzubringen.

Findest du denn bus mit bauchgurt ( in Fahrtrichtung) sicherer als dein Kind selbst zu fahren in einem vorwärtsgerichteten Sitz? Das kann ich kaum glauben.

Zitat von vronibohni:

Zitat von juuLes:

Zitat von wolkenschaf:

Zitat von juuLes:

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Die Logik verstehe ich jetzt nicht. Du würdest aufs Autofahren verzichten, wenn dein Kind nicht rückwärts gerichtet fahren kann, dann aber Bus und Bahn nehmen, wo du dein Kind gar nicht sichern kannst, weder vorwärts noch rückwärts?

In unseren Bussen kann man die Kinder sichern, sie ich es bereits schon geschrieben hatte. Hier in den Bussen gibt es für Kinder die Möglichkeit, so ne Art caresgurt anzubringen.

Findest du denn bus mit bauchgurt ( in Fahrtrichtung) sicherer als dein Kind selbst zu fahren in einem vorwärtsgerichteten Sitz? Das kann ich kaum glauben.

Nein finde ich nicht. Würde ich auch nicht machen. Wie kommst du drauf?

Zitat von juuLes:

Zitat von vronibohni:

Zitat von juuLes:

Zitat von wolkenschaf:

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In unseren Bussen kann man die Kinder sichern, sie ich es bereits schon geschrieben hatte. Hier in den Bussen gibt es für Kinder die Möglichkeit, so ne Art caresgurt anzubringen.

Findest du denn bus mit bauchgurt ( in Fahrtrichtung) sicherer als dein Kind selbst zu fahren in einem vorwärtsgerichteten Sitz? Das kann ich kaum glauben.

Nein finde ich nicht. Würde ich auch nicht machen. Wie kommst du drauf?

Na das sagst du doch. Du sagst wenn dein Kind kein Reboarder fahren mag oder kann aus welchen Gründen auch immer, würdest du auf ein Auto verzichten.ergo würdest du auf Bus und Bahn umsteigen, also impliziert es doch das du Bus vorwärts mit seatbelt sicherer findest also Auto vorwärts mit gutem Sitz.

Zitat von Mupsi_1113:

Zitat von juuLes:

Zitat von vronibohni:

Zitat von juuLes:

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Findest du denn bus mit bauchgurt ( in Fahrtrichtung) sicherer als dein Kind selbst zu fahren in einem vorwärtsgerichteten Sitz? Das kann ich kaum glauben.

Nein finde ich nicht. Würde ich auch nicht machen. Wie kommst du drauf?

Na das sagst du doch. Du sagst wenn dein Kind kein Reboarder fahren mag oder kann aus welchen Gründen auch immer, würdest du auf ein Auto verzichten.ergo würdest du auf Bus und Bahn umsteigen, also impliziert es doch das du Bus vorwärts mit seatbelt sicherer findest also Auto vorwärts mit gutem Sitz.

Die kinder kann man hier richtig anschnallen auf nen rückwärtssitz. Ja, das finde ich sicherer als vorwärts im Auto

Ihr wisst, was ein caresgurt ist?

Zitat von juuLes:

Zitat von Mupsi_1113:

Zitat von juuLes:

Zitat von vronibohni:

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Nein finde ich nicht. Würde ich auch nicht machen. Wie kommst du drauf?

Na das sagst du doch. Du sagst wenn dein Kind kein Reboarder fahren mag oder kann aus welchen Gründen auch immer, würdest du auf ein Auto verzichten.ergo würdest du auf Bus und Bahn umsteigen, also impliziert es doch das du Bus vorwärts mit seatbelt sicherer findest also Auto vorwärts mit gutem Sitz.

Die kinder kann man hier richtig anschnallen auf nen rückwärtssitz. Ja, das finde ich sicherer als vorwärts im Auto

was ist das den für ein Bus?

Bei Reisebussen kenne ich das. Aber bei normalen Stadtbussen?

Zitat von shelyra:

Zitat von juuLes:

Zitat von Mupsi_1113:

Zitat von juuLes:

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Na das sagst du doch. Du sagst wenn dein Kind kein Reboarder fahren mag oder kann aus welchen Gründen auch immer, würdest du auf ein Auto verzichten.ergo würdest du auf Bus und Bahn umsteigen, also impliziert es doch das du Bus vorwärts mit seatbelt sicherer findest also Auto vorwärts mit gutem Sitz.

Die kinder kann man hier richtig anschnallen auf nen rückwärtssitz. Ja, das finde ich sicherer als vorwärts im Auto

was ist das den für ein Bus?

Bei Reisebussen kenne ich das. Aber bei normalen Stadtbussen?

Das sind unsere ganz normalen Linienbusse. An manchen sitzen sind sie schon fest dran. Meistens muss man aber einfach beim Busfahrer kurz fragen und dann gibt er einem den Gurt und gut ist

Auch das liest sich in der Theorie toll mit dem Cares Gurt.

In der Praxis sind in Ballungsräumen oder auch einfach so Busse sehr voll.
Viele Leute müssen stehen.

Zum einen ist es Glück, dass ein rückwärts Sitz frei ist.
Zum anderen halten Busse nie lange, man muss also beim losfahren anbringen etc.

Wer sein Leben nur nach der best möglichen Sicherheit auslegen kann, hat großes Glück.

Das wahre Leben sieht in fast allen Fällen deutlich anders aus.

Da gibt's andere Verpflichtungen etc (arbeit Familie Haus...) und man hat nicht so viel Zeit.

Zitat von juuLes:

Zitat von shelyra:

Zitat von juuLes:

Zitat von Mupsi_1113:

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Die kinder kann man hier richtig anschnallen auf nen rückwärtssitz. Ja, das finde ich sicherer als vorwärts im Auto

was ist das den für ein Bus?

Bei Reisebussen kenne ich das. Aber bei normalen Stadtbussen?

Das sind unsere ganz normalen Linienbusse. An manchen sitzen sind sie schon fest dran. Meistens muss man aber einfach beim Busfahrer kurz fragen und dann gibt er einem den Gurt und gut ist

Ja, aber das ist doch nichts anderes als ein Hosenträgergurt, da sitzt sie doch auch vorwärts?

Wir haben einen und haben ihn im Flugzeug genutzt, so lange die Jungs klein genug waren.

Dann kannst du sie theoretisch auch gleich vorwärts Auto fahren lassen.