Zitat von vronibohni:

Zitat von Elsilein:

Zitat von vronibohni:

Also wir haben keinen Reborder, aber unsere Gurte sind eigentlich genauso. Das einzige wäre, dass eure Beine im Reborder ständig angewinkelt sind, dadurch kommen die Oberschenkel höher und unbequem stelle ich mir das auf längeren Fahrten auch vor. Vielleicht schlafen ihr die Beine ein? Kannst du einfach mal einen anderen Sitz testen?

Oh-oh, schon wieder eine Bequemlichkeit-vs.-Sicherheits-Diskussion?

Mein Kind ist 5,5 Jahre sehr erfolgreich mit angewinkelten Beinen und null Beinfreiheit rückwärts gefahren. Ohne Meckern und Beine einschlafen. Auch über acht Stunden in den Urlaub. Bei der ersten längeren Fahrt im Vorwärtssitz war er traurig, weil das "voll unbequem" ist.

Nein gar nicht, aber vielleicht ist nicht für jedes Kind das rückwärts fahren was, genauso gibt es sicher andersrum welche, denen die Beine beim vorwärts fahren weh tuen/ einschlafen. Ich denke da sollte man schauen was zum Kind und Auto passt bzw wirklich nochmal einen anderen Reborder ausprobieren.

Nun, aber in diesem Fall hat das Problem nichts mit der Fahrtrichtung zu tun. Das Kind säße ja vorwärtsgerichtet genauso "komisch" in der Sitzschale.

Zitat von MissButterfly:

Zitat von shelyra:

Kann sie die Oberschenkel ablegen? Die schweben ja schon und da sind einige cm Luft bis zum Boden.

So sah es bei uns nie aus. Auch nicht mit angewinkelten Beinen

Die Oberschenkel sind eigentlich gefühlt immer in der Luft. Mir fällt nur noch ein, den Sitz und die „liegende“ Position zu bringen

ist da eventuell noch ein Sitzkissen / Erhöhung drin?

Zitat von shelyra:

Zitat von MissButterfly:

Zitat von shelyra:

Kann sie die Oberschenkel ablegen? Die schweben ja schon und da sind einige cm Luft bis zum Boden.

So sah es bei uns nie aus. Auch nicht mit angewinkelten Beinen

Die Oberschenkel sind eigentlich gefühlt immer in der Luft. Mir fällt nur noch ein, den Sitz und die „liegende“ Position zu bringen

ist da eventuell noch ein Sitzkissen / Erhöhung drin?

Ne, alles raus

Zitat von Elsilein:

Zitat von vronibohni:

Zitat von Elsilein:

Zitat von vronibohni:

Also wir haben keinen Reborder, aber unsere Gurte sind eigentlich genauso. Das einzige wäre, dass eure Beine im Reborder ständig angewinkelt sind, dadurch kommen die Oberschenkel höher und unbequem stelle ich mir das auf längeren Fahrten auch vor. Vielleicht schlafen ihr die Beine ein? Kannst du einfach mal einen anderen Sitz testen?

Oh-oh, schon wieder eine Bequemlichkeit-vs.-Sicherheits-Diskussion?

Mein Kind ist 5,5 Jahre sehr erfolgreich mit angewinkelten Beinen und null Beinfreiheit rückwärts gefahren. Ohne Meckern und Beine einschlafen. Auch über acht Stunden in den Urlaub. Bei der ersten längeren Fahrt im Vorwärtssitz war er traurig, weil das "voll unbequem" ist.

Nein gar nicht, aber vielleicht ist nicht für jedes Kind das rückwärts fahren was, genauso gibt es sicher andersrum welche, denen die Beine beim vorwärts fahren weh tuen/ einschlafen. Ich denke da sollte man schauen was zum Kind und Auto passt bzw wirklich nochmal einen anderen Reborder ausprobieren.

Nun, aber in diesem Fall hat das Problem nichts mit der Fahrtrichtung zu tun. Das Kind säße ja vorwärtsgerichtet genauso "komisch" in der Sitzschale.

Mal abgesehen davon, dass mein Kind im Punkt Sicherheit nicht mitreden darf Bzw. wieso sollte Rückwärtsfahren nicht für jedes Kind was sein? Wenn sie es nicht anders kennen?

Zitat von juuLes:

Zitat von Elsilein:

Zitat von vronibohni:

Zitat von Elsilein:

...

Nein gar nicht, aber vielleicht ist nicht für jedes Kind das rückwärts fahren was, genauso gibt es sicher andersrum welche, denen die Beine beim vorwärts fahren weh tuen/ einschlafen. Ich denke da sollte man schauen was zum Kind und Auto passt bzw wirklich nochmal einen anderen Reborder ausprobieren.

Nun, aber in diesem Fall hat das Problem nichts mit der Fahrtrichtung zu tun. Das Kind säße ja vorwärtsgerichtet genauso "komisch" in der Sitzschale.

Mal abgesehen davon, dass mein Kind im Punkt Sicherheit nicht mitreden darf Bzw. wieso sollte Rückwärtsfahren nicht für jedes Kind was sein? Wenn sie es nicht anders kennen?

Meine Tochter kotzt sich rückwärts die Seele aus dem Leib. Das schon in der Babyschale. Wir haben alles versucht, weil Rückwärts für uns sicherer ist. Naja Kind fährt jetzt Vorwärts und das übergeben hat ein Ende.

Zitat von Tante-Emma3.0:

Zitat von juuLes:

Zitat von Elsilein:

Zitat von vronibohni:

...

Nun, aber in diesem Fall hat das Problem nichts mit der Fahrtrichtung zu tun. Das Kind säße ja vorwärtsgerichtet genauso "komisch" in der Sitzschale.

Mal abgesehen davon, dass mein Kind im Punkt Sicherheit nicht mitreden darf Bzw. wieso sollte Rückwärtsfahren nicht für jedes Kind was sein? Wenn sie es nicht anders kennen?

Meine Tochter kotzt sich rückwärts die Seele aus dem Leib. Das schon in der Babyschale. Wir haben alles versucht, weil Rückwärts für uns sicherer ist. Naja Kind fährt jetzt Vorwärts und das übergeben hat ein Ende.

Hier das gleiche. 2 mal wäre sie fast erstickt, weil sie erbrochen hat und sich nicht nach vorne beugen konnte. Wenn sie vorwärtsgerichtet fährt, wird ihr nicht schlecht.

Zitat von Tante-Emma3.0:

Zitat von juuLes:

Zitat von Elsilein:

Zitat von vronibohni:

...

Nun, aber in diesem Fall hat das Problem nichts mit der Fahrtrichtung zu tun. Das Kind säße ja vorwärtsgerichtet genauso "komisch" in der Sitzschale.

Mal abgesehen davon, dass mein Kind im Punkt Sicherheit nicht mitreden darf Bzw. wieso sollte Rückwärtsfahren nicht für jedes Kind was sein? Wenn sie es nicht anders kennen?

Meine Tochter kotzt sich rückwärts die Seele aus dem Leib. Das schon in der Babyschale. Wir haben alles versucht, weil Rückwärts für uns sicherer ist. Naja Kind fährt jetzt Vorwärts und das übergeben hat ein Ende.

Wie alt ist dein Kind denn?

Ich bin ganz ehrlich und das ist auch nur meine persönliche Meinung: Wenn mein Kind Rückwärtsfahren nicht vertragen würde, würde ich aufs Autofahren verzichten, bis sie alt genug ist für einen richtigen Gruppe 2/3 Sitz. Ein totes oder gelähmtes Kind im schlimmsten Falle wär's mir dann echt nicht wert.

Zitat von juuLes:

Zitat von Tante-Emma3.0:

Zitat von juuLes:

Zitat von Elsilein:

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Mal abgesehen davon, dass mein Kind im Punkt Sicherheit nicht mitreden darf Bzw. wieso sollte Rückwärtsfahren nicht für jedes Kind was sein? Wenn sie es nicht anders kennen?

Meine Tochter kotzt sich rückwärts die Seele aus dem Leib. Das schon in der Babyschale. Wir haben alles versucht, weil Rückwärts für uns sicherer ist. Naja Kind fährt jetzt Vorwärts und das übergeben hat ein Ende.

Wie alt ist dein Kind denn?

Ich bin ganz ehrlich und das ist auch nur meine persönliche Meinung: Wenn mein Kind Rückwärtsfahren nicht vertragen würde, würde ich aufs Autofahren verzichten, bis sie alt genug ist für einen richtigen Gruppe 2/3 Sitz. Ein totes oder gelähmtes Kind im schlimmsten Falle wär's mir dann echt nicht wert.

ich selbst bin absolute sicherheitsfanatikerrin und verfechterin von reboardern.

Mein großer, siehe Ticker, fährt immer noch drin.

aber zu sagen man würde aufs Autofahren verzichten kann nur jemand sagen der an einer Stelle wohnt wo das überhaupt möglich ist.

ich denke es gibt auf jeden Fall Umstände wo man ein Auto braucht und wenn es nur hin und wieder der Fall ist.

so weit zu gehen zu sagen man würde dann ganz verzichten ist vielleicht wirklich ein wenig abstrakt und nur in der Theorie möglich aber nicht wenn man praktisch aus irgendwelchen Gründen darauf angewiesen ist.

Und deswegen umziehen macht ja wenig Sinn.

Zitat von kataleia:

Zitat von juuLes:

Zitat von Tante-Emma3.0:

Zitat von juuLes:

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Meine Tochter kotzt sich rückwärts die Seele aus dem Leib. Das schon in der Babyschale. Wir haben alles versucht, weil Rückwärts für uns sicherer ist. Naja Kind fährt jetzt Vorwärts und das übergeben hat ein Ende.

Wie alt ist dein Kind denn?

Ich bin ganz ehrlich und das ist auch nur meine persönliche Meinung: Wenn mein Kind Rückwärtsfahren nicht vertragen würde, würde ich aufs Autofahren verzichten, bis sie alt genug ist für einen richtigen Gruppe 2/3 Sitz. Ein totes oder gelähmtes Kind im schlimmsten Falle wär's mir dann echt nicht wert.

ich selbst bin absolute sicherheitsfanatikerrin und verfechterin von reboardern.

Mein großer, siehe Ticker, fährt immer noch drin.

aber zu sagen man würde aufs Autofahren verzichten kann nur jemand sagen der an einer Stelle wohnt wo das überhaupt möglich ist.

ich denke es gibt auf jeden Fall Umstände wo man ein Auto braucht und wenn es nur hin und wieder der Fall ist.

so weit zu gehen zu sagen man würde dann ganz verzichten ist vielleicht wirklich ein wenig abstrakt und nur in der Theorie möglich aber nicht wenn man praktisch aus irgendwelchen Gründen darauf angewiesen ist.

Und deswegen umziehen macht ja wenig Sinn.

Ich kenne 2 Familien, die kein Auto haben. Und die wohnen sehr ländlich. Es geht also.

Ich müsste vermutlich bei vielem Abstriche machen. Und vieles würde lange dauern (Bus usw.). Aber ich würde meine Tochter nicht mit nem Jahr oder 2 vorwärtsgerichtet fahren lassen. Selbst mit 3 noch nicht.
Ich würde meines Lebens nicht mehr glücklich werden, wenn ihr was passiert, nur weils für uns angenehmer ist mit dem Auto zu fahren. Aber das trifft ganz persönlich nur auf uns zu. Es darf wirklich jeder so handhaben wie er möchte. Für mich persönlich würde es eben nicht in frage kommen.

Zitat von juuLes:

Zitat von Tante-Emma3.0:

Zitat von juuLes:

Zitat von Elsilein:

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Mal abgesehen davon, dass mein Kind im Punkt Sicherheit nicht mitreden darf Bzw. wieso sollte Rückwärtsfahren nicht für jedes Kind was sein? Wenn sie es nicht anders kennen?

Meine Tochter kotzt sich rückwärts die Seele aus dem Leib. Das schon in der Babyschale. Wir haben alles versucht, weil Rückwärts für uns sicherer ist. Naja Kind fährt jetzt Vorwärts und das übergeben hat ein Ende.

Wie alt ist dein Kind denn?

Ich bin ganz ehrlich und das ist auch nur meine persönliche Meinung: Wenn mein Kind Rückwärtsfahren nicht vertragen würde, würde ich aufs Autofahren verzichten, bis sie alt genug ist für einen richtigen Gruppe 2/3 Sitz. Ein totes oder gelähmtes Kind im schlimmsten Falle wär's mir dann echt nicht wert.

Jetzt fast 4, aber das tut nichts zur Sache.

Das Risiko muss ich wohl dann eingehen, weil bei uns der Bus nur zu Schulzeiten fährt und auch nur zur Schule.

Wir wären zu keinem Arzt kommen, weil der nächste Arzt so um die 20km entfernt ist. Es ist hier etwas mau was Kinderärzte angeht weil die nur in der größeren Kreisstadt sind. Und ein Kind sollte ja schon regelmäßig beim Arzt vorstellig werden.

Ich bin ehrlich, sie ist in der Babyschalle geblieben aber danach ging es nicht mehr. Wir hatten den Reboarder und dachten es wird dann besser (weil eh spukkind). Nur kann ich nicht mein Kind kotzend rückwärts fahren lassen und dann hoffen das wir leben irgendwo ankommen (könnte ja ersticken)

Aber wenn man das selbst nicht hat ist es leicht mit Steinen zu werfen.

Zitat von Tante-Emma3.0:

Zitat von juuLes:

Zitat von Tante-Emma3.0:

Zitat von juuLes:

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Meine Tochter kotzt sich rückwärts die Seele aus dem Leib. Das schon in der Babyschale. Wir haben alles versucht, weil Rückwärts für uns sicherer ist. Naja Kind fährt jetzt Vorwärts und das übergeben hat ein Ende.

Wie alt ist dein Kind denn?

Ich bin ganz ehrlich und das ist auch nur meine persönliche Meinung: Wenn mein Kind Rückwärtsfahren nicht vertragen würde, würde ich aufs Autofahren verzichten, bis sie alt genug ist für einen richtigen Gruppe 2/3 Sitz. Ein totes oder gelähmtes Kind im schlimmsten Falle wär's mir dann echt nicht wert.

Jetzt fast 4, aber das tut nichts zur Sache.

Das Risiko muss ich wohl dann eingehen, weil bei uns der Bus nur zu Schulzeiten fährt und auch nur zur Schule.

Wir wären zu keinem Arzt kommen, weil der nächste Arzt so um die 20km entfernt ist. Es ist hier etwas mau was Kinderärzte angeht weil die nur in der größeren Kreisstadt sind. Und ein Kind sollte ja schon regelmäßig beim Arzt vorstellig werden.

Ich bin ehrlich, sie ist in der Babyschalle geblieben aber danach ging es nicht mehr. Wir hatten den Reboarder und dachten es wird dann besser (weil eh spukkind). Nur kann ich nicht mein Kind kotzend rückwärts fahren lassen und dann hoffen das wir leben irgendwo ankommen (könnte ja ersticken)

Aber wenn man das selbst nicht hat ist es leicht mit Steinen zu werfen.

Ich werfe doch nicht mit Steinen. Wenn es für euch so in Ordnung ist, dann passt es doch.

Für mich, ganz für mich alleine, ganz persönlich nur für mich, kommt es eben nicht in frage.

Nicht meine Kinder - nicht meine Verantwortung.

Wir werden vermutlich bald übrigens auch kein Auto mehr haben. Und wenn wir ein Haus kaufen, sicher nicht in der Stadt. Irgendwie wird es gehen müssen.

Das ist ja kein reiner Reboarder, sondern ein Kombisitz, den man auch vorwärtsgerichtet verwenden kann. Deshalb hat er überhaupt den Bauchgurt. Bei einem reinen Reboarder würde ein Hosenträgergurt reichen. Da hättet ihr das Problem gar nicht.

Der Bauchgurt schneidet in die Oberschenkel, weil diese zu hoch/ zu stark angewinkelt sind. Das kann entweder daran liegen, dass der Sitz zu “dicht” an der Rückbank steht oder das Kind schon zu groß ist.
An Punkt 1 könnt ihr nichts ändern, dann ist der Sitz einfach der falsche für euch bzw. euer Auto, denn die Beinfreiheit fürs Kind hat auch was mit der Neigung der Rücksitzbank (dem Winkel zwischen Sitzfläche und Rückenlehne) zu tun.
An Punkt 2 kann’s ja offenbar nicht liegen.

Versuch das tatsächlich mal mit der Liegefunktion! Wenn die Rückenlehne des Joie tiefer kommt, wird der Winkel zwischen Hüfte und Oberschenkel deines Kindes automatisch flacher und der Gurt schneidet auch weniger ein. Ob es damit aber schon bequem genug ist, müsst ihr schauen.

Zitat von juuLes:

Zitat von kataleia:

Zitat von juuLes:

Zitat von Tante-Emma3.0:

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Wie alt ist dein Kind denn?

Ich bin ganz ehrlich und das ist auch nur meine persönliche Meinung: Wenn mein Kind Rückwärtsfahren nicht vertragen würde, würde ich aufs Autofahren verzichten, bis sie alt genug ist für einen richtigen Gruppe 2/3 Sitz. Ein totes oder gelähmtes Kind im schlimmsten Falle wär's mir dann echt nicht wert.

ich selbst bin absolute sicherheitsfanatikerrin und verfechterin von reboardern.

Mein großer, siehe Ticker, fährt immer noch drin.

aber zu sagen man würde aufs Autofahren verzichten kann nur jemand sagen der an einer Stelle wohnt wo das überhaupt möglich ist.

ich denke es gibt auf jeden Fall Umstände wo man ein Auto braucht und wenn es nur hin und wieder der Fall ist.

so weit zu gehen zu sagen man würde dann ganz verzichten ist vielleicht wirklich ein wenig abstrakt und nur in der Theorie möglich aber nicht wenn man praktisch aus irgendwelchen Gründen darauf angewiesen ist.

Und deswegen umziehen macht ja wenig Sinn.

Ich kenne 2 Familien, die kein Auto haben. Und die wohnen sehr ländlich. Es geht also.

Ich müsste vermutlich bei vielem Abstriche machen. Und vieles würde lange dauern (Bus usw.). Aber ich würde meine Tochter nicht mit nem Jahr oder 2 vorwärtsgerichtet fahren lassen. Selbst mit 3 noch nicht.
Ich würde meines Lebens nicht mehr glücklich werden, wenn ihr was passiert, nur weils für uns angenehmer ist mit dem Auto zu fahren. Aber das trifft ganz persönlich nur auf uns zu. Es darf wirklich jeder so handhaben wie er möchte. Für mich persönlich würde es eben nicht in frage kommen.

Aber würdest du bus fahren sicherer finden? Da fahre ich mein Kind lieber selbst, dann halt im vorwärtssitz

Zitat von vronibohni:

Zitat von juuLes:

Zitat von kataleia:

Zitat von juuLes:

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ich selbst bin absolute sicherheitsfanatikerrin und verfechterin von reboardern.

Mein großer, siehe Ticker, fährt immer noch drin.

aber zu sagen man würde aufs Autofahren verzichten kann nur jemand sagen der an einer Stelle wohnt wo das überhaupt möglich ist.

ich denke es gibt auf jeden Fall Umstände wo man ein Auto braucht und wenn es nur hin und wieder der Fall ist.

so weit zu gehen zu sagen man würde dann ganz verzichten ist vielleicht wirklich ein wenig abstrakt und nur in der Theorie möglich aber nicht wenn man praktisch aus irgendwelchen Gründen darauf angewiesen ist.

Und deswegen umziehen macht ja wenig Sinn.

Ich kenne 2 Familien, die kein Auto haben. Und die wohnen sehr ländlich. Es geht also.

Ich müsste vermutlich bei vielem Abstriche machen. Und vieles würde lange dauern (Bus usw.). Aber ich würde meine Tochter nicht mit nem Jahr oder 2 vorwärtsgerichtet fahren lassen. Selbst mit 3 noch nicht.
Ich würde meines Lebens nicht mehr glücklich werden, wenn ihr was passiert, nur weils für uns angenehmer ist mit dem Auto zu fahren. Aber das trifft ganz persönlich nur auf uns zu. Es darf wirklich jeder so handhaben wie er möchte. Für mich persönlich würde es eben nicht in frage kommen.

Aber würdest du bus fahren sicherer finden? Da fahre ich mein Kind lieber selbst, dann halt im vorwärtssitz

Ich frag mich wie man das kind dann transportiert wenn man den bus nimmt. Da müsste man ja auch einen geeigneten kindersitz verwenden.

Zitat von MissCoffee:

Zitat von vronibohni:

Zitat von juuLes:

Zitat von kataleia:

...

Ich kenne 2 Familien, die kein Auto haben. Und die wohnen sehr ländlich. Es geht also.

Ich müsste vermutlich bei vielem Abstriche machen. Und vieles würde lange dauern (Bus usw.). Aber ich würde meine Tochter nicht mit nem Jahr oder 2 vorwärtsgerichtet fahren lassen. Selbst mit 3 noch nicht.
Ich würde meines Lebens nicht mehr glücklich werden, wenn ihr was passiert, nur weils für uns angenehmer ist mit dem Auto zu fahren. Aber das trifft ganz persönlich nur auf uns zu. Es darf wirklich jeder so handhaben wie er möchte. Für mich persönlich würde es eben nicht in frage kommen.

Aber würdest du bus fahren sicherer finden? Da fahre ich mein Kind lieber selbst, dann halt im vorwärtssitz

Ich frag mich wie man das kind dann transportiert wenn man den bus nimmt. Da müsste man ja auch einen geeigneten kindersitz verwenden.

Genau und Fahrrad fahren ist auch nicht ungefährlicher als vorwärts fahren, bleibt nur zu Fuß gehen.... ganz ehrlich, wer sowas von sich gibt, hat nicht ganz zu Ende gedacht. Man kann doch nicht so verbissen aufs Rückwärts fahren sein. Vielleicht ist es am sichersten aber im Falle eines Falles ist ein Unfall für keinen Menschen gut und es können so oder so schlimme Verletzungen entstehen.