Familienbett
08.06.2017 22:06
Zitat von Schnecke510:
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von Schnecke510:
Ich werde es nie verstehen, wie man ein Familienbett praktizieren kann. Ich persönlich möchte um 22 Uhr echt meine Ruhe.
Und der Hund im Bett? ...oh je, wenn ich entscheiden müsste zwischen Gefängnis und Familienbett inkl. Hund...dann würde ich freiwillig das Gefängnis wählen.
Na, ist dir wieder langweilig? Mann weg?
Nein, der ist da. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich nicht mit einem Hund im Bett schlafen würde. Ich liebe Tiere, aber nicht im Bett oder auf dem Sofa.
Meine Katzen dürfen auch nicht ins Bett, falls es dich tröstet.
Die Kinder schaufel ich zur Seite, wenn ich um Mitternacht ins Bett gehe - da hatte ich im Normalfall schon seit 19 Uhr Ruhe und dann gehts weiter bis morgens um 7. Kann also nicht meckern.
08.06.2017 23:28
Wir haben 2 Futonbetten verbaut. 1x1,40x2m plus 90cmx2, die Anleitung hab ich aus dem Netz. Wir haben die 2 Bettseiten, wo die Betten aneinander stehen weggelassen und beide fest miteinander verschraubt. Als Lattenrost haben wir Bretter genommen und ebenfalls mit dem Bettrahmen verschraubt. Dann braucht man nur noch 2 Matratzen in gleicher Höhe. Für die Besucherritze habe ich mir vorsorglich so einen Ikea Matratzenkeil gekauft, den brauchen wir aber nicht. Die Matratzen liegen sehr eng nebeneinander. Außerdem schläft das Kind in der Mitte Ich glaube allerdings nicht, dass man die Betten dann wieder einzeln verwenden kann. Die sind quasi verbaut. Allerdings glaube ich auch nicht, dass wir je anders schlafen wollen.
09.06.2017 00:22
Wir haben ein selbstgebautes Familienbett und lieben es
270x200 breit und dem kleinen seine Seite wurde so gebaut das es einzeln stehen kann, wenn er beschließt alleine zu schlafen.
Und ich hab ab 19/ 20Uhr in der Regel Ruhe und er schläft durch.
270x200 breit und dem kleinen seine Seite wurde so gebaut das es einzeln stehen kann, wenn er beschließt alleine zu schlafen.
Und ich hab ab 19/ 20Uhr in der Regel Ruhe und er schläft durch.
09.06.2017 09:36
Zitat von Schnecke510:
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von Schnecke510:
Ich werde es nie verstehen, wie man ein Familienbett praktizieren kann. Ich persönlich möchte um 22 Uhr echt meine Ruhe.
Und der Hund im Bett? ...oh je, wenn ich entscheiden müsste zwischen Gefängnis und Familienbett inkl. Hund...dann würde ich freiwillig das Gefängnis wählen.
Na, ist dir wieder langweilig? Mann weg?
Nein, der ist da. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich nicht mit einem Hund im Bett schlafen würde. Ich liebe Tiere, aber nicht im Bett oder auf dem Sofa.
Stand hier irgendwo Familienbett - ja oder nein?
Ich wollte Ideen und Tipps und keine Diskussion. Also, jeder wie er mag, müsstest du doch am besten wissen.
09.06.2017 09:49
Wir haben in einem 1,40 breiten Bett angefangen. Da war er noch Baby und lag eh nur zwischen unseren Köpfen, das ging gut.
Als er größer wurde und meinte, quer im Bett zu schlafen sei das coolste der Welt, kauften wir dann unser 1,80 Bett. Das ging ungefähr, bis er 2 Jahre alt war. Und dann begannen wir anzubauen. Unser Schlafzimmer gab es vom Platz aber locker her. Erst baute mein Menne (Zimmermann, der kann das super) ein Bett direkt an unseres dran, wo wir eine 90 cm breite Matratze reinlegen konnten. das ging bis er 5 Jahre alt war. Und dann wurde es nochmal enger... und er baute nochmal 90 dran. Am Ende hatten wir eine Liegefläche von insgesamt 3,60 Breite und 2 Länge.
Kurz nach seinem 9. Geburtstag entschied sich unser Sohn dann, in sein Zimmer und Bett zu ziehen. Anfangs kam er nachts noch, bald nur noch, wenn er krank war und dann gar nicht mehr. Während dieser Übergangszeit (von 9 bis 12 Jahren ging das) mit gelegentlichen Besuchen bauten wir einmal 0,90 schon zurück. Als er dann gar nicht mehr kam, auch nicht in Krankeitstagen, bauten wir die anderen 0,90 ebenfalls ab. Nun liegen wir wieder auf 1,80, was zu zweit aber auch ausreicht.
Der Hund schläft übrigens im Hundebettchen genau neben mir - auf dem Fußboden. Er will und darf auch nur ins Bett, wenn er krank ist. Dann braucht er die Kuscheleinheiten auch nachts und die bekommt er dann auch. Generell will ich aber kein Hund/ Tier überhaupt im Bett haben, obwohl ich es schon kuschlig finde. Aufs Sofa hingegen darf er schon.
Und ich würde mich immer wieder so entscheiden, nichts ist so entspannend, wie ein Familienbett, wenn es denn alle wollen. Aber ich hatte nie ein weinendes Kind nachts, nie Probleme mit dem Zubettgehen, nie irgendwas, was den Schlaf versauen könnte. Und wir haben eine besonders innige Bindung aneinander, auch heute noch, wo er 18 Jahre wird. Ich weiß nicht, ob es am Familienbett liegt, aber ich denke, es hat seinen Teil dazu beigetragen.
Übrigens, wenn mein Kind bei einer der Omas geschlafen hat (beide alleinstehend), schlief er auch im Ehebett. Auch das würde ich immer wieder so machen und wenn ich selbst mal Enkel habe, und es für alle Beteiligten okay ist, dann baue ich diese 2x ,0,90 wieder dran.
LG Zaubi
Edit: 3,60 Breite waren übrigens der Renner, wenn Freunde unseres Sohnes hier schliefen. Sie enterten dann das Bett (hatte was von Ferienlager) und in Spitzenzeiten schliefen sieben Kinder nebeneinander darin. Wir wurden dann ins Kinderzimmer ausquartiert.
Als er größer wurde und meinte, quer im Bett zu schlafen sei das coolste der Welt, kauften wir dann unser 1,80 Bett. Das ging ungefähr, bis er 2 Jahre alt war. Und dann begannen wir anzubauen. Unser Schlafzimmer gab es vom Platz aber locker her. Erst baute mein Menne (Zimmermann, der kann das super) ein Bett direkt an unseres dran, wo wir eine 90 cm breite Matratze reinlegen konnten. das ging bis er 5 Jahre alt war. Und dann wurde es nochmal enger... und er baute nochmal 90 dran. Am Ende hatten wir eine Liegefläche von insgesamt 3,60 Breite und 2 Länge.
Kurz nach seinem 9. Geburtstag entschied sich unser Sohn dann, in sein Zimmer und Bett zu ziehen. Anfangs kam er nachts noch, bald nur noch, wenn er krank war und dann gar nicht mehr. Während dieser Übergangszeit (von 9 bis 12 Jahren ging das) mit gelegentlichen Besuchen bauten wir einmal 0,90 schon zurück. Als er dann gar nicht mehr kam, auch nicht in Krankeitstagen, bauten wir die anderen 0,90 ebenfalls ab. Nun liegen wir wieder auf 1,80, was zu zweit aber auch ausreicht.
Der Hund schläft übrigens im Hundebettchen genau neben mir - auf dem Fußboden. Er will und darf auch nur ins Bett, wenn er krank ist. Dann braucht er die Kuscheleinheiten auch nachts und die bekommt er dann auch. Generell will ich aber kein Hund/ Tier überhaupt im Bett haben, obwohl ich es schon kuschlig finde. Aufs Sofa hingegen darf er schon.
Und ich würde mich immer wieder so entscheiden, nichts ist so entspannend, wie ein Familienbett, wenn es denn alle wollen. Aber ich hatte nie ein weinendes Kind nachts, nie Probleme mit dem Zubettgehen, nie irgendwas, was den Schlaf versauen könnte. Und wir haben eine besonders innige Bindung aneinander, auch heute noch, wo er 18 Jahre wird. Ich weiß nicht, ob es am Familienbett liegt, aber ich denke, es hat seinen Teil dazu beigetragen.
Übrigens, wenn mein Kind bei einer der Omas geschlafen hat (beide alleinstehend), schlief er auch im Ehebett. Auch das würde ich immer wieder so machen und wenn ich selbst mal Enkel habe, und es für alle Beteiligten okay ist, dann baue ich diese 2x ,0,90 wieder dran.
LG Zaubi
Edit: 3,60 Breite waren übrigens der Renner, wenn Freunde unseres Sohnes hier schliefen. Sie enterten dann das Bett (hatte was von Ferienlager) und in Spitzenzeiten schliefen sieben Kinder nebeneinander darin. Wir wurden dann ins Kinderzimmer ausquartiert.
13.06.2017 18:53
Zitat von TweeDwargen:
Um deinen Satz umzuwandeln: Ich werde nie verstehen wie Eltern sich aktiv gegen ein familienbett entscheiden können dafür ist mir mein schlaf zu heilig
Und ich füge noch hinzu: Ich bin viel zu faul, um nicht mit meinen Kindern in einem Bett zu schlafen
13.06.2017 18:59
Zitat von Adara:
Zitat von TweeDwargen:
Um deinen Satz umzuwandeln: Ich werde nie verstehen wie Eltern sich aktiv gegen ein familienbett entscheiden können dafür ist mir mein schlaf zu heilig
Und ich füge noch hinzu: Ich bin viel zu faul, um nicht mit meinen Kindern in einem Bett zu schlafen
Allein die Vorstellung nachts alle zwei Stunden aufstehen zu müssen...
13.06.2017 20:55
Zitat von Katheryna:
Zitat von Adara:
Zitat von TweeDwargen:
Um deinen Satz umzuwandeln: Ich werde nie verstehen wie Eltern sich aktiv gegen ein familienbett entscheiden können dafür ist mir mein schlaf zu heilig
Und ich füge noch hinzu: Ich bin viel zu faul, um nicht mit meinen Kindern in einem Bett zu schlafen
Allein die Vorstellung nachts alle zwei Stunden aufstehen zu müssen...
Geht aber den Flaschenmilchmamas trotz Familienbett so, alleine deshalb still ich. Bin einfach zu faul. Wobei ich genieße es, wenn er dann Mal im Beistellbett liegt, oder beim Papa Ran gekuschelt ist. Aber, trotzdem, wird er wach Rutsch ich ihn an mir Ran, Stille und schlafe gleich weiter. Immerhin stillen wir noch 2-3 Mal in der Nacht.
25.05.2018 19:10
Ich bin mal so frech und nutze den Thread, bevor ich einen neuen aufmache .
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass nicht alle Antworten schon irgendwo stehen .
Und zwar Folgendes:
Wir haben quasi von Anfang an ein Familienbett. Die ersten drei Monate "nur" mit Beistellbett, bis mir klar wurde, dass es das nicht bringt, weil der Kleine da nicht drin liegt. Also habe ich meinem Mann gesagt, ein breiteres Bett muss her .
Deswegen schaut unsere Schlafsituation nun so aus: wir haben ein Bettgestell selbst gebaut (quasi nur ein Rahmen). Drei Matratzen (jeweils 90cmx200cm) liegen nebeneinander. Ganz links schläft der Kleine (da ist das Bett an der Wand), dann komme ich, dann mein Mann (klingt jetzt schon irgendwie sehr privat ). Neben meinem Mann steht noch ein Nachtkästchen.
Das Bett steht nicht direkt auf dem Boden wegen Stauraum unterm Bett, auf den ich nicht verzichten möchte.
Jetzt ist am Ende der Matratze vom Kleinen ein Rausfallschutz und vor meinem Fußende liegt noch eine übrige Matratze. Warum? Weil er schon mal munter rausgekugelt ist .
Gestern Nacht auch wieder... ich will schlafen gehen, da liegt der Kleine im Bett vom Papa (quasi am anderen Ende kurz vorm Rausfallen). Und in der Nacht ist er zum zweiten Mal irgendwie an meinen Füßen vorbei auf die Matratze auf dem Boden gerollt.
So, das wäre die Schlafsituation... Jetzt kommt dann bald Kind Nummer 2 dazu und im Idealfall würde ich einfach eine 90cm Matratze rausnehmen und durch eine 160cm Matratze tauschen (kostet halt nur leider auch wieder Geld, da ja dann sowohl das Bett verändert werden muss, als auch ein neuer Lattenrost+Matratze her müssen ). Dann wäre aber schon mal das Zimmer in seiner Breite ganz ausgefüllt.
Wie schaut das denn bei euch aus? Hattet ihr auch solche Probleme? Was habt ihr gemacht? Der Kleine nutzt irgendwie den ganzen Platz aus, den er hat (und gerne noch mehr...).
Ausquartieren kommt nicht in Frage. Er hat ein Bett im Kinderzimmer stehen, aber interessiert sich nicht dafür. Wir sind mit dem Familienbett sehr zufrieden und solange der Kleine auch nichts anderes will, wird das erstmal so bleiben, aber wenn ich mir denke, das Baby kugelt dann auch so rum...
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass nicht alle Antworten schon irgendwo stehen .
Und zwar Folgendes:
Wir haben quasi von Anfang an ein Familienbett. Die ersten drei Monate "nur" mit Beistellbett, bis mir klar wurde, dass es das nicht bringt, weil der Kleine da nicht drin liegt. Also habe ich meinem Mann gesagt, ein breiteres Bett muss her .
Deswegen schaut unsere Schlafsituation nun so aus: wir haben ein Bettgestell selbst gebaut (quasi nur ein Rahmen). Drei Matratzen (jeweils 90cmx200cm) liegen nebeneinander. Ganz links schläft der Kleine (da ist das Bett an der Wand), dann komme ich, dann mein Mann (klingt jetzt schon irgendwie sehr privat ). Neben meinem Mann steht noch ein Nachtkästchen.
Das Bett steht nicht direkt auf dem Boden wegen Stauraum unterm Bett, auf den ich nicht verzichten möchte.
Jetzt ist am Ende der Matratze vom Kleinen ein Rausfallschutz und vor meinem Fußende liegt noch eine übrige Matratze. Warum? Weil er schon mal munter rausgekugelt ist .
Gestern Nacht auch wieder... ich will schlafen gehen, da liegt der Kleine im Bett vom Papa (quasi am anderen Ende kurz vorm Rausfallen). Und in der Nacht ist er zum zweiten Mal irgendwie an meinen Füßen vorbei auf die Matratze auf dem Boden gerollt.
So, das wäre die Schlafsituation... Jetzt kommt dann bald Kind Nummer 2 dazu und im Idealfall würde ich einfach eine 90cm Matratze rausnehmen und durch eine 160cm Matratze tauschen (kostet halt nur leider auch wieder Geld, da ja dann sowohl das Bett verändert werden muss, als auch ein neuer Lattenrost+Matratze her müssen ). Dann wäre aber schon mal das Zimmer in seiner Breite ganz ausgefüllt.
Wie schaut das denn bei euch aus? Hattet ihr auch solche Probleme? Was habt ihr gemacht? Der Kleine nutzt irgendwie den ganzen Platz aus, den er hat (und gerne noch mehr...).
Ausquartieren kommt nicht in Frage. Er hat ein Bett im Kinderzimmer stehen, aber interessiert sich nicht dafür. Wir sind mit dem Familienbett sehr zufrieden und solange der Kleine auch nichts anderes will, wird das erstmal so bleiben, aber wenn ich mir denke, das Baby kugelt dann auch so rum...
25.05.2018 20:16
Zitat von Katheryna:ich würd alles so lassen wie es ist. Das bett ist groß genug für 4. baby dann durchs stillkissen schützen.
Ich bin mal so frech und nutze den Thread, bevor ich einen neuen aufmache .
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass nicht alle Antworten schon irgendwo stehen .
Und zwar Folgendes:
Wir haben quasi von Anfang an ein Familienbett. Die ersten drei Monate "nur" mit Beistellbett, bis mir klar wurde, dass es das nicht bringt, weil der Kleine da nicht drin liegt. Also habe ich meinem Mann gesagt, ein breiteres Bett muss her .
Deswegen schaut unsere Schlafsituation nun so aus: wir haben ein Bettgestell selbst gebaut (quasi nur ein Rahmen). Drei Matratzen (jeweils 90cmx200cm) liegen nebeneinander. Ganz links schläft der Kleine (da ist das Bett an der Wand), dann komme ich, dann mein Mann (klingt jetzt schon irgendwie sehr privat ). Neben meinem Mann steht noch ein Nachtkästchen.
Das Bett steht nicht direkt auf dem Boden wegen Stauraum unterm Bett, auf den ich nicht verzichten möchte.
Jetzt ist am Ende der Matratze vom Kleinen ein Rausfallschutz und vor meinem Fußende liegt noch eine übrige Matratze. Warum? Weil er schon mal munter rausgekugelt ist .
Gestern Nacht auch wieder... ich will schlafen gehen, da liegt der Kleine im Bett vom Papa (quasi am anderen Ende kurz vorm Rausfallen). Und in der Nacht ist er zum zweiten Mal irgendwie an meinen Füßen vorbei auf die Matratze auf dem Boden gerollt.
So, das wäre die Schlafsituation... Jetzt kommt dann bald Kind Nummer 2 dazu und im Idealfall würde ich einfach eine 90cm Matratze rausnehmen und durch eine 160cm Matratze tauschen (kostet halt nur leider auch wieder Geld, da ja dann sowohl das Bett verändert werden muss, als auch ein neuer Lattenrost+Matratze her müssen ). Dann wäre aber schon mal das Zimmer in seiner Breite ganz ausgefüllt.
Wie schaut das denn bei euch aus? Hattet ihr auch solche Probleme? Was habt ihr gemacht? Der Kleine nutzt irgendwie den ganzen Platz aus, den er hat (und gerne noch mehr...).
Ausquartieren kommt nicht in Frage. Er hat ein Bett im Kinderzimmer stehen, aber interessiert sich nicht dafür. Wir sind mit dem Familienbett sehr zufrieden und solange der Kleine auch nichts anderes will, wird das erstmal so bleiben, aber wenn ich mir denke, das Baby kugelt dann auch so rum...
So machen wir es hier (haben aber nur 1.8 x 2m ). Wobei ich jetzt zweimal die erfahrung gemacht habe dass das große brummkreiselkind ruhiger schläft wenn das baby da ist.
25.05.2018 20:45
Zitat von shelyra:
Zitat von Katheryna:ich würd alles so lassen wie es ist. Das bett ist groß genug für 4. baby dann durchs stillkissen schützen.
Ich bin mal so frech und nutze den Thread, bevor ich einen neuen aufmache .
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass nicht alle Antworten schon irgendwo stehen .
Und zwar Folgendes:
Wir haben quasi von Anfang an ein Familienbett. Die ersten drei Monate "nur" mit Beistellbett, bis mir klar wurde, dass es das nicht bringt, weil der Kleine da nicht drin liegt. Also habe ich meinem Mann gesagt, ein breiteres Bett muss her .
Deswegen schaut unsere Schlafsituation nun so aus: wir haben ein Bettgestell selbst gebaut (quasi nur ein Rahmen). Drei Matratzen (jeweils 90cmx200cm) liegen nebeneinander. Ganz links schläft der Kleine (da ist das Bett an der Wand), dann komme ich, dann mein Mann (klingt jetzt schon irgendwie sehr privat ). Neben meinem Mann steht noch ein Nachtkästchen.
Das Bett steht nicht direkt auf dem Boden wegen Stauraum unterm Bett, auf den ich nicht verzichten möchte.
Jetzt ist am Ende der Matratze vom Kleinen ein Rausfallschutz und vor meinem Fußende liegt noch eine übrige Matratze. Warum? Weil er schon mal munter rausgekugelt ist .
Gestern Nacht auch wieder... ich will schlafen gehen, da liegt der Kleine im Bett vom Papa (quasi am anderen Ende kurz vorm Rausfallen). Und in der Nacht ist er zum zweiten Mal irgendwie an meinen Füßen vorbei auf die Matratze auf dem Boden gerollt.
So, das wäre die Schlafsituation... Jetzt kommt dann bald Kind Nummer 2 dazu und im Idealfall würde ich einfach eine 90cm Matratze rausnehmen und durch eine 160cm Matratze tauschen (kostet halt nur leider auch wieder Geld, da ja dann sowohl das Bett verändert werden muss, als auch ein neuer Lattenrost+Matratze her müssen ). Dann wäre aber schon mal das Zimmer in seiner Breite ganz ausgefüllt.
Wie schaut das denn bei euch aus? Hattet ihr auch solche Probleme? Was habt ihr gemacht? Der Kleine nutzt irgendwie den ganzen Platz aus, den er hat (und gerne noch mehr...).
Ausquartieren kommt nicht in Frage. Er hat ein Bett im Kinderzimmer stehen, aber interessiert sich nicht dafür. Wir sind mit dem Familienbett sehr zufrieden und solange der Kleine auch nichts anderes will, wird das erstmal so bleiben, aber wenn ich mir denke, das Baby kugelt dann auch so rum...
So machen wir es hier (haben aber nur 1.8 x 2m ). Wobei ich jetzt zweimal die erfahrung gemacht habe dass das große brummkreiselkind ruhiger schläft wenn das baby da ist.
Das klingt ja schon mal gut . Rausgefallen ist noch kein Kind? Das ist so das, was mir eigentlich am meisten Sorge bereitet, jetzt wo er gestern wieder rausgekugelt ist.
25.05.2018 20:48
Zitat von Katheryna:aus dem familienbett nie.
Zitat von shelyra:
Zitat von Katheryna:ich würd alles so lassen wie es ist. Das bett ist groß genug für 4. baby dann durchs stillkissen schützen.
Ich bin mal so frech und nutze den Thread, bevor ich einen neuen aufmache .
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass nicht alle Antworten schon irgendwo stehen .
Und zwar Folgendes:
Wir haben quasi von Anfang an ein Familienbett. Die ersten drei Monate "nur" mit Beistellbett, bis mir klar wurde, dass es das nicht bringt, weil der Kleine da nicht drin liegt. Also habe ich meinem Mann gesagt, ein breiteres Bett muss her .
Deswegen schaut unsere Schlafsituation nun so aus: wir haben ein Bettgestell selbst gebaut (quasi nur ein Rahmen). Drei Matratzen (jeweils 90cmx200cm) liegen nebeneinander. Ganz links schläft der Kleine (da ist das Bett an der Wand), dann komme ich, dann mein Mann (klingt jetzt schon irgendwie sehr privat ). Neben meinem Mann steht noch ein Nachtkästchen.
Das Bett steht nicht direkt auf dem Boden wegen Stauraum unterm Bett, auf den ich nicht verzichten möchte.
Jetzt ist am Ende der Matratze vom Kleinen ein Rausfallschutz und vor meinem Fußende liegt noch eine übrige Matratze. Warum? Weil er schon mal munter rausgekugelt ist .
Gestern Nacht auch wieder... ich will schlafen gehen, da liegt der Kleine im Bett vom Papa (quasi am anderen Ende kurz vorm Rausfallen). Und in der Nacht ist er zum zweiten Mal irgendwie an meinen Füßen vorbei auf die Matratze auf dem Boden gerollt.
So, das wäre die Schlafsituation... Jetzt kommt dann bald Kind Nummer 2 dazu und im Idealfall würde ich einfach eine 90cm Matratze rausnehmen und durch eine 160cm Matratze tauschen (kostet halt nur leider auch wieder Geld, da ja dann sowohl das Bett verändert werden muss, als auch ein neuer Lattenrost+Matratze her müssen ). Dann wäre aber schon mal das Zimmer in seiner Breite ganz ausgefüllt.
Wie schaut das denn bei euch aus? Hattet ihr auch solche Probleme? Was habt ihr gemacht? Der Kleine nutzt irgendwie den ganzen Platz aus, den er hat (und gerne noch mehr...).
Ausquartieren kommt nicht in Frage. Er hat ein Bett im Kinderzimmer stehen, aber interessiert sich nicht dafür. Wir sind mit dem Familienbett sehr zufrieden und solange der Kleine auch nichts anderes will, wird das erstmal so bleiben, aber wenn ich mir denke, das Baby kugelt dann auch so rum...
So machen wir es hier (haben aber nur 1.8 x 2m ). Wobei ich jetzt zweimal die erfahrung gemacht habe dass das große brummkreiselkind ruhiger schläft wenn das baby da ist.
Das klingt ja schon mal gut . Rausgefallen ist noch kein Kind? Das ist so das, was mir eigentlich am meisten Sorge bereitet, jetzt wo er gestern wieder rausgekugelt ist.
Aber aus den betten im kizi (solang diese noch nicht zum hochbett umgebaut waten). Aber das hat nie gestört. Es wurde weiter geschlafen - teilweise halb unten, halb im bett
29.05.2018 11:11
Ich würd da auch erstmal nicht umbauen. Baby an die Seite und großes Kind in die Mitte.
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