Mütter- und Schwangerenforum

Kocht ihr fettarm oder sehr deftig und kalorienhaltig??

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30.09.2017 22:26
Kommt drauf an... ne leichte Gemüse-reis-Pfanne vegetarisch ist hier ebenso Standard wie Pannekoken oder eine Lasagne....
Das hängt immer von vielem ab... Angebot in laden, Wetter, Aktivitäten...
An einem kalten Wintertag, an dem viel h gemacht wird, darf es ruhig mehr käse oder sahne oder so sein... in hochsommer, an einem faulen Tag reicht ein leckerer Salat und ein Baguette oder f Fleisch...

Ich reduzierte nicht bewusst kalorien... hier gibt es auch bewusst nur Vollmilch, normalen käse, Joghurt, etc...
Unser Fleisch ist i.d.r. mager, weil es uns so besser schmeckt... generell schmeckt uns vor fett triefendes nicht so wirklich... Aber diätkost isses auch nicht
Schnecke510
7213 Beiträge
30.09.2017 22:30
Ich koche überwiegend kalorienarm, wobei ich zum Anbraten von Zwiebeln und Knoblauch schon ein bisschen Fett nehme.
Aber bei uns gibt es nie fettiges Fleisch oder Fleischsuppe mit Fett. Wir achten auf unsere Linie und unsere Gesundheit.
In letzter Zeit koche ich überwiegend vegan. Viel mit Tofu und Hülsenfrüchten.
Alaska
18963 Beiträge
01.10.2017 00:56
Beides. Ganz ehrlich. Ich versuche immer, dass es ungefähr im Gleichgewicht ist. Zweierlei Dinge lassen mich öfters zum deftigen Essen tendieren:
- wir sind Schwaben und schwäbische Küche ist eigentlich durch und durch deftig

- mein Mann und mein Sohn dürften beide wesentlich mehr auf den Rippen haben

Wer nimmt bei deftigem Essen zu? Meine Männer nicht.... ich. Also koche ich eher fettarm und hau den Männer später noch Butter ins Gericht, wenn ich mir meine Portion schon weg getan habe.

Aber wir lieben es auch gesund. Wie gesagt, tendenziell vllt etwas mehr beim deftigen Essen. Aber gesund gibt es hier auch oft genug.
KittyKat
5220 Beiträge
01.10.2017 01:39
Ich koche hauptsächlich frisch, das ist mir das wichtigste. Und ich nehme bewusst nur Butter oder Olivenöl und vollfette Milchprodukte. Einfach weil das in meinen Augen gesünder ist als irgendwelches low-fat-Zeug, das mit künstlichen Inhaltsstoffen vollgepumpt wurde. Allzu deftig ist es hier allerdings nicht, schweinebraten gibt es zB sehr selten. Wir essen überwiegend Geflügel, Gemüse und Salat. Wenn ich Soßen mache, mache ich die allerdings schon mit einer Mehlschwitze, wüsste auch nicht, wo da das Problem ist.
born-in-helsinki
18947 Beiträge
01.10.2017 07:18
Zitat von Alaska:

Beides. Ganz ehrlich. Ich versuche immer, dass es ungefähr im Gleichgewicht ist. Zweierlei Dinge lassen mich öfters zum deftigen Essen tendieren:
- wir sind Schwaben und schwäbische Küche ist eigentlich durch und durch deftig

- mein Mann und mein Sohn dürften beide wesentlich mehr auf den Rippen haben

Wer nimmt bei deftigem Essen zu? Meine Männer nicht.... ich. Also koche ich eher fettarm und hau den Männer später noch Butter ins Gericht, wenn ich mir meine Portion schon weg getan habe.

Aber wir lieben es auch gesund. Wie gesagt, tendenziell vllt etwas mehr beim deftigen Essen. Aber gesund gibt es hier auch oft genug.

Ich schlaf noch halb und ich hab gelesen " hau den männern später noch butter ins gesicht"
01.10.2017 09:21
Ich koche frisch und ohne Fertigprodukte. Ob da jetzt mal 10 g Butter mehr drin sind oder weniger, ist mir ehrlich wurscht. Mir kommt es nur drauf an, dass da keine E-Stoffe drin rum geistern.

In ne Käsesahnesoße gehört Käse und Sahne. Da fange ich nicht an, mit "kastrierten" Lebensmitteln zu jonglieren und dabei vielleicht sogar noch den Geschmack zu verringern.

Beim Backen lasse ich dagegen meist mindestens 1/3 Zucker weg, weil es dann noch immer verdammt süß, aber nicht ganz so ungesund ist.
Christen
25087 Beiträge
01.10.2017 09:24
Zitat von Cappotella:

Ich koche frisch und ohne Fertigprodukte. Ob da jetzt mal 10 g Butter mehr drin sind oder weniger, ist mir ehrlich wurscht. Mir kommt es nur drauf an, dass da keine E-Stoffe drin rum geistern.

In ne Käsesahnesoße gehört Käse und Sahne. Da fange ich nicht an, mit "kastrierten" Lebensmitteln zu jonglieren und dabei vielleicht sogar noch den Geschmack zu verringern.

Beim Backen lasse ich dagegen meist mindestens 1/3 Zucker weg, weil es dann noch immer verdammt süß, aber nicht ganz so ungesund ist.
so ist es hier auch. Light Produkte und E-Nummern kommen nicht auf den Tisch. Zucker wird, so gut es geht, vermieden. Ansonsten querbeet, aber so viel, wie möglich, pflanzlich!
01.10.2017 09:28
Zitat von Christen:

Zitat von Cappotella:

Ich koche frisch und ohne Fertigprodukte. Ob da jetzt mal 10 g Butter mehr drin sind oder weniger, ist mir ehrlich wurscht. Mir kommt es nur drauf an, dass da keine E-Stoffe drin rum geistern.

In ne Käsesahnesoße gehört Käse und Sahne. Da fange ich nicht an, mit "kastrierten" Lebensmitteln zu jonglieren und dabei vielleicht sogar noch den Geschmack zu verringern.

Beim Backen lasse ich dagegen meist mindestens 1/3 Zucker weg, weil es dann noch immer verdammt süß, aber nicht ganz so ungesund ist.
so ist es hier auch. Light Produkte und E-Nummern kommen nicht auf den Tisch. Zucker wird, so gut es geht, vermieden. Ansonsten querbeet, aber so viel, wie möglich, pflanzlich!
hier ebenso...
Fett ist ja auch nicht pauschal ungesund... dann lieber den Zucker reduzieren
01.10.2017 09:38
Ich mag's deftig und gerne mit nem stück Butter im Gemüse oder über die nudeln. Schmeckt uns einfach besser so.
01.10.2017 09:43
Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von Alaska:

Beides. Ganz ehrlich. Ich versuche immer, dass es ungefähr im Gleichgewicht ist. Zweierlei Dinge lassen mich öfters zum deftigen Essen tendieren:
- wir sind Schwaben und schwäbische Küche ist eigentlich durch und durch deftig

- mein Mann und mein Sohn dürften beide wesentlich mehr auf den Rippen haben

Wer nimmt bei deftigem Essen zu? Meine Männer nicht.... ich. Also koche ich eher fettarm und hau den Männer später noch Butter ins Gericht, wenn ich mir meine Portion schon weg getan habe.

Aber wir lieben es auch gesund. Wie gesagt, tendenziell vllt etwas mehr beim deftigen Essen. Aber gesund gibt es hier auch oft genug.

Ich schlaf noch halb und ich hab gelesen " hau den männern später noch butter ins gesicht"


Hahahaha. Ich auch
Christen
25087 Beiträge
01.10.2017 10:40
Zitat von Viala:

Zitat von Christen:

Zitat von Cappotella:

Ich koche frisch und ohne Fertigprodukte. Ob da jetzt mal 10 g Butter mehr drin sind oder weniger, ist mir ehrlich wurscht. Mir kommt es nur drauf an, dass da keine E-Stoffe drin rum geistern.

In ne Käsesahnesoße gehört Käse und Sahne. Da fange ich nicht an, mit "kastrierten" Lebensmitteln zu jonglieren und dabei vielleicht sogar noch den Geschmack zu verringern.

Beim Backen lasse ich dagegen meist mindestens 1/3 Zucker weg, weil es dann noch immer verdammt süß, aber nicht ganz so ungesund ist.
so ist es hier auch. Light Produkte und E-Nummern kommen nicht auf den Tisch. Zucker wird, so gut es geht, vermieden. Ansonsten querbeet, aber so viel, wie möglich, pflanzlich!
hier ebenso...
Fett ist ja auch nicht pauschal ungesund... dann lieber den Zucker reduzieren
ja, wenn schon Quark oder Joghurt, dann auch vollfett
Alaska
18963 Beiträge
01.10.2017 12:23
Zitat von Annaa:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von Alaska:

Beides. Ganz ehrlich. Ich versuche immer, dass es ungefähr im Gleichgewicht ist. Zweierlei Dinge lassen mich öfters zum deftigen Essen tendieren:
- wir sind Schwaben und schwäbische Küche ist eigentlich durch und durch deftig

- mein Mann und mein Sohn dürften beide wesentlich mehr auf den Rippen haben

Wer nimmt bei deftigem Essen zu? Meine Männer nicht.... ich. Also koche ich eher fettarm und hau den Männer später noch Butter ins Gericht, wenn ich mir meine Portion schon weg getan habe.

Aber wir lieben es auch gesund. Wie gesagt, tendenziell vllt etwas mehr beim deftigen Essen. Aber gesund gibt es hier auch oft genug.

Ich schlaf noch halb und ich hab gelesen " hau den männern später noch butter ins gesicht"


Hahahaha. Ich auch




Generell hier auch. Egal ob deftig oder gesund, frische Produkte und Bio muss es sein (sofern immer möglich).
01.10.2017 12:28
Margarine Hier gibt's nur Butter.

Ich koche, wonach uns gerade ist. Das kann phasenweise sehr deftig sein, manchmal aber auch leicht. Das kommt aufs Gericht an - ich achte nicht bewusst auf eine fettarme Ernährung, oder darauf, gezielt bei der Zubereitung Fett zu sparen. Sehe auch nicht ein, warum. Dass Fett fett macht, ist ja mittlerweile etwas für das Reich der Mythen und Legenden. Gutes Fett ist ja eine feine Sache.

Da ich ja mit einem Vegetarier zusammen bin gestalte ich vegetarische Gerichte schon eher gehaltvoll, sonst habe ich nach einer Stunde wieder Hunger und bin extrem miesgelaunt.

Außerdem, es gibt ja nix Schöneres als Sahne, Butter, Käse und Vollfettmilch
Luzifa
1752 Beiträge
01.10.2017 12:48
Tolles Thema.

Wir kochen nur mit frischen Lebensmittel. Tüten fix gibt es hier nicht.

Wir essen gerne abwechslungsreich - aber immer frisch

Wir essen gerne auch mal deftik.
Meine Tochter isst gerne pommea, die gibt es natürlich auch mal.
Mein Sohn isst gerne Bolognese.
Wir essen zum Frühstück und Abendbrot immer Gemüse und Obst dazu. Das ist uns sehr wichtig. Auch die Kita Brot dosen sind mit reichlich Gemüse und Obst gefüllt.

Meine zwei süßen lassen Kekse stehen und bevorzugen lieber Obst und Gemüse - die Erzieher sind immer verwundert ^^

Auflauf gibt es hier auch - ich lass den Käse liegen , Ich mag gar keinen überlaufenen Käse
Sahne Sauce gehört für mich auch Käse und Sahne rein, gibt es hier aber auch nicht jeden Tag
Luzifa
1752 Beiträge
01.10.2017 12:48
Zitat von Janna:

Wow

Das wäre nix für mich xD da würd ich bauchkrämpfe bekommen

Ich mache nirgendwo zusätzlich fett dran.

Ich koche ziemlich bewusst.
Das hängt aber nicht davon ab dass meine kinder gut essen lernen sollen, sondern weil ich es selbst so vermittelt bekommen habe.
Ich koche lieber leichte Gerichte.

Kombiniere auch nie z.b. Fleisch mit Fleisch oder paniertes mit Kohlenhydrate als Beilage.

Sprich, wenn's hier paniertes schnitzel gibt, dann gibt's keine kartoffeln/fritten usw dazu. Ich reiche dann Gemüse oder Salat.

Ich mach auch keine fetten soßen. Sprich; keine mehlschwitze oder ähnliches.

Da ich Italienern bin, gibt es hier viel italienische Küche. Allerdings nicht oft pasta. (1x die Woche nudeln)
Eher viel mediterranes Gemüse.


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