Zitat von Wunder1620:

Zitat von Elsilein:

Ich lese ja noch nicht lange mit und weiß noch fast gar nichts von eurer Situation/eurer Geschichte. Aber ich kann schon verstehen, wie es dir geht. Wir hatten nun zum zweiten Mal das große Glück, schwanger werden zu dürfen und jeder Schwangerschaft ging eine lange Kinderwunschpase voran (1,5 Jahre beim ersten Kind und jetzt beim Zweiten sogar 3,5 Jahre). Wir konnten uns bei beiden Kindern nicht dazu durchringen, uns Hilfe zu holen - vielleicht wäre es dann schneller gegangen. Allerdings kenne ich den Druck, der dahinter steckt und die Ängste und Gefühle, mit denen man zu kämpfen hat, sehr gut.

Wie alt ist denn euer Sohnemann und wie kam es zu dieser Schwangerschaft? Auch durch eine Kinderwunschbehandlung?

Was mich wirklich stutzig macht - auch, wenn ich deine Situation nur sehr bedingt kenne und auch nur einen Teilaspekt (die lange Wartezeit und alles, was damit verbundenen ist) selbst erlebt habe - sind die täglichen Schwangerschaftstests. Ich will damit keine Kritik üben (immerhin gibt es da ja kein richtig oder falsch), allerdings habe ich die Sorge, dass du damit den Druck auf dich selbst noch mehr erhöhst. Zumindest wäre es mir so ergangen.
Ich habe zwei mal erst "spät" von den Schwangerschaften erfahren - beim ersten Kind in der 5. Woche und beim zweiten sogar erst in der 7. Woche. Meine Zyklen waren nie regelmäßig, deshalb war eine ausbleibende Periode nur ein sehr unzuverlässiges Zeichen. Sicher waren auch ein paar frühe Abgänge dabei, die mir aber durch unterlassene Tests emotional "erspart" blieben.
Natürlich war jeder positive Test dazwischen trotzdem ein Schlag in die Magengrube - aber immerhin nicht täglich oder monatlich, sondern nur alle drei, vier Monate mal, wenn irgendwas "komisch" war.

Unabhängig davon, ob es nun bei euch geklappt hat (meine Daumen sind feste gedrückt!) oder welche Entscheidungen ihr für eure Zukunft trefft, kann ich dir nur wünschen, dass du etwas Abstand gewinnen kannst. Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan. Ich würde dir nur sehr wünschen, dass du die Wartezeit bis zu einem sicheren Testergebnis auch für andere Dinge, Themen, Gedanken nutzen kannst. Würde das dir und deiner Beziehung gut tun?

Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, dass ich hier so moralapostelnderweise deinen Thread stürme. Ich meine es wirklich nicht böse oder möchte dich kritisieren (dafür weiß ich auch einfach viel zu wenig über dich und euch). Ist lediglich ein Gedankenansatz, den ich, nachdem ich hier nun die letzten Tage mitgelesen habe, nicht unausgesprochen lassen wollte.

Edit: Bei meinem Lieblingssohnekind hatte ich übrigens auch periodenartige Schmerzen, als die Periode möglicherweise (bei meinen Zyklen weiß man das nie so genau ) hätte eintreffen sollen. Alleine deshalb habe ich erst gar nicht daran gedacht, einen Schwangerschaftstest zu machen. Das wollte ich dazu noch einmal erwähnt haben.

Unser Sohn ist 4,5 jahre alt und ist im ersten üz nach absetzen der pille entstanden. Die pille hat die endometriose verhindert zu wachsen und es war anscheinend pures Glück das es bei ihm so geklappt hat. Nach einem halben jahr als er dann auf der welt war haben wir dann wieder angefangen zu hibbeln aber mir war gleich mal klar das etwas mit mir nicht stimmt und so sind wir dann irgendwann in die kiwuklinik gegangen.

Ich bin eig überhaupt keine frühtesterin i, ch hab noch nie vor dem bluttest getestet und schon gar nicht mal so früh ich wusste sowieso immer vorher auch ohne test schon ob es geklappt hat oder nicht. Und ich habe auch in keinem normalen zyklus früh getestet. Bei meinem sohn habe ich erst in der 9ssw getestet.

Ich wollte es einfach mal Ausprobieren. Und ich hatte eig so ein gutes Gefühl und bin davon ausgegangen das es dieses mal einfach klappt. Die Chancen ständen besser den je aber ja so kann man sich täuschen.

Naja Abstand gewinnen zu diesem thema ust so schwierig wenn man 2 Arbeitskollegen hat die schwanger sind. Und auch andere Kollegen schon darüber reden das sie bald kinder wollen und es bakd versuchen werden. Ich kann davon keinen Abstand gewinnen.

Und das Testergebnis hab ich ja am 31. Also solange ist es eh nicht mehr hin und da bin ich eh schon bei ES+15. Da ist meine mens wenn dann eh schon da.

Und nein ich nehme es dir nicht übel alles gut.

Meine Kinder werden fast acht Jahre Altersunterschied haben. "Gewünscht" haben wir uns das auch nicht so, aber man kann es sich eben nicht immer aussuchen.

Zum Testen: Wenn du das Gefühl hast, dass es dir nicht gut tut, würde ich es bleiben lassen und wie gewohnt den Bluttest abwarten. So viel Stress ist ja auch nicht gut für ein möglicherweise entstehendes Leben.

Zum Abstand: Ja, das ist schwer. Ich meine ja auch nicht, dass du komplett aufhören sollst mit deinen Kinderwunschgedanken. Sowas kann man ja auch schlecht steuern, Emotionen sind ja nun mal unwillkürlich. Bloß vielleicht hilft es dir, wenn du dich erst einmal auf etwas Anderes fokussierst? Sport, Musik, Kunst... oder was auch immer dich glücklich macht. Vielleicht würde dich das auf andere Gedanken bringen. Vielleicht würde auch dein Partner dann auch noch einmal neuen Mut fassen, wenn das Thema erst mal für eine Weile "vom Tisch" ist.

Zitat von Christen:

Als stille Mithibblerin mache ich mich jetzt mal unbeliebt
DU willst das finanziell stemmen und DU wirst das körperlich aushalten und ER zieht den Schwanz ein?
Der wäre ich gelinde gesagt enttäuscht

Ich finde schon, dass er als werdender Papa auch ein Wörtchen mitzureden hat. Wenn er der Belastung nicht mehr standhalten kann (auch wenn ihr Kraftaufwand wesentlich höher war und ist), muss er das doch sagen und mitentscheiden dürfen - oder nicht?

Wenn ich mich noch einmal einmischen darf. Wir haben für die Grosse 5 Jahre gebraucht, davon 3 Jahre in Behandlung. Als ich abgeschaltet habe, kam sie in einer Pause. Bei der Kleinen zwei Jahre, als mein Kopf sagte, ok, dann ist es halt so, kam sie. Ich wollte das nie glauben und fand es furchtbar zu hören, aber da ist was dran. Der Kopf beeinflusst den körper

Zitat von Minime2014:

Wenn ich mich noch einmal einmischen darf. Wir haben für die Grosse 5 Jahre gebraucht, davon 3 Jahre in Behandlung. Als ich abgeschaltet habe, kam sie in einer Pause. Bei der Kleinen zwei Jahre, als mein Kopf sagte, ok, dann ist es halt so, kam sie. Ich wollte das nie glauben und fand es furchtbar zu hören, aber da ist was dran. Der Kopf beeinflusst den körper

Meine Freundin ist nach über fünf Jahren Kinderwunsch und langer Prophezeiung, dass das auf natürlichem Weg nie funktionieren wird, in der Vorbereitung zur zweiten künstlichen Befruchtung (ich glaube ICSI? Ich kenne mich mit den Begriffen nicht so aus. ) "aus Versehen" auf natürlichem Wege schwanger geworden.
Als ich vor ihr schwanger wurde und wir ihr das "beichten" mussten, ging es mir echt schlecht damit. Da wusste ich noch nicht, dass sie auch bereits schwanger ist.
Unsere ETs liegen jetzt knappe vier Wochen auseinander.

Zitat von Elsilein:

Zitat von Christen:

Als stille Mithibblerin mache ich mich jetzt mal unbeliebt
DU willst das finanziell stemmen und DU wirst das körperlich aushalten und ER zieht den Schwanz ein?
Der wäre ich gelinde gesagt enttäuscht

Ich finde schon, dass er als werdender Papa auch ein Wörtchen mitzureden hat. Wenn er der Belastung nicht mehr standhalten kann (auch wenn ihr Kraftaufwand wesentlich höher war und ist), muss er das doch sagen und mitentscheiden dürfen - oder nicht?

natürlich, definitiv....aber enttäuscht wäre ich trotzdem und auf Dauer hinnehmen (ein Nein zu diesem Thema)könnte ich wohl nicht. Für mich war immer klar, dass ich kein Einzelkind wollte und das habe ich auch schon mit 14/15 meinem damaligen Freund gesagt Hätte das aus gesundheitlichen Gründen nicht geklappt, hätte ich adoptiert..man hat schließlich nur das eine Leben und bei diesem wichtigen Punkt wäre ich auch ausnahmsweise nicht kompromissbereit.

Zitat von Christen:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Christen:

Als stille Mithibblerin mache ich mich jetzt mal unbeliebt
DU willst das finanziell stemmen und DU wirst das körperlich aushalten und ER zieht den Schwanz ein?
Der wäre ich gelinde gesagt enttäuscht

Ich finde schon, dass er als werdender Papa auch ein Wörtchen mitzureden hat. Wenn er der Belastung nicht mehr standhalten kann (auch wenn ihr Kraftaufwand wesentlich höher war und ist), muss er das doch sagen und mitentscheiden dürfen - oder nicht?

natürlich, definitiv....aber enttäuscht wäre ich trotzdem und auf Dauer hinnehmen (ein Nein zu diesem Thema)könnte ich wohl nicht. Für mich war immer klar, dass ich kein Einzelkind wollte und das habe ich auch schon mit 14/15 meinem damaligen Freund gesagt Hätte das aus gesundheitlichen Gründen nicht geklappt, hätte ich adoptiert..man hat schließlich nur das eine Leben und bei diesem wichtigen Punkt wäre ich auch ausnahmsweise nicht kompromissbereit.

Nun ja, in so einem Fall ist es wohl schwierig einen Kompromiss zu finden. Allerdings lässt sich ja nun auch nicht pauschal sagen, wessen Bedürfnisse in diesem Fall größere Priorität haben.

Zitat von Minime2014:

Wenn ich mich noch einmal einmischen darf. Wir haben für die Grosse 5 Jahre gebraucht, davon 3 Jahre in Behandlung. Als ich abgeschaltet habe, kam sie in einer Pause. Bei der Kleinen zwei Jahre, als mein Kopf sagte, ok, dann ist es halt so, kam sie. Ich wollte das nie glauben und fand es furchtbar zu hören, aber da ist was dran. Der Kopf beeinflusst den körper

Das weiß ich das das oft vorkommt aber wir haben so gut wie nie GV dadurch das ich ständig blutungen habe und das mit dem blutugen ist für mich Dauerstress. 19 tage mens blutungen dann 5 tage nichts und dann kommt die nächste blutung usw... Und das monat für monat. Zwar nicht immer 19 tage sondern meistens nur 12 aber dadurch bekommen ich dann ständig schmierblutungen. Und auch während dem GV Blute ich meistens wo wie dann aufhören müssen weil es so stark blutet.

Zitat von Elsilein:

Zitat von Wunder1620:

Zitat von Elsilein:

Ich lese ja noch nicht lange mit und weiß noch fast gar nichts von eurer Situation/eurer Geschichte. Aber ich kann schon verstehen, wie es dir geht. Wir hatten nun zum zweiten Mal das große Glück, schwanger werden zu dürfen und jeder Schwangerschaft ging eine lange Kinderwunschpase voran (1,5 Jahre beim ersten Kind und jetzt beim Zweiten sogar 3,5 Jahre). Wir konnten uns bei beiden Kindern nicht dazu durchringen, uns Hilfe zu holen - vielleicht wäre es dann schneller gegangen. Allerdings kenne ich den Druck, der dahinter steckt und die Ängste und Gefühle, mit denen man zu kämpfen hat, sehr gut.

Wie alt ist denn euer Sohnemann und wie kam es zu dieser Schwangerschaft? Auch durch eine Kinderwunschbehandlung?

Was mich wirklich stutzig macht - auch, wenn ich deine Situation nur sehr bedingt kenne und auch nur einen Teilaspekt (die lange Wartezeit und alles, was damit verbundenen ist) selbst erlebt habe - sind die täglichen Schwangerschaftstests. Ich will damit keine Kritik üben (immerhin gibt es da ja kein richtig oder falsch), allerdings habe ich die Sorge, dass du damit den Druck auf dich selbst noch mehr erhöhst. Zumindest wäre es mir so ergangen.
Ich habe zwei mal erst "spät" von den Schwangerschaften erfahren - beim ersten Kind in der 5. Woche und beim zweiten sogar erst in der 7. Woche. Meine Zyklen waren nie regelmäßig, deshalb war eine ausbleibende Periode nur ein sehr unzuverlässiges Zeichen. Sicher waren auch ein paar frühe Abgänge dabei, die mir aber durch unterlassene Tests emotional "erspart" blieben.
Natürlich war jeder positive Test dazwischen trotzdem ein Schlag in die Magengrube - aber immerhin nicht täglich oder monatlich, sondern nur alle drei, vier Monate mal, wenn irgendwas "komisch" war.

Unabhängig davon, ob es nun bei euch geklappt hat (meine Daumen sind feste gedrückt!) oder welche Entscheidungen ihr für eure Zukunft trefft, kann ich dir nur wünschen, dass du etwas Abstand gewinnen kannst. Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan. Ich würde dir nur sehr wünschen, dass du die Wartezeit bis zu einem sicheren Testergebnis auch für andere Dinge, Themen, Gedanken nutzen kannst. Würde das dir und deiner Beziehung gut tun?

Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, dass ich hier so moralapostelnderweise deinen Thread stürme. Ich meine es wirklich nicht böse oder möchte dich kritisieren (dafür weiß ich auch einfach viel zu wenig über dich und euch). Ist lediglich ein Gedankenansatz, den ich, nachdem ich hier nun die letzten Tage mitgelesen habe, nicht unausgesprochen lassen wollte.

Edit: Bei meinem Lieblingssohnekind hatte ich übrigens auch periodenartige Schmerzen, als die Periode möglicherweise (bei meinen Zyklen weiß man das nie so genau ) hätte eintreffen sollen. Alleine deshalb habe ich erst gar nicht daran gedacht, einen Schwangerschaftstest zu machen. Das wollte ich dazu noch einmal erwähnt haben.

Unser Sohn ist 4,5 jahre alt und ist im ersten üz nach absetzen der pille entstanden. Die pille hat die endometriose verhindert zu wachsen und es war anscheinend pures Glück das es bei ihm so geklappt hat. Nach einem halben jahr als er dann auf der welt war haben wir dann wieder angefangen zu hibbeln aber mir war gleich mal klar das etwas mit mir nicht stimmt und so sind wir dann irgendwann in die kiwuklinik gegangen.

Ich bin eig überhaupt keine frühtesterin i, ch hab noch nie vor dem bluttest getestet und schon gar nicht mal so früh ich wusste sowieso immer vorher auch ohne test schon ob es geklappt hat oder nicht. Und ich habe auch in keinem normalen zyklus früh getestet. Bei meinem sohn habe ich erst in der 9ssw getestet.

Ich wollte es einfach mal Ausprobieren. Und ich hatte eig so ein gutes Gefühl und bin davon ausgegangen das es dieses mal einfach klappt. Die Chancen ständen besser den je aber ja so kann man sich täuschen.

Naja Abstand gewinnen zu diesem thema ust so schwierig wenn man 2 Arbeitskollegen hat die schwanger sind. Und auch andere Kollegen schon darüber reden das sie bald kinder wollen und es bakd versuchen werden. Ich kann davon keinen Abstand gewinnen.

Und das Testergebnis hab ich ja am 31. Also solange ist es eh nicht mehr hin und da bin ich eh schon bei ES+15. Da ist meine mens wenn dann eh schon da.

Und nein ich nehme es dir nicht übel alles gut.

Meine Kinder werden fast acht Jahre Altersunterschied haben. "Gewünscht" haben wir uns das auch nicht so, aber man kann es sich eben nicht immer aussuchen.

Zum Testen: Wenn du das Gefühl hast, dass es dir nicht gut tut, würde ich es bleiben lassen und wie gewohnt den Bluttest abwarten. So viel Stress ist ja auch nicht gut für ein möglicherweise entstehendes Leben.

Zum Abstand: Ja, das ist schwer. Ich meine ja auch nicht, dass du komplett aufhören sollst mit deinen Kinderwunschgedanken. Sowas kann man ja auch schlecht steuern, Emotionen sind ja nun mal unwillkürlich. Bloß vielleicht hilft es dir, wenn du dich erst einmal auf etwas Anderes fokussierst? Sport, Musik, Kunst... oder was auch immer dich glücklich macht. Vielleicht würde dich das auf andere Gedanken bringen. Vielleicht würde auch dein Partner dann auch noch einmal neuen Mut fassen, wenn das Thema erst mal für eine Weile "vom Tisch" ist.

Ja ich wollte auch nie einen großen Abstand sonst hätten wir ja nicht sofort wieder mit dem hibbeln begonnen wie der kleine ein halbes jahr alt war.
Mittlerweile ist mir der Abstand ja egal. Das einzige was ich will ist, das ich vor 30 schwanger werde und ich werde in einem jahr 30.

Hast du heute nochmal getestet Wunder?

Zitat von Twinkle:

Hast du heute nochmal getestet Wunder?

Nein ich warte den bluttest oder die mens ab.

Zitat von Wunder1620:

Zitat von Twinkle:

Hast du heute nochmal getestet Wunder?

Nein ich warte den bluttest oder die mens ab.

Aber bisher ist sie noch nicht da oder?

Guten Morgen

Ich drück weiterhin fest die Daumen.

Das ist doch ganz toll, die Mens scheint noch nicht da zu sein.

Zitat von Tine91:

Zitat von Wunder1620:

Zitat von Twinkle:

Hast du heute nochmal getestet Wunder?

Nein ich warte den bluttest oder die mens ab.

Aber bisher ist sie noch nicht da oder?

Nein momentan noch nicht. Auf den test von gestern ist jetzt auch eine VL zu sehen doofe tests

Zitat von DieOhneNamen:

Guten Morgen

Ich drück weiterhin fest die Daumen.

Das ist doch ganz toll, die Mens scheint noch nicht da zu sein.

Danke, das ist wirklich toll. Ein bisschen aufgeregt bin ich schon wegen dem 31.12.

Zitat von Wunder1620:

Zitat von DieOhneNamen:

Guten Morgen

Ich drück weiterhin fest die Daumen.

Das ist doch ganz toll, die Mens scheint noch nicht da zu sein.

Danke, das ist wirklich toll. Ein bisschen aufgeregt bin ich schon wegen der dem 31.12.

Na, das ist ja klar. Kannst du auch sein.
Das nun ne VL zu sehen ist, macht es natürlich nochmal spannender.

Hut ab, wenn du widerstehen kannst zu testen