Kinderwunsch - aber nicht ganz sicher
27.11.2007 22:56
Hallo,
vielleicht habt Ihr ja schon mitbekommen, dass ich seit gestern neu hier bin. Ich habe mal eine Frage an alle und bitte um Eure ehrlichen Meinungen (hoffe sehr, dass meine Frage nicht auf Unverständnis stößt).
Mein Mann und ich sind seit 7 Jahre zusammen und seit Febr. 2007 verheiratet.
In unserer Beziehung war immer ich diejenige, die schnell ein Kind wollte (bereits nach 2 Jahren); aber mein Mann hatte sich dafür noch nicht reif gefühlt.
Anfang dieses Jahres haben dann meine Schwägerinnen jeweils ein Kind bekommen. Nun sehe ich oft, wie das so ist und nun bin hauptsächlich ich diejenige, die nicht weiß, ob sie reif ist.
Wir beide schwenken immer rum. Mal möchten wir ein Kind und im nächsten Augenblick, wollen wir doch lieber noch warten. Ich hatte ja am 16.11. die Pille abgesetzt und heute haben wir wieder darüber gesprochen.
Momentan wohnen wir im Elternhaus meines Mannes. Dort haben wir das komplette Dachgeschoss für uns. Da man aber durchs ganze Haus rumpeln muss um zum Hauseingang zu gelangen, sind wir im ständigen Kontakt mit seinen Eltern. Das ist z. B. eine Sache, mit der ich auf Dauer nicht klarkomme (denke ich) und das weiß mein Mann auch. Ich habe auch Zweifel, ob sich dann nicht seine Eltern bei der Kindererziehung ständig einmischen - darauf habe ich wirklich keine Lust.
Eigentlich wollten wir ja ein Haus kaufen, aber leider fehlt uns das nötige Kleingeld. Und eine Wohnung kommt für meinen Mann nicht in Betracht. Wir hatten daher Anfang dieses Jahres gemeint, dass wir noch 3 Jahre waren und sparen, dann Haus und dann Kind.
Aber wer weiß, was in 3 Jahren ist ...
Ich werde Mitte nächstes Jahres z. B. 100%-ig meine Arbeitsstelle verlieren (die Zweigstelle wo ich arbeite, wird geschlossen). Jedoch sehe ich da eigentlich keine Probleme einen neuen Job zu finden (RA-fachangestellte), da ich genügend Zeit haben werde, um etwas neues zu suchen.
Mein Mann hat mir heute gestanden, dass er irgendwie Zweifel hat (ich glaube, dass es vor allem am Haus liegt). Auch ich habe ihm gesagt, dass ich gerne Kinder möchte, ich aber Angst habe, dass wir uns auseinanderleben, streiten und wir/ich mit der Erziehung unseres Kindes und weniger Freizeit nicht klarkomme.
Wir, vor allem aber ich, weiß nicht, was ich will.
Was meint Ihr nun. Sollen wir, oder sollen wir nicht? Was ratet Ihr uns?
Ich freue mich über Eure Meinungen.
LG Dani
vielleicht habt Ihr ja schon mitbekommen, dass ich seit gestern neu hier bin. Ich habe mal eine Frage an alle und bitte um Eure ehrlichen Meinungen (hoffe sehr, dass meine Frage nicht auf Unverständnis stößt).
Mein Mann und ich sind seit 7 Jahre zusammen und seit Febr. 2007 verheiratet.
In unserer Beziehung war immer ich diejenige, die schnell ein Kind wollte (bereits nach 2 Jahren); aber mein Mann hatte sich dafür noch nicht reif gefühlt.
Anfang dieses Jahres haben dann meine Schwägerinnen jeweils ein Kind bekommen. Nun sehe ich oft, wie das so ist und nun bin hauptsächlich ich diejenige, die nicht weiß, ob sie reif ist.
Wir beide schwenken immer rum. Mal möchten wir ein Kind und im nächsten Augenblick, wollen wir doch lieber noch warten. Ich hatte ja am 16.11. die Pille abgesetzt und heute haben wir wieder darüber gesprochen.
Momentan wohnen wir im Elternhaus meines Mannes. Dort haben wir das komplette Dachgeschoss für uns. Da man aber durchs ganze Haus rumpeln muss um zum Hauseingang zu gelangen, sind wir im ständigen Kontakt mit seinen Eltern. Das ist z. B. eine Sache, mit der ich auf Dauer nicht klarkomme (denke ich) und das weiß mein Mann auch. Ich habe auch Zweifel, ob sich dann nicht seine Eltern bei der Kindererziehung ständig einmischen - darauf habe ich wirklich keine Lust.
Eigentlich wollten wir ja ein Haus kaufen, aber leider fehlt uns das nötige Kleingeld. Und eine Wohnung kommt für meinen Mann nicht in Betracht. Wir hatten daher Anfang dieses Jahres gemeint, dass wir noch 3 Jahre waren und sparen, dann Haus und dann Kind.
Aber wer weiß, was in 3 Jahren ist ...
Ich werde Mitte nächstes Jahres z. B. 100%-ig meine Arbeitsstelle verlieren (die Zweigstelle wo ich arbeite, wird geschlossen). Jedoch sehe ich da eigentlich keine Probleme einen neuen Job zu finden (RA-fachangestellte), da ich genügend Zeit haben werde, um etwas neues zu suchen.
Mein Mann hat mir heute gestanden, dass er irgendwie Zweifel hat (ich glaube, dass es vor allem am Haus liegt). Auch ich habe ihm gesagt, dass ich gerne Kinder möchte, ich aber Angst habe, dass wir uns auseinanderleben, streiten und wir/ich mit der Erziehung unseres Kindes und weniger Freizeit nicht klarkomme.
Wir, vor allem aber ich, weiß nicht, was ich will.
Was meint Ihr nun. Sollen wir, oder sollen wir nicht? Was ratet Ihr uns?
Ich freue mich über Eure Meinungen.
LG Dani
27.11.2007 23:28
Zitat von DaniSahne:
Hallo,
vielleicht habt Ihr ja schon mitbekommen, dass ich seit gestern neu hier bin. Ich habe mal eine Frage an alle und bitte um Eure ehrlichen Meinungen (hoffe sehr, dass meine Frage nicht auf Unverständnis stößt).
Mein Mann und ich sind seit 7 Jahre zusammen und seit Febr. 2007 verheiratet.
In unserer Beziehung war immer ich diejenige, die schnell ein Kind wollte (bereits nach 2 Jahren); aber mein Mann hatte sich dafür noch nicht reif gefühlt.
Anfang dieses Jahres haben dann meine Schwägerinnen jeweils ein Kind bekommen. Nun sehe ich oft, wie das so ist und nun bin hauptsächlich ich diejenige, die nicht weiß, ob sie reif ist.
Wir beide schwenken immer rum. Mal möchten wir ein Kind und im nächsten Augenblick, wollen wir doch lieber noch warten. Ich hatte ja am 16.11. die Pille abgesetzt und heute haben wir wieder darüber gesprochen.
Momentan wohnen wir im Elternhaus meines Mannes. Dort haben wir das komplette Dachgeschoss für uns. Da man aber durchs ganze Haus rumpeln muss um zum Hauseingang zu gelangen, sind wir im ständigen Kontakt mit seinen Eltern. Das ist z. B. eine Sache, mit der ich auf Dauer nicht klarkomme (denke ich) und das weiß mein Mann auch. Ich habe auch Zweifel, ob sich dann nicht seine Eltern bei der Kindererziehung ständig einmischen - darauf habe ich wirklich keine Lust.
Eigentlich wollten wir ja ein Haus kaufen, aber leider fehlt uns das nötige Kleingeld. Und eine Wohnung kommt für meinen Mann nicht in Betracht. Wir hatten daher Anfang dieses Jahres gemeint, dass wir noch 3 Jahre waren und sparen, dann Haus und dann Kind.
Aber wer weiß, was in 3 Jahren ist ...
Ich werde Mitte nächstes Jahres z. B. 100%-ig meine Arbeitsstelle verlieren (die Zweigstelle wo ich arbeite, wird geschlossen). Jedoch sehe ich da eigentlich keine Probleme einen neuen Job zu finden (RA-fachangestellte), da ich genügend Zeit haben werde, um etwas neues zu suchen.
Mein Mann hat mir heute gestanden, dass er irgendwie Zweifel hat (ich glaube, dass es vor allem am Haus liegt). Auch ich habe ihm gesagt, dass ich gerne Kinder möchte, ich aber Angst habe, dass wir uns auseinanderleben, streiten und wir/ich mit der Erziehung unseres Kindes und weniger Freizeit nicht klarkomme.
Wir, vor allem aber ich, weiß nicht, was ich will.
Was meint Ihr nun. Sollen wir, oder sollen wir nicht? Was ratet Ihr uns?
Ich freue mich über Eure Meinungen.
LG Dani
...also ich denke diese Entscheidung müsst ihr beide treffen die kann euch keiner abnehmen.
Ich finde solange du dir nicht sicher bist ob Kind ja oder nein solltes du erst mal warten.
Wenn die Zeit reif für ein Kind ist , dann sollten sich beide einig sein.
Es wird nicht immer einfach sein mit einem Kind , aber man sollte sich sicher sein eins zu bekommen.
Du klingst sehr unentschlossen ...
27.11.2007 23:55
schliesse mich rosa an
das müsst ihr ganz alleine für eiuch entscheiden das kann euch niemand abnehem.
das mit denn zweifeln ist immer da was ist wenn das und das ist und das.wenn man immer danach gehn würde würde es so manche kinder nicht geben weil es gibt immer irgendwelche Zweifel heute halt die vom haus morgen die von wie finaziern wir das haus wenn ein kind da is das kost ja schließlich auch geld bis hin zu bin ich jetzt zu alt oder zu jung für ein kind und so weiter.
das müsst ihr ganz alleine für eiuch entscheiden das kann euch niemand abnehem.
das mit denn zweifeln ist immer da was ist wenn das und das ist und das.wenn man immer danach gehn würde würde es so manche kinder nicht geben weil es gibt immer irgendwelche Zweifel heute halt die vom haus morgen die von wie finaziern wir das haus wenn ein kind da is das kost ja schließlich auch geld bis hin zu bin ich jetzt zu alt oder zu jung für ein kind und so weiter.
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