ab wann risikogruppe
03.02.2008 22:49
Hallo Ihr Lieben!
ich bin neu hier - und das ist mein allererster forenbeitrag. ich heiße daniela bin 30 jahre alt und komme aus oberösterreich. ich hab gleich mal eine frage bitte - hoffe es kann mir jemand helfen.
ich hatte bereits 2 eileiterschwangerschaften und 2 früh-ab´s . ab wann zählt man zur risikogruppe und was ist wenn ich feststelle dass ich schwanger bin - kann ich dann sofort in frühkarenz? hat da jemand erfahrung.
vielen dank im voraus
daniela
ich bin neu hier - und das ist mein allererster forenbeitrag. ich heiße daniela bin 30 jahre alt und komme aus oberösterreich. ich hab gleich mal eine frage bitte - hoffe es kann mir jemand helfen.
ich hatte bereits 2 eileiterschwangerschaften und 2 früh-ab´s . ab wann zählt man zur risikogruppe und was ist wenn ich feststelle dass ich schwanger bin - kann ich dann sofort in frühkarenz? hat da jemand erfahrung.
vielen dank im voraus
daniela
04.02.2008 08:56
Hi
Sei Herzlich willkommen bei uns im Forum.
also bin eben im Internet auf etwas gestoßen was für dich interessant sein könnte.
Ein erhöhtes Risiko, welches zu einer Fehlbildung beim Kind führen kann, liegt bereits in folgenden Fällen vor:
wenn die Mutter älter als 34 Jahre ist oder/und der Vater älter als 45 Jahre,
bei belastender Familienanamnese; dazu zählen Erbkrankheiten, Verwandtenehen, behindertes Geschwisterkind, zwei oder mehr aufeinanderfolgend Aborte,
bei einer Röteln-Infektion der Mutter in der Schwangerschaft,
bei einer außergewöhnlichen psychischen Belastung (behindertes Kind im Bekanntenkreis oder ängstliche Persönlichkeitsstruktur),
wenn die Frau und ihr Partner zum Zeitpunkt der Zeugung oder eine werdende Mutter schädigenden Einflüssen ausgesetzt waren. Beim Vater kann es nötig sein, drei Monate vor Zeugungsbeginn zurückzugehen. Die Samenzellbildung findet in diesem Zeitraum statt. Zu den schädigenden Einflüssen zählen eine erhöhte Strahlendosis, Giftstoffe oder eine Virusinfektion sowie die Einnahme bestimmter Medikamente (beispielsweise Zytostatika, Antiepileptika, Antikoagulantien),
wenn die Ultraschaluntersuchungen und/oder der Triple-Test Auffälligkeiten gezeigt haben,
bei Alkohol- und/oder Drogenabhängigkeit
Hoffe ich konnte dir etwas helfen ansonsten ruf doch mal bei deiner Frauenärtzin an die kann dir sicherlich weiter helfen oder es gibt vielleicht mamis die sich damit auskennen.
LG
Sei Herzlich willkommen bei uns im Forum.
also bin eben im Internet auf etwas gestoßen was für dich interessant sein könnte.
Ein erhöhtes Risiko, welches zu einer Fehlbildung beim Kind führen kann, liegt bereits in folgenden Fällen vor:
wenn die Mutter älter als 34 Jahre ist oder/und der Vater älter als 45 Jahre,
bei belastender Familienanamnese; dazu zählen Erbkrankheiten, Verwandtenehen, behindertes Geschwisterkind, zwei oder mehr aufeinanderfolgend Aborte,
bei einer Röteln-Infektion der Mutter in der Schwangerschaft,
bei einer außergewöhnlichen psychischen Belastung (behindertes Kind im Bekanntenkreis oder ängstliche Persönlichkeitsstruktur),
wenn die Frau und ihr Partner zum Zeitpunkt der Zeugung oder eine werdende Mutter schädigenden Einflüssen ausgesetzt waren. Beim Vater kann es nötig sein, drei Monate vor Zeugungsbeginn zurückzugehen. Die Samenzellbildung findet in diesem Zeitraum statt. Zu den schädigenden Einflüssen zählen eine erhöhte Strahlendosis, Giftstoffe oder eine Virusinfektion sowie die Einnahme bestimmter Medikamente (beispielsweise Zytostatika, Antiepileptika, Antikoagulantien),
wenn die Ultraschaluntersuchungen und/oder der Triple-Test Auffälligkeiten gezeigt haben,
bei Alkohol- und/oder Drogenabhängigkeit
Hoffe ich konnte dir etwas helfen ansonsten ruf doch mal bei deiner Frauenärtzin an die kann dir sicherlich weiter helfen oder es gibt vielleicht mamis die sich damit auskennen.
LG
04.02.2008 18:21
Danke für die infos das ist lieb. leider nichts neues für mich. hab auch schon einen termin bei der frauenärztin aber ich bin immer so ungeduldig.
vielen lieben dank trotzdem
lg
dani
vielen lieben dank trotzdem
lg
dani
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