Hallo Leute

Meine kleine Maus hat seit dem er 3 Monate alt ist immer alle 3-4 Wochen ne Bindehautentzündung gehabt, zumindest dachten wir das da unser KiAr das sagte. Er sagte das es manche anfälliger dafür sind.
Letzte Woche Mittwoch war ich beim Augenarzt mit ihm und der stellte fest das bei ihm die Tränenkanäle verengt sind. Er gab mir Nasentropfen und Augentropfen für ihn. Die Nasentropfen sollte ich ihm 10 min vor den Augentropfen geben und dann sollte ich die Augen runter zur ´Nase massieren. Das habe ich auch 3 ´mal täglich getan nun hatte er gestern wieder die Augen total verklebt so das ich beim Augenarzt anrief. Ich sollte mit ihm vorbei kommen und er hat sich die Augen angeschaut es hat nichts gewirkt. Nun muss ich mit dem kleinen am 7.8 ins augenzentrum wo es dann sondiert und Durchgespült werden soll.
ich habe total angst ´da es unter Narkose gemacht wird und ich mir nicht so vorstellen kann was da so gemacht wird. Habe auch gestern nicht so viel nachgefragt bei dem Gespräch da ich den tränen so nah war und meine kleine Nichte dabei hatte und vor ihr nicht weinen wollte.
Kennt sich jemand hier aus und kann mir über die Erfahrungen berichten

Hallo, meine Kleine hat das auch. Das erste Mal sagten sie Bindehautentzündung beim Not-Doc.
Als es wieder auftrat, gingen wir zu unserem Kinderarzt und der meinte, sie hat eben auch diesen verengten Tränenkanal, das hab gaaaanz viele Säuglinge.
Sie hat es nur an einem Auge und es ist nicht so schlimm. Ich massier auch und wisch es weg, gebe aber keine Tropfen oder Nasenspray.

Bei der U5 letzte Woche meinte der Doc, es ist zwar unangenehm, aber in den meisten Fällen reguliert sich das bis zum 1. Lebensjahr und wenn nicht, dann wird durchgespült. Aber er meinte bei Säuglingen unter 1 Jahr macht man das nicht.

Ruf doch nochmal beim Arzt an und frag, wie das genau abläuft.
Ich hoffe, du berichtest dann, weil es mich natürlich auch interessiert.

Alles Gute für dich und deine Maus

meine Maus ist ja nun schon 20 Monate und mein Kinderarzt meinte immer es wäre Bindehaut.

Ich habe da angerufen er bekommt ein Röhrchen ins Auge damit sie es ausspülen können, je nachdem wie schlimm es ist bleibt das Röhrchen drinnen oder wird entfernt.

Mein kleiner tut mir so leid

Zitat von -millemaus-:

meine Maus ist ja nun schon 20 Monate und mein Kinderarzt meinte immer es wäre Bindehaut.

Ich habe da angerufen er bekommt ein Röhrchen ins Auge damit sie es ausspülen können, je nachdem wie schlimm es ist bleibt das Röhrchen drinnen oder wird entfernt.

Mein kleiner tut mir so leid

Oh je, das glaub ich dir... Bekommt er denn eine Narkose und wird das ambulant gemacht oder musst du mit ins KH?

Meine Kinder haben/hatten das auch. Jeden Tag ist der Zwecke ihr Auge verklebt. Vor allem nach dem schlafen. Da es sich aber bei Motte um den 2. Geburtstag verwachsen hat lass ich bei Zwecke nichts machen.

Zitat von RaupeNimmersatt:

Zitat von -millemaus-:

meine Maus ist ja nun schon 20 Monate und mein Kinderarzt meinte immer es wäre Bindehaut.

Ich habe da angerufen er bekommt ein Röhrchen ins Auge damit sie es ausspülen können, je nachdem wie schlimm es ist bleibt das Röhrchen drinnen oder wird entfernt.

Mein kleiner tut mir so leid

Oh je, das glaub ich dir... Bekommt er denn eine Narkose und wird das ambulant gemacht oder musst du mit ins KH?

Es wird ambulant gemacht mit Narkose
ich hoffe es wird alles gut nicht das er so ist wie ich und danach bricht

Zitat von suppengrün:

Meine Kinder haben/hatten das auch. Jeden Tag ist der Zwecke ihr Auge verklebt. Vor allem nach dem schlafen. Da es sich aber bei Motte um den 2. Geburtstag verwachsen hat lass ich bei Zwecke nichts machen.

ja das kann ich verstehen wenn man da schon schlechte Erfahrung gemacht hat, bei meiner maus ist es aber auch so das es ihm stört und ich ihm jede stunde das auge waschen kann da es so extrem ist

Hallo,

meine Kleine hatte das auch seit ihrer Geburt auf beiden Augen. Dadurch waren die Augen eben permanent wässrig und extrem anfällig für Bindehautentzündung. D.h. sie hatte alle paar Wochen extrem eitrige Augen (ihr sind teilweise die Tränen mit dem ganzen Eiter nur noch so die Wangen runtergelaufen ). Unser Kinderarzt sagte auch, dass man erst mal ein Jahr wartet, und wenn es dann noch nicht verwachsen ist, wird eben operiert. Bei uns hat sich das Ganze durch Krankheit und co. dann noch etwas verzögert, und damit wurde meine Tochter mit ca. eineinhalb Jahren operiert.
Ich hatte auch sehr viel Angst davor, aber meine Tochter hat das super weggesteckt. Sie bekam ein paar ml "Schläfrigkeitstrunk" zu trinken ( weiß nicht mehr was das genau war). Dadurch wurde sie sehr müde und albern (sie lachte sich einfach nur noch kaputt). Dann bekam sie noch paar so Betäubungspflaster auf die Arme (hier sollte dann später die Narkose gesetzt werden). Dann gings runter zur OP-Schleuse, wo sie vom Arzt auf den Arm genommen und in den OP getragen wurde. Ich geh mal davon aus, dass sie davon nichts mehr mitbekommen hat, da sie mir nur müde hinterher schaute, und sie in dem Alter eigentlich extremstens anhänglich war. Ich glaube so ne Stunde später durfte ich in den Aufwachraum gehen und sie mit auf`s Zimmer nehmen. Sie war ganz benebelt und hat nur geweint. Ich habe mich dann mit ihr ins Bett gekuschelt und sie hat sich dann nach ner Viertelstunde beruhigt und ist eingeschlafen (dieses Weinen danach war eigentllich das Schlimmste an dem Ganzen). Wir mussten dann noch eine Nacht bleiben, weil ihr Auge wohl recht entzündet war, und das wars dann. Seither nie wieder Bindehautentüdnung und keine tränenden Augen mehr. Glaube mir, die OP ist es definitiv wert! Vorher durfte ich mein Kind nicht mal bei 30Grad draußen am Plantschbecken spielen lassen, da sie am nächsten Tag gleich wieder Bindehautenzündung hatte Jetzt ist unser erster richtiger Sommer, in dem sie auch endlich mal mit Wasser spielen darf
Ich wünsche euch alles Gute, und denke einfach dran, dass das für die Ärzte Routine ist, und nur deswegen eine Narkose gesetzt wird, da die Kinder nicht stillhalten würden (bei Erwachsenen wird das ohne Narkose gemacht ). Mittlerweile sind die auch so weit, dass sie die Narkose rehct gut dosieren können und somit nicht so viel Nebenwirkungen auftreten (Meine Tochter hatte keinerlei Beschwerden wie Erbrechen oder so). Ach ja, und die im Krankenhaus gehen mit so kleinen Kindern wirklich alle sehr liebevoll um

Zitat von Kerstin85:

Hallo,

meine Kleine hatte das auch seit ihrer Geburt auf beiden Augen. Dadurch waren die Augen eben permanent wässrig und extrem anfällig für Bindehautentzündung. D.h. sie hatte alle paar Wochen extrem eitrige Augen (ihr sind teilweise die Tränen mit dem ganzen Eiter nur noch so die Wangen runtergelaufen ). Unser Kinderarzt sagte auch, dass man erst mal ein Jahr wartet, und wenn es dann noch nicht verwachsen ist, wird eben operiert. Bei uns hat sich das Ganze durch Krankheit und co. dann noch etwas verzögert, und damit wurde meine Tochter mit ca. eineinhalb Jahren operiert.
Ich hatte auch sehr viel Angst davor, aber meine Tochter hat das super weggesteckt. Sie bekam ein paar ml "Schläfrigkeitstrunk" zu trinken ( weiß nicht mehr was das genau war). Dadurch wurde sie sehr müde und albern (sie lachte sich einfach nur noch kaputt). Dann bekam sie noch paar so Betäubungspflaster auf die Arme (hier sollte dann später die Narkose gesetzt werden). Dann gings runter zur OP-Schleuse, wo sie vom Arzt auf den Arm genommen und in den OP getragen wurde. Ich geh mal davon aus, dass sie davon nichts mehr mitbekommen hat, da sie mir nur müde hinterher schaute, und sie in dem Alter eigentlich extremstens anhänglich war. Ich glaube so ne Stunde später durfte ich in den Aufwachraum gehen und sie mit auf`s Zimmer nehmen. Sie war ganz benebelt und hat nur geweint. Ich habe mich dann mit ihr ins Bett gekuschelt und sie hat sich dann nach ner Viertelstunde beruhigt und ist eingeschlafen (dieses Weinen danach war eigentllich das Schlimmste an dem Ganzen). Wir mussten dann noch eine Nacht bleiben, weil ihr Auge wohl recht entzündet war, und das wars dann. Seither nie wieder Bindehautentüdnung und keine tränenden Augen mehr. Glaube mir, die OP ist es definitiv wert! Vorher durfte ich mein Kind nicht mal bei 30Grad draußen am Plantschbecken spielen lassen, da sie am nächsten Tag gleich wieder Bindehautenzündung hatte Jetzt ist unser erster richtiger Sommer, in dem sie auch endlich mal mit Wasser spielen darf
Ich wünsche euch alles Gute, und denke einfach dran, dass das für die Ärzte Routine ist, und nur deswegen eine Narkose gesetzt wird, da die Kinder nicht stillhalten würden (bei Erwachsenen wird das ohne Narkose gemacht ). Mittlerweile sind die auch so weit, dass sie die Narkose rehct gut dosieren können und somit nicht so viel Nebenwirkungen auftreten (Meine Tochter hatte keinerlei Beschwerden wie Erbrechen oder so). Ach ja, und die im Krankenhaus gehen mit so kleinen Kindern wirklich alle sehr liebevoll um

danke für deinen posting der beruhigt mich schon ein bissle
wie war es denn danach durfte sie raus spielen oder musste sie ne Woche drinnen bleiben. Oh wenn ich eine stunde warten muss bis ich ihn wieder nehmen darf ich glaub ich werde in der zeit durchdrehen

Zitat von -millemaus-:

Zitat von Kerstin85:

Hallo,

meine Kleine hatte das auch seit ihrer Geburt auf beiden Augen. Dadurch waren die Augen eben permanent wässrig und extrem anfällig für Bindehautentzündung. D.h. sie hatte alle paar Wochen extrem eitrige Augen (ihr sind teilweise die Tränen mit dem ganzen Eiter nur noch so die Wangen runtergelaufen ). Unser Kinderarzt sagte auch, dass man erst mal ein Jahr wartet, und wenn es dann noch nicht verwachsen ist, wird eben operiert. Bei uns hat sich das Ganze durch Krankheit und co. dann noch etwas verzögert, und damit wurde meine Tochter mit ca. eineinhalb Jahren operiert.
Ich hatte auch sehr viel Angst davor, aber meine Tochter hat das super weggesteckt. Sie bekam ein paar ml "Schläfrigkeitstrunk" zu trinken ( weiß nicht mehr was das genau war). Dadurch wurde sie sehr müde und albern (sie lachte sich einfach nur noch kaputt). Dann bekam sie noch paar so Betäubungspflaster auf die Arme (hier sollte dann später die Narkose gesetzt werden). Dann gings runter zur OP-Schleuse, wo sie vom Arzt auf den Arm genommen und in den OP getragen wurde. Ich geh mal davon aus, dass sie davon nichts mehr mitbekommen hat, da sie mir nur müde hinterher schaute, und sie in dem Alter eigentlich extremstens anhänglich war. Ich glaube so ne Stunde später durfte ich in den Aufwachraum gehen und sie mit auf`s Zimmer nehmen. Sie war ganz benebelt und hat nur geweint. Ich habe mich dann mit ihr ins Bett gekuschelt und sie hat sich dann nach ner Viertelstunde beruhigt und ist eingeschlafen (dieses Weinen danach war eigentllich das Schlimmste an dem Ganzen). Wir mussten dann noch eine Nacht bleiben, weil ihr Auge wohl recht entzündet war, und das wars dann. Seither nie wieder Bindehautentüdnung und keine tränenden Augen mehr. Glaube mir, die OP ist es definitiv wert! Vorher durfte ich mein Kind nicht mal bei 30Grad draußen am Plantschbecken spielen lassen, da sie am nächsten Tag gleich wieder Bindehautenzündung hatte Jetzt ist unser erster richtiger Sommer, in dem sie auch endlich mal mit Wasser spielen darf
Ich wünsche euch alles Gute, und denke einfach dran, dass das für die Ärzte Routine ist, und nur deswegen eine Narkose gesetzt wird, da die Kinder nicht stillhalten würden (bei Erwachsenen wird das ohne Narkose gemacht ). Mittlerweile sind die auch so weit, dass sie die Narkose rehct gut dosieren können und somit nicht so viel Nebenwirkungen auftreten (Meine Tochter hatte keinerlei Beschwerden wie Erbrechen oder so). Ach ja, und die im Krankenhaus gehen mit so kleinen Kindern wirklich alle sehr liebevoll um

danke für deinen posting der beruhigt mich schon ein bissle
wie war es denn danach durfte sie raus spielen oder musste sie ne Woche drinnen bleiben. Oh wenn ich eine stunde warten muss bis ich ihn wieder nehmen darf ich glaub ich werde in der zeit durchdrehen

Ja, das Warten war echt blöd. Mein Mann konnte zum Glück freinehmen, und so sind wir dann währenddessen Spazierengegangen. Sitz auf keinen Fall nur da, sondern beschäftige dich soweit das geht. Die Tränen konnte ich mir allerdings auch nicht verkneifen. Es ist wie die Ärzte sagen "für die ELtern schlimmer als für das Kind selbst".
Raus durfte sie sofort. Waren auch am Tag der OP noch draußen in dem KH-Garten. Ein Kind in dem Alter stundenweise in einem KH-Zimmer zu beschäftigen wäre auch kaum möglich, da sie nach kurzer Zeit einfach wieder topfit sind Normalerweise dürft ihr ja nach der Arztvisite auch gleich wieder nach Hause. Irgendwas beachten mussten wir nach der OP nicht. Wie gesagt, es ist ja auch "nur" eine Sondierung. Es wird ja nichts geschnitten oder so.

Hallo Leute
Die Spülung war ja nun am Mittwoch und ich muss sagen der kleine hat es echt gut weggesteckt was für ihn schlimm war, war dieses zeug was er in die Nase bekam vor allem haben die die spritze in einem durch die Nase gezogen und er hasst es schon wen ich ihm Nasentropfen geben muss. John war dann erst mal am jammern hat sich aber nach 2 min wieder beruhigt und ne kurze zeit später war er wie benebelt hat immer seine Finger an mein Gesicht gelegt und ist mit seiner Nasenspitze an meine und hat mir in die Augen geschaut. Nach so 15 min konnte er sein Kopf nicht mehr grade halten und der Arzt hat ihn dann genommen und in den Op gebracht, mein kleiner hat mir grinsend hinterher geschaut also wusste ich das er es gar nicht mehr so war nimmt. Er ist momentan etwas am fremdeln. Dann war ich während er im op war sehr nervös und bin hin und her gelaufen. Der Narkosearzt sagte mir das der eigentliche eingriff höchsten 5 min dauert aber er noch so lange er schläft unter Beobachtung im op bleibt es würde ungefähr 45 min dauern. 40 Min später kam der Arzt mit meinen kleinen raus und er war am brüllen, das tat mir echt weh ihn so zu sehen, ich nahm ihn auf dem arm und versuchte ihn zu beruhigen und abzulenken doch es war immer nur für ein paar Sek die er sich beruhigen lies. Er hatte die Kanüle noch im arm und das störte ihn da er immer versuchte sie rauszuziehen, habe den Doc gefragt ob man sie entfernen kann doch er sagte die müsse drin bleiben bis er wacher ist. Mein junge hat 1 stunde geheult und ich konnte nix machen außer ihn zu trösten obwohl er mir immer sein arm hingehalten hat und mich flehend ansah. dann kam der Doc und endlich konnte die Kanüle entfernt werden und er hörte auf zu weinen. Kurze zeit später wollte er laufen, ich nahm ihn an die Hand und lief mit ihm, von der Narkose war nichts mehr zu merken außer das er an dem tag mehr schlief als sonst. Ich habe mehr gelitten wie er aber nun haben wir r es geschafft und ich hoffe das es nicht mehr wieder kommt.