Hepatis B Impfung Impfen lassen?
02.03.2011 19:21
Hallo,
Und zwar hat meine kleine heute die 5-fach impfung bekommen, und soll nun in 2 wochen dann die Hepatitis B impfung bekommen.
Was meint ihr dazu? kann ich sie auch in 2 wochen schon impfen lassen oder ist es besser damit noch zu warten?
Wäre euch für Antworten sehr dankbar!
Lg
Julia
Und zwar hat meine kleine heute die 5-fach impfung bekommen, und soll nun in 2 wochen dann die Hepatitis B impfung bekommen.
Was meint ihr dazu? kann ich sie auch in 2 wochen schon impfen lassen oder ist es besser damit noch zu warten?
Wäre euch für Antworten sehr dankbar!

Lg
Julia
02.03.2011 19:54
ich finde die hepatitis impfung (in meinen augen) den größten schwachsinn
...man kann sich mit der krankheit nur über geschlechtsverkehr anstecken oder durch blut...da frage ich mich wie oft ein baby mit geschlechtsverkehr in kontakt kommt oder mit infizierten personen
vermutlich garnicht!
*
ich finde impfen gut aber halt nur die sachen die wirklich sinnvoll sind...man darf nie vergessen das jede impfung das imunsystem eines babys angreift
*
genauso schlimm sind die augentropfen die die babys nach der geburt bekommen...aber lassen wir lieber das thema



*
ich finde impfen gut aber halt nur die sachen die wirklich sinnvoll sind...man darf nie vergessen das jede impfung das imunsystem eines babys angreift

*
genauso schlimm sind die augentropfen die die babys nach der geburt bekommen...aber lassen wir lieber das thema

04.03.2011 23:46
das kann man sich nicht durchlesen....
wenns doch wichtig ist tut das doch für eure kinder !!!
Ihr braucht euch nicht impfen lassen.. tut aber doch euren kindern was gutes.....
wenns doch wichtig ist tut das doch für eure kinder !!!
Ihr braucht euch nicht impfen lassen.. tut aber doch euren kindern was gutes.....

04.03.2011 23:55
Zitat von 2010MaMi2010:
das kann man sich nicht durchlesen....
wenns doch wichtig ist tut das doch für eure kinder !!!
Ihr braucht euch nicht impfen lassen.. tut aber doch euren kindern was gutes.....![]()
und ne hepatitis b impfung ist wichtig für die neugeborenen ja?
*
ich weiss ja nicht wie oft neugeborene mit sperma und offenen blutungen von einen hepatitiskranken in kontakt kommen! in einem späteren alter ist es sicherlich sinnvoll, aber nicht als neugeborene, da haben die kleinen genug damit zu tun, ihr immunsystem aufzubauen!...
04.03.2011 23:57
auf jeden fall
kopie von einer anderen seite
Hepatitis B
KrankheitserregerDas Hepatitis B verursachende Virus ist recht beständig gegenüber Umwelteinflüssen und herkömmlichen Desinfektionsmitteln. Es erreicht insbesondere im Blut eines Menschen eine hohe Konzentration und kann daher durch winzige Verletzungen der Haut oder der Schleimhäute übertragen werden. Auch andere Körperflüssigkeiten, wie z. B. Speichel, Tränenflüssigkeit, Muttermilch oder Sperma, können für eine Übertragung verantwortlich sein. Das Hepatitis B-Virus ist hoch ansteckend und eine der häufigsten Infektionskrankheiten überhaupt.
Etwa 60 bis 70% der Neuerkrankungen in Deutschland erfolgen über Sexualkontakte. Einen hohen Anteil an akuter Hepatitis B Erkrankter findet man daher unter jungen Erwachsenen.
Weitere Risikogruppen und Risikofaktoren sind:
* Drogenabhängigkeit, vor allem durch die Mehrfachnutzung von verunreinigten Spritzen oder anderem Drogenbesteck.
* Ärzte und Pflege- und medizinisches Personal, das Kontakt zu möglicherweise infizierten Patienten oder Blutprodukten hat.
* Dialysepatienten
* Tätowierungen, Ohrlochstechen und Piercings, sofern die Hygienevorkehrungen bei der Durchführung unzureichend sind.
Doch bereits Rangeleien zwischen Schülern auf dem Schulhof oder Haushaltskontakte wie z. B. das Benutzen einer gemeinsamen Zahnbürste oder Nagelschere können für eine Ansteckung ausreichen.
In den Industrienationen besteht für die Übertragung des Virus bei Blut- oder Plasma-Spenden auf Grund hoher Sicherheits- und Teststandards nur noch ein sehr geringes Restrisiko. Allerdings sind medizinische Eingriffe bei Reisen in Entwicklungsländer potenziell gefährdend.
Ein ungeborenes Kind kann im Mutterleib mit den Viren infiziert werden. Um das zu verhindern, wird während der Schwangerschaft regelmäßig untersucht, ob die Schwangere Viren ausscheidet. Wird ein Kind bei der Geburt mit Hepatitis B-Viren angesteckt, kann eine frühzeitige Impfung helfen, schwere Folgen, möglicherweise mit dem Tod des Kindes, zu verhindern.
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Hepatitis B
KrankheitserregerDas Hepatitis B verursachende Virus ist recht beständig gegenüber Umwelteinflüssen und herkömmlichen Desinfektionsmitteln. Es erreicht insbesondere im Blut eines Menschen eine hohe Konzentration und kann daher durch winzige Verletzungen der Haut oder der Schleimhäute übertragen werden. Auch andere Körperflüssigkeiten, wie z. B. Speichel, Tränenflüssigkeit, Muttermilch oder Sperma, können für eine Übertragung verantwortlich sein. Das Hepatitis B-Virus ist hoch ansteckend und eine der häufigsten Infektionskrankheiten überhaupt.
Etwa 60 bis 70% der Neuerkrankungen in Deutschland erfolgen über Sexualkontakte. Einen hohen Anteil an akuter Hepatitis B Erkrankter findet man daher unter jungen Erwachsenen.
Weitere Risikogruppen und Risikofaktoren sind:
* Drogenabhängigkeit, vor allem durch die Mehrfachnutzung von verunreinigten Spritzen oder anderem Drogenbesteck.
* Ärzte und Pflege- und medizinisches Personal, das Kontakt zu möglicherweise infizierten Patienten oder Blutprodukten hat.
* Dialysepatienten
* Tätowierungen, Ohrlochstechen und Piercings, sofern die Hygienevorkehrungen bei der Durchführung unzureichend sind.
Doch bereits Rangeleien zwischen Schülern auf dem Schulhof oder Haushaltskontakte wie z. B. das Benutzen einer gemeinsamen Zahnbürste oder Nagelschere können für eine Ansteckung ausreichen.
In den Industrienationen besteht für die Übertragung des Virus bei Blut- oder Plasma-Spenden auf Grund hoher Sicherheits- und Teststandards nur noch ein sehr geringes Restrisiko. Allerdings sind medizinische Eingriffe bei Reisen in Entwicklungsländer potenziell gefährdend.
Ein ungeborenes Kind kann im Mutterleib mit den Viren infiziert werden. Um das zu verhindern, wird während der Schwangerschaft regelmäßig untersucht, ob die Schwangere Viren ausscheidet. Wird ein Kind bei der Geburt mit Hepatitis B-Viren angesteckt, kann eine frühzeitige Impfung helfen, schwere Folgen, möglicherweise mit dem Tod des Kindes, zu verhindern.
04.03.2011 23:57
auf jeden fall
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Hepatitis B
KrankheitserregerDas Hepatitis B verursachende Virus ist recht beständig gegenüber Umwelteinflüssen und herkömmlichen Desinfektionsmitteln. Es erreicht insbesondere im Blut eines Menschen eine hohe Konzentration und kann daher durch winzige Verletzungen der Haut oder der Schleimhäute übertragen werden. Auch andere Körperflüssigkeiten, wie z. B. Speichel, Tränenflüssigkeit, Muttermilch oder Sperma, können für eine Übertragung verantwortlich sein. Das Hepatitis B-Virus ist hoch ansteckend und eine der häufigsten Infektionskrankheiten überhaupt.
Etwa 60 bis 70% der Neuerkrankungen in Deutschland erfolgen über Sexualkontakte. Einen hohen Anteil an akuter Hepatitis B Erkrankter findet man daher unter jungen Erwachsenen.
Weitere Risikogruppen und Risikofaktoren sind:
* Drogenabhängigkeit, vor allem durch die Mehrfachnutzung von verunreinigten Spritzen oder anderem Drogenbesteck.
* Ärzte und Pflege- und medizinisches Personal, das Kontakt zu möglicherweise infizierten Patienten oder Blutprodukten hat.
* Dialysepatienten
* Tätowierungen, Ohrlochstechen und Piercings, sofern die Hygienevorkehrungen bei der Durchführung unzureichend sind.
Doch bereits Rangeleien zwischen Schülern auf dem Schulhof oder Haushaltskontakte wie z. B. das Benutzen einer gemeinsamen Zahnbürste oder Nagelschere können für eine Ansteckung ausreichen.
In den Industrienationen besteht für die Übertragung des Virus bei Blut- oder Plasma-Spenden auf Grund hoher Sicherheits- und Teststandards nur noch ein sehr geringes Restrisiko. Allerdings sind medizinische Eingriffe bei Reisen in Entwicklungsländer potenziell gefährdend.
Ein ungeborenes Kind kann im Mutterleib mit den Viren infiziert werden. Um das zu verhindern, wird während der Schwangerschaft regelmäßig untersucht, ob die Schwangere Viren ausscheidet. Wird ein Kind bei der Geburt mit Hepatitis B-Viren angesteckt, kann eine frühzeitige Impfung helfen, schwere Folgen, möglicherweise mit dem Tod des Kindes, zu verhindern.
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Hepatitis B
KrankheitserregerDas Hepatitis B verursachende Virus ist recht beständig gegenüber Umwelteinflüssen und herkömmlichen Desinfektionsmitteln. Es erreicht insbesondere im Blut eines Menschen eine hohe Konzentration und kann daher durch winzige Verletzungen der Haut oder der Schleimhäute übertragen werden. Auch andere Körperflüssigkeiten, wie z. B. Speichel, Tränenflüssigkeit, Muttermilch oder Sperma, können für eine Übertragung verantwortlich sein. Das Hepatitis B-Virus ist hoch ansteckend und eine der häufigsten Infektionskrankheiten überhaupt.
Etwa 60 bis 70% der Neuerkrankungen in Deutschland erfolgen über Sexualkontakte. Einen hohen Anteil an akuter Hepatitis B Erkrankter findet man daher unter jungen Erwachsenen.
Weitere Risikogruppen und Risikofaktoren sind:
* Drogenabhängigkeit, vor allem durch die Mehrfachnutzung von verunreinigten Spritzen oder anderem Drogenbesteck.
* Ärzte und Pflege- und medizinisches Personal, das Kontakt zu möglicherweise infizierten Patienten oder Blutprodukten hat.
* Dialysepatienten
* Tätowierungen, Ohrlochstechen und Piercings, sofern die Hygienevorkehrungen bei der Durchführung unzureichend sind.
Doch bereits Rangeleien zwischen Schülern auf dem Schulhof oder Haushaltskontakte wie z. B. das Benutzen einer gemeinsamen Zahnbürste oder Nagelschere können für eine Ansteckung ausreichen.
In den Industrienationen besteht für die Übertragung des Virus bei Blut- oder Plasma-Spenden auf Grund hoher Sicherheits- und Teststandards nur noch ein sehr geringes Restrisiko. Allerdings sind medizinische Eingriffe bei Reisen in Entwicklungsländer potenziell gefährdend.
Ein ungeborenes Kind kann im Mutterleib mit den Viren infiziert werden. Um das zu verhindern, wird während der Schwangerschaft regelmäßig untersucht, ob die Schwangere Viren ausscheidet. Wird ein Kind bei der Geburt mit Hepatitis B-Viren angesteckt, kann eine frühzeitige Impfung helfen, schwere Folgen, möglicherweise mit dem Tod des Kindes, zu verhindern.
05.03.2011 00:00
Zitat von kijella:
auf jeden fall
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Hepatitis B
KrankheitserregerDas Hepatitis B verursachende Virus ist recht beständig gegenüber Umwelteinflüssen und herkömmlichen Desinfektionsmitteln. Es erreicht insbesondere im Blut eines Menschen eine hohe Konzentration und kann daher durch winzige Verletzungen der Haut oder der Schleimhäute übertragen werden. Auch andere Körperflüssigkeiten, wie z. B. Speichel, Tränenflüssigkeit, Muttermilch oder Sperma, können für eine Übertragung verantwortlich sein. Das Hepatitis B-Virus ist hoch ansteckend und eine der häufigsten Infektionskrankheiten überhaupt.
Etwa 60 bis 70% der Neuerkrankungen in Deutschland erfolgen über Sexualkontakte. Einen hohen Anteil an akuter Hepatitis B Erkrankter findet man daher unter jungen Erwachsenen.
Weitere Risikogruppen und Risikofaktoren sind:
* Drogenabhängigkeit, vor allem durch die Mehrfachnutzung von verunreinigten Spritzen oder anderem Drogenbesteck.
* Ärzte und Pflege- und medizinisches Personal, das Kontakt zu möglicherweise infizierten Patienten oder Blutprodukten hat.
* Dialysepatienten
* Tätowierungen, Ohrlochstechen und Piercings, sofern die Hygienevorkehrungen bei der Durchführung unzureichend sind.
Doch bereits Rangeleien zwischen Schülern auf dem Schulhof oder Haushaltskontakte wie z. B. das Benutzen einer gemeinsamen Zahnbürste oder Nagelschere können für eine Ansteckung ausreichen.
In den Industrienationen besteht für die Übertragung des Virus bei Blut- oder Plasma-Spenden auf Grund hoher Sicherheits- und Teststandards nur noch ein sehr geringes Restrisiko. Allerdings sind medizinische Eingriffe bei Reisen in Entwicklungsländer potenziell gefährdend.
Ein ungeborenes Kind kann im Mutterleib mit den Viren infiziert werden. Um das zu verhindern, wird während der Schwangerschaft regelmäßig untersucht, ob die Schwangere Viren ausscheidet. Wird ein Kind bei der Geburt mit Hepatitis B-Viren angesteckt, kann eine frühzeitige Impfung helfen, schwere Folgen, möglicherweise mit dem Tod des Kindes, zu verhindern.
bei müttern die hepatitis haben ist die impfung aufjedenfall zwingend erforderlich...mensch ihr wisst garnicht was für ein kraftakt so eine sinnlose impfung im neugeborenen alter hat!...ich wusste das bis vor ein paar wochen auch nicht...

*
warum muss gegen mumps, masern und röteln geimpft werden, das sind ganz normale kinderkrankheiten...gegen ohrenentzündung, mandelentzündung usw, wird doch auch nicht geimpft!

*
es gibt sicherlich impfungen die wirklich gut sind, aber das sind echt ausnahmen!
05.03.2011 00:12
gut da hast du sicherlich recht ber bei jungs würde ich ne mumps impfung sehr notwendig finden
auch die anderen kinderkrankheiten können starke komplikationen mit sich ziehen ...ist zwar nur sehr gering aber komplizierte impfreaktionen sind geringer
hepatitis finde ich aus dem grund wichtig zu impfen weil die kleinen ja schon alles in den mund nehmen wenn ich da nur mal an die krippe denke
und die leber ist ja nunn
mal ein lebenswichtiges organ was dadurch geschädigt werden könnte
würden andere mütter auchnicht impfen lassen würden die infektionen sicher steigen
so zu sagen sind die kinder die nicht geimpft sind geschützt durch die kinder die geimpft sind...weil sie dadurch eben auch nicht übertragen können.. (ich hoffe ihr habt verstanden wie ich dasgemeint hab)
auch die anderen kinderkrankheiten können starke komplikationen mit sich ziehen ...ist zwar nur sehr gering aber komplizierte impfreaktionen sind geringer
hepatitis finde ich aus dem grund wichtig zu impfen weil die kleinen ja schon alles in den mund nehmen wenn ich da nur mal an die krippe denke
und die leber ist ja nunn
mal ein lebenswichtiges organ was dadurch geschädigt werden könnte
würden andere mütter auchnicht impfen lassen würden die infektionen sicher steigen
so zu sagen sind die kinder die nicht geimpft sind geschützt durch die kinder die geimpft sind...weil sie dadurch eben auch nicht übertragen können.. (ich hoffe ihr habt verstanden wie ich dasgemeint hab)
05.03.2011 00:26
Zitat von kijella:
gut da hast du sicherlich recht ber bei jungs würde ich ne mumps impfung sehr notwendig finden
das stimmt, aber da würde eine impfung ab dem 12. lebenjahr völlig ausreichen
auch die anderen kinderkrankheiten können starke komplikationen mit sich ziehen
das kann jede krankheit
ist zwar nur sehr gering aber komplizierte impfreaktionen sind geringer
die impfreaktion sind ja auch nicht schlimm, aber man darf nie vergessen was das für ein riesenprozess im körper ist, wenn man die NEUGEBORENEN mit 6 verschiedene erregern impft, wenn ich überlege ich ich mal mit einer tetanusimpfung durchgehangen habe!
hepatitis finde ich aus dem grund wichtig zu impfen weil die kleinen ja schon alles in den mund nehmen wenn ich da nur mal an die krippe denke
und die leber ist ja nunn
mal ein lebenswichtiges organ was dadurch geschädigt werden könnte
würden andere mütter auchnicht impfen lassen würden die infektionen sicher steigen
da hast du sicherlich recht, aber wäre es so schlimm ein kind erst mit 12 lebensmonaten oder später impfen zu lassen, mir geht es bei den meisten impfungen darum, das man neugeboren mit sachen zuimpft wovon sie (wenn überhaupt) erst was im teenageralter oder erwachsenen alter haben!die kleinen sollen doch erstmal ihr immunsytem aufbauen bevor sie zugedröhnt werden
so zu sagen sind die kinder die nicht geimpft sind geschützt durch die kinder die geimpft sind...weil sie dadurch eben auch nicht übertragen können.. (ich hoffe ihr habt verstanden wie ich dasgemeint hab)
beste beispiel ist die tetanusimpfung (finde ich enorm wichtig) aber muss das bei einem säugling schon sein?...was passiert wenn man eine größere verletzung hat und zum arzt geht? richtig, man bekommt erstmal ne tetanusimpfung ob man nun geimpft ist oder nicht...also wäre das wieder ne impfung die man im ersten lebensjahr oder später ersparen könnte!
05.03.2011 00:34
ich finde impfen ist aufjedenfall ein thema wo die meinungen meilenweit auseinander gehen...ich finde jeder sollte den weg gehen, den er vertreten kann
*
meine kinder sind beide komplett geimpft, aber hätte ich damals die kenntnis von heute gehabt, hätte ich sicherlich einiges anders gemacht...ich hätte meine kinder impfen lassen, aber wahrscheinlich erst mit 12 monaten (sprich im zweiten lebensjahr) und ich hätte nicht mehr alles impfen lassen!
*
die seite finde ich hier ganz toll, weil ich auch weiss das das eine neutrale seite ist, weder pro noch kontra!
http://www.babyclub.de/magazin/babys-erstes-jahr/b abygesundheit/krankheiten.html

*
meine kinder sind beide komplett geimpft, aber hätte ich damals die kenntnis von heute gehabt, hätte ich sicherlich einiges anders gemacht...ich hätte meine kinder impfen lassen, aber wahrscheinlich erst mit 12 monaten (sprich im zweiten lebensjahr) und ich hätte nicht mehr alles impfen lassen!

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die seite finde ich hier ganz toll, weil ich auch weiss das das eine neutrale seite ist, weder pro noch kontra!

http://www.babyclub.de/magazin/babys-erstes-jahr/b abygesundheit/krankheiten.html
11.03.2011 22:52
Unser Sohn hatte ca. 4 Impfungen im 2-Wochen-Takt. Das ist kein Problem und ich würde immer alles mitnehmen was es an Impfungen gibt, egal ob man sie für wichtig oder nicht wichtig empfindet. Ich finde alle Impfungen sehr wichtig. Was macht man, wenn das Kind dann doch Hepatitis B hat, egal wie unwahrscheinlich das ist?! Dann ist das geheule groß. Also die Ärtze wissen schon was sie machen, ich werde sauer, wenn Mütter sagen sie Impfen ihre Kinder nicht. Das ist dem Kind gegenüber unverantwortlich. Das Kind plagt sich nachher mit den Krankheiten rum und hat ein schweres Leben. Also an die Kinder denken.
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