Kleinkind isst so gut wie nichts
29.04.2023 11:13
Liebe Community,
ich bin langsam verzweifelt und brauche dringend Rat. Vielleicht gibt es hier ähnlich schlechte Esser und ihr habt Tipps für mich. Mein Sohn (im Juni 2 Jahre) war seit Beginn der Beikost direkt eher schwierig beim Essen. Je stückiger es wurde, desto schlechter hat er gegessen. Er hat sich noch nie für unser Essen interessiert, neues wollte er nie probieren. Er schiebt den Teller oder das vorgesetzte Essen direkt weg, ohne auch nur ein wenig zu probieren. Er hat noch nie ein Wurstbrot oder Käsebrot gegessen. Selbst nur Butter oder Frischkäse auf der Stulle lehnt er ab. Trocken Brot oder Brötchen geht einigermaßen aber er schaut es sich von beiden Seiten an, ob auch ja nichts drauf ist. Mittagessen ist eine Katastrophe. Nudeln und tomatensoße und Spinat mit Kartoffeln ging eine Zeit lang, inzwischen isst er ausschließlich trocken Nudeln, trocken Kartoffeln oder trocken Reis. Sobald nur etwas soße dabei ist, rührt er es nicht mehr an. Das macht er auch so in der Kita. Bei der KiÄ habe ich das bereits mehrfach angesprochen, sie war mir jedoch keine Hilfe. Erste Aussage war, solange er genug trinkt, soll ich mir keine Sorgen machen. Beim letzten Mal schaute sie nur etwas ungläubig, bezeichnete ihn als besonders wählerisch und machte mich darauf aufmerksam, dass er aber unbedingt auch Fleisch essen sollte, weil sein Körper das brauch. Danke für die Info aber wie soll ich ihn dazu bewegen?? Wir essen meistens alle zusammen aber es ist ihm schnuppe, was wir essen. Auch wenn die Geschwister ihm sein Essen wegnehmen wollen, interessiert ihn das nicht, er steckt es ihnen sogar freiwillig in den Mund. Zwingen kann und will ich ihn nicht, das kann ja auch nach hinten los gehen. Aber so langsam mache ich mir wirklich Sorgen und es wirkt sich auch sehr auf unseren Alltag aus weil jede Mahlzeit wirklich ein Kampf ist. Er bekommt früh und Abend noch eine Flasche weil ich mir denke, dass er so wenigstens ein paar wichtige Nährstoffe erhält. Ansonsten isst er alles an Obst, Gurken, Joghurt so knabberzeug aus Kichererbsen, Dinkel und dergleichen. Aber das wars dann auch schon fast. Wer hat ähnlich schlechte Esser zu Hause und kann mir sagen, was ich noch probieren kann? Ach ja, natürlich habe ich hier schon alle möglichen Ausstecher versucht, gesichtswurst und und und...
LG Bianca
ich bin langsam verzweifelt und brauche dringend Rat. Vielleicht gibt es hier ähnlich schlechte Esser und ihr habt Tipps für mich. Mein Sohn (im Juni 2 Jahre) war seit Beginn der Beikost direkt eher schwierig beim Essen. Je stückiger es wurde, desto schlechter hat er gegessen. Er hat sich noch nie für unser Essen interessiert, neues wollte er nie probieren. Er schiebt den Teller oder das vorgesetzte Essen direkt weg, ohne auch nur ein wenig zu probieren. Er hat noch nie ein Wurstbrot oder Käsebrot gegessen. Selbst nur Butter oder Frischkäse auf der Stulle lehnt er ab. Trocken Brot oder Brötchen geht einigermaßen aber er schaut es sich von beiden Seiten an, ob auch ja nichts drauf ist. Mittagessen ist eine Katastrophe. Nudeln und tomatensoße und Spinat mit Kartoffeln ging eine Zeit lang, inzwischen isst er ausschließlich trocken Nudeln, trocken Kartoffeln oder trocken Reis. Sobald nur etwas soße dabei ist, rührt er es nicht mehr an. Das macht er auch so in der Kita. Bei der KiÄ habe ich das bereits mehrfach angesprochen, sie war mir jedoch keine Hilfe. Erste Aussage war, solange er genug trinkt, soll ich mir keine Sorgen machen. Beim letzten Mal schaute sie nur etwas ungläubig, bezeichnete ihn als besonders wählerisch und machte mich darauf aufmerksam, dass er aber unbedingt auch Fleisch essen sollte, weil sein Körper das brauch. Danke für die Info aber wie soll ich ihn dazu bewegen?? Wir essen meistens alle zusammen aber es ist ihm schnuppe, was wir essen. Auch wenn die Geschwister ihm sein Essen wegnehmen wollen, interessiert ihn das nicht, er steckt es ihnen sogar freiwillig in den Mund. Zwingen kann und will ich ihn nicht, das kann ja auch nach hinten los gehen. Aber so langsam mache ich mir wirklich Sorgen und es wirkt sich auch sehr auf unseren Alltag aus weil jede Mahlzeit wirklich ein Kampf ist. Er bekommt früh und Abend noch eine Flasche weil ich mir denke, dass er so wenigstens ein paar wichtige Nährstoffe erhält. Ansonsten isst er alles an Obst, Gurken, Joghurt so knabberzeug aus Kichererbsen, Dinkel und dergleichen. Aber das wars dann auch schon fast. Wer hat ähnlich schlechte Esser zu Hause und kann mir sagen, was ich noch probieren kann? Ach ja, natürlich habe ich hier schon alle möglichen Ausstecher versucht, gesichtswurst und und und...
LG Bianca
29.04.2023 11:37
Stillst du noch oder bekommt er noch Flasche?
Bei meinen Kindern war das in dem Alter nicht anders und ich habe mir da nie groß Gedanken gemacht. Was sie essen wollen lies ich sie essen und was sie nun mal nicht wollten das mussten sie auch nicht.
Ich hab lange gestillt bzw tue es bei der Jüngsten immer noch. Das hat mich eigentlich auch immer beruhigt, dass sie genügend Nährstoffe bekommen.
Ich denke es macht wenig Sinn da Druck zu machen, der Junge muss das Essen und das und am Besten in der Menge. Ich hielt das eher für kontraproduktiv.
Im dritten Lebensjahr hat sich das bei all meinen Kindern relativiert und sie aßen mehr und auch größere Mengen. Meine Jüngste geht nun in die Kita und die Erzieherinnen berichten uns dass sie eine richtige Fressmaschine ist. Die Mengen die sie in der Kita isst, isst sie bei weitem noch nicht Zuhause, aber auch hier werden die Portionen größer und die Anzahl der Dinge die sie isst immer mehr.
Versuch dir da selbst keinen Druck zu machen, das merkt dein Sohn auch. Lass ihn essen was er will und so viel er will. Vor einem vollem Teller ist glaube noch keiner verhungert. Der Rest kommt alles mit der Zeit.
Bei meinen Kindern war das in dem Alter nicht anders und ich habe mir da nie groß Gedanken gemacht. Was sie essen wollen lies ich sie essen und was sie nun mal nicht wollten das mussten sie auch nicht.
Ich hab lange gestillt bzw tue es bei der Jüngsten immer noch. Das hat mich eigentlich auch immer beruhigt, dass sie genügend Nährstoffe bekommen.
Ich denke es macht wenig Sinn da Druck zu machen, der Junge muss das Essen und das und am Besten in der Menge. Ich hielt das eher für kontraproduktiv.
Im dritten Lebensjahr hat sich das bei all meinen Kindern relativiert und sie aßen mehr und auch größere Mengen. Meine Jüngste geht nun in die Kita und die Erzieherinnen berichten uns dass sie eine richtige Fressmaschine ist. Die Mengen die sie in der Kita isst, isst sie bei weitem noch nicht Zuhause, aber auch hier werden die Portionen größer und die Anzahl der Dinge die sie isst immer mehr.
Versuch dir da selbst keinen Druck zu machen, das merkt dein Sohn auch. Lass ihn essen was er will und so viel er will. Vor einem vollem Teller ist glaube noch keiner verhungert. Der Rest kommt alles mit der Zeit.
29.04.2023 12:56
Ich habe ebenfalls eine schlechte Esserin zu Hause.
Mache mir aber auch keine Gedanken,weil sie gut entwickelt ist.
Auf dem Brot geht wenn überhaupt nur Butter oder Frischkäse. Alles andere wird verweigert - egal ob süß oder herzhaft.
Käse isst sie, aber nur als Stück.
Spaghetti Bolognese geht,aber nur wenn das Fleisch so klein ist, dass sie es nicht sieht. Sonst heißt es bei Fleisch generell "Fleisch nein". Sie probiert es nicht mal.
Manchmal will sie was probieren, sagt dann aber doch wieder "Nein" oder "Iiiih".
Wir freuen uns über die Dinge, die sie isst und hoffen irgendwann wird das Spektrum größer.
Wir stillen übrigens auch noch (mittags und nachts)
Mache mir aber auch keine Gedanken,weil sie gut entwickelt ist.
Auf dem Brot geht wenn überhaupt nur Butter oder Frischkäse. Alles andere wird verweigert - egal ob süß oder herzhaft.
Käse isst sie, aber nur als Stück.
Spaghetti Bolognese geht,aber nur wenn das Fleisch so klein ist, dass sie es nicht sieht. Sonst heißt es bei Fleisch generell "Fleisch nein". Sie probiert es nicht mal.
Manchmal will sie was probieren, sagt dann aber doch wieder "Nein" oder "Iiiih".
Wir freuen uns über die Dinge, die sie isst und hoffen irgendwann wird das Spektrum größer.
Wir stillen übrigens auch noch (mittags und nachts)
29.04.2023 19:51
Wenn er stückiges ablehnt - pürieren .Isst er Suppen? Da kannst du so ziemlich alles reinpacken - eventuell auch püriert und dann dazu Sternchennudeln usw.Damit bekommt er auch alles was er braucht.
30.04.2023 07:15
Huhu, hier wohnt auch eine eher schlechte Esserin (miterweile 8 ) . Aber habe ich es richtig verstanden, dass dein Sohn Obst & Rohkost isst? Also "nur" Aufschnitt auf dem Brot und Mittags gekochtes verweigert?
Dann würde ich sagen, passt es doch . Meine Große isst bis heute kaum gekochtes Gemüse, sie kriegt dann oft Rohkost querbeet dazu. Vermischtes mag sie gar nicht (außer Eintopf lustigerweise, den verschlingt sie, egal welcher), manchmal hat hier geholfen, die Dinge auf unterschiedliche Teller zu packen, WENN sie Mal Soße isst, dann auch nur aus einer anderen Schüssel, nicht auf den Nudeln .
(In sozialen Kontexten versucht sie sich mittlerweile übrigens anzupassen und probiert/isst das ein oder andere dann doch mit oder begnügt sich mit einem Teller - ich sehe ihr an, dass es ihr schwer fällt aber sie gibt sich dann wirklich Mühe)
Edit: mit knapp zwei haben hier aber auch beide Kinder noch (kurze Zeit) gestillt und auch beim Kleinen (total unkomplizierter Esser) hatten und haben wir immer Mal wieder solche Essensphasen.
Dann würde ich sagen, passt es doch . Meine Große isst bis heute kaum gekochtes Gemüse, sie kriegt dann oft Rohkost querbeet dazu. Vermischtes mag sie gar nicht (außer Eintopf lustigerweise, den verschlingt sie, egal welcher), manchmal hat hier geholfen, die Dinge auf unterschiedliche Teller zu packen, WENN sie Mal Soße isst, dann auch nur aus einer anderen Schüssel, nicht auf den Nudeln .
(In sozialen Kontexten versucht sie sich mittlerweile übrigens anzupassen und probiert/isst das ein oder andere dann doch mit oder begnügt sich mit einem Teller - ich sehe ihr an, dass es ihr schwer fällt aber sie gibt sich dann wirklich Mühe)
Edit: mit knapp zwei haben hier aber auch beide Kinder noch (kurze Zeit) gestillt und auch beim Kleinen (total unkomplizierter Esser) hatten und haben wir immer Mal wieder solche Essensphasen.
30.04.2023 09:06
War bei meinem Bruder in dem Alter auch so, nur trockenes Brot, trockene Nudeln, Kartoffeln etc. Wehe da war Butter oder Sauce dabei. Es war eine Phase, irgendwann hat er mehr probiert und gerade als Teenie hat er unglaubliche Mengen verdrückt. Heute ist er übrigens ein Feinschmecker, der viel Wert auf gutes und abwechslungsreiches Essen legt und auch gut kocht.
Sofern er nicht abnimmt oder Mangelerscheinungen hat, würde ich ihn in Ruhe das essen lassen, was er mag und so viel er mag und abwarten, das bleibt wahrscheinlich nicht so
Sofern er nicht abnimmt oder Mangelerscheinungen hat, würde ich ihn in Ruhe das essen lassen, was er mag und so viel er mag und abwarten, das bleibt wahrscheinlich nicht so
30.04.2023 09:49
Danke für eure Antworten. Ja, ich sollte wohl wirklich etwas entspannter werden, habe ich bisher auch wirklich immer probiert. Ich glaube, es fällt mir so schwer weil ich die Logik dahinter nicht erkennen kann Bei mir muss kein Kind aufessen oder Dinge essen, die es nicht mag. Nur probiert er eben erst gar nicht und lehnt von vornherein ab und das macht es mir so schwer. Und natürlich mache ich mir eben Sorgen, dass es ihm dann an wichtigen Nährstoffen fehlt. Aber er ist nicht untergewichtig und fit ist er auch. Und das mit den Eintöpfen hatte ich ganz vergessen, ist hier auch so. Die gehen hin und wieder ganz gut und dann püriere ich ihm auch Fleisch mit rein... Unpüriert sammelt er sich auch nur die Kartoffeln raus
Ich kenne das von meiner Tochter nicht, sie war da echt unkompliziert. Nun gut, dann muss ich das also einfach akzeptieren und weiter auf gut Glück alles anbieten.
Ich kenne das von meiner Tochter nicht, sie war da echt unkompliziert. Nun gut, dann muss ich das also einfach akzeptieren und weiter auf gut Glück alles anbieten.
30.04.2023 19:43
so sind die kleinen aber. meine Zwillinge sind ja eigentlich immer gemeinsam beim Essen dabei (im Kiga zwar in 2 gruppen aber das gleiche). Die eine hat eine Zeitlang auch nur Beilagen gegessen, Fleisch ganz selten, die andere isst alles. die eine probiert auch alles, auch was der Papa kocht (der meist eher ausgefallenes probiert), die andere macht sich dann Chinanudeln. Eintopf geht bei ihr nur Chili und Kartoffelgulasch, grünes Gemüse ist bis auf Spinat gar nicht möglich, dafür isst sie lieber Rohkost.
30.04.2023 19:46
Zitat von ancabi:
Danke für eure Antworten. Ja, ich sollte wohl wirklich etwas entspannter werden, habe ich bisher auch wirklich immer probiert. Ich glaube, es fällt mir so schwer weil ich die Logik dahinter nicht erkennen kann Bei mir muss kein Kind aufessen oder Dinge essen, die es nicht mag. Nur probiert er eben erst gar nicht und lehnt von vornherein ab und das macht es mir so schwer. Und natürlich mache ich mir eben Sorgen, dass es ihm dann an wichtigen Nährstoffen fehlt. Aber er ist nicht untergewichtig und fit ist er auch. Und das mit den Eintöpfen hatte ich ganz vergessen, ist hier auch so. Die gehen hin und wieder ganz gut und dann püriere ich ihm auch Fleisch mit rein... Unpüriert sammelt er sich auch nur die Kartoffeln raus
Ich kenne das von meiner Tochter nicht, sie war da echt unkompliziert. Nun gut, dann muss ich das also einfach akzeptieren und weiter auf gut Glück alles anbieten.
Da ist jedes Kind anders. Meine Tochter (4) war immer total unkompliziert beim Essen. Seit ein paar Monaten hat sie eine Phase, dass sie fast nichts mehr mag, nicht mal mehr Kartoffeln. Nudeln, Erbsen, Möhren, Paprika, Oliven und Gurke sind noch erwünscht. Auch kein Reis mehr. Couscous hat sie letztens noch gegessen, aber wer weiß... Pürierte Suppen mag sie aber auch noch.
Ich koche ganz normal für uns, das was wir essen wollen. Sie kann sich raussuchen was sie davon mag und wenn das Nudeln pur sind mag sie gar nichts, bekommt sie eine Schüssel Haferflocken zum Abendessen, das ist kein Problem ich glaube wir sind schon wieder auf dem Weg der Besserung, vorgestern hat sie plötzlich wieder Kartoffeln gegessen und sogar Champignons in Sahnesauce, seit zwei Jahren sagt sie, dass sie keine Pilze mag
Probieren muss sie übrigens nicht, wenn sie nicht möchte. Jeder entscheidet selbst was in seinen Mund kommt, da mische ich mich nicht ein. Und wenn sie probiert, darf sie auch ausspucken, wenn es eklig ist.
Du machst das gut, einfach weiter anbieten, irgendwann probiert er vielleicht, aber ohne Druck
02.05.2023 10:55
Du schreibst, er isst alles an Obst, Gurken, Joghurt, das sind absolut gesunde Sachen mit wichtigen Inhaltsstoffen. Dann würde ich daraus einfach seine Mahlzeiten bauen und den Rest ignorieren.
02.05.2023 12:32
Einfach aussitzen und keinen Druck machen. Vorleben und Anbieten und wenn er nicht will nicht groß thematisieren. Das verändert sich alles immer wieder im Lauf der Zeit und er ist noch jung.
Meine war und ist immer noch "wählerisch". In dem Alter hat sie außer Brezel, Kartoffelpüree und Obst/Rohgemüse nichts groß gegessen und wurde noch gestillt. Wiener z.B. hat sie erst mit 6 gegessen. Brot mit Belag isst sie heute noch nicht. Wurst, Käse schwieriges Thema, Auch ansonsten ändert sich häufig was sie gerade isst oder auch nicht. Sie wird satt, bekommt alle Nährstoffe und Vitamine und mit der Zeit gewöhnt man sich dran. Extra für sie koche ich nicht. Ich koche die Sachen einzeln und sie nimmt was sie will oder eben auch nicht.
Meine war und ist immer noch "wählerisch". In dem Alter hat sie außer Brezel, Kartoffelpüree und Obst/Rohgemüse nichts groß gegessen und wurde noch gestillt. Wiener z.B. hat sie erst mit 6 gegessen. Brot mit Belag isst sie heute noch nicht. Wurst, Käse schwieriges Thema, Auch ansonsten ändert sich häufig was sie gerade isst oder auch nicht. Sie wird satt, bekommt alle Nährstoffe und Vitamine und mit der Zeit gewöhnt man sich dran. Extra für sie koche ich nicht. Ich koche die Sachen einzeln und sie nimmt was sie will oder eben auch nicht.
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