Beikost , viele Fragen
29.04.2014 15:44
Hallo ,
meine Motte ist nun 20 Wochen alt und ich würde gerne mit Beikost anfangen, meine Hebamme hat gesagt ich sollte mit Möhren anfangen , dann Kartoffeln und dann Fleisch und das jeweils eine Woche ....und dann ? Kann ich danach täglich was anderes probieren oder ist es wichtig , dass ich es eine Woche lang füttere ?
und ab wann könnte ich mit einer Milchmahlzeit abends starten ?
Und ist Obstbrei erst für später gedacht oder wann würde man sowas füttern? Nachtisch braucht so ein Kind sicher nicht oder ?
Da ich gerne selber kochen möchte und wir keine Gefriertruhe haben , frage ich mich wie lange es sich im Kühlschrank hält und ob ich es nicht einfachen einkochen kann und wie mach ich es unterwegs ? kann ich die Gläschen auch unterwegs irgendwie warm machen oder gar in die Mikro stellen oder ist Mikrowelle tabu ?muss ich noch was beachten ?
meine Motte ist nun 20 Wochen alt und ich würde gerne mit Beikost anfangen, meine Hebamme hat gesagt ich sollte mit Möhren anfangen , dann Kartoffeln und dann Fleisch und das jeweils eine Woche ....und dann ? Kann ich danach täglich was anderes probieren oder ist es wichtig , dass ich es eine Woche lang füttere ?
und ab wann könnte ich mit einer Milchmahlzeit abends starten ?
Und ist Obstbrei erst für später gedacht oder wann würde man sowas füttern? Nachtisch braucht so ein Kind sicher nicht oder ?
Da ich gerne selber kochen möchte und wir keine Gefriertruhe haben , frage ich mich wie lange es sich im Kühlschrank hält und ob ich es nicht einfachen einkochen kann und wie mach ich es unterwegs ? kann ich die Gläschen auch unterwegs irgendwie warm machen oder gar in die Mikro stellen oder ist Mikrowelle tabu ?muss ich noch was beachten ?
29.04.2014 15:48
Zitat:
muss ich noch was beachten ?
Ja, dein Kind.
Ist es denn schon beikostreif?
29.04.2014 15:49
Also ich rate von Karotten ab als Anfang,da sie meist Bauchweg,Verstopfungen hervorheben.
Wir haben mit Pastinake angefangen und das erst mit 6 Monaten.
Haben Mittag,Abendbrot,Vesper und dann Frühstück ersetzt.
Fang mit wenig an und danach Flasche geben. Immer pro Tag den Löffel erhören praktisch.
Wir haben mit Pastinake angefangen und das erst mit 6 Monaten.
Haben Mittag,Abendbrot,Vesper und dann Frühstück ersetzt.
Fang mit wenig an und danach Flasche geben. Immer pro Tag den Löffel erhören praktisch.
29.04.2014 16:26
Zitat von LIttleOne13:
Zitat:
muss ich noch was beachten ?
Ja, dein Kind.
Ist es denn schon beikostreif?
ich denke schon also , sie "sitzt "schon sehr gut und ich kann sie mit wenig Unterstützung auf meinem Schoss halten
sie steckt sich alles in den Mund und ist sehr interessiert an meinem Essen und Trinken.
29.04.2014 17:30
Zitat von katja8103:
Zitat von LIttleOne13:
Zitat:
muss ich noch was beachten ?
Ja, dein Kind.
Ist es denn schon beikostreif?
ich denke schon also , sie "sitzt "schon sehr gut und ich kann sie mit wenig Unterstützung auf meinem Schoss halten
sie steckt sich alles in den Mund und ist sehr interessiert an meinem Essen und Trinken.
Probier's einfach aus. Wenn sie noch nicht reif ist, wirst du es merken. Mein kleiner hatte auch alle Anzeichen und richtig mit essen angefangen hat er dann erst mit 8 Monaten
29.04.2014 17:39
gegen die Mirkowelle spricht eigendlich nichts.
man muss nur aufpassen, dass es gleichmäßig erwärmt und nicht zu heiß ist.
ich habe Thermolöffel, die verfärben sich wenns zu heiß ist.
Im Kühlschrank würde ich die vorbereiteten Speisen nur einen Tag lang aufbewahren.
<ich habe mit Kürbis angefangen, war Saison und schmeckt gut.
Danach Kartoffel, danach ein anderes gemüse und dann auch mal Fleisch.
neue Speisen würde ich für einige tage servieren.
Für unterwegs habe ich einen Fläschen/Gläschenwärmer fürs Auto.
Und viele restaurants sind verpflichtet babyessen in der Mirkowelle zu erwärmen. Bei MC'D stehts z.b. in der Firmenpolitik.
man muss nur aufpassen, dass es gleichmäßig erwärmt und nicht zu heiß ist.
ich habe Thermolöffel, die verfärben sich wenns zu heiß ist.
Im Kühlschrank würde ich die vorbereiteten Speisen nur einen Tag lang aufbewahren.
<ich habe mit Kürbis angefangen, war Saison und schmeckt gut.
Danach Kartoffel, danach ein anderes gemüse und dann auch mal Fleisch.
neue Speisen würde ich für einige tage servieren.
Für unterwegs habe ich einen Fläschen/Gläschenwärmer fürs Auto.
Und viele restaurants sind verpflichtet babyessen in der Mirkowelle zu erwärmen. Bei MC'D stehts z.b. in der Firmenpolitik.
29.04.2014 17:47
Zitat von Isidoro:
gegen die Mirkowelle spricht eigendlich nichts.
man muss nur aufpassen, dass es gleichmäßig erwärmt und nicht zu heiß ist.
ich habe Thermolöffel, die verfärben sich wenns zu heiß ist.
Im Kühlschrank würde ich die vorbereiteten Speisen nur einen Tag lang aufbewahren.
<ich habe mit Kürbis angefangen, war Saison und schmeckt gut.
Danach Kartoffel, danach ein anderes gemüse und dann auch mal Fleisch.
neue Speisen würde ich für einige tage servieren.
Für unterwegs habe ich einen Fläschen/Gläschenwärmer fürs Auto.
Und viele restaurants sind verpflichtet babyessen in der Mirkowelle zu erwärmen. Bei MC'D stehts z.b. in der Firmenpolitik.
oh danke , so sind schon viele Frage beantwortet
meinst du ich könnte sowas wie Gemüse in einem Weckglas einkochen ? anstatt einfrieren ?
29.04.2014 20:14
nur weil dein kind 20 wochen alt ist musst du nicht mit beikost anfangen. beachte dein kind, schau ob es beikostreif ist und reagier dann darauf. am besten mal ausprobieren, aber nicht enttäuscht sein wenn das kind noch nix mag. und bitte nicht dazu zwingen den brei zu essen ( erlebt man immer wieder, dass der löffel in den geschlossenen mund geschoben wird...).
der vorteil wenn man mehrere tage das gleiche gibt ist, dass man bemerkt ob das kind darauf reagiert. wenn man zuviele neue sachen auf einmal einführt weiß man nicht worauf das kind reagiert. überdies brauchen so kleine würmchen gar nicht die vielfalt wie wir erwachsenen - sie sind auch zufrieden wenn es mehrere tage das gleiche gibt.
am anfang nur ein paar löffelchen geben und danach dann die milch. das ganze langsam steigern bis die mahlzeit komplett aus beikost besteht.
abends würde ich erst was einführen wenn mittags gut gegessen wird.
mh, ohne gefriermöglichkeit ist selber kochen zwar möglich, aber ob sich das wirklich rentiert? am anfang essen sie winzige mengen - so wenig kann man gar nicht kochen. und länger als 2 tage würde ich auch nix im kühlschrank aufheben.
ich hab mal versucht brei einzukochen im glas, aber das ganze ist mir verschimmelt.
der vorteil wenn man mehrere tage das gleiche gibt ist, dass man bemerkt ob das kind darauf reagiert. wenn man zuviele neue sachen auf einmal einführt weiß man nicht worauf das kind reagiert. überdies brauchen so kleine würmchen gar nicht die vielfalt wie wir erwachsenen - sie sind auch zufrieden wenn es mehrere tage das gleiche gibt.
am anfang nur ein paar löffelchen geben und danach dann die milch. das ganze langsam steigern bis die mahlzeit komplett aus beikost besteht.
abends würde ich erst was einführen wenn mittags gut gegessen wird.
mh, ohne gefriermöglichkeit ist selber kochen zwar möglich, aber ob sich das wirklich rentiert? am anfang essen sie winzige mengen - so wenig kann man gar nicht kochen. und länger als 2 tage würde ich auch nix im kühlschrank aufheben.
ich hab mal versucht brei einzukochen im glas, aber das ganze ist mir verschimmelt.
29.04.2014 20:17
schliesse mich an. mit 20 wochen muss ein kind nicht beikostreif sein!
du kannst es versuchen, wie ich damals was war? pustekuchen!
mit sieben/acht monaten war sie soweit. ist von kind zu kind unterschiedlich. jetzt isst sie seit 2 monaten bei mir mit
du kannst es versuchen, wie ich damals was war? pustekuchen!
mit sieben/acht monaten war sie soweit. ist von kind zu kind unterschiedlich. jetzt isst sie seit 2 monaten bei mir mit
29.04.2014 20:29
Zitat von shelyra:
nur weil dein kind 20 wochen alt ist musst du nicht mit beikost anfangen. beachte dein kind, schau ob es beikostreif ist und reagier dann darauf. am besten mal ausprobieren, aber nicht enttäuscht sein wenn das kind noch nix mag. und bitte nicht dazu zwingen den brei zu essen ( erlebt man immer wieder, dass der löffel in den geschlossenen mund geschoben wird...).
der vorteil wenn man mehrere tage das gleiche gibt ist, dass man bemerkt ob das kind darauf reagiert. wenn man zuviele neue sachen auf einmal einführt weiß man nicht worauf das kind reagiert. überdies brauchen so kleine würmchen gar nicht die vielfalt wie wir erwachsenen - sie sind auch zufrieden wenn es mehrere tage das gleiche gibt.
am anfang nur ein paar löffelchen geben und danach dann die milch. das ganze langsam steigern bis die mahlzeit komplett aus beikost besteht.
abends würde ich erst was einführen wenn mittags gut gegessen wird.
mh, ohne gefriermöglichkeit ist selber kochen zwar möglich, aber ob sich das wirklich rentiert? am anfang essen sie winzige mengen - so wenig kann man gar nicht kochen. und länger als 2 tage würde ich auch nix im kühlschrank aufheben.
ich hab mal versucht brei einzukochen im glas, aber das ganze ist mir verschimmelt.
Natürlich habt ihr recht , ich will es ja auch gar nicht erzwingen . Wir waren letzte Woche bei einer Eröffnung einer Hebammenpraxis und dort gab es Frühstück und nachdem meine kleine einem grösseren Kind die Gurke geklaut hatte und genüsslich auf ihr rumlutschte meinte die Hebamme ich sollte es ruhig mal versuchen. Wäre sonst noch garnicht auf die Idee gekommen.
30.04.2014 06:17
Mein Kleiner mochte am Anfang nur Möhre und nach einer Woche mag er Alles was man ihm vor setzt ausser Spinat/Kartoffel. Allerdings trinkt meiner vorher eine halbe Portion Milch damit er schon etwas im Bauch hat, sonst geht ihm das mit dem Brei nicht schnell genug.
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