Beikost - mit was soll man anfangen?
13.05.2013 11:51
Ich hab ja noch ein bisschen Zeit, aber ich stande heute ziemlich ratlos am Regal einer Drogerie.
Ich dachte immer, man fängt nach dem 4. Monat langsam mit Pastinake oder Kürbis an, und dann immer ein bisschen mehr dazu.
Aber es gibt ja auch schon Obstgläschen nach dem 4. Monat und Babybrei auch
Deshalb meine Frage an euch, ob man gleichzeitig mit Obst UND Gemüse anfangen sollte, oder doch lieber nicht?
Ich dachte immer, man fängt nach dem 4. Monat langsam mit Pastinake oder Kürbis an, und dann immer ein bisschen mehr dazu.
Aber es gibt ja auch schon Obstgläschen nach dem 4. Monat und Babybrei auch

Deshalb meine Frage an euch, ob man gleichzeitig mit Obst UND Gemüse anfangen sollte, oder doch lieber nicht?
13.05.2013 11:53
also ich hab erst mit gemüse angefangen (Karotte)
und dann ein paar wochen später mal nen obstgläschen versucht..
und dann ein paar wochen später mal nen obstgläschen versucht..
13.05.2013 11:55
Obst enthält Fruchtsäure und auch schonmal sehr viel Fruchtzucker.
Die Gefahren dabei sind 1. das Baby verträgt die Säure nicht, 2. Fruchtzucker ist auch Zucker sollte sparsam gefüttert werden und 3. an den süßen Geschmack gewöhnen sich Babys total schnell und es kann passieren, dass sie dann Gemüse überhaupt nicht mehr essen wollen.
.
Wir haben mit Kürbis und Karotte begonnen als Marc 5 Monate alt war.
Allerdings selbstgekocht. Obst bekam er erst mit 7 Monaten ungefähr, aber nur als Nachspeise, nicht als Hauptgericht.
Die Gefahren dabei sind 1. das Baby verträgt die Säure nicht, 2. Fruchtzucker ist auch Zucker sollte sparsam gefüttert werden und 3. an den süßen Geschmack gewöhnen sich Babys total schnell und es kann passieren, dass sie dann Gemüse überhaupt nicht mehr essen wollen.
.
Wir haben mit Kürbis und Karotte begonnen als Marc 5 Monate alt war.
Allerdings selbstgekocht. Obst bekam er erst mit 7 Monaten ungefähr, aber nur als Nachspeise, nicht als Hauptgericht.
13.05.2013 12:11
Also das sieht ja jeder anders, hier wirsst du viele verschiedene Ansichten hören
Angefangen habe ich mit Karotte, ca. ne Woche später mit Pastinake und ein paar Tage später gabs das erste Obst, Wiliams Christbirne und von da an gabs dann jeden Tag erst nen Glas Mittag und danach noch etwas Obst und Nachmittags gabs ebenfalls Obst. Nach nochmal ca. ne Woche gabs zusätzlich dann Abends nen Abendbrei. Das Obst habe ich von Tag zu Tag dann gewechselt, genauso wie das Mittag und den Abendbrei. Ja meine Meinung also, du kannst kurz danach ebenfalls mit Obst anfangen
Meine haben alles super vertragen, sie hatten nie Probleme, geschwiege denn haben sie durch das Obst kein Mittag mehr gegessen, oder waren überzuckert

Angefangen habe ich mit Karotte, ca. ne Woche später mit Pastinake und ein paar Tage später gabs das erste Obst, Wiliams Christbirne und von da an gabs dann jeden Tag erst nen Glas Mittag und danach noch etwas Obst und Nachmittags gabs ebenfalls Obst. Nach nochmal ca. ne Woche gabs zusätzlich dann Abends nen Abendbrei. Das Obst habe ich von Tag zu Tag dann gewechselt, genauso wie das Mittag und den Abendbrei. Ja meine Meinung also, du kannst kurz danach ebenfalls mit Obst anfangen


13.05.2013 12:20
Da meine Maus keinen Brei mochte hab ich so mit 6 Monaten mit Brot und Semmel angefangen. Immer kleine stückchen um sie erstmal daran zu gewöhnen. Und jetzt isst sie alles...
13.05.2013 12:43
also wir tun jetzt seit 3 Wochen zufüttern
habe mich a bissal schlau gmacht a bei der Kinderärztin und hab a eine kleine Broschüre dazu bekommen
wir haben mit Karotten angefangen. 3 - 5 Tage später (dass man sieht, wie die kleine Mäuse es vertragen) mit Kartoffel (mochte die meine ja gaaaar ned) dann haben wir Pastinaken angenfange (da war sie ganz wild drauf) und dann mal gemischt. Beim mischen isst sie die Kartoffel a einwandfrei
heut hatte sie des erstemal Fleischbeilage (wichtig wegen Eisen)
und die hat ja scho geschmatzt bevor der Löffel drinnen war
lt der Broschüre vo der Kinderärztin soll man dann nen Monat später scho mit Obstbrei am Abend anfangen (auch wieder schrittweise)
und ab ca. 10 Monaten kann ma angeblich vorsichtig mit Brot anfangen. Kann mir dies ehrlich gesagt no gar ned vorstellen aber schauen wir mal

habe mich a bissal schlau gmacht a bei der Kinderärztin und hab a eine kleine Broschüre dazu bekommen
wir haben mit Karotten angefangen. 3 - 5 Tage später (dass man sieht, wie die kleine Mäuse es vertragen) mit Kartoffel (mochte die meine ja gaaaar ned) dann haben wir Pastinaken angenfange (da war sie ganz wild drauf) und dann mal gemischt. Beim mischen isst sie die Kartoffel a einwandfrei
heut hatte sie des erstemal Fleischbeilage (wichtig wegen Eisen)
und die hat ja scho geschmatzt bevor der Löffel drinnen war

lt der Broschüre vo der Kinderärztin soll man dann nen Monat später scho mit Obstbrei am Abend anfangen (auch wieder schrittweise)
und ab ca. 10 Monaten kann ma angeblich vorsichtig mit Brot anfangen. Kann mir dies ehrlich gesagt no gar ned vorstellen aber schauen wir mal

13.05.2013 12:45
Es ist nicht mehr so, dass man in einer bestimmten Reihenfolge mit der Beikost anfangen "muss".
Ich hab z.B. zuerst mit nem leichten Haferbrei bei meinem Sohn angefangen, da ich ihn an Gluten heranfuehren wollte, solange er noch MuMi bekam, da da das Allergierisiko niedriger ist.
Als nächstes hab ich ihm verschiedene Obstsorten - Birne, Apfel, Pfirsich, Banane und Pflaume gegeben. Ich hab das Obst dampfgegart und dann puerriert und nach Belieben zusammen gestellt und dann portionsweise eingefroren. Suess war da gar nichts, ganz im Gegenteil, mein Sohn hat sich desöfteren geschuettelt, weils so sauer war.
Gemuese hat er geduenstet als Fingerfood bekommen.
Ich hab das alles nach Bauchgefuehl gemacht und natuerlich danach, wie es mein Sohn vertragen hat.
Ich hab z.B. zuerst mit nem leichten Haferbrei bei meinem Sohn angefangen, da ich ihn an Gluten heranfuehren wollte, solange er noch MuMi bekam, da da das Allergierisiko niedriger ist.
Als nächstes hab ich ihm verschiedene Obstsorten - Birne, Apfel, Pfirsich, Banane und Pflaume gegeben. Ich hab das Obst dampfgegart und dann puerriert und nach Belieben zusammen gestellt und dann portionsweise eingefroren. Suess war da gar nichts, ganz im Gegenteil, mein Sohn hat sich desöfteren geschuettelt, weils so sauer war.
Gemuese hat er geduenstet als Fingerfood bekommen.
Ich hab das alles nach Bauchgefuehl gemacht und natuerlich danach, wie es mein Sohn vertragen hat.
13.05.2013 12:51
Zitat von Ella81:
Ich hab ja noch ein bisschen Zeit, aber ich stande heute ziemlich ratlos am Regal einer Drogerie.
Ich dachte immer, man fängt nach dem 4. Monat langsam mit Pastinake oder Kürbis an , und dann immer ein bisschen mehr dazu.
Aber es gibt ja auch schon Obstgläschen nach dem 4. Monat und Babybrei auch![]()
Deshalb meine Frage an euch, ob man gleichzeitig mit Obst UND Gemüse anfangen sollte, oder doch lieber nicht?
Macht euch da keinen Stress! In der Regel wird empfohlen frühstens ab der 17. Woche zu starten, aber es besteht keine Notwendigkeit der regelmäßigen Fütterung vor der 27. Woche.
Meine Kleine ist 20 Wochen alt und die ganze Beikostsache ist noch absolut kein Thema bei uns. Das Stillen reicht ihr voll

Hab auch eine recht interessant Broschüre zu dem Thema. Eine zeitlang wurde viel zu früh empfohlen zu starten und nun mäßigt sich das nach und nach wieder...
Hat deine denn schon Zeichen für Beikostreife
13.05.2013 12:53
Du fängst dann an, wenn dein Kind dafür bereit ist. Das merkst du instinktiv. Oft verbreitet ist, dass der Säugling dem Essen gierig nachschaut, aber wenn du ein Bier trinken oder eine Zigaretten rauchen würdest, würde der Säugling genauso hinterher schauen. Das ist also kein Eindeutiges Zeichen, da alles super ist was Mami und Papi mit dem Mund oder mit den Händen machen.
Das Breigeschäft ist derzeit am Booomen, da die Industrie ihren Nutzen aus den Unwissen der Mütter zieht. Hauptsache der Umsatz stimmt, sie wollen euer Bestes und das ist mit Sicherheit nicht die Gesundheut eurer Kinder. Viele Mütter stehen wie du am Regal sehen "Ab dem 4. Monat" und denken scheiße, mein Kind isst noch gar keinen Brei-jetzt aber los.
Normal beginnt man nicht vor dem vollendeten 6. Monat. Heute geht der Trend eher in Richtung 4.Monat.
Das viele SÄUGlinge den Brei gar nicht verwerten können, wissen viele gar nicht. Der Brei muss im Mund eingespeichelt werden, damit er verwertet und verdaut werden kann. Das Kind muss die Speise einspeicheln, um die Nährstoffe daraus zu filtern. Sprich der Brei kommt unten so raus wie er oben reingefüllt wurde. Effekt für die Industrie? Tolle Verkaufszahlen unnötiger Beikostgaben und effekt für das Kind? Oft Bauchschmerzen und Nährstoffentzug, da es nicht mehr Milch, sondern Brei bekommt. Somit fehlen dann die Nährstoffe aus der Milch für die Mahlzeit. Hoffe das war soweit verständlich. Wenn du noch fragen hast, darfst du dich gerne an mich wenden.
Das Breigeschäft ist derzeit am Booomen, da die Industrie ihren Nutzen aus den Unwissen der Mütter zieht. Hauptsache der Umsatz stimmt, sie wollen euer Bestes und das ist mit Sicherheit nicht die Gesundheut eurer Kinder. Viele Mütter stehen wie du am Regal sehen "Ab dem 4. Monat" und denken scheiße, mein Kind isst noch gar keinen Brei-jetzt aber los.
Normal beginnt man nicht vor dem vollendeten 6. Monat. Heute geht der Trend eher in Richtung 4.Monat.
Das viele SÄUGlinge den Brei gar nicht verwerten können, wissen viele gar nicht. Der Brei muss im Mund eingespeichelt werden, damit er verwertet und verdaut werden kann. Das Kind muss die Speise einspeicheln, um die Nährstoffe daraus zu filtern. Sprich der Brei kommt unten so raus wie er oben reingefüllt wurde. Effekt für die Industrie? Tolle Verkaufszahlen unnötiger Beikostgaben und effekt für das Kind? Oft Bauchschmerzen und Nährstoffentzug, da es nicht mehr Milch, sondern Brei bekommt. Somit fehlen dann die Nährstoffe aus der Milch für die Mahlzeit. Hoffe das war soweit verständlich. Wenn du noch fragen hast, darfst du dich gerne an mich wenden.
13.05.2013 12:54
Zitat von cooky:
Zitat von Ella81:
Ich hab ja noch ein bisschen Zeit, aber ich stande heute ziemlich ratlos am Regal einer Drogerie.
Ich dachte immer, man fängt nach dem 4. Monat langsam mit Pastinake oder Kürbis an , und dann immer ein bisschen mehr dazu.
Aber es gibt ja auch schon Obstgläschen nach dem 4. Monat und Babybrei auch![]()
Deshalb meine Frage an euch, ob man gleichzeitig mit Obst UND Gemüse anfangen sollte, oder doch lieber nicht?
Macht euch da keinen Stress! In der Regel wird empfohlen frühstens ab der 17. Woche zu starten, aber es besteht keine Notwendigkeit der regelmäßigen Fütterung vor der 27. Woche.
Meine Kleine ist 20 Wochen alt und die ganze Beikostsache ist noch absolut kein Thema bei uns. Das Stillen reicht ihr voll![]()
Hab auch eine recht interessant Broschüre zu dem Thema. Eine zeitlang wurde viel zu früh empfohlen zu starten und nun mäßigt sich das nach und nach wieder...
Hat deine denn schon Zeichen für Beikostreife
deineR natürlich

13.05.2013 13:25
Ich hab damals mit Karotte angefangen und nach ner Woche gab es Karotte mit Kartoffel und danach die Woche etwas mit Fleisch.
Obst gab es ein paar Löffel zum Nachtisch... teilweise hab ich aber das Obst selbst klein gemacht (pürriert) und ihm gegebn.
Mit ca. 9 Monaten hat unser Zwerg-Riese dann komplett vom Tisch mitgegessen und Obstglas/Jogi-glas gab es nur, wenn wir unterwegs irgendwo waren und ich nichts "matschen" konnte
Aber jedes Kind ist anders, von daher musst du schauen, wie dein Zwerg das Essen verträgt
Obst gab es ein paar Löffel zum Nachtisch... teilweise hab ich aber das Obst selbst klein gemacht (pürriert) und ihm gegebn.
Mit ca. 9 Monaten hat unser Zwerg-Riese dann komplett vom Tisch mitgegessen und Obstglas/Jogi-glas gab es nur, wenn wir unterwegs irgendwo waren und ich nichts "matschen" konnte
Aber jedes Kind ist anders, von daher musst du schauen, wie dein Zwerg das Essen verträgt
13.05.2013 13:57
Zitat von Primadonna:
Du fängst dann an, wenn dein Kind dafür bereit ist. Das merkst du instinktiv. Oft verbreitet ist, dass der Säugling dem Essen gierig nachschaut, aber wenn du ein Bier trinken oder eine Zigaretten rauchen würdest, würde der Säugling genauso hinterher schauen. Das ist also kein Eindeutiges Zeichen, da alles super ist was Mami und Papi mit dem Mund oder mit den Händen machen.
Das Breigeschäft ist derzeit am Booomen, da die Industrie ihren Nutzen aus den Unwissen der Mütter zieht. Hauptsache der Umsatz stimmt, sie wollen euer Bestes und das ist mit Sicherheit nicht die Gesundheut eurer Kinder. Viele Mütter stehen wie du am Regal sehen "Ab dem 4. Monat" und denken scheiße, mein Kind isst noch gar keinen Brei-jetzt aber los.
Normal beginnt man nicht vor dem vollendeten 6. Monat. Heute geht der Trend eher in Richtung 4.Monat.
Das viele SÄUGlinge den Brei gar nicht verwerten können, wissen viele gar nicht. Der Brei muss im Mund eingespeichelt werden, damit er verwertet und verdaut werden kann. Das Kind muss die Speise einspeicheln, um die Nährstoffe daraus zu filtern. Sprich der Brei kommt unten so raus wie er oben reingefüllt wurde. Effekt für die Industrie? Tolle Verkaufszahlen unnötiger Beikostgaben und effekt für das Kind? Oft Bauchschmerzen und Nährstoffentzug, da es nicht mehr Milch, sondern Brei bekommt. Somit fehlen dann die Nährstoffe aus der Milch für die Mahlzeit. Hoffe das war soweit verständlich. Wenn du noch fragen hast, darfst du dich gerne an mich wenden.
Ich hab eine Frage an dich, rein Interessehalber.
Was ist den ein eindeutiges Anzeichen, das ein Baby bereit für Beikost ist?

13.05.2013 14:06
Zitat von Janine.x:
Zitat von Primadonna:
Du fängst dann an, wenn dein Kind dafür bereit ist. Das merkst du instinktiv. Oft verbreitet ist, dass der Säugling dem Essen gierig nachschaut, aber wenn du ein Bier trinken oder eine Zigaretten rauchen würdest, würde der Säugling genauso hinterher schauen. Das ist also kein Eindeutiges Zeichen, da alles super ist was Mami und Papi mit dem Mund oder mit den Händen machen.
Das Breigeschäft ist derzeit am Booomen, da die Industrie ihren Nutzen aus den Unwissen der Mütter zieht. Hauptsache der Umsatz stimmt, sie wollen euer Bestes und das ist mit Sicherheit nicht die Gesundheut eurer Kinder. Viele Mütter stehen wie du am Regal sehen "Ab dem 4. Monat" und denken scheiße, mein Kind isst noch gar keinen Brei-jetzt aber los.
Normal beginnt man nicht vor dem vollendeten 6. Monat. Heute geht der Trend eher in Richtung 4.Monat.
Das viele SÄUGlinge den Brei gar nicht verwerten können, wissen viele gar nicht. Der Brei muss im Mund eingespeichelt werden, damit er verwertet und verdaut werden kann. Das Kind muss die Speise einspeicheln, um die Nährstoffe daraus zu filtern. Sprich der Brei kommt unten so raus wie er oben reingefüllt wurde. Effekt für die Industrie? Tolle Verkaufszahlen unnötiger Beikostgaben und effekt für das Kind? Oft Bauchschmerzen und Nährstoffentzug, da es nicht mehr Milch, sondern Brei bekommt. Somit fehlen dann die Nährstoffe aus der Milch für die Mahlzeit. Hoffe das war soweit verständlich. Wenn du noch fragen hast, darfst du dich gerne an mich wenden.
Ich hab eine Frage an dich, rein Interessehalber.
Was ist den ein eindeutiges Anzeichen, das ein Baby bereit für Beikost ist?![]()
Hmm, ich hab damals bis zum 8. Monat damit gewartet, hab also 8 Monate voll gestillt.
Wenn der Zungenreflex weg ist würde ich sagen, also wenn das Kind nicht mehr instinktiv die feste Nahrung aus dem Mund schiebt.
Damals sagte man auch, dass das Kind erst Beikostreif sei, wenn es sitzen kann. Aber was ist mit Kindern, die das mit 10 Monaten noch nicht drauf haben? Müssen diese dann hungern?
Ne, ich würde es beim nächsten Kind genauso machen. Ab 6/7 Monate warten und dann mal langsam heran tasten. Glässchen habe ich nie gekauft, was kann die Industrie besser als ich? Nichts. Ich habe ja eh gekocht, das ganze dann pürriert und gut war.
Damals habe ich gerne für 4-6 Wochen vorgekocht, das war unglaublich günstig und man weiß selbst, was man dem Kind gibt. Bei einem Glas weiß man das irgendwie nie so richtig. Wenn ich an der Kasse stehe und Rückrufschilder sehe, wie "Kleine Scherben im Glas" oder "Plasikkrümel im Milchpulver" dann bin ich irgendwie immer froh nichts davon gebraucht zu haben. Zumal ich jetzt oft lese, dass verschiedene Hersteller Probleme mit der Lieferung haben.
Hoffe beim nächsten Kind klappt wieder alles so reibungslos.
13.05.2013 16:48
also ich wurde bei der u5 ganz schön schief angeschaut als ich sagte ich tu noch voll stillen, deshalb haben wir dann damit angefangen. der kleinen schmeckts aber auch richtig gut., ist schon wie ne große
von obst am anfang wurden wir sofort abgeraten. erst gemüse
die ärztin is a irgendwie ne allergologin oder wie ma des sagt. oh man, i kann ma fachbegriffe eh nie richtig merken
i hab aber a irgendwo im net gelesen, es soll sogar vollgestillte kinder geben, die des essen ziemlich lange verwehren. also erst mit 10 monaten oder später überhaupt was wollen. aber vorm vollendeten 6. monat soll es nix bringen, da sie es noch nicht verwerten können hab ich schon von zahlreichen gehört. meine hatte auf jeden fall keine mangelerscheinungen dadurch, dass ich bis zum vollendeten 6. monat nur gestillt habe
kochen tu i es auch auf jeden fall alleine. den gläsern trau i ned was drinnen ist. würd es also nur bei notfall kaufen. i koch jetzt einfach immer für a paar tage vor. frier den rest ein
dann weis i ganz genau was meine süße isst.
ich find es aber ehrlichgesagt ganz schön bescheuert, dass es jeder arzt anderst sagt. als mama (vorallem beim ersten kind) will man ja alles richtig machen und so gesund wie möglich des kind ernähren und dann verwirren uns die ärzte alle und jeder ist ner anderen meinung. da kann ma es eh ned 100 % richtig machen.
Gehen wir einfach nach dem prinzip, unsere kinder zeigen uns einfach was und wann sie wollen

von obst am anfang wurden wir sofort abgeraten. erst gemüse
die ärztin is a irgendwie ne allergologin oder wie ma des sagt. oh man, i kann ma fachbegriffe eh nie richtig merken

i hab aber a irgendwo im net gelesen, es soll sogar vollgestillte kinder geben, die des essen ziemlich lange verwehren. also erst mit 10 monaten oder später überhaupt was wollen. aber vorm vollendeten 6. monat soll es nix bringen, da sie es noch nicht verwerten können hab ich schon von zahlreichen gehört. meine hatte auf jeden fall keine mangelerscheinungen dadurch, dass ich bis zum vollendeten 6. monat nur gestillt habe
kochen tu i es auch auf jeden fall alleine. den gläsern trau i ned was drinnen ist. würd es also nur bei notfall kaufen. i koch jetzt einfach immer für a paar tage vor. frier den rest ein

ich find es aber ehrlichgesagt ganz schön bescheuert, dass es jeder arzt anderst sagt. als mama (vorallem beim ersten kind) will man ja alles richtig machen und so gesund wie möglich des kind ernähren und dann verwirren uns die ärzte alle und jeder ist ner anderen meinung. da kann ma es eh ned 100 % richtig machen.
Gehen wir einfach nach dem prinzip, unsere kinder zeigen uns einfach was und wann sie wollen

13.05.2013 16:52
nur in D fängt man mit Karotte an. warum? weils für die Hersteller saugünstig is und sie den meisten Gewinn draus schlagen können. aber es is schwer verdaulich für die Kleinen. ich hab immer mit Pastinake angefangen (alles selbstgekocht)
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